STEP 2019 Studie über die Entwicklung, Probleme und Interventionen zum Thema Handschreiben

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1 STEP 2019 Studie über die Entwicklung, Probleme und Interventionen zum Thema Handschreiben Bundesweite Umfrage unter Lehrerinnen und Lehrern aus Primar- und Sekundarstufe I/II im Ländervergleich und Entwicklungen von 2015 bis Schreibmotorik Institut in Kooperation mit dem Verband Bildung und Erziehung (VBE Bund) und den 16 VBE Landesverbänden. 9. April 2019

2 A. B. C. D. E. F. G. Repräsentativität der Stichprobe Probleme mit dem Handschreiben Auswirkungen auf Rechtschreibung, Lesen, schulische Leistungen Ursachen für Handschreibprobleme Handlungsmöglichkeiten Handschreiben im Kontext der Digitalisierung Zusammenfassung STEP 2019

3 Repräsentative Befragung von über Lehrkräften. Gewichtung anhand aktueller Lehrerzahlen nach Bereich und Bundesland Bereich Anzahl Befragte (ungewichtet) Gewichteter Anteil in der Stichprobe * Primarbereich % Sekundarbereich I/II (allgemeinbildende Schulen) % Bundesland Baden-Württemberg % Bayern % Berlin 51 5% Brandenburg 30 3% Bremen 7 1% Hamburg 11 2% Hessen 120 7% Mecklenburg-Vorpommern 175 2% Niedersachsen 94 11% Nordrhein-Westfalen % Rheinland-Pfalz 66 5% Saarland 33 1% Sachsen 53 4% Sachsen-Anhalt 34 2% Schleswig-Holstein 120 3% Thüringen 424 3% Gesamtstichprobe: Befragte (ohne berufsbildende und Förderschulen) Gewichtete Gesamtfallzahl: Befragte Einzelergebnisse von Bundesländern werden nur ausgewiesen, wenn die geplante Mindestteilnehmerzahl erreicht ist (siehe Folgeseite) in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden *Gewichtung nach Lehrerzahlen, KMK statistische Veröffentlichung

4 11 Bundesländer gehen in den Ländervergleich ein. Vergleich der erreichten Fallzahlen mit den geplanten Mindestteilnehmerzahlen Bundesland Anzahl Befragte (ungewichtet) Primarbereich in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Anzahl Befragte (ungewichtet) Sekundarbereich Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen 0 7 Hamburg 6 5 Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 30 3 Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Zielfallzahl erreicht (n , je nach Bundesland) Mindestfallzahl erreicht (n 20) Mindestfallzahl nicht erreicht 4

5 Über Lehrkräfte befragt. Stichprobenübersicht Demografische Merkmale der befragten Lehrer Alter Bis 30 Jahre 9% 31 bis 40 Jahre 25% 41 bis 50 Jahre 32% 51 bis 60 Jahre 25% Über 60 Jahre 9% Geschlecht Weiblich 82% Männlich 18% Berufserfahrung Bis 10 Jahre 32% 11 bis 20 Jahre 32% 21 bis 30 Jahre 20% Über 30 Jahre 16% Schulform und unterrichtete Fächer Schulform Grundschule 32% Gymnasium 19% Gesamtschule 18% Realschule 16% Hauptschule / Mittelschule 15% Unterrichtete Fächer (Mehrfachnennungen möglich) Deutsch 60% Mathematik 40% Gesellschaftswissenschaftliches Fach 36% Fremdsprachen 33% Kunst / Werken 28% Sachunterricht 24% Naturwissenschaftliches Fach 23% Musik 18% Sport 17% Sonstige 6% in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden 5

6 A. B. C. D. E. F. G. Repräsentativität der Stichprobe Probleme mit dem Handschreiben Auswirkungen auf Rechtschreibung, Lesen, schulische Leistungen Ursachen für Handschreibprobleme Handlungsmöglichkeiten Handschreiben im Kontext der Digitalisierung Zusammenfassung STEP 2019

7 Negative Entwicklung der Handschrift und der dafür notwendigen Kompetenzen. Einschätzung der Veränderungen in den letzten Jahren Die Kompetenzen, die Schüler/innen als Voraussetzung für die Entwicklung der Handschrift mitbringen, haben sich in den vergangenen Jahren? Die Handschrift der Schüler/innen hat sich im Durchschnitt in den vergangenen Jahren? 24% 31% verschlechtert gesamt: 89% (2015*: 89%) 65% 55% verschlechtert gesamt: 86% (2015: 85%) 8% 9% Primarbereich Sekundarbereich sehr verschlechtert verschlechtert gleich geblieben verbessert sehr verbessert weiß nicht / keine Angabe Basis: Primarbereich n=638, Sekundarbereich n=1.403 in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden * Werte von 2015 sind der wiss. Publikation entnommen, Marquardt et al

8 Negative Entwicklung der Schreibfertigkeiten in allen Bundesländern. Verschlechterung in den letzten Jahren nach Bundesland Die Kompetenzen, die Schüler/innen als Voraussetzung für die Entwicklung der Handschrift mitbringen, haben sich in den vergangenen Jahren? Anteil (sehr) verschlechtert: Die Handschrift der Schüler/innen hat sich im Durchschnitt in den vergangenen Jahren? Anteil (sehr) verschlechtert: Gesamt 89% Gesamt 86% Baden-Württemberg* Bayern Berlin* Hessen* Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen* Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz* Sachsen* Schleswig-Holstein* Thüringen 90% 89% 87% 90% 86% 100% 90% 86% 84% 84% 86% Baden-Württemberg* Bayern Berlin* Hessen* Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen* Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz* Sachsen* Schleswig-Holstein* Thüringen 91% 87% 81% 83% 81% 88% 85% 94% 73% 95% 85% Primarbereich Sekundarbereich in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: variiert *Fallzahl unter Zielfallzahl 8

9 Lediglich 4 Prozent der Lehrkräfte im Sekundarbereich sind mit der Handschrift der Schüler/innen zufrieden. Zufriedenheit mit der Handschrift der Schüler/innen Wie zufrieden sind Sie mit der (Entwicklung der) Handschrift Ihrer Schüler/innen? Mittelwert % 16% 33% 34% 13% 4% 3, % 21% 34% 15% 20% 7% 3,5 Primarbereich Sekundarbereich % 17% 37% 28% 14% 4, % 18% 23% 37% 17% 4,5 1=sehr zufrieden 2=zufrieden 3=befriedigend 4=ausreichend 5=nicht zufrieden 6=gar nicht zufrieden in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: variiert 9

10 Keine Verbesserung in Sicht: Jeder zweite Junge und jedes dritte Mädchen haben Probleme mit der Handschrift. Anteil der Schüler/innen mit Handschrift-Problemen Wie viel Prozent Ihrer Schüler/innen des vergangenen Schuljahrs hatten Ihrer Meinung nach Probleme, eine gut lesbare, flüssige Handschrift zu entwickeln? Unterscheiden Sie hierbei bitte zwischen männlichen und weiblichen Schülern. 51% 53% Mittelwert 2015: ebenfalls 41% 41% 32% 45% 37% 29% 43% 33% Jungen Mädchen Mittelwert Gesamt Primarstufe Sekundarstufe Basis: variiert in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Werte von 2015 sind der wiss. Publikation entnommen, Marquardt et al

11 Nur 2 von 5 Schüler/innen können 30 min beschwerdefrei schreiben. Möglichkeit des beschwerdefreien Schreibens über mindestens 30 Minuten Wie viel Prozent ihrer Schüler/innen können 30 Minuten und länger beschwerdefrei (z. B. ohne Verkrampfung/Ermüdung der Hand, Unleserlichkeit etc.) schreiben? 2015: 39% 47% 51% 45% 50% 48% 40% 36% 38% 40% 36% 39% 34% Gesamt Baden- Württemberg* Bayern Berlin* Hessen* Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen* Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz* Sachsen* Schleswig- Holstein* Thüringen Basis: variiert, nur Sekundarstufe *Fallzahl unter Zielfallzahl in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Werte von 2015 sind der wiss. Publikation entnommen, Marquardt et al

12 Unleserliches und langsames Schreiben sind die größten Probleme. Konkretes Problempotenzial Wie häufig haben Sie im vergangenen Schuljahr folgende Handschreibprobleme bei Ihren Schüler/innen beobachtet? Mittelwert Unleserliches Schreiben 3% 4% 23% 43% 27% 4,9 Zu langsames Schreiben 2% 5% 26% 40% 25% 4,8 Bei Buchstabenverbindungen 3% 8% 33% 36% 16% 4% 4,5 Beim geraden / in einer Linie Schreiben 3% 9% 33% 38% 14% 3% 4,5 Beim Schreiben komplizierter Buchstabenformen 4% 8% 33% 32% 13% 9% 4,4 Falsche Sitzhaltung 4% 10% 36% 33% 13% 3% 4,4 Zu großes oder zu kleines Schreiben 6% 8% 37% 35% 13% 4,4 Beim Abstand zwischen Buchstaben und zwischen Wörtern 5% 9% 35% 35% 13% 2% 4,4 Falsche Stifthaltung 6% 11% 37% 29% 13% 4% 4,3 Erhöhter Schreibdruck 5% 12% 38% 30% 8% 6% 4,2 Beschwerden wie Schmerzen, verkrampfte Hand, Ermüdung etc. 7% 10% 39% 26% 12% 4% 4,2 Beim Entwickeln einer individuellen Handschrift 7% 14% 32% 27% 10% 10% 4,2 1=sehr selten 2=selten 3=kaum 4=manchmal 5=häufig 6=sehr häufig weiß nicht / keine Angabe in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: n=

13 Unleserliches und langsames Schreiben vor allem im Sekundarbereich problematisch. Konkretes Problempotenzial Wie häufig haben Sie im vergangenen Schuljahr folgende Handschreibprobleme bei Ihren Schüler/innen beobachtet? Unleserliches Schreiben Zu langsames Schreiben Bei Buchstabenverbindungen Beim geraden / in einer Linie Schreiben Beim Schreiben komplizierter Buchstabenformen Falsche Sitzhaltung Zu großes oder zu kleines Schreiben Beim Abstand zwischen Buchstaben und zwischen Wörtern Falsche Stifthaltung Erhöhter Schreibdruck Beschwerden wie Schmerzen, verkrampfte Hand, Ermüdung etc. Beim Entwickeln einer individuellen Handschrift Primarbereich Sekundarbereich kaum manchmal häufig sehr häufig in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: Primarbereich n=638, Sekundarbereich n=

14 A. B. C. D. E. F. G. Repräsentativität der Stichprobe Probleme mit dem Handschreiben Auswirkungen auf Rechtschreibung, Lesen, schulische Leistungen Ursachen für Handschreibprobleme Handlungsmöglichkeiten Handschreiben im Kontext der Digitalisierung Zusammenfassung STEP 2019

15 Mehrheit der Lehrkräfte von positiver Auswirkung des Handschreibens auf schulische Leistungen überzeugt. Auswirkungen auf schulische Leistungen Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Handschreiben wirkt sich positiv aus auf... Mittelwert Rechtschreibung 49% 35% 13% 2% 1,7 Texte verfassen 39% 38% 18% 4% 1,9 Schulische Leistungen insgesamt 33% 41% 21% 4% 2,0 Lesen 30% 35% 23% 8% 3% 2,2 Textverständnis 26% 36% 24% 10% 4% 2,3 1=stimme vollkommen zu 2=stimme zu 3=eher ja 4=eher nein 5=stimme nicht zu 6=stimme gar nicht zu in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: n=

16 Auswirkung auf das Textverständnis macht sich stärker im Sekundarbereich bemerkbar. Auswirkungen auf schulische Leistungen Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Handschreiben wirkt sich positiv aus auf... Rechtschreibung Texte verfassen Schulische Leistungen insgesamt Lesen Textverständnis Primarbereich Sekundarbereich eher ja stimme zu stimme vollkommen zu in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: Primarbereich n=638, Sekundarbereich n=

17 A. B. C. D. E. F. G. Repräsentativität der Stichprobe Probleme mit dem Handschreiben Auswirkungen auf Rechtschreibung, Lesen, schulische Leistungen Ursachen für Handschreibprobleme Handlungsmöglichkeiten Handschreiben im Kontext der Digitalisierung Zusammenfassung STEP 2019

18 Vielfältige Problemursachen: zu wenig Routine, fehlende Koordination und Konzentration sowie digitale Ablenkung. Problemursachen Woran lag es Ihrer Meinung nach, wenn sich die Schüler/innen beim Handschreiben schwertaten? Mittelwert Zu wenig Routine 5% 17% 39% 32% 4% 5,0 Schlechte Motorik und Koordination 3% 23% 47% 22% 3% 4,9 Konzentrationsprobleme 3% 4% 22% 46% 22% 3% 4,8 Fortschreitende Digitalisierung der Kommunikation 4% 7% 23% 34% 22% 8% 4,6 Zu starker Medienkonsum der Schüler/innen 3% 3% 9% 29% 30% 18% 8% 4,5 1=sehr selten 2=selten 3=kaum 4=manchmal 5=häufig 6=sehr häufig weiß nicht / keine Angabe in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: n=

19 Digitalisierung wird im Sekundarbereich stärker als Problem gesehen. Problemursachen Woran lag es Ihrer Meinung nach, wenn sich die Schüler/innen beim Handschreiben schwertaten? Zu wenig Routine Primarbereich Sekundarbereich Schlechte Motorik und Koordination Konzentrationsprobleme Fortschreitende Digitalisierung der Kommunikation Zu starker Medienkonsum der Schüler/innen kaum manchmal häufig sehr häufig in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: Primarbereich n=638, Sekundarbereich n=

20 Neun von zehn Lehrkräften stellen eine Verschlechterung der Schreibmotorik fest. Motorische Fertigkeiten im Vergleich zu früher Wie haben sich allgemein die motorischen Fertigkeiten der Schüler/innen gegenüber früher entwickelt? 8% 31% 30% 56% Verschlechtert gesamt: 64% (2015: 70%) Verschlechtert gesamt: 89% (2015: 86%) 58% 60% Verschlechtert gesamt: 90% (2015: 88%) 29% 5% 5% Grobmotorik Feinmotorik Schreibmotorik sehr verschlechtert verschlechtert gleich geblieben verbessert sehr verbessert weiß nicht / keine Angabe Basis: n=2.041 in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Werte von 2015 sind der wiss. Publikation entnommen, Marquardt et al

21 Verschlechterung der motorischen Fertigkeiten in allen Bundesländern. Motorische Fertigkeiten im Vergleich zu früher nach Bundesland Wie haben sich allgemein die motorischen Fertigkeiten der Schüler/innen gegenüber früher entwickelt? Anteil (sehr) verschlechtert: Grobmotorik Feinmotorik Schreibmotorik Gesamt 64% 89% 90% Baden-Württemberg* 71% 90% 91% Bayern 65% 91% 95% Berlin* 62% 85% 85% Hessen* 55% 85% 88% Mecklenburg-Vorpommern 56% 86% 86% Niedersachsen* 58% 92% 90% Nordrhein-Westfalen 64% 89% 90% Rheinland-Pfalz* 63% 90% 91% Sachsen* 58% 85% 81% Schleswig-Holstein* 68% 89% 91% Thüringen 67% 89% 90% in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: variiert *Fallzahl unter Zielfallzahl 21

22 Auch schulpolitische / pädagogische Gründe, v. a. Zeitmangel, sind relevant. Relevanz schulpolitischer / pädagogischer Gründe Wenn sich Schüler/innen mit der Handschrift schwertaten, gab es dafür möglicherweise schulpolitische und / oder pädagogische Gründe? Mittelwert Zu wenig Zeit für individuelle Förderung in der Schule 2% 4% 13% 36% 35% 9% 5,1 Zu wenig Zeit für das Üben in der Schule 3% 6% 17% 34% 30% 9% 4,9 Der Lehrplan legt zu wenig Wert auf Schreibenlernen 4% 7% 15% 30% 28% 15% 4,8 Die Lehrerausbildung legt zu wenig Wert auf Schreibenlernen 4% 8% 16% 25% 21% 23% 4,6 Zu wenig spezielle Fortbildungsangebote zum Thema Schreiben mit der Hand 4% 5% 10% 17% 22% 16% 27% 4,3 Fehlende Hilfestellung für die Lehrkraft 4% 8% 12% 23% 21% 12% 21% 4,1 Diese Aussage trifft zu: 1=sehr selten 2=selten 3=kaum 4=manchmal 5=häufig 6=sehr häufig weiß nicht / keine Angabe in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: n=

23 Defizite im Lehrplan beklagen vor allem Lehrkräfte im Sekundarbereich. Relevanz schulpolitischer / pädagogischer Gründe Wenn sich Schüler/innen mit der Handschrift schwer tun, gibt es dafür auch schulpolitische und / oder pädagogische Gründe? Zu wenig Zeit für individuelle Förderung in der Schule Zu wenig Zeit für das Üben in der Schule Der Lehrplan legt zu wenig Wert auf Schreibenlernen Die Lehrerausbildung legt zu wenig Wert auf Schreibenlernen Zu wenig spezielle Fortbildungsangebote zum Thema Schreiben mit der Hand Fehlende Hilfestellung für die Lehrkraft Primarbereich Sekundarbereich kaum manchmal häufig sehr häufig in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: Primarbereich n=638, Sekundarbereich n=

24 A. B. C. D. E. F. G. Repräsentativität der Stichprobe Probleme mit dem Handschreiben Auswirkungen auf Rechtschreibung, Lesen, schulische Leistungen Ursachen für Handschreibprobleme Handlungsmöglichkeiten Handschreiben im Kontext der Digitalisierung Zusammenfassung STEP 2019

25 Feinmotorische Freizeitaktivitäten aus Sicht der Lehrkräfte am erfolgversprechendsten. Handlungsmöglichkeiten (1/2) Was hätte Ihrer Meinung nach gegen die Handschreibprobleme Ihrer Schüler/innen helfen können? Mittelwert Mehr feinmotorische Freizeitaktivitäten (basteln, malen, kochen etc.) 52% 33% 9% 2% 3% 1,6 Spezielles schreibmotorisches Training 40% 41% 11% 2% 5% 1,8 Mehr üben (zu Hause) 45% 33% 13% 4% 3% 1,8 Mehr üben (in der Schule) 39% 40% 12% 5% 3% 1,9 Schnelles Schreiben mit der Hand mehr üben 36% 41% 15% 5% 3% 1,9 Interesse der Schüler/innen am Handschreiben wecken 37% 37% 15% 6% 4% 1,9 Verstärkte Förderung im Kindergarten (z. B. durch Kooperation mit Schule) 35% 32% 13% 5% 2% 12% 2,0 Gezielte Hilfestellung in höheren Klassen (nicht nur 1. und 2. Klasse) 32% 38% 16% 4% 8% 2,0 Mehr individuelle Förderung im Unterricht 32% 37% 17% 6% 6% 2,0 1=sehr gut 2=gut 3=ein wenig 4=kaum 5=schlecht 6=sehr schlecht weiß nicht / keine Angabe in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: n=

26 Thematisierung in Elternhaus und Reflexion im Unterricht unterstützt, allein die Integration digitaler Medien im Unterricht dagegen löst die Handschreibprobleme nicht. Handlungsmöglichkeiten (2/2) Was hätte Ihrer Meinung nach gegen die Handschreibprobleme Ihrer Schüler/innen helfen können? Motivierung der Rollenvorbilder (z. B. Eltern), selbst mehr per Hand zu schreiben Reflexion mit Schüler/innen über Schreibenlernen, Handschreiben und individuelle Handschrift Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Schulen und Ergotherapeuten/innen 18% 23% 35% 30% Verstärkte Förderung bei Linkshändigkeit 16% 26% 21% 14% 2% 18% 2,6 35% 32% 22% 21% 16% 13% 11% 3% 8% 2% 6% 4% 15% 6% Mittelwert 2,1 2,4 2,5 Regelmäßige Pausen und Entspannungsübungen 13% 33% 28% 14% 3% 8% 2,6 Verbesserung bisheriger Lehr- und Lernmaterialien 15% 23% 26% 16% 4% 2% 16% 2,7 Besser geeignetes Schreibmaterial (z. B. Stift, Heft / Block, Hilfsmittel etc.) 13% 22% 25% 24% 4% 3% 10% 2,9 Integration digitaler Medien im Unterricht 3% 5% 12% 32% 20% 19% 9% 4,3 1=sehr gut 2=gut 3=ein wenig 4=kaum 5=schlecht 6=sehr schlecht weiß nicht / keine Angabe in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: n=

27 Primarbereich fordert gezielte Förderung, Sekundarbereich setzt auf mehr Üben. Handlungsmöglichkeiten (1/2) Was hätte Ihrer Meinung nach gegen die Handschreibprobleme Ihrer Schüler/innen helfen können? Mehr feinmotorische Freizeitaktivitäten (basteln, malen, kochen etc.) Spezielles schreibmotorisches Training Mehr üben (zu Hause) Mehr üben (in der Schule) Schnelles Schreiben mit der Hand mehr üben Interesse der Schüler/innen am Handschreiben wecken Verstärkte Förderung im Kindergarten (z. B. durch Kooperation mit Schule) Gezielte Hilfestellung in höheren Klassen (nicht nur 1. und 2. Klasse) Mehr individuelle Förderung im Unterricht Primarbereich Sekundarbereich ein wenig gut sehr gut in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: Primarbereich n=638, Sekundarbereich n=

28 Digitale Medien lösen Handschreibprobleme weder im Primar- noch im Sekundarbereich. Handlungsmöglichkeiten (2/2) Was hätte Ihrer Meinung nach gegen die Handschreibprobleme Ihrer Schüler/innen helfen können? Motivierung der Rollenvorbilder (z. B. Eltern), selbst mehr per Hand zu schreiben Reflexion mit Schüler/innen über Schreibenlernen, Handschreiben und individuelle Handschrift Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Schulen und Ergotherapeuten/innen Verstärkte Förderung bei Linkshändigkeit Regelmäßige Pausen und Entspannungsübungen Verbesserung bisheriger Lehr- und Lernmaterialien Besser geeignetes Schreibmaterial (z. B. Stift, Heft / Block, Hilfsmittel etc.) Integration digitaler Medien im Unterricht Primarbereich Sekundarbereich schlecht kaum ein wenig gut in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: Primarbereich n=638, Sekundarbereich n=

29 A. B. C. D. E. F. G. Repräsentativität der Stichprobe Probleme mit dem Handschreiben Auswirkungen auf Rechtschreibung, Lesen, schulische Leistungen Ursachen für Handschreibprobleme Handlungsmöglichkeiten Handschreiben im Kontext der Digitalisierung Zusammenfassung STEP 2019

30 Lehrkräfte haben unterschiedliche Erfahrungen mit dem Einsatz digitaler Schreibmedien. Erfahrung mit dem Einsatz digitaler Schreibmedien Wie viel Erfahrung haben Sie mit dem Einsatz digitaler Schreibmedien im Unterricht allgemein / für das Erlernen des Handschreibens? (Sehr) viel Erfahrung: 31% Etwas Erfahrung: 42% Keine / Wenig Erfahrung: 27% Erfahrung im Unterricht allgemein Gesamt 6% 25% 42% 13% 10% 4% Primarbereich 3% 19% 43% 16% 13% 6% Erfahrung für Erlernen des Handschreibens Sekundarbereich Primarbereich 7% 3% 15% 28% 18% 21% 42% 42% 12% 8% 3% sehr viel viel etwas wenig sehr wenig keine in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: variiert 30

31 Stift und Papier bleiben die präferierten Schreibmedien. Einstellung zu Schreibmedien Wie sehr sind die folgenden Schreibmedien für den Unterricht an Grundschulen / weiterführenden Schulen in Zeiten der Digitalisierung geeignet? Eignung Grundschulen Mittelwert Eignung weiterführende Schulen Mittelwert Stift und Papier 82% 8% 9% 1,1 77% 17% 5% 1,2 Computer und Tastatur 7% 15% 27% 17% 13% 10% 11% 3,5 20% 41% 18% 9% 4% 5% 2,4 Tablet und Stylus/Stift 5% 13% 23% 19% 12% 14% 14% 3,7 13% 29% 24% 13% 7% 6% 9% 2,9 Tablet und Finger 4% 10% 21% 21% 15% 17% 13% 4,0 8% 20% 22% 18% 13% 11% 9% 3,5 Smartphone 6% 20% 22% 36% 13% 5,0 4% 9% 20% 21% 17% 21% 8% 4,1 1=sehr gut 2=gut 3=ein wenig 4=kaum 5=schlecht 6=sehr schlecht weiß nicht / keine Angabe Weitere offen genannte Schreibmedien (Grund- und weiterführende Schule): Tafel und Kreide, Füller, Pinsel, Smart-/ Whiteboard in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: n=

32 Lehrkräfte des Sekundarbereichs sehen digitale Schreibmedien sogar kritischer. Einstellung zu Schreibmedien Wie sehr sind die folgenden Schreibmedien für den Unterricht an Grundschulen / weiterführenden Schulen in Zeiten der Digitalisierung geeignet? Eignung Grundschulen Eignung weiterführende Schulen Stift und Papier Computer und Tastatur Tablet und Stylus/Stift Tablet und Finger Smartphone Primarbereich Sekundarbereich Primarbereich Sekundarbereich Sehr schlecht Sehr gut Sehr schlecht Sehr gut in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: n=

33 Stift und Papier bevorzugen auch Lehrkräfte mit Erfahrung mit digitalen Schreibmedien. Einstellung zu Schreibmedien Wie sehr sind die folgenden Schreibmedien für den Unterricht an Grundschulen / weiterführenden Schulen in Zeiten der Digitalisierung geeignet? Eignung Grundschulen Eignung weiterführende Schulen Stift und Papier Computer und Tastatur Tablet und Stylus/Stift Tablet und Finger Smartphone Keine / Wenig Erfahrung Etwas Erfahrung Viel Erfahrung Keine / Wenig Erfahrung Etwas Erfahrung Viel Erfahrung Sehr schlecht Sehr gut Sehr schlecht Sehr gut in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: n=

34 Auch mit digitalen Schreibmedien erfahrene Lehrkräfte sind überwiegend kritisch bzgl. deren Eignung zum Erlernen des Handschreibens. Eignung digitaler Schreibmedien zum Erlernen des Handschreibens Wie gut können digitale Schreibmedien das Erlernen des Handschreibens Ihrer Meinung nach unterstützen? Mittelwert Gesamt 5% 20% 30% 19% 18% 7% 4,3 Primarbereich 6% 23% 27% 14% 17% 13% 4,1 Sekundarbereich 5% 18% 31% 22% 19% 4% 4,3 Keine / Wenig Erfahrung 4% 16% 24% 17% 23% 15% 4,5 Etwas Erfahrung 4% 20% 35% 20% 16% 6% 4,2 Viel Erfahrung 8% 22% 28% 21% 18% 2% 4,2 1=sehr gut 2=gut 3=ein wenig 4=kaum 5=schlecht 6=sehr schlecht Weiß nicht / keine Angabe in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: n=2.041 gesamt 34

35 Auch im digitalen Zeitalter ist Handschreiben sinnvoll und notwendig. Thesen zur Bedeutung von Handschreiben im digitalen Kontext Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Mittelwert Die Medien ändern sich, aber die Handschrift bleibt. 38% 35% 15% 6% 3% 3% 2,1 Bildung benötigt das Handschreiben im sinnvollen digitalen Kontext. 30% 34% 24% 8% 3% 2,2 Handschreiben lässt sich in digitale Medien integrieren. 6% 19% 26% 32% 11% 7% 3,4 1=stimme vollkommen zu 2=stimme zu 3=eher ja 4=eher nein 5=stimme nicht zu 6=stimme gar nicht zu in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: n=

36 Bundesweit hohe Relevanz von Handschreiben auch im digitalen Kontext. Thesen zur Bedeutung von Handschreiben im digitalen Kontext nach Bundesland Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Anteil Zustimmung: Die Medien ändern sich, aber die Handschrift bleibt. Bildung benötigt das Handschreiben im sinnvollen digitalen Kontext. Handschreiben lässt sich in digitale Medien integrieren. Gesamt 73% 64% 25% Baden-Württemberg* 79% 56% 24% Bayern 80% 71% 27% Berlin* 64% 67% 19% Hessen* 68% 64% 32% Mecklenburg-Vorpommern 72% 77% 28% Niedersachsen* 72% 58% 20% Nordrhein-Westfalen 69% 65% 25% Rheinland-Pfalz* 81% 63% 29% Sachsen* 81% 59% 26% Schleswig-Holstein* 68% 60% 19% Thüringen 79% 72% 34% in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: variiert *Fallzahl unter Zielfallzahl 36

37 Vor allem Lehrkräften des Primarbereichs sehen Handschrift als zeitlos an. Thesen zur Bedeutung von Handschreiben im digitalen Kontext Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Die Medien ändern sich, aber die Handschrift bleibt. Bildung benötigt das Handschreiben im sinnvollen digitalen Kontext. Handschreiben lässt sich in digitale Medien integrieren. Primarbereich Sekundarbereich 4 3 eher nein eher ja stimme zu stimme vollkommen zu 2 1 in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: Primarbereich n=638, Sekundarbereich n=

38 Bildung benötigt Handschreiben auch für mit digitalen Schreibmedien erfahrene Lehrkräfte. Thesen zur Bedeutung von Handschreiben im digitalen Kontext Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu? Die Medien ändern sich, aber die Handschrift bleibt. Bildung benötigt das Handschreiben im sinnvollen digitalen Kontext. Handschreiben lässt sich in digitale Medien integrieren. Keine / Wenig Erfahrung Etwas Erfahrung Viel Erfahrung 4 3 eher nein eher ja stimme zu stimme vollkommen zu 2 1 in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Basis: variiert 38

39 Fast alle Lehrkräfte halten das Erlernen der Handschrift für (sehr) wichtig. Einschätzung der Wichtigkeit des Erlernens von Handschrift Für wie wichtig halten Sie es, dass Kinder heutzutage noch das Schreiben mit der Hand lernen? 90% (Sehr) wichtig gesamt: 99% 87% (2015: 99%) (Sehr) wichtig gesamt: 98% (2015: 99%) 9% 11% 1% 1% Sekundarbereich Primarbereich sehr wichtig wichtig eher wichtig eher nicht wichtig nicht wichtig gar nicht wichtig Basis: Primarbereich n=638, Sekundarbereich n=1.403 in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden Werte von 2015 sind der wiss. Publikation entnommen, Marquardt et al

40 A. B. C. D. E. F. G. Repräsentativität der Stichprobe Probleme mit dem Handschreiben Auswirkungen auf Rechtschreibung, Lesen, schulische Leistungen Ursachen für Handschreibprobleme Handlungsmöglichkeiten Handschreiben im Kontext der Digitalisierung Zusammenfassung STEP 2019

41 Keine Verbesserung in Sicht: Nach wie vor deutliches Problem mit der Handschrift jeder zweite Junge und jedes dritte Mädchen haben Probleme mit dem Handschreiben. Lehrkräfte sehen auch 2019 deutliche Probleme und eine Verschlechterung der Handschrift und der dafür notwendigen Kompetenzen in den letzten Jahren. Lediglich 4 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer sind mit der Handschrift der Schüler zufrieden. Sieben von zehn Lehrern beklagen unleserliches und zu langsames Schreiben als (sehr) häufiges Problem. Ländervergleich: Lehrerinnen und Lehrer stellen eine negative Entwicklung der Schreibfertigkeiten in allen Bundesländern fest. Auswirkungen auf Bildungschancen: Die Mehrheit der Lehrer ist von der positiven Auswirkung des Handschreibens auf schulische Leistungen überzeugt, vor allem auf die Rechtschreibung und das Verfassen von Texten. Ursachen: Lehrkräfte beklagen eine Verschlechterung der Fein- und Schreibmotorik, fehlende Festlegungen im Lehrplan und Zeitmangel zum Üben. Außerdem sehen Sie die fehlende Routine als Problem an. Zu wenig Förderung zuhause verschärft das Problem. Handlungsmöglichkeiten: Empfohlen wird eine verstärkte individuelle Förderung, mehr Üben und feinmotorische Freizeitaktivitäten. Thematisierung im Elternhaus und Reflexion im Unterricht unterstützt, allein die Integration digitaler Medien im Unterricht dagegen löst die Handschreibprobleme nicht. Digitalisierung: Die Hälfte der Lehrkräfte hat zumindest grundlegende Erfahrung im Umgang mit digitalen Endgeräten für das Erlernen des Handschreibens. Trotzdem gilt: Auch im digitalen Zeitalter ist Handschreiben sinnvoll und notwendig. Stift und Papier bleiben die präferierten Schreibmedien. Smartphones halten drei Viertel der Lehrkräfte an Grundschulen und über die Hälfte der Lehrkräfte an Sekundarschulen für kaum bis sehr schlecht für den Unterricht geeignet. Die Hälfte der Lehrkräfte befürwortet: Handschreiben lässt sich in digitale Medien integrieren. in Kooperation mit dem VBE Bund und den 16 VBE Landesverbänden 41

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