Kulturtage in Katsdorf

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1 Oktober 2011 Kulturtage in Katsdorf Preopening im Skulpturengarten der Galerie Brunnhofer Programm der Kulturtage - Seite 12 Neuer VP-Vorstand einstimmig gewählt Seite 3 Landwirtschaftsschule Die Fakten & Chancen Seite 9

2 2 Vorwort ÖVP-Obmann Freud' und Leid Kaum haben wir den ÖVP-Gemeindeparteitag abgehalten, wo über die Arbeit der letzten 14 Jahre eine äußerst positive Bilanz gezogen werden konnte und bei dem der gesamte Vorstand mit 100 Prozent gewählt wurde, erhielten wir kurz darauf zwei Hiobsbotschaften vom Land Oberösterreich, die unsere Gemeinde betreffen: 1. Die Landwirtschaftliche Fachschule Katsdorf wird gemeinsam mit Freistadt und Kirchschlag zu einem neuen Agrarbildungszentrum in Hagenberg zusammengelegt, was in letzter Konsequenz heißt, dass ab voraussichtlich 2016 unser Schulstandort geschlossen wird. 2. Im Oktober 2011 startet das Land OÖ die Korridoruntersuchung für eine Ostumfahrung von Linz. 13 Gemeinden (von Asten bis Wartberg/Aist) - darunter auch Katsdorf - wurden zu einer Informationsveranstaltung eingeladen und davon in Kenntnis gesetzt, dass in den nächsten Jahren in diesem Untersuchungsraum freie Flächen gesucht (und dann von Bebauung bzw. Widmung frei gehalten werden), damit der Bau einer Ostumfahrung frühestens ab 2025 realisiert werden kann. Beide Entscheidungen des Landes treffen uns schmerzlich. Wir werden dem daher nicht tatenlos zusehen, sondern im Fall der Landwirtschaftsschule vollen Ersatz einfordern ein Gesprächstermin mit Landespolitikern folgt dem anderen - und bei der Ostumfahrung werden wir von Beginn an unsere Bedenken anmelden, sollte Katsdorf betroffen sein. Was in dieser Phase aber sicherlich nicht hilfreich ist, sind gegenseitige Schuldzuweisungen, welche Partei Schuld daran ist. Das Inserat in der letzten SPÖ-Katsdorf-Zeitung ÖVP sperrt Landwirtschaftsschulen zu bringt daher keinem etwas. Mehr Einigkeit wäre hier gefragt. Wir sitzen immerhin im selben Boot (=Gemeinderat). Auch wenn die SPÖ derzeit offensichtlich sehr stark mit sich selbst beschäftigt ist, so gibt es doch immerhin neun Vertreter im Gemeinderat, die sich hier aktiv einbringen und nicht nur populistisch agieren sollten. Freud und Leid liegen also eng beisammen. Derzeit sind das keine angenehmen Zeiten für uns. Dagegen hilft nur ein Zusammenhalten auch in der Bevölkerung. Darauf zählt Ihr Wolfgang Greil Katsdorfer Jugend aktiv und kreativ Bereits zum 8. Mal fanden heuer die Jugendaktivwochen statt. Mehr als 100 Jugendliche nutzten das attraktive und abwechslungsreiche Programm mit viel Spaß und Action. Beim Damenfußball bekamen die Mädchen einen guten Einblick in die Welt des Fußballspielens. Wie man ein professionelles Makeup macht und seine Schokoladenseite richtig betont, erfuhren die Mädchen beim Schminkkurs. Da der Fast Food Trend kaum aufzuhalten ist, ging es im Kochkurs darum, gesunde Köstlichkeiten schnell auf den Tisch zu zaubern. Ein besonderes Highlight war das Project Movie in Verbindung mit dem Creative Painting. Bei diesem Filmprojekt konnten die Jugendlichen die Arbeit hinter und vor den Kulissen kennen lernen. Den Höhepunkt bildete das Beachvolleyballturnier. 7 Mannschaften kämpften in spannenden Matches um den begehrten Wanderpokal. Ein attraktives Ferienprogramm ist nicht nur für Kinder und Jugendliche ein tolles Angebot, sondern entlastet auch die Eltern und stiftet Identität, weil die Kinder und Jugendlichen Vereine und motivierte, engagierte Menschen kennenlernen so Jugendreferent Michael Scheuchenegger (Organisator der Jugendaktivwochen)

3 Neuer Vorstand für ÖVP Katsdorf Tage Bürgermeister Ernst Lehner Unter dem Titel 5110 Tage für ein l(i)ebenswertes Katsdorf wählte die ÖVP Katsdorf am Mittwoch, 5. Oktober beim Gemeindeparteitag statutengemäß einen neuen Vorstand. Ein Termin, der ganz bewusst gewählt wurde: vor genau 14 Jahren erreichte die ÖVP Katsdorf die Mehrheit im Gemeinderat und es wurde Ernst Lehner Bürgermeister von Katsdorf. Lehner und Greil konnten in ihren Ansprachen auch eine äußerst positive Bilanz ziehen: so wurde in den 14 Jahren stets ausgeglichen bilanziert und mehr als 17 Millionen Euro in den Standort Katsdorf investiert. Das neue und verjüngte Team rund um Obmann Wolfgang Greil wurde einstimmig ge- ÖVP 3 wählt und freute sich über die Anwesenheit von LH-Stv. Franz Hiesl, der in seiner Ansprache volle Unterstützung für den weiteren Ausbau der Verkehrssicherheit sowie die Errichtung eines Seniorenheimes als wichtigste Arbeitsschwerpunkte in den kommenden Jahren zusagte. Der einstimmig gewählte ÖVP-Vorstand Katsdorf mit Ehrengast LH-Stv. Franz Hiesl (4. v. re.) Obmann Obmann-Stv. Finanzreferent Finanzreferent-Stv. Organisationsreferent Organisationsref.-Stv. Schriftführerin Presse-/ Marketingreferent Jugendreferent Jugendreferentin Wählerservicereferentin Bildungsreferentin Referent f. Dorfentwicklung Wolfgang Greil, MBA, Eichwiesel (sitzend 4. v. li.) Dipl.Ing. Josephus Reisinger, Reiser (sitzend 3. v. re.) Gregor Lugmayr, Katsdorf (sitzend 1. v. re.) Mario Landl, Bodendorf (stehend 2. v. li.) Martin Deisinger, Katsdorf (stehend Mitte) Maria Mader, Katsdorf (sitzend 2. v. re.) Ingrid Rammer, Katsdorf (stehend 5. v. re.) Mag. Wolfgang Langeder, Bodendorf (stehend 1. v. li.) Michael Scheuchenegger, Lungitz (stehend 4. v. re.) Cornelia Marschner, Neubodendorf (nicht im Bild) Maria Mader, Katsdorf (sitzend 2. v. re.) VD Angelika Himmelbauer (stehend 6. v. li.) Adrian Höglinger, Eichwiesel (stehend 3. v. re.) Kraft Statut gehören dem Gemeindeparteivorstand weiters an: Bürgermeister Ernst Lehner, Nöbling (sitzend 3. v. li.) BBK-Obmann Johann Peterseil, Greinsberg (stehend 5. v. li.) BB-Obmann Franz Hanl, Reiser (stehend 3. v. li.) JVP-Obmann Mario Landl, Bodendorf FB-Ortsleiterin Monika Wögerer, Reiser (sitzend 2. v. li.) SB-Obfrau Rosa Schatz, Lungitz (stehend 4. v. li.) WB-Obfrau Maria Mader, Katsdorf ÖAAB-Obmann Manfred Hölzl, Eichwiesel (sitzend 1. v. li.) Finanzprüfer Marianne Weishar (stehend 1. v. re.) Johannes Naderer (stehend 2. v. re.)

4 4 kurz & bündig Spenden für den Plattformlift für das Kino Katsdorf Die ÖVP Katsdorf hat heuer im Rahmen des Weinfrühlings ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem der Erlös für den Ankauf eines Behindertenlifts für das Kino Katsdorf zur Verfügung gestellt wird. Der Betrag in Höhe von 350,- wurde von der ÖVP verdoppelt und somit konnten 700,- an das Kino Katsdorf überreicht werden. Bei der Scheckübergabe (siehe Foto) waren neben Bürgermeister Ernst Lehner (7. v. li.) und ÖVP- Obmann Vbgm. Wolfgang Greil (mit Scheck) auch einige Vertreter des Weinfrühling-Organisationsteams (u.a. Gregor Lugmayr, 1. v. li. und Christian Massart, 6. v. li.) sowie die Gewinner des Gewinnspiels und Sponsoren (u.a. Friedrich Althuber von LSA-Luftsysteme, ganz rechts sowie Maria Mader von Mader Reisen, 7. v. re.) anwesend. Anschließend wurden die Gewinner und Spender noch zum Kinofilm Sideways eingeladen, bei dem es bezeichnenderweise um das Thema Wein ging. Der nächste Katsdorfer Weinfrühling findet übrigens am Samstag, 19. Mai 2012 statt. Auch die ÖVP Frauen und der ÖAAB Katsdorf konnten aufgrund erfolgreicher Veranstaltungen und Aktionen einen Beitrag zum neuen Lift beisteuern und bei der Jahreshauptversammlung der ÖVP Katsdorf jeweils einen Scheck in der Höhe von 300 Euro übergeben. von links nach rechts: Bgm. Ernst Lehner, Monika Wögerer, Kinobetreiber Dr. Norbert Dattinger, Manfred Hölzl und LH-Stv. Franz Hiesl.

5 Sehr geehrte Katsdorferinnen und Katsdorfer! Als ich kurzfristig zu einer Information über eine Zusammenlegung der Landwirtschaftsschulen (2016) bei Landesrat Max Hiegelsberger eingeladen wurde, musste ich nicht nur eine Gemeindevorstandssitzung verlegen, sondern ahnte auch, dass es keine erfreuliche Botschaft würde. Zumindest wurde uns versichert, für die Schule eine sinnvolle Nachnutzung zu finden und das Katsdorf nicht im Stich gelassen wird. Ich habe dann sofort eine Information aller Gemeinderatsfraktionen gefordert, um das Thema offen auch als Herausforderung für unsere Zukunft zu diskutieren. Zu dieser Info kam der Landesrat persönlich zu uns in das Gemeindeamt. In Folge nahm ich Gespräche mit LHStv. Franz Hiesl und LR Viktor Sigl auf, um die Bedenken aus Katsdorf bezüglich des Standortes Hagenberg kundzutun. Wir haben auch Lösungsvorschläge für Flächen in Katsdorf angeboten, die sich ebenfalls für ein Ausbildungszentrum eignen. Die Angelegenheit ist jedoch entschieden. Nun liegt es am Land Oberösterreich, aber selbstverständlich auch an uns, Ideen für eine weitere Nutzung der Gebäude und der Grundflächen einzubringen. Der nächste Weg führt uns zu Landeshauptmann Josef Pühringer, um auch ihn um Unterstützung zu bitten. Eine weitere unerfreuliche Botschaft erreichte uns ein paar Tage später. Die Linzer Ostumfahrung ist wieder im Gespräch und auch ein Teil unserer Gemeindefläche ist in die Korridoruntersuchung mit einbezogen. Der Raum von 13 Gemeinden von Wartberg bis Steyregg und von Enns bis Engerwitzdorf wird untersucht. Bereits 2004 gab es diesbezüglich Untersuchungen und der Gemeinderat hat damals eine Entscheidung gegen eine Autobahntrasse an die Asfinag gerichtet. Dazu ein Textauszug aus dem seinerzeitigen Brief: Eine Trassenführung durch unser Gemeindegebiet wird abgelehnt! Begründung: Aufgrund der regen Siedlungstätigkeit sind kaum freie Flächen verfügbar. Darüber hinaus hat sich unsere Gemeinde in den letzten Jahren speziell zu einer Wohngemeinde mit hoher Lebensqualität entwickelt. Der naturnahe Lebensraum, (Region Gusental) in Stadtnähe von Linz ist auf jedenfall zu erhalten. Wir fordern Sie auf, bei den Planungsüberlegungen für die zukünftige Ostumfahrung zu berücksichtigen, dass Katsdorf bereits dicht verbaut und daher für eine Autobahntrasse nicht geeignet ist. Wir werden daher mit aller Kraft gegen eine Verwirklichung auftreten. Aus meiner Sicht hat sich zur seinerzeitigen Stellungnahme nichts geändert. Wir werden die weitere Entwicklung genauestens verfolgen und unsere Argumente im Interesse unserer Gemeinde mit Nachdruck einbringen. Unser Motto: Mitdenkenmitreden - mitgestalten bekommt neue Aktualität und ist eine Prämisse für die Gemeindevertretung. Ich bitte alle Parteien hier konstruktiv diese Themen anzugehen, denn Polemik führt mit Sicherheit zu keiner zukunftsorientierten Lösung. Gastkommentar 5 Am Tag genau nach 14 Jahren oder 5110 Tagen nach Erreichen der Gemeinderatsmehrheit und des Bürgermeisteramtes fand der ÖVP Parteitag am 5. Oktober 2011 statt. Es ist interessant, auf eine bewegte Zeit zurückzublicken. Angetreten sind wir mit dem Ziel: Liebenswertes Katsdorf - Lebenswerte Zukunft Daran gilt es ständig zu arbeiten. Voraussetzung dazu ist ein Team, Freunde mit denen man sich vertraulich beraten kann. Dazu mein Motto aus dem Buch der biblischen Sprichwörter, das mich seit Beginn meiner Amtszeit begleitet: Wo es an Beratung fehlt, da scheitern Pläne, wo viele Ratgeber sind, gibt es Erfolg. Das neue ÖVP-Vorstandsteam mit Obmann Wolfgang Greil an der Spitze, nimmt die Herausforderungen der Zukunft an. Wir werden versuchen, gemeinsam mit den anderen politischen Kräften, Katsdorf weiterhin erfolgreich zu gestalten. Ich danke auch unserem LHStv. Franz Hiesl für sein Kommen und seine unterstützenden Worte u.a. für unser wichtiges Ziel das Seniorenheim betreffend. Mit großer Freude darf ich zu den Katsdorfer Kulturtagen einladen. Es gibt ein ausgezeichnetes Programm - vorbereitet von einem engagierten Team unter der Leitung von Josephus Reisinger, Maria Mader und Christian Hartl.

6 6 ÖAAB ÖAAB Katsdorf gratuliert herzlich zum Nachwuchs Die Vorstandsmitglieder des ÖAAB Katsdorf gratulieren herzlich der Obmann Stellvertreterin Mag. Birgit Berndl zu Sohn Felix der am 17. August das Licht der Welt erblickte. Ein richtiger Prachtkerl, der den Eltern sicher noch viel Freude bereiten wird. ÖAAB Pendleraktionstag am 26. September Am Pendleraktionstag machte der ÖAAB wieder auf die Ungerechtigkeiten bei der Pendlerförderung aufmerksam, um mit Nachdruck mehr Fairness in diesem Bereich durchzusetzen. So sollen auch Lehrlinge und Teilzeitkräfte eine entsprechende Pendlerbeihilfe erhalten. Am Bahnhof Lungitz wurden dazu Informationsmaterial und Traubenzucker zur Stärkung an die Pendler verteilt, wobei sie auch von der Landtagsabgeordnete, Landesbäuerin Annemarie Brunner aus Ried unterstützt wurden.

7 ÖVP-Frauen 7 Ob beim Verköstigungsstand beim Kabarett, beim Weinfrühling, wir Frauen haben immer unsere Finger mit dabei. Gerne helfen wir mit, gestalten wir mit. So möchten wir heuer einen Teil unseres Erlöses vom Palmbuschenverkauf für den Treppenlift zum Kino zur Verfügung stellen. Denn es ist manchmal nicht so leicht die vielen Stufen zu bezwingen, damit s leichter wird setzen wir uns gerne ein. Mit viel Schwung und Kraft waren auch die Kinder beim Kegeln dabei. Bei herrlichem Wetter ging s zu Fuß von Katsdorf in die Klammühle wo die Kugeln rollten und die Kegeln flogen. Nach einer kleinen Stärkung wanderten wir wieder müde zurück. Ein lustiger Nachmittag ging wieder zu Ende und es gab zuhause einiges zu erzählen. Dank des herrlichen Herbstwetters war der Familienwandertag der ÖVP Frauen Bezirk Perg wieder ein großer Erfolg. Bei Sommertemperaturen ging es zum Schwammerlstein, Großdöllnerhof und weiter bis zur neu renovierten Aussichtswarte in Rechberg. Abkühlung gab s nicht nur in der Jausenstation sondern auch im erfrischenden Badesee Rechberg. Auch im Herbst steht wieder einiges am Programm, vom Bezirkstag der ÖVP Frauen über einen Casinoabend, Fahrt nach Salzburg bis zu unserem traditionellen Adventkaffee. Es ist immer was los, einfach mitmachen und dabei sein - wir sind wirklich eine bunte lustige Gemeinschaft. Noch einen schönen Herbst wünschen die ÖVP Frauen. Es ist immer was zu tun!

8 8 Land OÖ Oberösterreich weiter auf Zukunftskurs. Gesunde Spitäler Moderne Verwaltung Wir brauchen die besten Voraussetzungen für Spitzenmedizin, wir brauchen eine flächendeckende und erstklassige Notfall- und Erstversorgung in allen Regionen des Landes und wir brauchen ein Gesundheitssystem, das wir uns auch in Zukunft leisten können. Das sind die Gründe für die Spitalsreform, erklärt Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Die Reform erfolgt zum richtigen Zeitpunkt. Denn während Wien und die Steiermark Krankenhäuser zusperren müssen, bleiben in Oberösterreich alle Spitalsstandorte erhalten. Budgets der Gemeinden entlasten Derzeit müssen Land und Gemeinden die stark steigenden Spitalskosten alleine schultern, weil der Bund seine Ausgaben eingefroren hat. Durch die Reform werden die Kosten im Spitalsbereich zwar wei- ter steigen, aber nicht mehr so stark. Das bringt für Land, Städte und Gemeinden über zehn Jahre betrachtet eine Entlastung von 2,3 Milliarden Euro. Geld, das in anderen Bereichen sinnvoll investiert werden kann. Dieser Betrag alleine zeigt schon, dass Landeshauptmann Pühringer hier eine Reform auf den Weg gebracht hat, die diesen Namen auch verdient., erklärt OÖVP- Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl. Moderne Verwaltung Unter Einbindung aller Betroffenen wurde in Oberösterreich eine Verwaltungsreform gestartet. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Bevölkerung haben sich an der Diskussion beteiligt. Insgesamt werden durch die Reform in den kommenden sechs Jahren 300 Millionen Euro in der Verwaltung gespart. Die Spitalsreform sichert die flächendeckende Gesundheitsversorgung und schafft die Rahmenbedingungen für weitere spitzenmedizinische Angebote in Oberösterreich, betont Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl: Mit diesen Reformen ist Oberösterreich auch für den Bund beispielgebend. Wir haben uns nicht wie andere Bundesländer für den Weg der plakativen Einzelmaßnahmen entschieden, sondern für nachhaltige Reformen mit Substanz. Die Grafik zeigt: Die Ausgaben für Gesundheit werden auch mit der Reform weiter steigen, allerdings nicht mehr so stark. Das bringt 2,3 Milliarden Euro.

9 Zusammenlegung der Landwirtschaftsschulen ab 2016 die Fakten und unsere Chancen Am 27. September 2011 erreichte uns im Rahmen eines kurzfristig anberaumten Besuchs von Agrarlandesrat Max Hiegelsberger in der Gemeinde Katsdorf die Botschaft, dass die LWFS Katsdorf ab 2016 geschlossen werden soll. Folgende Argumente brachte LR Hiegelsberger vor: 1. Aus drei mach eins: aus den drei (sanierungsbedürftigen) Standorten Freistadt, Kirchschlag und Katsdorf wird ein neues, agrarisches Bildungszentrum in Hagenberg entstehen, das angeblich in Summe billiger kommen soll, als die Sanierung der drei bestehenden. 2. Die Schülerzahlen sind insgesamt rückläufig. In Katsdorf werden heuer 127 Fachschüler ausgebildet. Der Kampf um die Schüler war angeblich jedes Jahr enorm. Weitere Details rund um das neue Bildungszentrum können Sie der Langversion der Presseunterlage unter folgendem Link entnehmen: aktuell 9 Was heißt das nun für Katsdorf? ÖVP-Obmann Wolfgang Greil: Natürlich tut so eine Entscheidung weh, noch dazu, wenn man es quasi über Nacht erfährt und kein Mitspracherecht hat. Nach dem ersten Schock haben sich aber doch immer mehr auch Ideen für eine positive Weiterentwicklung und neue Chancen für die Gemeinde durchgesetzt. Aber eines ist auch klar: Wir können seitens der Gemeinde noch so viele gute Ideen haben ohne finanzielle Unterstützung durch das Land Oberösterreich wird es nicht gehen. Es ist daher momentan die vordringlichste Aufgabe von Bgm. Ernst Lehner, einen Termin nach dem anderen mit Landespolitikern wahrzunehmen, um unseren Forderungen Gehör zu verleihen. Zusätzlich wird es notwendig sein, im Zuge einer professionellen Prozessbegleitung gemeinsame Ideen für eine Nachnutzung des Gebäudes und der Grundflächen zu sammeln und diese mit Fachleuten des Landes zu besprechen. Die ersten Ideen reichen von einer Pflegeschule über Wohnungen bis hin zu Geschäfts- und Büroflächen oder einem Trainingscamp für Nachwuchskicker. Diese Ideen sind aber noch nicht ausgereift und müssen mit dem Land abgestimmt werden. Eigentümer des Gebäudes ist ja immerhin die Landesimmobiliengesellschaft. Wichtig ist für unsere heimischen Betriebe und das gesellschaftliche Zusammenleben in der Gemeinde, dass wir einen ähnlichen Frequenzbringer bekommen, so Greil. Es wird also noch viel Hirnschmalz und noch mehr Einsatz der Gemeinderäte, aber auch der Bevölkerung benötigt, bis man eine geeignete Lösung findet. Es sind nun fünf Jahre Zeit, um gemeinsam etwas zu entwickeln.

10 10 Bauernschaft Nistkästen für den Steinkauz Im Gemeindegebiet von Katsdorf und Ried kann vereinzelt eine besondere Eulenart, der in Oberösterreich schon sehr seltene Steinkauz, beobachtet werden. Brutvorkommen befinden sich zur Zeit in den Ortschaften Rothof, Reiser, Edt, Grünau und Greinsberg. Als Kobold der Streuobstwiesen ist er mit seinen etwas mehr als 20 cm Körpergröße, flacher Stirn und schwefelgelben Augen ein Zwerg unter den heimischen Eulen. Es ist lustig anzusehen wie er sich bei Aufregung fast waagrecht duckt, um sich dann gleich wieder aufzurichten. Der Steinkauz war schon bei den Griechen sehr beliebt, galt als Vogel der Weisheit und war der Göttin Athene geweiht. Der Steinkauz ist ein typischer Dorfbewohner und meidet im Gegensatz zu anderen Eulen den Wald. Als Lebensraum dienen diesem kleinen Kauz Obstgärten mit alten Apfel- und Birnbäumen, wo er bevorzugt in der Dämmerung nach Mäusen, Insekten und Regenwürmern jagt. Um ihm eine Überlebenschance zu bieten, ist er auf Streuobstanlagen mit alten Hochstammobstbäumen angewiesen, die in Katsdorf erfreulicherweise noch recht häufig zu finden sind. Da es nur mehr wenige für den S teinkauz g e e i g n e t e natürliche Bruthöhlen gibt, bemüht sich eine kleine Gruppe von Eulenschützern schon seit einigen Jahren spezielle Nistkästen für diesen besonderen Vogel anzubringen. So wurden heuer in geeignet erscheinenden Gebieten von Katsdorf nach Absprache mit den Grundbesitzern mehrere Brutkästen montiert. Herzlichen Dank allen, die dies in ihren Obstgärten ermöglichen und somit dem Steinkauz eine Chance zum Überleben geben. Der Steinkauz einst häufig, heute rar - Wer hat ihn gesehen? Beobachtungen bitte melden: Julia Kropfberger, Ottensheim 0676/ Franz Kloibhofer, Ried i. d. Rdmk 0650/ Franz Kloibhofer

11 ÖVP-Gemeinderäte stellen sich vor Serie 11 Den Abschluss dieser Serie bildet Wolfgang Greil, Eichwiesel Jahrgang: 1968; Familienstand: verheiratet mit Traudi Ausbildung: AHS-Matura, Kolleg an Handelsakademien, 2010/11 berufsbegleitendes Studium zum MBA (Master of Business Administration) mit Auszeichnung abgeschlossen. Beruf: kaufmännischer Angestellter (Direktorstellvertreter) beim OÖ. Wirtschaftsbund; Hobbys: Gemeindepolitik, Lesen, Laufen, Radfahren Was zeichnet mich aus? Ich bin ehrgeizig, verlässlich und sehr genau (Sternzeichen Jungfrau ). Außerdem zeichnet mich eine strukturierte und optimistische Denkweise aus auch wenn letzteres nicht immer einfach ist. Warum ist die Arbeit als Gemeinderat für mich interessant? Weil ich Positives für die Gemeinde und ihre Bürger bewirken kann. So werden von der Gemeindepolitik auch Entscheidungen getroffen, die unmittelbare Auswirkungen auf den einzelnen Bürger haben. Mein Motto, mit dem ich vor 14 Jahren begonnen habe und das auch heute noch gilt, lautet: Wer seine Zukunft nicht selbst (mit)gestaltet, wird von anderen gestaltet. Ich möchte meine Ideen und Vorstellungen für ein l(i)ebenswertes Katsdorf dementsprechend aktiv einbringen. Meine Eindrücke von der Gemeindearbeit? Mein Eindruck ist überwiegend positiv. So bekommt man einerseits sehr viel Anerkennung und Respekt von der Bevölkerung gezollt. Da ich aber ein Mensch bin, der grundsätzlich an das Gute glaubt, ist es andererseits nicht immer einfach, auch mit unangenehmen Dingen umzugehen. Der Spruch Allen Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann hat daher in den letzten Jahren für mich eine neue Bedeutung bekommen. Was mich nervt, ist billiger Populismus, der meistens durch verkürzte Botschaften entsteht, ohne sich näher mit der Thematik zu beschäftigen. Was ist wichtig für mich? Für mich ist das Wichtigste, dass sich die Menschen in Katsdorf wohl fühlen und gerne hier leben. Als Gemeindevertreter versuchen wir, die bestmöglichen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Ob man sich nun zufrieden fühlt oder nicht, kann dann ohnehin nur jeder für sich selbst entscheiden.

12 Katsdorfer Kulturtage präsentieren sich So bunt wie das Leben Mit einem bunten Programm warten die Kulturtage der Gemeinde Katsdorf vom 25. Oktober bis 5. November 2011 auf. Vereine, Firmen, Gewerbetreibende, die Pfarre, öffentliche Institutionen wie Schule oder Kindergarten und Künstlerinnen und Künstler mit persönlichem Bezug zu Katsdorf zeigen das vielfältige kulturelle Leben. Dabei reicht das Angebot von Brauchtum über Ausstellungen, Konzerten bis hin zu Vernissagen. 1. Katsdofer Kunstmeile Kunst und Wirtschaft unter einem Dach Mit der 1. Katsdorfer Kunstmeile gibt es etwa am 28. und 29. Oktober für alle Interessierten die Möglichkeit, in den Katsdofer Gewerbebetrieben den Künstlerinnen und Künstlern aus Katsdorf in spannender Umgebung bei der Arbeit auf die Fin- ger zu schauen oder ihre Werke zu begutachten. Viel Engagement zeigen Vereine wie auch die pfarrlichen Organisationen, die auch im Jahreskreis immer wieder zum gesellschaftlichen wie auch zum kulturellen Leben in der Gemeinde beitragen. Der Dank gilt allen Mitwirkenden, Organisatoren, und den Künstlerinnen und Künstlern für das großartige Engagement bei den Kulturtagen.

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