Besser leben-programm für KHK: DIE ANTIKOAGULATIONSTHERAPIE BEI KHK

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1 Besser leben-programm für KHK: DIE ANTIKOAGULATIONSTHERAPIE BEI KHK

2 Die Antikoagulationstherapie bei koronarer Herzkrankheit Im Rahmen der Behandlung Ihrer koronaren Herzkrankheit hat Ihr Arzt Ihnen blutgerinnungshemmende Medikamente verschrieben. Damit soll verhindert werden, dass sich in Ihrem Blut Gerinnsel bilden, die ein Herzkranzgefäß oder eine Arterie (Schlagader) im Gehirn verschließen können. Ihr Arzt wird die Dosis des Medikamentes so anpassen, dass Ihr Blut nicht zu schnell, aber auch nicht zu spät gerinnt. Dazu sind regelmäßige Laborkontrollen nötig. Der folgende Text hilft Ihnen zu verstehen, wie die Gerinnungshemmung funktioniert und was Sie in Ihrem Alltag beachten müssen, um optimal geschützt zu sein. Blutgerinnung als Selbstschutz des Körpers Warum die Blutgerinnung manchmal gehemmt werden muss, versteht man am besten, wenn man weiß, wie sie funktioniert. Sinn der Blutgerinnung ist die schnelle Reparatur von Verletzungen der Blutgefäße. Selbst bei kleinen Verletzungen würden wir allmählich große Mengen an Blut verlieren, wenn es keine Blutgerinnung gäbe. Für die Blutgerinnung sind zwei Vorgänge wichtig: das Zusammenklumpen von Blutplättchen und ihre Vernetzung mit eiweißhaltigen Substanzen aus dem Blut. Zunächst führt die Verletzung eines Blutgefäßes dazu, dass sich an der entsprechenden Stelle Blutplättchen (Thrombozyten) anlagern. Dies sind sehr kleine Zellen im Blut, die sich zusammenballen und die Wunde vorläufig verschließen. Der entstandene Thrombozytenpfropf könnte die Wunde jedoch nicht dauerhaft verschließen. Zeitgleich mit der Zusammenballung der Blutplättchen beginnt eine Kettenreaktion, bei der ein faseriges Netz aus Eiweißfäden (Fibrin) um den Pfropf herum gesponnen wird. Auf diese Weise wird er stabilisiert. Man bezeichnet solch einen Pfropf als Thrombus oder Gerinnsel. An der Kettenreaktion, die man auch als Gerinnungskaskade bezeichnet, sind eine ganze Reihe von Faktoren die Gerinnungsfaktoren beteiligt. Wenn die Gerinnung unerwünscht ist Die Blutgerinnung ist also eigentlich ein lebenswichtiger Schutzmechanismus des Körpers. Sie funktioniert aber nicht nur dann, wenn ein Blutgefäß verletzt wird. Auch andere Auslöser können dazu führen, dass sich Blutplättchen zusammenballen und Thromben entstehen. Eine wichtige Ursache für eine Thrombenbildung ist eine Verlangsamung des Blutstromes. Sie kann zum Beispiel im Herzen auftreten, wenn Teile des Herzvorhofes nicht regelmäßig schlagen, sondern nur flattern oder flimmern. Eine weitere wichtige Ursache der Thrombenbildung ist die Arteriosklerose. An einer glatten Gefäßinnenwand kommt es normalerweise nicht zur Thrombenbildung. Sie können sich das vorstellen wie eine neue, gut beschichtete Teflon- Bratpfanne. An ihr bleibt nichts hängen und ein Spiegelei rutscht fast von allein auf den Teller. Ist die Beschichtung aber angekratzt, so bleiben dort kleine Reste des Inhalts haften. Und beim nächsten Mal noch mehr. Irgendwann ist die Pfanne dann schließlich unbenutzbar. Analog dazu können Thromben auch immer dann entstehen, wenn die innere Oberfläche von Blutgefäßen Unregelmäßigkeiten oder raue Stellen aufweist. Dies ist der Fall bei der Arteriosklerose, hier liegen raue, kalkhaltige Ablagerungen auf der Gefäßwand.

3 Was einen Thrombus so gefährlich macht Ein kleiner Thrombus in einem großen Blutgefäß stellt zunächst noch keine unmittelbare Gefahr dar. Meist lagern sich an ihm jedoch noch weitere Blutplättchen und andere Zellen ab und er wächst weiter. So kann das betroffene Gefäß ganz allmählich verschlossen werden. Das dazugehörige Gewebe erhält dann keinen Sauerstoff mehr. Wenn es nicht noch von weiteren Arterien versorgt wird, sterben die Zellen nach wenigen Stunden ab. An der Herzmuskulatur bezeichnet man dies als Herzinfarkt. Es gibt aber auch noch eine andere Gefahr: Die entstandenen Gerinnsel können sich von der Gefäßwand wieder ablösen und mit dem Blutstrom fortgespült werden. Sie bleiben dann irgendwann in einer engeren Arterie stecken und verschließen diese. Diesen Vorgang bezeichnet man als Embolie. Ein Herzkranzgefäß kann also auch durch eine Embolie verschlossen werden. Auch dies ist ein Herzinfarkt. So ein Vorgang kann auch in einem Gehirngefäß passieren. Dann spricht man von einem Schlaganfall. Ziel der Gerinnungshemmung ist in erster Linie, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu verhindern. Wie wird die Gerinnungshemmung durchgeführt? Zur Hemmung der Blutgerinnung stehen verschiedene Behandlungen mit Medikamenten zur Verfügung. Zur Vorbeugung von Herzinfarkten bei KHK werden vor allem zwei Wege beschritten: die Hemmung der Blutplättchenfunktion und die Hemmung der Gerinnungskette. Eine weitere Methode, die Gabe von Heparin, wird vor allem in der Klinik durchgeführt und soll daher hier nicht eingehender besprochen werden. HEMMUNG DER BLUTPLÄTTCHENFUNKTION Eine wichtige Methode zur Gerinnungshemmung besteht darin, die Blutplättchen (Thrombozyten) am Zusammenklumpen zu hindern. Medikamente mit dieser Wirkung bezeichnet man als Thrombozytenaggregationshemmer. Im Rahmen vom Besser leben-programm für koronare Herzkrankheiten gehört die Verordnung eines Wirkstoffs aus dieser Gruppe zu den Basismaßnahmen zur Thrombenvorbeugung. Das bekannteste Medikament aus dieser Gruppe ist die Acetylsalicylsäure (ASS), welche Sie wahrscheinlich schon lange als Schmerzmittel kennen. Zur Hemmung der Blutplättchenfunktion genügt dabei eine Dosis, die erheblich niedriger ist als die, die zur Schmerzlinderung benötigt wird. Aber auch unter dieser geringen Dosis kann es manchmal zu unerwünschten Wirkungen kommen, die Sie kennen müssen. Die wichtigsten dieser unerwünschten Wirkungen betreffen die Schleimhaut des Magens. Die regelmäßige Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) kann zu Sodbrennen führen. Auch Blutungen der Magenschleimhaut sind möglich. Ein Zeichen einer solchen Blutung kann eine Schwarzfärbung des Stuhls sein. Wenn diese auftritt, müssen Sie unbedingt Ihren Arzt aufsuchen. Ist Ihr Arzt gerade nicht erreichbar, wird man Ihnen im nächstgelegenen Krankenhaus helfen. Weitere unerwünschte Wirkungen der Acetylsalicylsäure können Hautausschläge sein. Bei Menschen mit einer Neigung zu Asthma kann ASS Verkrampfungen der Bronchien begünstigen. Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten all dieser beschriebenen Nebenwirkungen steigt mit der täglich eingenommenen Dosis an ASS. Ihr Arzt wird Sie vor der Verordnung so gründlich wie möglich untersuchen, ob bei Ihnen mit dem Auftreten solcher Nebenwirkungen gerechnet werden muss. Wenn Sie das Medikament jedoch auch in der kleinen Dosis nicht vertragen, die zur Gerinnungshemmung benötigt wird, kann Ihr Arzt stattdessen einen anderen Wirkstoff aus der Gruppe der Thrombozytenaggregationshemmer verordnen.

4 HEMMUNG DER GERINNUNGSKETTE Wenn Ihr Arzt der Ansicht ist, dass bei Ihnen das Risiko der Gerinnselbildung erhöht ist, wird er Ihnen ein Medikament verordnen, welches die Kette der Bildung der Gerinnungsfaktoren unterbricht. Ein solches erhöhtes Risiko kann vorliegen, wenn bei Ihnen vor kurzem Eingriffe an Herzkranzarterien vorgenommen wurden oder Sie eine Herzrhythmusstörung haben. Auch das Auftreten von Angina pectoris-anfällen ohne vorherige körperliche Belastung (die so genannte instabile Angina pectoris) kann ein Grund sein, eine medikamentöse Gerinnungshemmung durchzuführen. Das dann meist verordnete Medikament ist ein so genanntes Cumarinpräparat. Es hemmt die Wirkung des Vitamin K. Vitamin K wird bei der Blutgerinnung gebraucht. Eines noch: Oftmals wird die Gerinnungshemmung umgangssprachlich auch als Blutverdünnung bezeichnet. Streng genommen ist dies falsch, denn dünner wird Ihr Blut dadurch nicht. Vielmehr wird die Gerinnung beeinflusst. Regelmäßige Laborkontrollen wichtig für eine optimale Einstellung Die Wirkung eines Cumarinpräparates muss regelmäßig kontrolliert werden. Die Tabletten sollen die Gerinnung ja nicht völlig außer Kraft setzen, sondern sie lediglich verlangsamen. Eine Maßzahl für diese Verlangsamung ist der so genannte Quick-Wert, der in einer Blutprobe gemessen wird. Bei einer gesunden, unbeeinflussten Blutgerinnung beträgt der Wert 100 Prozent. Im Rahmen der Behandlung sollte der Quick-Wert etwa im Bereich zwischen 20 und 30 Prozent liegen. Ist er niedriger, so besteht eine erhöhte Blutungsneigung. Eine neuere Methode berechnet den INR-Wert. INR bedeutet International Normalisierte Ratio. Mit dieser Zahl verhält es sich genau umgekehrt wie mit dem Quick-Wert. Je höher der INR-Wert ist, desto größer ist die Blutungsneigung. Der angestrebte Bereich zur Gerinnungshemmung liegt bei einem Wert ab 2,0. Bei Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz besteht ein besonders hohes Risiko für thrombembolische Ereignisse, sodass hier ein anzustrebender INR-Wert von 2-3 empfohlen wird. Bei einem sehr hohen INR-Wert von z.b. 4,5 handelt es sich um eine intensive Antikoagulation, die nur im Einzelfall unter Berücksichtigung der individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt festgelegt wird. Ihr Behandlungsausweis ein wichtiges Dokument Zu Beginn der Behandlung mit Gerinnungshemmern bekommen Sie vom Arzt einen Ausweis, in dem die Tablettendosis, die Ergebnisse der Laborkontrollen und die Kontrolltermine eingetragen werden. Diesen Ausweis müssen Sie immer bei sich tragen und zu allen Arztbesuchen mitbringen. Tragen Sie Sorge für die Einhaltung der Kontrolltermine und informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie einmal nicht kommen können. Er kann Ihnen dann sagen, wie Sie weiter vorgehen sollen. Ergänzend zum Ausweis erhalten Sie eine scheckkartengroße Notfallkarte, die Sie immer gemeinsam mit Ihrem Personalausweis bei sich tragen sollten. Im Fall eines Unfalls wissen dann alle Helfer sofort, dass sie besondere Maßnahmen zur Blutstillung ergreifen müssen.

5 Was müssen Sie bei der Einnahme beachten? Die Tabletteneinnahme soll regelmäßig zur selben Tageszeit erfolgen, damit ein möglichst gleichmäßiger Spiegel des Wirkstoffes im Blut aufrechterhalten wird. Eine Abweichung um ein bis zwei Stunden ist dabei nicht von Bedeutung. Am günstigsten ist die Einnahme am Abend. Falls die Dosis nämlich korrigiert werden muss, so kann dies bereits am nächsten Einnahmetag, nach der morgens erfolgten Blutuntersuchung, geschehen. Ändern Sie die Dosis des Medikamentes nicht auf eigene Faust, sondern nur nach Anweisung Ihres Arztes. Wenn Sie einmal eine Dosis vergessen, so fragen Sie den Arzt, wie Sie verfahren sollen. Auf keinen Fall dürfen Sie jedoch am nächsten Tag die doppelte Dosis einnehmen. Dies kann zu einer übermäßigen Gerinnungshemmung führen, die die Gefahr von Blutungen birgt. Tragen Sie Sorge dafür, dass Sie immer genug Tabletten im Haus haben, damit die Einnahme auch am Wochenende oder an Feiertagen fortgesetzt werden kann. Medizinische Eingriffe Der Ausweis, den Sie bekommen, dient Ihrer eigenen Sicherheit sowie der Information aller behandelnden Ärzte. Jeder Arzt muss wissen, dass Ihre Blutgerinnung künstlich verzögert wird. In Notfällen kann er dann bestimmte Vorkehrungen zur Blutstillung treffen. Auch Ihren Zahnarzt müssen Sie darüber informieren. Schon kleine Eingriffe können sonst dazu führen, dass schwer zu stillende Blutungen auftreten. Ein kleiner Eingriff ist bereits eine Injektion in einen Muskel, der einen großen Bluterguss nach sich ziehen kann. Wann immer es möglich ist, sollten medizinische Eingriffe geplant werden. Nach Absprache mit den Ärzten werden Sie den Gerinnungshemmer dann einige Tage zuvor absetzen. Zur Überbrückung wird Ihnen möglicherweise ein anderes Medikament verordnet, welches zwar die Thrombenbildung hemmt, jedoch nicht so lange wirkt wie Cumarinpräparate. Meist wird Heparin gegeben, welches ein oder mehrmals täglich unter die Haut gespritzt wird. Rezeptfrei = gefahrlos? Vorsicht mit der Selbstverordnung! Nicht nur medizinische Eingriffe sind mit einem Blutungsrisiko verbunden. Auch bestimmte Medikamente können dieses heraufsetzen. Dies ist insbesondere bei Mitteln gegen Schmerzen und rheumatische Beschwerden der Fall. In Kombination mit Gerinnungshemmern können sie unter anderem schwere Blutungen der Magen- oder Darmschleimhaut auslösen. Nehmen Sie daher nie Medikamente ein, ohne mit Ihrem behandelnden Arzt über mögliche Wechselwirkungen gesprochen zu haben. Dies gilt auch für scheinbar harmlose Arzneimittel, die Sie rezeptfrei in Apotheken bekommen. Und wenn es doch mal blutet? Ziel der Gerinnungshemmung ist es, Ihre Blutgerinnung zu verlangsamen. Die verlangsamte Blutgerinnung kann beispielsweise dazu führen, dass das Zahnfleisch nach intensivem Putzen blutet. Auch blaue Flecken nach Stößen oder kleinen Verletzungen können häufiger auftreten. Bei Frauen kann zudem die Monatsblutung etwas stärker als gewohnt verlaufen. All diese Zeichen sind normal und müssen Sie nicht beunruhigen.

6 REGELN, DIE SIE KENNEN MÜSSEN Wenn Sie intensive Blutungen aus Nase oder Mund, rote oder schwarze Verfärbungen des Urins oder schwarze Verfärbungen des Stuhles beobachten, müssen sie umgehend Ihren Arzt aufsuchen. Diese Zeichen können auf eine innere Blutungsquelle (Rachen, Harnblase, Verdauungsorgane) hinweisen und Ihr Arzt muss dann sofort die Dosis des Gerinnungshemmers überprüfen und gegebenenfalls neu bestimmen. Ist Ihr Arzt gerade nicht erreichbar, wird man Ihnen im nächstgelegenen Krankenhaus helfen. Ändern Sie niemals Ihre Tablettendosis selbst, sondern nur nach Anweisung Ihres Arztes! Eine zu hohe Dosis kann zu Blutungen, eine zu niedrige zur Bildung von Blutgerinnseln führen. Wenn Sie sich verletzen, so behandeln Sie die Wunde wie gewohnt: Tupfen Sie das austretende Blut mit einem sauberen Tuch ab und legen Sie, wenn nötig, einen festen Verband an. Wenn eine Wunde stark blutet und sich die Blutung nicht stillen lässt, müssen Sie sofort Ihren Arzt aufsuchen. Ist er nicht erreichbar, so ist das nächstgelegene Krankenhaus für Sie zuständig. Nehmen Sie unbedingt Ihren Behandlungsausweis mit. Ernährung bei Antikoagulationstherapie Das Medikament, das sie zur Gerinnungshemmung bekommen, ist der Gegenspieler des natürlichen Vitamin K. Dieses Vitamin schwächt umgekehrt auch die Wirkung des Gerinnungshemmers ab. Vitamin K ist vor allem in grünem Gemüse wie Spinat, Broccoli und allen Kohlsorten enthalten. Sie müssten jedoch sehr große Mengen davon essen, um damit tatsächlich die Behandlung zu gefährden. Seien Sie nur zurückhaltend mit einseitigen Diäten, die auf einer großen Aufnahme solcher Gemüse aufgebaut sind. Es gibt tatsächlich Diätempfehlungen, nach denen man fast ausschließlich Spinat essen soll. Dies ist sicher nicht zu empfehlen. Wenn Sie hinsichtlich Ihrer Ernährung unsicher sind, fragen Sie Ihren Arzt dazu. Zum Schluss noch: Alkohol kann die Blutgerinnung stören. Dazu kommt, dass es unter Alkoholwirkung schneller zu Verletzungen kommen kann, wenn Gleichgewichtssinn und Körperbeherrschung beeinträchtigt sind. Gegen ein gelegentliches Glas Wein oder Bier wird Ihr Arzt vermutlich aber keine Einwände haben. Hotline (kostenfrei) Fax Wir sind für Sie da kontakt@hek.de Postanschrift HEK - Hanseatische Krankenkasse Hamburg Service-App HEK24

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