Bürkler, Anja. (2014) Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Sozialpädagogik

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1 Abstract Titel: Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Kann die Resilienz von erwachsenen Menschen mit einer psychischen Störung, innerhalb eines stationären Betreuungskontextes in einem Wohnheim anhand von empowermentbasierten Methoden gefördert werden? Kurzzusammenfassung: Die Arbeit beschreibt das Konzept der Resilienz in Bezug auf erwachsene Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Und sucht innerhalb einiger exemplarisch vorgestellten Methoden zu Empowerment nach Möglichkeiten, wie darin die Resilienz der beschriebenen Zielgruppe gefördert werden kann. Autor(en): Anja Bürkler Referent/-in: Prof. Dr. Annegret Wigger Publikationsformat: BATH MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Veröffentlichung (Jahr): 2014 Sprache: Deutsch Zitation: Bürkler, Anja. (2014) Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Sozialpädagogik Schlagwörter (Tags): Resilienz, Resilienzförderung, Empowerment, Sozialpädagogik 1

2 Ausgangslage: Der Paradigmenwechsel von der Defizitorientierung zur Ressourcenorientierung prägt die Entwicklung der meisten Bezugstheorien der Sozialen Arbeit. In meinem zweiten Ausbildungspraktikum in einem Wohnheim für Erwachsene mit psychischen Beeinträchtigungen kam ich mit der grundsätzlichen Orientierung an den Stärken und Ressourcen der Adressatinnen und Adressaten in Kontakt. Die Erfahrungen in meinem Praktikum zeigten mir, dass diese Orientierung, die Grundlage für eine dialogische und entwicklungsorientierte Beziehungsgestaltung darstellen kann. Das Konzept der Resilienz hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten ressourcenorientierten Konzepte in der Entwicklungspsychologie entwickelt. Obwohl die Erkenntnisse der Resilienzforschung bisher vor allem in Bezug auf Kinder und Jugendliche empirisch belegt sind, gehe ich von der Annahme aus, dass diese Erkenntnisse auch bedeutend für die Entwicklung im Erwachsenenalter sind. Ziel: Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie ich als Sozialpädagogin in einem Wohnheim für erwachsene Menschen mit psychischen Störungen die Entwicklung der Adressatinnen und Adressaten positiv beeinflussen kann. Daraus ergeben sich folgende Fragestellungen: Welche Faktoren beeinflussen die positive Entwicklung einer Person? Wie können diese Faktoren von der Sozialen Arbeit gefördert werden? Was muss in Bezug auf das Störungsbild der Adressatinnen und Adressaten beachtet werden? Wodurch ist der sozialpädagogische Auftrag in einem Wohnheim für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen gekennzeichnet und wie kann innerhalb dieses Settings die Entwicklung von Adressatinnen und Adressaten beeinflusst werden? Vorgehen: Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der Definition von psychischen Störungen und den daraus resultierenden Konsequenzen für die Beeinflussung der Entwicklung von Menschen mit einer psychischen Störung durch die Soziale Arbeit. Das zweite Kapitel gibt einen kurzen Überblick über die Inhalte der Lebensweltorientierung. Aus den vorgestellten Erkenntnissen wird der sozialpädagogische Auftrag in einem Wohnheim für erwachsene Menschen mit psychischen Störungen abgeleitet. Das dritte Kapitel geht der Frage nach, welche Faktoren die positive Entwicklung einer Person beeinflussen und bezieht sich für die Beantwortung dieser Frage auf das Konzept der Resilienz. Da die Erkenntnisse der Resilienzforschung nur in Bezug auf Kinder und Jugendliche empirisch belegt sind, wird in einem ersten Schritt die Legitimation der Übertragung der Ergebnisse auf die Zielgruppe von Erwachsenen anhand der Entwicklungspsychologie her- 2

3 geleitet. Ausgehend von dem vorgestelltem Resilienzkonzept und den daraus resultierenden Erkenntnissen wird in einem weiteren Schritt untersucht, wie die Soziale Arbeit in einem Wohnheim auf die Entwicklung der Resilienz der Adressatinnen und Adressaten mit dem Ziel einer positiven Entwicklung einwirken kann. Das vierte Kapitel setzt sich mit der Frage auseinander, wie die Entwicklung von Resilienz von der sozialen Arbeit gefördert werden kann. Dazu wird auf das Konzept des Empowerments Bezug genommen, da dieses ein weit akzeptiertes Konzept in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen darstellt. Anhand des Menschenbilds einer empowermentorientierten Zugangsweise und einiger empowermentbasierten Methoden wird analysiert ob anhand des Empowermentkonzepts die Förderung der Resilienz in einem Wohnheim für Erwachsene mit psychischen Störungen möglich ist. Erkenntnisse: Die Förderung von Resilienz ist an sich nicht möglich, da Resilienz eine Eigenschaft darstellt, die jeder individuell entwickeln muss. Worauf die Soziale Arbeit Einfluss nehmen kann, ist auf den Entwicklungsprozess und die Entwicklungsfaktoren von Resilienz. Empowermentbasierte Methoden können auf die Einflussfaktoren auf den Prozess der Entwicklung von Resilienz einwirken, in dem sie spezifische Ressourcen fördern, welche zukünftig als Schutzfaktoren für die positive Bewältigung von Risikosituationen dienen können. In diesem Sinne können empowermentorientierte Methoden die Entwicklung von Resilienz indirekt fördern. Mit Bezug auf die Fragestellung ist dabei zu beachten, dass die Methoden für Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit, welche eine psychische Störung aufweisen auch überfordernd sein können. Dies aufgrund der Erkenntnis, dass sich die Soziale Arbeit mit Menschen mit psychischen Störungen immer in dem Spannungsfeld zwischen Förderung und Schutz vor Überforderung bewegt. Weiter ist die Erkenntnis, dass sich die Entwicklung von Resilienz auf mehreren Ebenen fördern lässt grundlegend für die Soziale Arbeit. Interventionen welche auf die Förderung der Einflussfaktoren auf die Entwicklung von Resilienz zielen, sollten immer sowohl Aspekte der Mikro- als auch der Meso- und Makroebene einbeziehen. Literaturquellen: Grunwald, Klaus, Thiersch, Hans. (Hrsg.). (2008). Praxis lebensweltorientierte Sozialer Arbeit. (2. Aufl.). Weinheim, München: Juventa Verlag. Herriger, Norbert (2002). Empowerment in der sozialen Arbeit. Eine Einführung. (2., überarb. Aufl.). Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer Lenz, Albert (Hrsg.) (2011). Empowerment. Handbuch für die ressourcenorientierte Praxis. Tübingen: DGVT-Verl. Wustmann Seiler, Corina. (2012). Resilienz. Wiederstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. (4. Aufl.). Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor GmbH & Co. KG. 3

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Resilienzförderung in der Sozialpädagogik

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