Programm SMART GRIDS WEEK I BREGENZ bis 25. Mai 2012 Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus und illwerke vkw Bregenz / Österreich

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1 Programm SMART GRIDS WEEK I BREGENZ bis 25. Mai 2012 Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus und illwerke vkw Bregenz /

2 SMART GRIDS WEEK I BREGENZ 2012 Vorwort der Bundesministerin Sehr geehrte Damen und Herren! Aufgabe der Technologiepolitik ist es, gemeinsam mit Unternehmen, ForscherInnen und anderen strategischen Partnern, die technologische Basis zu entwickeln, um eine sichere, klimafreundliche und leistbare Energieversorgung für die Zukunft sicherzustellen. Seit einigen Jahren steht die Weiterentwicklung unserer Elektrizitätsversorgungsnetze in diesem Zusammenhang ganz oben auf der europäischen Agenda. Auch weltweit werden große Anstrengungen unternommen, diese wichtige Infrastruktur vor allem in die Lage zu versetzen, einen immer größeren Anteil erneuerbarer Energie insbesondere aus fluktuierenden Quellen aufzunehmen. Intelligente Netze sollen zukünftig effizient klassische und neue Energiedienstleistungen unterstützen. Immer mehr Menschen möchten an der Energieversorgung aktiv teilnehmen und wir setzen große Hoffnungen in effiziente und CO2-arme Elektromobilität. s innovative Unternehmen und Forschungseinrichtungen wirken an dieser Entwicklung engagiert mit. Das Bundes - ministerium für Verkehr, Innovation und Technologie bringt sich in diesen Prozess als aktiver Partner ein und unterstützt die österreichischen Initiativen mit seinem gesamten Förderportfolio. Die vom bmvit ins Leben gerufene Smart Grids Week trägt zum innerösterreichischen Diskurs zu diesem Thema bei. Darüber hinaus hat sie sich auch zu einer weltweit wahrgenommenen Plattform für den Austausch in internationalen Kooperationen entwickelt. Ich freue mich sehr, dass die illwerke vkw und das Land Vorarlberg die diesjährige Veranstaltung als Kooperationspartner mittragen und aktiv mitgestalten. Besonders gespannt dürfen wir auf die Ergebnisse im Smart Grids Demonetz im Großen Walsertal sein, das im Rahmen einer Exkursion auch besichtigt werden kann. Doris Bures Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie Vorwort illwerke vkw Smart Grids als Basis für die Energieautonomie. Das Ziel des Landes Vorarlberg bis 2050 Energieautonomie zu erreichen, hat auf die Strategie und die tägliche Arbeit von illwerke vkw als größtem Energiedienstleister der Region gravierende Auswirkungen. Wir beraten unsere Kunden, wie sie ihren Energieverbrauch reduzieren können, wir investieren in neue Technologien wie die Elektromobilität und wir sind gefordert, wenn es um den Ausbau erneuerbarer Energiequellen geht. Basis für alle Säulen der Energieautonomie sind aber intelligente Netze, welche die technischen Herausforderungen dezentraler Stromerzeugung und smarter Steuerung von Verbrauchern bewältigen und damit weiterhin höchste Versorgungssicherheit garantieren. Mit unserem Demonstrationsnetz Smart Grid im Biosphärenpark Großes Walsertal werden wir erste Erfahrungen sammeln und innovative Lösungsansätze in der Praxis testen. Umso mehr freut es uns, dass die diesjährige Smart Grids Week in Vorarlberg stattfindet, und dass wir im Rahmen von Workshops internationale Experten auch bei uns im Haus begrüßen dürfen. Wir hoffen, dass Sie sich bei uns wohl fühlen und den passenden Rahmen vorfinden, um das zentrale Thema Smart Grids auf unterschiedlichen Ebenen bestmöglich weiterentwickeln zu können. Dr. Ludwig Summer Vorstandsvorsitzender, illwerke vkw (v.l.n.r.) Dr. Christof Germann Mitglied des Vorstandes, illwerke vkw 2 Smart Grids Week I Bregenz 2012

3 WORKSHOPS UND EXKURSIONEN TAG 1 Montag, 21. Mai 2012 PV & Distribution Networks Activities in European and International Networks 10:00 17:30 Uhr, Ort: Krafthaus illwerke vkw In europäischen und internationalen F&E-Netzwerken wird derzeit die Frage der Photovoltaik Integration in die Strom- Verteilnetze bearbeitet. Darunter befindet sich der Task 14 des IEA Photovoltaik Power Systems Programmes, das von der Europäischen Kommission initiierte PV- bzw. SOLAR ERA-Net und das Smart Grid-ERA Net; auch das neue Programm International Smart Grid Action Network (ISGAN) der internationalen Energieagentur und weltweite Netzwerke, die Laborinfrastrukturen zum Thema DG-Integration koordinieren, widmen sich in Teilbereichen dieser Fragestellung. Ziel des Workshops ist das Austauschen von aktuellen Forschungsergebnissen aus den genannten Initiativen, das Auffinden von Synergien, das Lernen aus best practice Beispielen und die konkrete Anbahnung von weiterführenden Kooperationen und transnationalen Projekten im Rahmen dieser Netzwerke. unter: Kontakt: Hubert Fechner, Fachhochschule Technikum Wien, T: , E: fechner@technikum-wien.at TAG 2 Dienstag, 22. Mai 2012 D-A-CH Task Force Meetings 9:00 12:30 Uhr, Ort: Krafthaus illwerke vkw Die Smart Grids D-A-CH Technologiekooperation als Plattform für Wissensaustausch und Zusammenarbeit zu Smart Grids und Elektromobilität hat die Smart Grids Week in zum einem Fixpunkt des Gedankenaustausches etabliert. Im Rahmen des diesjährigen Treffens werden die Task Forces Standardisierung und Normung sowie Geschäftsmodelle einen gemeinsamen Workshop zum Thema Building to Grid Use Cases abhalten, insbesondere wird die Kompatibilität der Geschäftsmodelle mit der Systemarchitektur untersucht. Der Workshop der Task Force Daten wird die Themen Datenschutz und Datensicherheit behandeln, einen weiteren Schwerpunkt bildet der Datenaustausch innerhalb der Tertiärregelung. Die Agenda und die Zusammensetzung der Teilnehmer werden von den Task Force Leitern individuell gestaltet. unter: Kontakt: Leyla Güran, Fichtner IT Consulting AG, Deutschland T: , E: Leyla.Gueran@fit.fichtner.de 12:30 14:00 MITTAGESSEN Exkursion: Innovative Energielösungen in Vorarlberg 13:30 18:00 Uhr Die Exkursion führt zu einigen interessanten Umsetzungsbeispielen nachhaltiger Energietechnologien in Vorarlberg und bietet damit einen Querschnitt der energiepolitischen Aktivitäten des Landes. Die Exkursion wird geführt von Adolf Groß, Leiter des Fachbereiches Energie, Klimaschutz und klimaschutzrelevante Ressourcen, Amt der Vorarlberger Landesregierung,. unter: Kontakt: Adolf Groß, Amt der Vorarlberger Landesregierung T: , E: adolf.gross@vorarlberg.at Exkursion: Besichtigung des Smart Grid Demonetzes im Biosphärenpark Großes Walsertal 13:00 21:30 Uhr, Ort: Krafthaus illwerke vkw / Großes Walsertal Hier wird es erstmals die Möglichkeit geben konkrete, in die Praxis umgesetzte Ergebnisse aus einer der österreichischen Modellregionen zu besichtigen. Die Teilnehmer sind eingeladen, die reale technische Umsetzung innovativer Spannungsregelungskonzepte in einem 30kV Netz zum Anschluss zusätzlicher Kleinwasserkraftwerke in einem schönen Gebirgstal zu besichtigen. Konkrete technische Elemente sind der Spannungsregler im Umspannwerk, die Kommunikationslösungen wie Powerline auf der 30kV Ebene, zusätzliche Steuereinrichtungen im Kraftwerk sowie ein 400kW Solarpark. Dabei werden über das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten, die schwierigsten Hürden und bislang gewonnene Erkenntnisse einer realen Smart Grid Umsetzung informiert. Die Exkursion endet mit einer Verköstigung in der Käseschausennerei Walserstolz. unter: Kontakt: Frank Herb, Vorarlberger Energienetze GmbH, T: , E: Frank.Herb@vorarlbergnetz.at Projektworkshop INSPIRED Regions Ergebnispräsentation und Podiumsdiskussion Inwieweit vermögen Smart Grids die wirtschaftliche Entwicklung ländlicher Regionen zu stärken? 14:30 18:00 Uhr, Ort: Krafthaus illwerke vkw Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt INSPIRED Regions gefördert vom Klima- und Energiefonds- und weiterführende Visionen/Empfehlungen stehen zur Diskussion. Energiefachleute aus Industrie und Forschung, RegionalmanagerInnen und LEADER-ManagerInnen sowie RegionalplanerInnen und regionale Akteure sind eingeladen, über wirtschaftliche Potenziale durch Smart Grids für ländliche Regionen zu diskutieren. unter: Kontakt: Gregori Stanzer, isches Institut für Raumplanung (ÖIR) T: , E: stanzer@oir.at Anmerkung: Die Teilnahme an den Workshops und den Exkursionen inkl. Mittagessen ist kostenlos. Die Anmeldemodalitäten finden Sie unter Smart Grids Week I Bregenz

4 SMART GRIDS WEEK I BREGENZ 2012 TAG 3 Mittwoch, 23. Mai 2012 FACHTAGUNG Ort: Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus Moderation: Hubert Fechner, Fachhochschule Technikum Wien, 09:00 Begrüßung und Eröffnung» Ingolf Schädler, Stellvertretender Sektionsleiter, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit),» Christof Germann, Mitglied des Vorstandes, illwerke vkw,» Markus Wallner, Landeshauptmann von Vorarlberg, STRATEGIEN UND AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN ÖSTERREICH UND INTERNATIONAL 09:40 Themenmanagement Smart Grids Strategiebeiträge zur Entwicklung intelligenter Energiesysteme der Zukunft Michael Hübner, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit), Smart Grids Perspektive im ischen Klimafonds Theresia Vogel, Geschäftsführerin, Klima- und Energiefonds, The IEA Smart Grid Action Network (ISGAN) Russell Conklin, Policy Analyst, U.S. Department of Energy, U.S.A. Der Beitrag nationaler Projekte zur Umsetzung der Europäischen SET-Plan Initiative Netze EEGI Member States Initiative Helfried Brunner, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, 11:00 PAUSE 11:30 Ansätze zur Weiterentwicklung des institutionellen Rahmens für Smart Grids Professor Gert Brunekreeft, Leiter des Bremer Energie Instituts und Professor of Energy Economics, Jacobs University, Deutschland Der Status von Smart Grids aus regulatorischer Sicht Werner Friedl, Energie-Control Austria Future Energy Grid Migrationspfade ins Internet der Energie Professor Hans Jürgen Appelrath, Professor für Praktische Informatik, Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg und Vorstand, OFFIS e. V., Deutschland 12:30 MITTAGSPAUSE 13:30 Zwischenergebnisse von E-Energy im nationalen und internationalen Kontext Ludwig Karg, Geschäftsführer, B.A.U.M. Consulting GmbH, Deutschland PV als Treiber für Smart Grids in Bayern Walter Albrecht, Leiter Einspeisemanagement, LEW Verteilnetz GmbH, Deutschland Impact Assessment Smart Metering Thorsten Staake, Direktor Bits to Energy Lab, ETH Zürich und Geschäftsführer, Amphiro AG, Schweiz Spannungsregelung im Niederspannungsnetz Alexander Schenk, Technologie und Innovationsmanagement, Siemens AG 14:45 Podiumsdiskussion: Trends und aktuelle Treiber der Smart Grids Entwicklung Moderation: Hubert Fechner, Fachhochschule Technikum Wien,» Walter Albrecht, Leiter Einspeisemanagement, LEW Verteilnetz GmbH, Deutschland» Professor Hans Jürgen Appelrath, Professor für Praktische Informatik, Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg und Vorstand, OFFIS e. V., Deutschland» Sebastian Beiglböck, isches Institut für Raumplanung (ÖIR)» Professor Gert Brunekreeft, Leiter des Bremer Energie Instituts und Professor of Energy Economics, Jacobs University, Deutschland» Ludwig Karg, Geschäftsführer, B.A.U.M. Consulting GmbH, Deutschland» Peter Weinelt, Geschäftsführer, Wien Energie Stromnetz GmbH, 15:30 PAUSE DEMONSTRATIONSPROJEKTE UND MODELLREGIONEN DER WEG IN DIE UMSETZUNG 16:00 EcoGrid EU a prototype for a smart grid with more than 50 % renewables Maja Felicia Bendtsen, WP Leader, Østkraft, Denmark Pionierregion Oberösterreich Walter Tenschert, Geschäftsführer und Andreas Abart, Energie AG Oberösterreich Netz GmbH, Modellregion Salzburg Michael Strebl, Geschäftsführer, Salzburg-Netz GmbH und Wolfgang Wagner, Vizebürgermeister, Gemeinde Köstendorf, Region Vorarlberg mit Live-Demonstration der neuen, intelligenten Spannungsregelung Werner Friesenecker und Frank Herb, Verteilernetz, Vorarlberger Energienetze GmbH, 17:30 Diskussion: Lessons learned so far aus den Demo-Aktivitäten Moderation: Hubert Fechner, Fachhochschule Technikum Wien, 18:00 Ende des 1. Fachkonferenztages 19:00 EMPFANG AUF EINLADUNG DES LANDESHAUPTMANNES VON VORARLBERG 4 Smart Grids Week I Bregenz 2012

5 TAGUNGSPROGRAMM TAG 4 Donnerstag, 24. Mai 2012 Ort: Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus Moderation: Albrecht Reuter, Director Business Development Smart Grids, Fichtner GmbH & Co. KG, Deutschland SECURITY IM SMART GRID 09:00 Round Table: Security im Smart Grid» Klaus Bernhardt, FEEI Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie,» Thomas Bleier, AIT Austrian Institute of Technology,» Professor Udo Helmbrecht, Geschäftsführender Direktor, Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit ENISA» Paul Karrer, Vorstand, Arrow ECS Internet Security AG,» Joachim Pyras, Vorstand, numetris AG, Deutschland» Thomas Störtkuhl, Produktmanager Industrial IT- Security, TÜV SÜD AG Embedded Systems, Deutschland 10:30 PAUSE FLEXIBILITY FÜR SMARTE ENERGIESYSTEME 11:00 Regelbarer Ortsnetz-Trafo ein anderer Weg Alfred Nemec, A.Eberle GmbH & Co.KG, Das elektrische Fahrzeug als Teilbestand des Energienetzes Professor Gernot Spiegelberg, Leiter Elektromobilität, Siemens AG, Deutschland Vehicle to Grid Kommunikation mit dem Fahrzeug im Projekt VLOTTE/Vorarlberg Herbert Halamek, Key Project Manager emobility Solutions, Continental AG Mögliche Szenarien für Demand Response Friederich Kupzog, Institut für Computertechnik, Technische Universität Wien, Änderung der Verbrauchgewohnheiten und Einsparungs-/Lastverschiebungseffekte durch Anwendung flexibler Tarife und Laststeuerung in Kundenanlagen; Testergebnisse Michael Fiedeldey, Geschäftsführer, AllgäuNetz GmbH & Co. KG, Deutschland Netzintegration von PV EU Projekt ENDORSE über die Entwicklung einer Solarleistungsvorhersage auf Satellitenbasis für die Netzbetreiber Holger Ruf, Institut für Energie- und Antriebstechnik, Hochschule Ulm, Deutschland FACHTAGUNG 14:00 Methanisierung von C02: Die Vernetzung von Strom- und Gasnetz Hermann Pengg-Bührlen, Leiter Technologie, Solarfuel GmbH, Deutschland Bedeutung und Chancen von Energieeffizienzmaßnahmen im Smart Grid Umfeld Matthias Ochs, systemplan gmbh, Deutschland Distributed Battery Storage Speicher für den Regelenergiemarkt? Wolfgang Prüggler, Senior research assistant, Energy Economics Group (EEG), Technische Universität Wien, Die Integration verteilter Erzeuger am regionalen Strommarktplatz etelligence Christof Wittwer, Dezentrale, netzgekoppelte Energiesysteme, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Deutschland 15:20 Podiumsdiskussion: Flexibility Moderation: Albrecht Reuter, Director Business Development Smart Grids, Fichtner GmbH & Co. KG, Deutschland» Christine Bergmann-Neubacher, T-Mobile Austria GmbH» Professor Wolfgang Gawlik, Technische Universität Wien,» Christian Leichtfried, IBM» Bernd Liebscher, Managing Director, Telekom Austria Group M2M GmbH» Robert Tesch, Divisionsleiter Smart Grid, Siemens AG 16:15 PAUSE 16:45 Poster-Präsentationen mit Kurzpräsentationen von eingereichten Postern 17:30 Verleihung der BMVIT-Smart Grids Awards 2012 Michael Paula, Leiter der Abteilung Energie- und Umwelttechnologien, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, 18:00 Ende des 2. Fachkonferenztages 19:30 ZU GAST BEI ILLWERKE VKW 13:00 MITTAGSPAUSE Smart Grids Week I Bregenz

6 SMART GRIDS WEEK I BREGENZ 2012 TAG 5 Freitag, 25. Mai 2012 ARBEITSGRUPPEN Ort: Krafthaus illwerke vkw Arbeitsgruppen der Technologieplattform Smart Grids Austria Geschäftsmodelle im Smart Grid als Voraussetzung für eine erfolgreiche Marktüberleitung: Diskussion von Grundlagen und Bedingungen für mögliche Geschäftsmodelle Moderation: Kurt Schauer, Wallner & Schauer GmbH, 09:00 Begrüßung Andreas Lugmaier, Koordinator der NTP Smart Grids Austria 09:30 Smart Grid als Geschäftsmodell Die Definition von Grundlagen und möglichen Geschäftsprozessen wird in thematisch unterschiedlichen Workshops diskutiert. Workshop 1 Welchen Einfluss haben Smart Grid Architektur und Standardisierungsthemen auf Geschäftsmodelle? Internationale Standards versus nationale Rahmenbedingungen: wo liegen die Herausforderungen, eindeutige Trends und bestehende Märkte? Welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus für? Leitung: Peter Caldera, Leiter AG Normierung und Standardisierung der NTP Smart Grids Austria und Lantiq Austria Rudolf Pailer, Leiter AG Daten der NTP Smart Grids Austria und IBM Workshop 2 Flexible Netztarife ein Muss für die Umsetzung von Smart Grid Lösungen? Sind flexible Netztarife eine Notwendigkeit für die Realisierung von Smart Grid Lösungen? Leitung: Ursula Tauschek, Koordinatorin der NTP Smart Grids Austria und Oesterreichs Energie Herwig Struber, Stv. Leiter der AG Use Cases-Businessmodelle der NTP Smart Grids Austria und Salzburg Netz GmbH, Workshop 3 Gibt es Geschäftsmodelle für Aggregatoren, welche sich betriebs- oder volkswirtschaftlich rechnen? Welche Geschäftsmodelle für Aggregatoren sind sinnvoll? Welche Erfahrungen und Lessons Learned können aus den bereits getesteten Geschäftsmodellen abgeleitet werden? Wo liegt der weitere Handlungsbedarf? Leitung: Angela Berger, Leiterin der AG Use Cases-Businessmodelle der NTP Smart Grids Austria und Siemens AG Natalie Prüggler, Fachhochschule Technikum Wien, 11:15 PAUSE 11:30 Darstellung der Ergebnisse und Abschlussdiskussion im Plenum 12:30 MITTAGESSEN 13:30 Ende der Konferenz Organisation und Vorbereitung: Nationale Technologieplattform Smart Grids Austria, Kontakt: Margit Haiden, Public Relations der NTP Smart Grids Austria T: , E: haiden@feei.at, INFORMATION Veranstalter: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Ansprechpartner: Michael Hübner, Themenmanagement Smart Grids T: , E: Michael.HUEBNER@bmvit.gv.at gemeinsam mit illwerke vkw in Kooperation mit dem Land Vorarlberg Ansprechpartner: Werner Friesenecker, Vorarlberger Energienetze GmbH T: , E: werner.friesenecker@vkw-netz.at Kontakt: SYMPOS Veranstaltungsmanagement GmbH T: , F: E: gunhild.reuter@sympos.at Wissenschaftliche Leitung: Hubert Fechner, Fachhochschule Technikum Wien, T: , E: fechner@technikum-wien.at 6 Smart Grids Week I Bregenz 2012

7 TEILNAHMEINFORMATIONEN Konferenzgebühr > bis 20. April 2012: EUR 480,- (zzgl. 20% USt.) > nach 20. April 2012: EUR 600,- (zzgl. 20% USt.) > Studenten (bis 27 Jahre): EUR 39,- (zzgl. 20% USt.) > Tageskarte (23. oder 24. Mai 2012): EUR 300,- (zzgl. 20% USt.) > Tageskarte (25. Mai 2012): EUR 150,- (zzgl. 20% USt.) Die Konferenzgebühr beinhaltet die Konferenzunterlagen, Erfrischungen in den Pausen, Mittagessen und die Teilnahme an den Abendveranstaltungen. Die Teilnahme an den Workshops am 21. und 22. Mai 2012 und an den Exkursionen ist kostenlos. Adressen Veranstaltungsort der Konferenz am 23. und Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus, Platz der Wiener Symphoniker 1, 6900 Bregenz T: Alle anderen Veranstaltungen: Krafthaus, illwerke vkw, Weidachstraße 6, 6900 Bregenz T: , E: Hotelinformationen Für die TeilnehmerInnen der Smart Grids Week Bregenz 2012 gibt es in Bregenz ein Kontingent an vorreservierten Hotels. Die Online-Buchungsmöglichkeit finden Sie unter Wir empfehlen die Reservierung möglichst frühzeitig vorzunehmen. Convention Partner Vorarlberg; Römerstraße 2, 6900 Bregenz T: , F: , E: Anreise nach Bregenz Per Auto Aus Deutschland kommend: via Stuttgart-Singen-Meersburg-Lindau B31 oder via Augsburg-München-Kempten-Lindau A96 Aus der Schweiz kommend: via Zürich-St.Gallen-St.Margrethen B202 oder via Zürich-Walensee-Sargans A14 Aus kommend: via Innsbruck-Arlberg A14 oder L190 Per Bahn Aus Deutschland: Mit Zügen der DB u.a. über Lindau/Bregenz Aus der Schweiz: Via Zürich-St.Gallen-Bregenz oder Zürich-Sargans-Feldkirch Aus : Via Innsbruck und Arlbergtunnel Per Flugzeug St. Gallen / Altenrhein / CH (25 km entfernt) (direkter Bus-Shuttledienst zum Hauptbahnhof Bregenz) Friedrichshafen / D (32 km entfernt) (direkter Bus-Shuttledienst zum Hauptbahnhof Bregenz) Zürich / CH (122 km entfernt) (direkte Zugverb. viermal täglich) Innsbruck / A (180 km entfernt) München / D (190 km entfernt) Stuttgart St. Gallen Zürich CH Mailand D München Bregenz A Innsbruck Posterausstellung ProjektleiterInnen von F&E bzw. Demonstrationsprojekten zum Thema Smart Grids sind herzlich eingeladen ihre Ergebnisse, Informationen oder Publikationen in Form von wissenschaftlichen Postern von 23. bis 24. Mai 2012 im Foyer des Festspielhauses Bregenz auszustellen. Der BMVIT-Smart Grids Award 2012 wird auf Basis der ausgestellten Poster vergeben. Weitere Informationen und Anmeldung unter: Smart Grids Week I Bregenz

8 Veranstalter: Kooperationspartner: Mit freundlicher Unterstützung von: ENERGIE Eine Initiative des BMVIT Verantwortung: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung für Energie- und Umwelttechnologien Leitung: DI Michael Paula A-1010 Wien, Renngasse 5

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