Klimabedingte Belastungen - Von Annahmen zu Fakten. Markus Heck. Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE. SpeedColl

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1 Klimabedingte Belastungen - Von Annahmen zu Fakten Markus Heck Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE

2 Von Annahmen zu Fakten: Die Inhalte Ziele von Freibewitterung und Datenerfassung Freibewitterung Standorte, Sensorik Datenerfassung Datenaufbereitung Von Annahmen: Vorstellungen, Rückblick FMEA Zu Fakten: Klima, Auswirkungen Zusammenfassung und weiterer Forschungsbedarf

3 Freibewitterung Ziele von Freibewitterung und Datenerfassung: - Belastungen quantitativ erfassen - Belastungsprofile bereitstellen für Prüfverfahren - Simulation erstellen und validieren - Annahmen - z.b. für worst case - verifizieren - Bestehende Prüfverfahren anpassen - Degradation verfolgen

4 Freibewitterung Standortauswahl: - Belastungen annähernd bekannt - Belastungen adäquat - Infrastruktur / Kooperationspartner vorhanden - Standort zugänglich

5 Freibewitterung OpenStreetMap-Mitwirkende Kochi / Indien Zugspitze Gran Canaria OpenStreetMap-Mitwirkende

6 Freibewitterung Stuttgart OpenStreetMap-Mitwirkende Freiburg Sede Boqer (Negev/Israel)

7 Freibewitterung Vorgehen: - Exposition der Prüfmuster - Datenerfassung und -aufbereitung - Visuelle Inspektionen - Leistungs- / Performance-Messungen - nach der Exposition detaillierte Analyse der Prüfmuster

8 Sensorik Freibewitterung

9 Sensorik Freibewitterung

10 Sensorik Freibewitterung Messwerterfassung Multiplexer Messrechner Datenübertragung

11 Datenerfassung Freibewitterung Komponenten-Exposition (hier am Beispiel Gran Canaria) Probenparameter: Reflexion / Transmission Visuelle Inspektion Stufenweise Rücksendung

12 Datenerfassung Freibewitterung Datenaufbereitung Level 0 Messrechnerebene Level 4 Prozessiert, Fehler erkannt, durch Fremddaten oder Modelle von Hand ergänzt Level 1 Filesystem Level 3 Qualitätsflags Überprüfung syst. Fehler per script Level 2 Rohwerterfassung in Datenbank

13 Von Annahmen zu Fakten: die Annahmen Freibewitterung: - Annahmen zu standortabhängigen Belastungen - Auswahl geeigneter Standorte - Zu erfassende Größen: Umgebungstemperatur und feuchte Bauteiltemperaturen Einstrahlung (Global und UV) - Prüfverfahrenentwicklung: diese sollen auch kleine Änderungen wiedergeben, nicht nur Katastrophen

14 Von Annahmen zu Fakten: die Annahmen Fehler-Risiko-Analyse (FMEA): - Workshop mit Annahmen zu standortabhängigen Belastungen - Erfahrungswerte: z.b. Zugspitze geringe Temperaturen, viel UV, hohe mechanische Belastung, geringe Verschmutzung - Bereiche: Leistungsminderung, Ästhetik, Gefahr für Leib und Leben

15 Von Annahmen zu Fakten: die Annahmen

16 Von Annahmen zu Fakten: die Annahmen mehr als 300 Personenjahre

17 Von Annahmen zu Fakten: die Annahmen Prüfverfahren: - Belastungsprofile erstellbar - Prüfverfahren sollen auch kleine Änderungen widergeben, nicht nur Katastrophen - Kombinationen von Belastungen

18 Von Annahmen zu Fakten: die Fakten 35 Umgebungsparameter Auswahl erscheint geeignet ggf. weitere Standorte interessant Häufigkeit [h] nicht nur Klima: Verschmutzung, Korrosion, Staub, Zugspitze Jahr 2 Zugspitze Gran Canaria Jahr 1 Kochi Sede Boqer Stuttgart Freiburg Globalstrahlung [kwh/m²] Umgebungstemperatur Umgebungsfeuchte [%] [ C] rel. Luftfeuchte [%] Probentemperatur [ C]

19 Von Annahmen zu Fakten: die Fakten Simulation

20 Von Annahmen zu Fakten: die Fakten Temperaturbelastung Maximalwerte auf der Zugspitze Komponentenbelastung im erwarteten Rahmen Basis für Prüfungen Bestätigung bestehender Task-X Prüfung

21 Von Annahmen zu Fakten: die Fakten Feuchtebelastung breitbandiger Einfluss : Umgebung, Bauart, Wärmedämmung, Temperaturführung Feuchtehaushalt nicht alarmierend Basis für Komponentenprüfung

22 Von Annahmen zu Fakten: die Fakten Ergebnisse Visuelle Inspektion Standortabhängig frühzeitige Signale auch Soiling, Abrasion Ersparen Zwischenmessungen bei Komponenten kein Labortransfer Reduktion zu exponierender Prüfmuster Abschlussinspektionen sehr aufschlussreich auch überraschend Prüfmuster mit bekannter Historie

23 Zusammenfassung - Einmalige Ausgangssituation durch das Projektkonsortium - Freibewitterung und Datenerfassung aufwändig aber notwendig - Freibewitterung erfordert adäquate Laufzeiten - Sehr gute Datenbasis, Nutzung für Prüfverfahren - Annahmen weitgehend bestätigt Überraschungen vorhanden - Hochwertige Prüfmuster

24 Weiterer Forschungsbedarf - Verlängerte Expo - Degradierende Referenzen - Erweiterte Standortauswahl - Soiling / Abrasion

25 Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit!

26 Zusammenfassung - Einmalige Ausgangssituation durch das Projektkonsortium - Freibewitterung aufwändig aber notwendig - Freibewitterung erfordert adäquate Laufzeiten - Exzellente Datenbasis - Annahmen weitgehend bestätigt - Hochwertige Prüfmuster

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