Marktanalyse für einen neuen Standort für ein Bauingenieurbüro

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1 Abstract Titel: Kurzzusammenfassung: Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: Marktanalyse für einen neuen Standort für ein Bauingenieurbüro Die Marktanalyse einer Region für einen neuen Standort in einer spezifischen Gemeinde befasst sich vor allem mit den vorhandenen Kunden, den möglichen Mitbewerbern, dem Potenzial an Bauland und Bauinvestitionen sowie dem Arbeitsmarkt für Bauingenieure. Ein direkter Vergleich zwischen dem bestehenden und dem neuen möglichen Standort sichert die Erreichung des Hauptziels der Arbeit. Julian Bösch Dr. oec. HSG Samuel Wagnière BATH MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Veröffentlichung (Jahr): 2012 Sprache: Zitation: Schlagwörter (3-5 Tags): Deutsch Bösch, J. (2012). Marktanalyse für einen neuen Standort für ein Bauingenieurbüro (Unveröffentlichte Bachelor Thesis). FHS St.Gallen, Hochschule für angewandte Wissenschaften. Marktanalyse, Standorteröffnung, Baubranche 2012-AB-BATH-Bösch.docx Erstellt am: Seite 1

2 Ausgangslage Ein Bauingenieurbüro mit 22 Mitarbeitenden verfügt momentan über einen Standort in einer Gemeinde, der aber nicht permanent besetzt ist und sich am Wohnsitz des einen Geschäftsführers befindet. Der Markt in dieser Region wird daher nicht aktiv bearbeitet und stellt möglicherweise ungenutztes Potenzial und ungenutzte Chancen dar. Ziel Das Unternehmen möchte mit einer fundierten Untersuchung des Marktpotenzials, einer Analyse der Konkurrenz, einer Analyse der potenziellen Kundschaft sowie einer Analyse der verfügbaren Fachkräfte auf dem Markt herausfinden, ob ein permanenter Standort in dieser Region Sinn macht oder nicht. Dazu wird der bestehende Standort mit einem möglichen neuen Standort in einer anderen Gemeinde der Region verglichen und entsprechend die Vor- und Nachteile aufgezeigt. Ein neuer Standort würde unter Umständen auch eine Rekrutierung eines neuen Mitarbeitenden bedingen, weshalb der Arbeitsmarkt und das Potenzial vorhandener qualifizierter Fachkräfte ebenfalls untersucht werden. Die Arbeit soll eine fundierte Entscheidungsgrundlage für einen möglichen Aufbau eines Standortes darstellen. Vorgehen Mit einer Analyse der allgemeinen Konjunkturlage und den aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen anhand von Daten der Konjunkturforschungsstelle und verschiedener Banken beginnt der Hauptteil der Arbeit. Anschliessend folgt eine Untersuchung der Bauinvestitionen der Gemeinden in der Region über die letzten fünf Jahre. Diese Daten beruhen vor allem auf Informationen des Bundesamtes für Statistik. Weiter werden die potenziellen Kunden und Mitbewerber anhand von qualitativen Interviews mit den Marktteilnehmern eingeschätzt. Aufgrund dieser Ergebnisse folgt eine Abwägung der Chancen und Gefahren in der Region. Die nächsten beiden Kapitel thematisieren die direkte Gegenüberstellung der beiden Gemeinden sowie die Untersuchung des Arbeitsmarktes für qualifizierte Bauingenieure. Für die Beurteilung des Arbeitsmarktes wurden Daten von Hochschulen ausgewertet sowie Interviews mit Hochschulen und Personalbüros durchgeführt. Aufgrund der erarbeiteten Ergebnisse folgen im letzten Kapitel die entsprechenden Empfehlungen. Erkenntnisse Hohe Bautätigkeit: Die Region weist mit ungefähr Einwohnern und verschiedenen Grossunternehmen in sämtlichen Branchen ein entsprechendes Potenzial auf. Die qualitativen Interviews mit den möglichen Kunden sowie den bestehenden Mitbewerbern haben eines klar aufgezeigt: Die Baubranche in der Region befindet sich in einer absoluten Hochkon AB-BATH-Bösch.docx Erstellt am: Seite 2

3 junktur. Das gegenwärtig moderate Zinsniveau sowie die Entwicklung des Frankens haben die Binnenwirtschaft in jüngster Vergangenheit angekurbelt. Die expansive Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank hat ihren Teil zur aktuellen Hausse in der Baubranche der Schweiz und der Region beigetragen. Die geldpolitischen Rahmenbedingungen bremsen die Bautätigkeit in nächster Zukunft nicht, solange das gesetzte Ziel der Kursuntergrenze von CHF 1.20 zum Gegenwert von einem Euro besteht. Die Einschätzungen der potenziellen Kunden und Mitbewerber sowie die Statistiken der Bauinvestitionen haben zudem gezeigt, dass sich die noch nicht bekannten Zahlen zur investierten Bausumme für das Jahr 2011 und die Zahlen für das laufende Jahr auf demselben oder höheren Niveau wie 2010 bewegen. Abb.1 zeigt die Entwicklung der Bauinvestitionen in der Region von öffentlichen und privaten Auftraggeber separiert nach Hoch- und Tiefbau. in Tausend CHF Total Privat Hochbau Total Öffentlich Hochbau Total Öffentlich Tiefbau Total Privat Tiefbau Abb. 1: Bauinvestitionen in der Region in den Jahren 2006 bis Quelle: eigene Darstellung. Aus Abb. 1 ist die Wichtigkeit der privaten Auftraggeber klar ablesbar. Die exportorientierten Unternehmen der Region werden aufgrund des starken Euros möglicherweise mit Investitionen zuwarten, für alle anderen Betriebe scheinen die Bedingungen für Investitionen aber günstig zu sein. Einige der interviewten Akteure auf dem Markt rechnen längerfristig zwar mit einer Stagnation oder einer leichten Abkühlung der Bautätigkeit, aufgrund des tiefen Zinses dürften die gegenwärtigen Werte aber hochgehalten werden. Genügend Kunden aber auch vorhandene Konkurrenz: Die Untersuchung des Marktes hat gezeigt, dass genügend potenzielle Kunden in der Region vorhanden sind. Einige grössere Unternehmen sowie viele kleinere und mittlere bilden hier den Kreis der möglichen Kundschaft. Die Anzahl ist der eine Punkt, die Auftragslage der Kunden der andere. Diese 2012-AB-BATH-Bösch.docx Erstellt am: Seite 3

4 präsentiert sich gemäss der Befragungen als sehr gut die Region verfügt also über eine entsprechende Leistungsfähigkeit. Die Liste der Mitbewerber präsentiert sich zwar nicht so lange wie diejenige der potenziellen Kunden, auf ihr erscheinen aber viele erfahrene und verhältnismässig grosse Unternehmen. Am Ort des neuen möglichen Standortes operieren bereits fünf Bauingenieurbüros, darunter auch zwei der grösseren Marktteilnehmer. Neuer Standort mit mehr Möglichkeiten als der bestehende: Die genauere Betrachtung der beiden Gemeinden hat deutlich gezeigt, dass der mögliche neue Standort attraktiver ist. Das vorhandene Potenzial in der Gemeinde selber sowie die Zentrumsfunktion in der untersuchten Region tragen ihren Teil zu dieser Einschätzung bei. Auch war die Höhe der investierten Bausumme in der neuen Gemeinde im Jahr 2010 mehr als doppelt so hoch. Ähnlich präsentiert sich das Bild bei der Analyse des verfügbaren Baulandes in den beiden Gemeinden sowie bei den verfügbaren Büroräumlichkeiten. Während am möglichen neuen Standort noch Reserven in der Bauzone für die nächsten 15 Jahre bestehen, wird in der Gemeinde der aktuellen Niederlassung das verfügbare Bauland immer knapper. Am bestehenden Standort sind ausserdem gegenwärtig keine Büroräumlichkeiten verfügbar, wogegen in der anderen Gemeinde verschiedene Möglichkeiten bestehen. Tab. 1 fasst die Ergebnisse der Gegenüberstellung zusammen und unterstreicht die letztlich klare Entscheidung für den neuen möglichen Standort. Bestehender Standort Neuer Standort Einwohner Fläche Total: 432 ha Total: ha Siedlungsfläche 131 ha 537 ha Bauinvestitionen 2010 Öffentliche Auftraggeber Private Auftraggeber Verfügbares Bauland Total: ca. CHF 25.8 Mio. ca. CHF 0.2 Mio. ca. CHF 25.6 Mio Hektaren Total: ca. CHF 55.3 Mio. ca. CHF 23.5 Mio. ca. CHF 31.8 Mio. Reserven für die nächsten 15 Jahre in der Bauzone Anzahl potenzieller Kunden 4 Unternehmen 13 Unternehmen Anzahl potenzieller Mitbewerber 2 Unternehmen 5 Unternehmen Verfügbare Büroräumlichkeiten Aktuell keine verfügbar 7 Objekte Anzahl Betriebe 2011 ca. 221 ca. 758 Tab. 1: Direkter Vergleich der wichtigsten Zahlen der beiden Gemeinden. Quelle: eigene Darstellung AB-BATH-Bösch.docx Erstellt am: Seite 4

5 Schwierige Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt: Falls die Eröffnung eines permanenten Standortes in Betracht gezogen wird, müssen möglicherweise neue Mitarbeitende rekrutiert werden. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt für Bauingenieure hat sich in den letzten Jahren jedoch als schwierig gestaltet. Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften übersteigt das Angebot schon seit einiger Zeit. Der Bauboom hat die ganze Problematik noch weiter verschärft. Die qualitativen Interviews mit Personalbüros aus der Region haben gezeigt, dass nur sehr wenige Bauingenieure auf dem Arbeitsmarkt verfügbar sind. Zudem sind die befragten Mitarbeiter der Personalbüros der Meinung, dass Studienabgänger oft die urbanen Gegenden den kleineren Regionen vorziehen. Trotzdem besteht für ein KMU die Möglichkeit, Bauingenieure zu akquirieren. Entweder über Personalbüros, die meistens mit Headhunting gewünschte Kandidaten rekrutieren, oder über die Hochschulen selber. Es ist kostenlos möglich an Hochschulen aktiv Marketing für das eigene Unternehmen zu betreiben. Die Anzahl an Studienabgängern hat sich in den letzten Jahren an den Schweizer Hochschulen relativ konstant entwickelt d.h. sie ist ungefähr auf dem gleichen Niveau geblieben. Einen Bauingenieur für das eigene Unternehmen zu gewinnen ist gegenwärtig zwar schwierig und mit entsprechendem Aufwand verbunden, jedoch nicht unmöglich. Empfehlung zur Eröffnung eines Standortes in der neuen Gemeinde: Die Ergebnisse haben es deutlich gemacht: Der attraktive Markt und die hohe Bautätigkeit verbunden mit genügendem Potenzial an Kunden machen die Region durchaus interessant. Der neue Standort in der grössten Gemeinde der Region bietet sowohl in der Ortschaft selber als auch in der ganzen Region viele Chancen und Möglichkeiten. Der Markt ist zudem geografisch noch erweiterbar, was auf weiteres Potenzial schliessen lässt. Am neuen Standort sind zwar bereits auch einige erfahrene Mitbewerber ansässig, die Konkurrenz beschränkt sich jedoch nicht auf Gemeindegrenzen und wird in der ganzen Region etwa gleich sein. Das Unternehmen kann nach Abwägung der eigenen Ansichten und Ideen eine Standorteröffnung aufgrund der Ergebnisse ernsthaft in Betracht ziehen AB-BATH-Bösch.docx Erstellt am: Seite 5

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