Plausible und verlässliche Finanzplanung als Bestandteil glaubwürdiger Businesspläne. lic. phil. I Mario Stark

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1 Abstract Titel: Plausible und verlässliche Finanzplanung als Bestandteil glaubwürdiger Businesspläne Kurzzusammenfassung: Der Finanzteil ist das Herzstück eines jeden Businessplans. Planbilanz, Planerfolgsrechnung, Plangeldflussrechnung und die Kapitalbedarfsplanung veranschaulichen die kurz- bis langfristigen finanziellen Auswirkungen auf ein Unternehmen. Die Motivation der Autoren zu optimistischen oder gar übertriebenen Plandaten ist zweifelslos gegeben, zumal diese mit dem Businessplan ihr Unternehmen, die Idee und das Potenzial repräsentieren. Aufgrund dessen, dass diese Plandaten zumeist auf Schätzungen und Prognosen beruhen, stellen sich Investoren, Entscheidungsgremien und -personen die Frage nach der Glaubwürdigkeit sowie der Plausibilität der Angaben. Aus den Erkenntnissen der Primär- und Sekundärforschung sowie dem eigenständig entwickelten Modell der Finanzplanung liessen sich schliesslich operative und strategische Handlungsempfehlungen ableiten. Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: Kevin Clavien lic. phil. I Mario Stark BATH MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Veröffentlichung: 2014 Sprache: Zitation: Deutsch Clavien, K. (2014). Plausible und verlässliche Finanzplanung als Bestandteil glaubwürdiger Businesspläne. FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften: Bachelor Thesis Schlagwörter (3-5 Tags): Corporate Finance, Finanzplanung, Businessplan Erstellt am: Seite 1

2 Ausgangslage, Ziel, Vorgehen, Erkenntnisse, Literaturquellen Ausgangslage Businesspläne enthalten stets einen Finanzplan. Die Planungselemente veranschaulichen als Folge der unternehmerischen Aktivität die zukünftigen kurz- bis langfristigen finanziellen Auswirkungen auf ein Unternehmen. Die technische und grafische Abbildung der Finanzplanung wird durch kostengünstige Tools und Anleitungen unterstützt und stellt heutzutage eine eher kleine Herausforderung dar. Viel schwieriger und kritischer ist die detaillierte Planung der Inputparameter, wie beispielsweise Umsatz, Kapitalbedarf oder Wachstum. Zumal die Plandaten zumeist auf Schätzungen und Prognosen beruhen, stellen sich Investoren, Entscheidungsgremien und -personen die Frage nach der Glaubwürdigkeit sowie der Plausibilität der zu Grunde liegenden Angaben. Mit dieser Bachelor Thesis (BATH) ist eine unabhängige und objektive Meinung dargelegt, wie Finanzpläne plausibilisiert werden können und diese dementsprechend an Glaubwürdigkeit dazugewinnen. Ziel Zusammen mit dem Auftraggeber sind folgende Projektziele definiert: 1. Die BATH erarbeitet systematisch, wie Finanzplanungen plausibilisiert werden können und wie das Vertrauen in diese gesteigert werden kann. 2. Auf der Grundlage einer fundierten Situationsanalyse sind die Kriterien für einen plausiblen Finanzplan und die Anforderungen der verschiedenen Anspruchsgruppen dargelegt. 3. Ein Set an Vorgehensweisen, Bedingungen, Empfehlungen oder Tools zur praktischen Anwendung ist erarbeitet. 4. Wenn immer nötig wird zwischen Sektoren bzw. Branchen unterschieden, um zielgenauere Ergebnisse und Empfehlungen zu ermöglichen. Vorgehen Der Verfasser erarbeitete in einem ersten Schritt eine fundierte Situationsanalyse. In einem zweiten Schritt wurde ein Forschungsdesign als Grundlage für die qualitative Expertenbefragung erarbeitet. Darin konnte mithilfe eines selbstständig entworfenen Modells ein Konzept für den Aufbau eines Interviewleitfadens erarbeitet werden. Kernstück der Experteninterviews war die Erfassung von Kriterien für eine plausible und glaubwürdige Finanzplanung sowie die Ausarbeitung von Methoden und Empfehlungen zur Steigerung der Glaubwürdigkeit. Zudem konnten durch die persönlichen Gespräche Anforderungen der Zielgruppen identifiziert werden. Für die Ableitung von operativen und strategischen Handlungsempfehlungen hat der Verfasser schliesslich Überprüfungsfragen definiert und das ursprünglich erstellte Modell weiterentwickelt. Damit ist die Basis für eine effiziente und umfassende Prüfung von Finanzplänen sowie deren Glaubwürdigkeit gelegt. Erstellt am: Seite 2

3 Erkenntnisse Kernaussagen Aus den neun Experteninterviews konnte eine Vielzahl von hilfreichen Informationen für die Prüfung von Finanzplänen generiert werden. Die wichtigsten Aussagen aus allen Interviews sind nachfolgend aufgeführt. Der Analysegrad eines Finanzplans ist abhängig von der Lebensphase, in der sich ein Unternehmen befindet. Die Besonderheiten und Metriken des Geschäftsmodells müssen im Finanzplan abgebildet sein, damit dieser plausibel und glaubwürdig ist. Die Kompetenzen und Erfahrungen der involvierten Personen sind sehr wichtig. Alle Umweltfaktoren sollten beachtet werden. Dabei ist ein vom Markt ausgehender outside-in-ansatz anzuwenden. Unternehmen, die sich mit der mittel- bis langfristigen Entwicklung intensiv auseinandersetzen, haben die besseren Erfolgschancen. Alle Planungsinstrumente müssen vorhanden und aufeinander abgestimmt sein. Ein Prognosehorizont von drei bis fünf Jahren ist vertretbar. Alles darüber hinaus ist wenig sinnvoll, da die Märkte sich schnell verändern und die Prognosen dadurch vielen Einflüssen ausgesetzt sind. Viele Unternehmen unterschätzen die Dauer, bis Kunden ein neues Produkt akzeptieren oder die Gewohnheiten ändern. Die wichtigste Position eines Finanzplans ist der Umsatz und dessen Treiber. Das Benchmarking ist eine bewährte Methode zur Überprüfung der Plausibilität. Planungsinstrumente Die Planungsinstrumente nehmen innerhalb des Planungsprozesses eine erste wichtige Rolle ein. Planbilanz, Planerfolgsrechnung, Plangeldflussrechnung und die Kapitalbedarfsplanung ermöglichen eine detaillierte Strukturierung der Angaben und erhöhen bei fehlerfreier Anwendung die Glaubwürdigkeit einer Finanzplanung. Ausserdem ist eine detaillierte Planung der Liquidität vor allem für Start-ups von grosser Wichtigkeit. Bezüglich dem Darstellungszeitraum und der Dimension, herrschen in Abhängigkeit der Finanzierungsphase unterschiedliche Meinungen vor. Während für junge Unternehmen ein kurzer Prognosehorizont mit monatlichen Intervallen zu verwenden ist, sind bei reiferen Gesellschaften mittelbis langfristige Planungen auf jährlicher Basis die Regel. Erstellt am: Seite 3

4 Anforderungen der Anspruchsgruppen Die Anforderungen an eine plausible und glaubwürdige Finanzplanung konnten durch die Befragung aller identifizierten Zielgruppen erfasst werden. Dabei sind die Anspruchsgruppen anhand der finanzwirtschaftlichen Zielsetzungen unterteilt worden. Die Sicherung der Zahlungsbereitschaft, die Erhaltung der Bonität sowie ein bedachter Umgang mit flüssigen Mitteln nehmen bei den liquiditätsorientierten Zielgruppen den grössten Stellenwert ein. Für sie ist eine Liquiditätsplanung auf monatlicher Basis von grosser Bedeutung. Substanz- und Eigenkapitalerhaltung, begrenzte Verlustgefahren, minimales Liquiditätsrisiko und eine ausreichende Kapitaldecke sind für sicherheitsorientierte Zielgruppen die dominierenden Faktoren. Sie fordern deshalb eine ausführliche und detaillierte Finanzplanung, die durch alle Planungsinstrumente unterstützt ist. Auf Rentabilität fokussierte Zielgruppen streben hohe Eigenkapitalrenditen, attraktive Wachstumsraten und eine Maximierung des Unternehmenswertes an. Somit sind für diese Zielgruppen die Entwicklung der Erträge, der Cashflows und dem internen Zinsfuss von Interesse und deshalb essentieller Bestandteil einer glaubwürdigen Finanzplanung. Glaubwürdigkeitstreiber Mit den Ergebnissen der Experteninterviews liessen sich ausserdem sechs Glaubwürdigkeitstreiber identifizieren. Diese sind das Benchmarking, Expertenmeinungen, die Anwendung der Szenarientechnik, Plausibilität, zuverlässiges Datenmaterial sowie die Branchenerfahrung der involvierten Personen. Zur besseren Vermittlung der relevanten Informationen gegenüber den Anspruchsgruppen sollten diese Glaubwürdigkeitstreiber genutzt werden. Denn selbst mit einem überlegenen Geschäftsmodell und einem kompetenten Management sind glaubwürdige Informationen ein elementarer Bestandteil der Kommunikation. Überprüfungsfragen Zur Erarbeitung einer plausiblen Finanzplanung als Grundlage eines glaubwürdigen Businessplans, stützen sich die Experten weniger auf die Anwendung von empirischen Methoden oder Vorgehensweisen. Viel eher stellen sie sich Überprüfungsfragen, um die Plausibilität und schliesslich die Glaubwürdigkeit eines Finanzplans zu beurteilen. Erstellt am: Seite 4

5 + Glaubwürdigkeit - Markt Konkurrenz Unternehmen Finanzplan Kapitalbedarf Cashflow / Liquidität Erfolgsrechnung Bilanz Qualitätsstufe 1 (geschlossene Fragen) Qualitätsstufe 2 (offene Fragen) Qualitätsstufe 3 (situative Fragen) In den neun Experteninterviews ist eine Vielzahl von solchen Überprüfungsfragen aufgetaucht. Diese sind schliesslich anhand eines outside-in-ansatzes in drei Qualitätsstufen strukturiert worden. In Verbindung mit der Finanzierungsphase ist daraus ein Modell entstanden, das die Einschätzung der Glaubwürdigkeit begünstigen soll. Zentrale Literaturquellen Buber, R. & Holzmüller, H. H. (Hrsg.). (2007). Qualitative Marktforschung. Konzepte - Methoden - Analysen (1. Aufl.). Wiesbaden: GWV Fachverlage GmbH. Sahlmann, W. (1997). How to Write a Great Business Plan. Harvard Business Review, 75 (4), S Schefczyk, M. (2006). Finanzieren mit Venture Capital und Private Equity: Grundlagen für Investoren, Finanzintermediäre, Unternehmer und Wissenschaftler (2. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag. Erstellt am: Seite 5

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