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1 solbat Anwendernetzwerk für Energiespeicher DLR Energiespeichersymposium 27. Januar 2015, Stuttgart Dr. Harald Schäffler schäffler consult Prinz-Eugen-Str. 32 D Freiburg

2 Profil Dr. Harald Schäffler Dipl.-Ing. Maschinenbau, Schwerpunkt Energiesysteme und Erneuerbare Energien Dr. phil. Sozialwissenschaften, Thema Nachhaltige Energieversorgung Zertifizierter Systemischer Organisationsberater, PR-Berater (DPRG e.v.), NLP-Trainer (DVNLP e.v.) Stationen (Auswahl) Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg. Marketing der Abteilung EES, Aufbau des Geschäftsfelds Smart Metering Bild: Markus Hibbeler Forschungsgruppe EnCT GmbH, Freiburg. Gründer, Geschäftsführender Gesellschafter Produktentwicklung und Wirkungsforschung für smarte Energieprodukte schäffler consult, Freiburg, Gründer und Geschäftsführer Innovationsmanagement, Business Model Innovation 2

3 80 % aller neuen Produkte scheitern im Markt. 3

4 Wie können wir die Wahrscheinlichkeit erhöhen, mit unserem Produkt im Grünen Bereich zu landen? 80 % aller neuen Produkte scheitern im Markt. 20 % 4

5 Partner des solbat-projekts in der ersten Phase 5

6 Aktivitäten Oktober 2013 Mai Workshops 7 Firmenpräsentationen 1 Quartiersbesichtigung 2 Masterarbeiten 6

7 Geschäftsmodell-Prototypen 1. Speicherdienstleister Gewerbeunternehmen 2. Hausstrommodell Mehrfamilienhaus 3. Quartierversorger Solarsiedlung Bilder: fotolia.de 7

8 Ergebnisse 3 Bausteine für den Erfolg mit Energiespeicher 20 % 8

9 Ergebnisse - Bausteine für Erfolg in neuen Märkten 1. Innovationsstrategie für Neue Märkte 20 % 9

10 Geschäftsmodell-Innovationen unterscheiden sich sehr stark im Innovationsgrad. Innovationsgrad Markt 10

11 Bei inkrementellen Innovationen sind Produkte, Kunden und Geschäftsmodelle weites gehend aus dem Markt bereits bekannt. Innovationsgrad Bekannter Markt inkrementelle Innovation Fakten Markt Produkte Geschäftsmodelle Kunden 11

12 Bei radikalen, disruptiven Innovationen sind hingegen Produkte, Kunden und Geschäftsmodelle weites gehend noch unbekannt. Neuer Markt radikale, disruptive Innovation Hypothesen Produkte? Geschäftsmodelle? Kunden? Innovationsgrad Bekannter Markt inkrementelle Innovation Fakten Markt Produkte Geschäftsmodelle Kunden 12

13 Je nach Innovationsgrad sind völlig unterschiedliche Innovationsstrategien erfolgreich Neuer Markt radikale, disruptive Innovation Hypothesen Produkte? Geschäftsmodelle? Kunden? Innovationsgrad Innovationsstrategie Bekannter Markt inkrementelle Innovation Fakten Markt Produkte Geschäftsmodelle Kunden 13

14 Bei relativ stark faktenbasierten Innovationen ist es möglich, Planziele im Rahmen eines Business Plans leistungsgerecht umzusetzen. Neuer Markt radikale, disruptive Innovation Hypothesen Produkte? Geschäftsmodelle? Kunden? Innovationsgrad Innovationsstrategie Bekannter Markt inkrementelle Innovation Fakten Markt Produkte Geschäftsmodelle Kunden effizientes Leisten Planziele erreichen im Zeitplan mit geplanten Aufwand 14

15 Bei relativ stark hypothesenbasierten Innovationen ist es hingegen zunächst erforderlich, zu lernen, welche Hypothesen stimmen Neuer Markt radikale, disruptive Innovation Hypothesen Produkte? Geschäftsmodelle? Kunden? Innovationsgrad Innovationsstrategie Bekannter Markt inkrementelle Innovation Fakten Markt Produkte Geschäftsmodelle Kunden effizientes Lernen Fakten gewinnen in möglichst kurzer Zeit mit möglichst geringem Aufwand effizientes Leisten Planziele erreichen im Zeitplan mit geplanten Aufwand 15

16 Mit hypothesenbasierten Geschäftsmodellen in den Markt zu gehen ist ziemlich riskant 16

17 Erfolgreiche Innovationsstrategie für neue Märkte Ziel: Profitable und skalierbare Geschäftsmodelle Lean Business Innovation zyklisch-iterativ statt linear Lernen vor Leisten Spitz vor Breit Business Model vor Business Case 17

18 Lean Business Innovation Der Business Model Canvas 18

19 Lean Business Innovation Arbeitsschritte 1. Prototyp erstellen 2. Thesen formulieren und Test designen 3. Tests durchführen 4. Pivot Ergebnisse bewerten, Richtung anpassen 5. Meilensteinentscheidung: ABBRUCH des Projekts Nochmal ZURÜCK in aktuelle Phase WEITER in nächste Phase 4. Pivot 3. Tests 5. Meilenstein 1. Prototyping 2. Testdesign 19

20 Ergebnisse - Bausteine für Erfolg in neuen Märkten 1. Innovationsstrategie für Neue Märkte 2. Gemeinsam mit Partnern schneller lernen 20 % 20

21 solbat - Gemeinsam mit Partnern schneller lernen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten von Energiespeichern Wirtschaftlichkeit aber hochgradig abhängig vom konkreten Anwendungsfall Erprobung im Feld teuer und Aufwendig Quelle: BVES 21

22 solbat - Gemeinsam mit Partnern schneller lernen Jeder Partner führt ein Projekt durch und tauscht Praxiserfahrungen mit anderen. Faktor 5 bis 10 schneller und günstiger im Vergleich zur Eigenleistung Netzwerk nur für Anwender 22

23 solbat 1. Anwenderforum Teilnehmende Firmen Gehrlein Unternehmensberatung GmbH 23

24 1. solbat-anwenderforum November 2014 Sehr gut methodisch unterstützter Austausch EnBW Vertrieb GmbH Sehr innovative Herangehensweise mit klarer Struktur Lichtblick SE Produktiv und kreativ Fraunhofer ISE Gelungene Mischung aus Methodik und Information, Austausch und Anwendung ENERCON GmbH Gute Praxis-Runde, sehr informativ SCHMID Energy Systems GmbH 24

25 Ergebnisse - Bausteine für Erfolg in neuen Märkten 1. profitable Geschäftsmodelle (er)finden 2. mit Partner schneller lernen 20 % 3. Strategien erfolgreich umsetzen 25

26 solbat - Strategien erfolgreich umsetzen Beratung: Anwendungsfall, Testdesign, Vertrieb, Technologieberatung, Finanzierung, Planung, Regulierung, Netzwerk Simulation: Batteriespeicher, thermisch-elektrische Energiesysteme Fachkonzepte und studien: Batteriespeicher, Anwendungsfälle Messkonzepte, Pilotversuche, Ausschreibungen, Business Cases 26

27 simbat Simulation von thermisch-elektrischen Energiesystemen und Energiespeichern Multi-physikalische Simulation Berechnung Energiefluss, Kosten, CO 2 Vergleich von bis zu 4 Varianten Wirtschaftlichkeitsberechnung für bis zu 4 Akteure (z.b. Eigentümer, Betreiber, Contractor, Lieferant) 27

28 simbat Technische Merkmale Systemkomponenten Modellbibliothek aus regenerativen und konventionellen Energiekomponenten Systemkomponenten können detailliert parametriert werden Teillastverhalten kann abgebildet werden Energiemanagementsystem spezifisch Anpassung an Betriebsführungsstrategien Dimensionierung und Auslegung Anlagendimensionierung mittels Jahressimulation 15-Minütige Simulationsschritte Kosten Akteure 28

29 2. solbat-anwenderforum März 2015, Kassel Themen-Schwerpunkt Multitalent Batteriespeicher - Bivalente Speicher in der Wohnungswirtschaft Praxisbeispiele Business Case Methodenvergleich Planung und Auslegung von thermo-elektrischen Energiesystemen mit Speichern Programminformationen unter 29

30 Weitere Informationen unter schäffler consult Dr. Harald Schäffler Tel. +49 (761)

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