M2-PK Stuhltest zur Früherkennung von Darmkrebs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "M2-PK Stuhltest zur Früherkennung von Darmkrebs"

Transkript

1 M2-PK Stuhltest zur Früherkennung von Darmkrebs Ergebnisbericht Recherche: Datum der Suche: PICO-Fragestellung: Population: Intervention: Kontrolle (Control): Zielgröße (Outcome): 1: Führt die Anwendung des M2-PK Stuhltests im Screening zu einer Absenkung der Sterblichkeit an kolorektalem Karzinom oder einer Besserung der tumorspezifischen Morbidität? Gibt es diesbezüglich einen Zusatznutzen gegenüber dem als Kassenleistung angebotenen Guajak-FOBT? 2: Weist der M2-PK Stuhltest bessere Testparameter auf als der gfobt? Erwachsene ohne Verdacht auf Darmkrebs (kolorektales Karzinom). Kein Verdacht bedeutet hier: ohne gastrointestinale Beschwerden, insbesondere ohne mit dem bloßen Auge sichtbare gastrointestinale Blutung M2-PK Stuhltest zur Früherkennung des kolorektalen Karzinoms und seinen Vorstufen (Adenome, Polypen) konventioneller Stuhltest auf okkultes Blut (Guajak-FOBT, Guajak-Test, Hämoccult-Test ) a) Senkung der Sterblichkeit an kolorektalem Karzinom b) Senkung der Morbidität (z B. Inzidenz des KRK) Kommentar: Die Koloskopie gilt als Goldstandard zur Überprüfung von Guajak-FOBT und M2-PK Stuhltest und ist hier nicht als konkurrierendes Screening-Testverfahren zu verstehen. Bei positivem Stuhltest ist eine Koloskopie als nachgeschalteter Test durchzuführen, die als Kassenleistung abzurechnen ist. Angaben zu potentiell relevanten Reviews und Primärstudien aus der PubMed-Recherche siehe unten. Ein aktueller Bericht zum Kolon-Karzinom-Screening des Ludwig-Boltzmann-Instituts (2012) geht nur am Rande auf den M2-PK Stuhltest ein und resümiert, dass der Test auf Grund der schlechten Performance als Screening-Test nicht geeignet ist. Suchbegriffe: deutsch: (M2-PK Stuhltest oder M2-PK) (Vorsorge oder Früherkennung oder Screening) (kolorektales Karzinom oder Kolonkarzinom oder Rektumkarzinom oder Adenom oder Polyp) englisch: (M2-PK OR "pyruvate kinase" [tiab] OR "M2-pyruvate kinase" [tiab]) (colorectal cancer OR adenoma [tiab] OR Polyp [tiab]) screening test Datenbank gefundene Dokumente verwendete Dokumente IQWiG (Berichte) Cochrane Ein Treffer, nicht relevant (Pankreas-Karzinom) 0 (Reviews) G-BA AWMF (S2e und S3) NICE (guidance documents) CRD (DARE und HTA) 2 Treffer, beide nicht relevant: andere Indikation (Pankreas), anderes Thema 0 Seite 1 von 5 Stand der Bewertung: Februar

2 AHRQ/USPSTF (Index-Suche) (Diabetes) 1 Treffer: nicht relevant: Es werden nur Literaturstellen erwähnt mit diesem Test, dessen Test-Ergebnisse aber nicht in das Review einfließen. 0 In der PubMed-Recherche wurden insgesamt 2 Reviews (Hathurusinghe 2007, Li 2012), 1 Meta- Analyse (Tonus 2012) sowie 10 Primärstudien identifiziert, die für die Bewertung potentiell relevant waren. Sieben der Primärstudien (Hardt 2004, Mulder SA 2007, Naumann M 2004, Shastri YM 2006, Tonus C 2006, Vogel T 2005, Shastri YM 2008) beziehen sich auf Personen mit besonderem Risiko bzw. bereits symptomatische Personen. Die Ergebnisse der Studien können somit nicht auf das Screening- Setting übertragen werden. Darüber hinaus liefern nicht alle Studien Ergebnisse zum für den für uns relevanten Vergleich des M2-PK Stuhltests mit dem gfobt-test. Die Studien werden daher für die Bewertung nicht berücksichtigt. Die Übersichtsarbeiten von Hathurusinghe (2007) und Li (2012) beziehen sich in der Mehrheit auf die Ergebnisse oben genannten Primärstudien und sind somit für die Bewertung ebenfalls nicht relevant. Bei Hathurusinghe (2007) wurde neben den Studien von Hardt (2004) und Shastri (2006) noch eine weitere Studie von Hardt (2003) bei Personen im Hochrisiko-Setting einbezogen. Bei den 3 bei Li (2012) eingeschlossenen Studien zum Vergleich M2-PK Stuhltest gegen gfobt handelt es sich um die oben erwähnten Studien von Naumann (2004), Vogel (2005) und Shastri (2006). In die Meta- Analyse von Tonus (2012) wurden insgesamt 17 Studien eingeschlossen, davon verglichen 4 Studien die diagnostische Güte des M2-PK Stuhltest gegen die des gfobt. Bei drei der Studien handelt es sich um bereits oben genannte Studien (Naumann 2004, Shastri 2006, Vogel 2005). Auch bei Koss (2008) wurden nur Personen mit erhöhtem Risiko oder Symptomen eingeschlossen. Lediglich drei Primärstudien (Haug 2007, Haug 2008, Möslein 2010) rekrutierten ihre Probanden überwiegend im Screening-Setting. In den beiden Publikationen von Haug und Kollegen werden Aussagen zur diagnostischen Güte des M2-PK Stuhltests getroffen, Angaben zum für uns relevanten Vergleich gegen den gfobt fehlen. Bei Möslein et al. fand zwar ein Vergleich zwischen M2-PK Stuhltest und gfobt statt, allerdings wurde der gfobt nicht wie vom Hersteller empfohlen angewandt. Somit sind keine verlässlichen Aussagen zur diagnostischen Güte möglich. Seite 2 von 5 Stand der Bewertung: Februar

3 Überprüfte Reviews, die nicht verwendet werden konnten Verwendetes Review Li R, Liu J, Xue H, et al.: Diagnostic value of fecal tumor M2-pyruvate kinase for CRC screening: a systematic review and meta-analysis. Int J Cancer 2012; 131 (8): Tonus C, Sellinger M, Koss K, et al.: Faecal pyruvate kinase isoenzyme type M2 for colorectal cancer screening: A meta-analysis. World J Gastroenterol 2012; 18 (30): Hathurusinghe HR, Goonetilleke KS, Siriwardena AK: Current status of tumor M2 pyruvate kinase (tumor M2-PK) as a biomarker of gastrointestinal malignancy. Ann Surg Oncol 2007; 14 (10): Reviewqualität 1. Methodik der Recherche und Auswahl systematisch? 2. Ende des Suchzeitraums? 3. Ergebnispräsentation ausführlich? 1: ja: Fokus auf diagnostic value für KRK, nicht für Adenome/Polypen 2: April : ja 1: ja: 2: Juni : ja 1: ja: 2) August ) ja Einschlusskriterien für Studienauswahl Design und ggf. PICO-Erläuterung Nur Studien mit Originaldaten Test musste allein oder in Kombination mit anderen Tests angewandt worden sein. Koloskopie immer als Referenz eingesetzt Daten für Test-4- Feldertafel mussten vorhanden sein. Cut-offs für M2-PK musste angegeben sein QUADAS-Bewertung Studien zum M2-PK Stuhltest hinsichtlich KRK und Adenome Keine Einschränkung auf bestimmte Studientypen, Publikationen (auch Posterangaben wurden eingeschlossen) Die Auswahl der Studien erfolgte nicht nach vorher festgesetzten Qualitätskriterien. Studien zum M2-PK- Level in Plasma und Stuhlproben bei gastrointestinalen Malignomen. Studien, die überwiegend nichtgastrointestinale Malignome untersuchten, wurden ausgeschlossen Keine Fallberichte oder Reviews, keine Publikationen ohne Original-Daten Evidenz 10 von 386 identifizierten Studien wurden in die Übersichtsarbeit eingeschlossen. Nur drei Studien verglichen den M2-PK Stuhltest gegen den gfobt-test (Naumann 2004, Vogel 2005, Shastri 2006). Die Studien waren nicht im Screeningsetting, zur näheren Beschreibung sowie den Ausschlussgründen siehe unten. Insgesamt 17 Studien wurden in die Meta- Analyse eingeschlossen. Für fehlende Daten zur Spezifität des Tests wurden Annahmen getroffen, die nicht unbedingt auf die wahre Spezifität schließen lassen. Vier der eingeschlossenen Studien verglichen den M2-PK Stuhltest gegen den gfobt (Naumann 2004, Shastri 2006, Vogel 2005; Beschreibung siehe unten). Bei Koss (2008) wurden nur Personen mit erhöhtem Risiko oder bereits vorliegenden Symptomen eingeschlossen. Insgesamt wird nur bedingt nach Screening- Setting differenziert, über die untersuchten Populationen erfährt man wenig (symptomatisch oder asymptomatisch zum Zeitpunkt der Untersuchung?). Von den insgesamt 30 eingeschlossenen Publikationen beziehen sich nur drei Arbeiten von Hardt et al 2003, Hardt 2004 und Tonus 2006 auf den Einsatz des M2-PK als Stuhltest auf kolorektale Karzinome. Zur Beschreibung sowie den Ausschlussgründen der Studien von Hardt (2004) und Tonus (2006) siehe unten. Die Studie von Hardt (2003) wurde ebenfalls nicht im Screening-Setting durchgeführt, darüber hinaus fand kein Vergleich zum gfobt statt. Seite 3 von 5 Stand der Bewertung: Februar

4 Potentiell relevante Primärstudien Primärstudie Haug U, Rothenbacher D, Wente MN, et al.: Tumour M2-PK as a stool marker for colorectal cancer: comparative analysis in a large sample of unselected older adults vs. colorectal cancer patients. Br J Cancer 2007; 96 (9): Haug U, Hundt S, Brenner H: Sensitivity and specificity of faecal tumour M2 pyruvate kinase for detection of colorectal adenomas in a large screening study. Br J Cancer 2008; 99 (1): Möslein G, Schneider C, Theilmeier A, et al.: Evaluierung der statistischen Kennwerte verschiedener kommerziell erhältlicher Stuhltests. Dtsch Med Wochenschr 2010; 5 (12): Hardt PD, Mazurek S, Toepler M, et al.: Faecal tumour M2 pyruvate kinase: a new, sensitive screening tool for colorectal cancer. Br J Cancer 2004; 91 (5): Mulder SA, van Leerdam ME, van Vuuren AJ, et al.: Tumor pyruvate kinase isoenzyme type M2 and immunochemical fecal occult blood test: performance in screening for colorectal cancer. Eur J Gastroenterol Hepatol 2007; 19 (10): Naumann M, Schaum B, Oremek GM, et al.: Pyruvatkinase Typ M2 (M2- PK) im Stuhl - Ein valider Screeningparameter für kolorektale Neoplasien? Dtsch med Wochenschr 2004; 129: Einschlusskriterien für Studienauswahl, Design Der ScheBo -TumorM2-PK Stuhltest wurde bei 65 KRK-Patienten verglichen mit 917 älteren Erwachsenen (Median 62 J) aus der Esther-Studie (hier Populationsbezug, mit Screeningsetting vergleichbar!) und für verschiedene cut-offs berechnet. Keine Verblindung der Untersucher, unterschiedliche Stuhlsammlung bei Fällen und Kontrollen. Bei Teilnehmern des deutschen KRK- Koloskopie-Screening Programms wurde der ScheBo -TumorM2-PK Stuhltest vor der Koloskopie durchgeführt (BLITZ-Studie in 20 gastroenterologischen Praxen im Raum Heidelberg). Alle im Rahmen der Studie entdeckten 10 KRK-Patienten wurden ausgeschlossen. Einzige Studie mit ausschließlich Adenom/Polyp als Zielerkrankung unter Ausschluss von KRK! Stationäre und ambulante Patienten aus dem Raum Düsseldorf. Von Stuhlproben wurden je 7 Tests durchgeführt für Patienten, die zur Vorsorge- Koloskopie anstanden ( meistens Vorsorgeindikation 2 Guajak-FOBTs: - hemocare - Hemoccult Sensa 4 immunochemische Tests: - immo-care - PreventID - Hemoscan - mö-lab. ScheBo -TumorM2-PK Stuhltest Zielerkrankung: Adenome 10mm und KRK. Patienten aus Universitätsklinik, Vergleich von 60 KRK-Patienten mit 144 Koloskopie-negativen Kontrollen. Stuhltest wurde vor Koloskopie appliziert. Keine Aussage zur Verblindung der Untersucher. 118 Patienten aus 4 Zentren (52 KRK, 47 mit Adenomen, 19 mit entzündlichen Darmerkrankungen) wurden verglichen mit 63 Patienten mit unauffälliger Koloskopie, cut-off 4 U/mL. Untersuchungsanlass unklar, aber kein Screening! 3 Tests im Vergleich: M2-PK Stuhltest im Vergleich zu 2 immunlogischen FOBT: Immo-care und OC Light. 232 Patienten zur endoskopischen Abklärung von Magen-Darmbeschwerden oder Vorsorge, allenfalls letztere Gruppe entspricht Screening! Guajak- FOBT und M2-PK Test im Vergleich Unklar, wann Test abgenommen wurde (vor oder nach der Endoskopie) Grund für Ausschluss der Studie Kein Vergleich zum gfobt Kein Vergleich zum gfobt Empfehlungen der Hersteller zur Verwendung der beiden gfobt (hemocare, Hemoccult Sensa) auf der Basis von drei konsekutiven Stuhlproben wurden missachtet, so dass die in der Arbeit dargestellten Werte für Sensitivität und Spezifität nicht verwendet werden können Nicht im Screening-Setting war Vergleich gegen anderen Stuhltest (Immunologischer Stuhltest) war. Ungenügende Darstellung der Ergebnisse Seite 4 von 5 Stand der Bewertung: Februar

5 Primärstudie Shastri YM, Naumann M, Oremek GM, et al.: Prospective multicenter evaluation of fecal tumor pyruvate kinase type M2 (M2-PK) as a screening biomarker for colorectal neoplasia. Int J Cancer 2006; 119 (11): Shastri YM, Loitsch S, Hoepffner N, et al.: Comparison of an established simple officebased immunological FOBT with fecal tumor pyruvate kinase type M2 (M2-PK) for colorectal cancer screening: prospective multicenter study. Am J Gastroenterol 2008; 103 (6): Tonus C, Neupert G, Sellinger M. Colorectal cancer screening by noninvasive metabolic biomarker fecal tumor M2- PK. World J Gastroenterol: 2006; 12 (43): Vogel T, Driemel C, Hauser A, et al.: Vergleich verschiedener Stuhltests zur Detektion von Neoplasien des Kolon. Dtsch Med. Wochenschr 2005; 130 (14): Einschlusskriterien für Studienauswahl, Design 317 Koloskopie-Patienten aus 4 Zentren, Alle erhielten vor der Koloskopie den FOBT und den M2-PK Test 640 Koloskopie-Patienten aus 5 Zentren, symptomatische und Hochrisikopatienten (413), Anteil Screeningprobanden 227 (35%), darunter solche mit genetischer Vorbelastung! Alle erhielten vor der Koloskopie 1) einen Praxis-basierten immunologischen Stuhltest ifobt (Prevent ID_ CC; Preventis GmbH, Bensheim) und 2) den M2-PK Test M2-PK- Titermessungen im Stuhl bei 54 Darmkrebspatienten und 42 Kontrollen durch, Wann wurde der Test abgenommen und bewertet (vor der bestätigten Diagnose oder danach?). Studie nicht zu verwerten. Vergleich dreier Stuhltests bei einem Kollektiv von 116 Patienten, die zur stationären Koloskopie anstanden, sowie zusätzlich bei 22 Patienten mit gesichertem kolorektalem Karzinom. a) Guajak-FOBT b) immunologischer Test c) M2-PK Test. Die Untersucher für den Stuhltest waren jeweils blind für den Koloskopiebefund Grund für Ausschluss der Studie war Höchstens ein Drittel der Patienten im Screening- Setting, davon wiederum einige aus Hochrisiko- Kollektiven. Nicht vergleichbar mit populationsbezogenem Screening-Ansatz! Vergleich gegen anderen Stuhltest (immunologischer Stuhltest) Nicht im Screening-Setting Nicht im Screening-Setting. Fraglicher Bias durch Patientenselektion Seite 5 von 5 Stand der Bewertung: Februar

Epidemiologie 26,8 22,3 17,4 16,3 14,9 8,6. Männer. Frauen. Prostata KRK Lunge Harnblase Magen Niere. Mamma KRK Lunge Uterus Ovar Magen

Epidemiologie 26,8 22,3 17,4 16,3 14,9 8,6. Männer. Frauen. Prostata KRK Lunge Harnblase Magen Niere. Mamma KRK Lunge Uterus Ovar Magen Epidemiologie Männer Frauen 30 25 30 25 26,8 20 22,3 20 % 15 16,3 14,9 % 15 17,4 10 10 5 0 8,6 5,1 4,7 Prostata KRK Lunge Harnblase Magen Niere 5 0 6,1 5,5 4,8 4,0 Mamma KRK Lunge Uterus Ovar Magen 1 Epidemiologie

Mehr

MRT zur Früherkennung einer Alzheimer-Demenz

MRT zur Früherkennung einer Alzheimer-Demenz MRT zur Früherkennung einer Alzheimer- Ergebnisbericht Recherche Datum der Suche: 10.08.2011 PICO-Fragestellung: Population: Personen ohne Alzheimer- (AD) Intervention: MRT zur Früherkennung von Alzheimer-

Mehr

Prevalence of colorectal polyps attributable to gender, smoking, and family history of colorectal cancer

Prevalence of colorectal polyps attributable to gender, smoking, and family history of colorectal cancer 07.09.2010 Prevalence of colorectal polyps attributable to gender, smoking, and family history of colorectal cancer Prävalenz kolorektaler Polypen, deren Anteile auf Geschlecht, Rauchen und Familiengeschichte

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

WIRKSAMKEIT DER VORSORGEUNTERSUCHUNGEN

WIRKSAMKEIT DER VORSORGEUNTERSUCHUNGEN WIRKSAMKEIT DER VORSORGEUNTERSUCHUNGEN J. F. RIEMANN ehem. Direktor der Med. Klinik C, Klinikum Ludwigshafen, Stiftung LebensBlicke 1 Vorsorge trotz fehlender Gewissheit über Art, Ausmaß oder Eintrittswahrscheinlichkeit

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Darmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer

Darmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Moderne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt

Moderne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt Moderne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt Radiologische Praxis Dres. Wanjura, Reszt, Palmbach Moderne Brustdiagnostik- Mammografie Was ist eine Mammografie? Die Mammografie ist eine

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

B könnte gegen die K-Bau GmbH einen Anspruch auf Nacherfüllung gemäß 634 Nr. 1, 635 Abs. 1 BGB haben.

B könnte gegen die K-Bau GmbH einen Anspruch auf Nacherfüllung gemäß 634 Nr. 1, 635 Abs. 1 BGB haben. Hausbau B schließt mit der K-Bau GmbH einen Bauvertrag. Darin verpflichtet sich die K-Bau GmbH gegenüber B zur Herstellung eines einzugsfertigen Neubaus. Nach einigen Monaten beendet die K-Bau GmbH ihre

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Melde- und Veröffentlichungsplattform Portal (MVP Portal) Hochladen einer XML-Datei

Melde- und Veröffentlichungsplattform Portal (MVP Portal) Hochladen einer XML-Datei Seite 1 Melde- und Veröffentlichungsplattform Portal (MVP Portal) Hochladen einer XML-Datei Seite 2 1 Inhalt Melde- und Veröffentlichungsplattform Portal... 1 (MVP Portal)... 1 Hochladen einer XML-Datei...

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Dokumentenverwaltung

Dokumentenverwaltung Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,

Mehr

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I 1 Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

LimeSurvey Fragetypen

LimeSurvey Fragetypen Page 1 of 6 LimeSurvey Fragetypen LimeSurvey bietet eine Vielzahl von Fragetypen und es kann verwirrend sein, den richtigen Typ für eine Umfrage auszuwählen. Im folgenden werden alle von LimeSurvey unterstützten

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Akupunktur in der Schwangerschaft

Akupunktur in der Schwangerschaft EVIDENZ KOMPAKT Akupunktur in der Schwangerschaft EVIDENZ KOMPAKT - Akupunktur in der Schwangerschaft Autoren Dr. Barbara Buchberger, MPH Laura Krabbe, MA EsFoMed GmbH das Essener Forschungsinstitut für

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom

Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom Von Navneet Ramesh und Maike Haehle, übersetzt von Sabine Schock Vom 8. Apr 2014 7:41 Uhr; aktualisiert am 8. Apr

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Im Folgenden wird die Einrichtung einer eduroam-verbindung unter dem Betriebssystem Android beschrieben. Die Android-Plattform existiert

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Marktanalyse Industrial Ethernet. - Überblick -

Marktanalyse Industrial Ethernet. - Überblick - Marktanalyse Industrial Ethernet - Überblick - Im folgenden Bericht werden die wesentlichen Eigenschaften der Marktanalyse Industrial Ethernet aus Sicht des Maschinenbaus beschrieben. Die Studie ist auf

Mehr

Verbesserung der Validität der Messung der Tiefe approximaler Karies auf Röntgenbildern durch digitale Bearbeitung

Verbesserung der Validität der Messung der Tiefe approximaler Karies auf Röntgenbildern durch digitale Bearbeitung Sophia Viktoria Adzoa Seneadza Dr. med. dent. Verbesserung der Validität der Messung der Tiefe approximaler Karies auf Röntgenbildern durch digitale Bearbeitung Geboren am 08.03.1971 in Heidelberg Staatsexamen

Mehr

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn

Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn Krebsneuerkrankungen in Deutschland 2006 Männer (200 018) Prostata Dickdarm, Mastdarm Lunge Harnblase Magen

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung. D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 12. Mai 2011. in dem Verbraucherinsolvenzverfahren

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 12. Mai 2011. in dem Verbraucherinsolvenzverfahren BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 221/09 BESCHLUSS vom 12. Mai 2011 in dem Verbraucherinsolvenzverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 290 Abs.1 Nr. 3 Nimmt der Schuldner seinen Antrag auf Restschuldbefreiung

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Karies-Schutz für Kinder

Karies-Schutz für Kinder Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste

Mehr

Professor Dr. Peter Krebs

Professor Dr. Peter Krebs Professor Dr. Peter Krebs Zusatzfall: Behandelte Gebiete: Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht nach 179 BGB Der Vater V hat als bewusst vollmachtsloser Vertreter für die Computer S GmbH, deren

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Lokales Netzwerk Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage:

Lokales Netzwerk Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage: Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage: Ich möchte, dass ein Drucker von verschiedenen Rechnern aus genutzt werden kann. Wie kann ich eine Druckerfreigabe

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Handbuch. TMBackup R3

Handbuch. TMBackup R3 Handbuch TMBackup R3 Ersteller: EWERK Medical Care GmbH Erstellungsdatum: 05.06.2013 S. 1 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 3 2.1 Voraussetzungen... 3 2.2 Installation... 3 3 Einstellungen... 4 3.1

Mehr

Daten und Fakten. Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung. Zentrum für Reproduktionsmedizin

Daten und Fakten. Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung. Zentrum für Reproduktionsmedizin Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte Zentrum für Reproduktionsmedizin Dr. med. M. Hamori Dr. med. R. Behrens Dr. med. A. Hammel Daten und Fakten. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung Sehr geehrtes

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter Wartung. TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste

Mehr