Dokumentation. Kick-Off Unternehmen öffnen sich Migrantinnen. Migrantinnen in der MEO-Region Frauenerwerbstätigkeit und Berufsrückkehr. 14.

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1 Dokumentation Kick-Off Unternehmen öffnen sich Migrantinnen Migrantinnen in der MEO-Region Frauenerwerbstätigkeit und Berufsrückkehr 14. März 2012 Kongresszentrum Luise-Albertz-Halle Oberhausen

2 NRW Regionalagentur MEO e.v. Am Waldthausenpark Essen An interessierte VertreterInnen aus Unternehmen, Bildungs- und Beratungseinrichtungen und Verwaltungen sowie Berufsrückkehrende NRW Regionalagentur MEO e.v. c/o IHK zu Essen Am Waldthausenpark Essen Fon (02 01) Fax (02 01) Ulrike.Joschko@essen.ihk.de Einladung zum Kick-Off Unternehmen öffnen sich Migrantinnen Migrantinnen in der MEO-Region Frauenerwerbstätigkeit und Berufsrückkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der aktuellen Diskussion zur Fachkräftesicherung wird immer deutlicher auch das Erwerbspotential von Frauen mit Migrationshintergrund in den Vordergrund gerückt. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen und weiteren Fachleuten aus Wirtschaft, Verwaltungen und Verbänden Antworten auf die Frage finden, ob diese Strategie aufgeht und wie Migrantinnen mit ihren besonderen Fähigkeiten und Erfahrungen zum Erfolg von Unternehmen beitragen. Deshalb laden wir Sie herzlich zu unserer Kick-Off- Veranstaltung Veranstaltungsort ist das am Mittwoch, 14. März 2012 von bis Uhr ein. Kongresszentrum Oberhausen Luise-Albertz-Halle, Düppelstr. 1, Oberhausen, Raum Rom. Fachkompetente Unterstützung erhalten wir von Dr. Udo Baer, der ausführen wird, wie die Kompetenzen von Migrantinnen erkannt und zielgerichtet eingesetzt werden können. Ergänzt wird sein Beitrag von Anita Kurosch-Michels, die ausgewählte Ergebnisse aus Befragungen von Migrantinnen vorstellt, aus denen Personalverantwortliche Nutzen gewinnen können. Bitte melden Sie sich bis zum 06. März 2012 direkt auf unserer Homepage unter zur Veranstaltung an. Wir freuen uns auf Sie! Mit freundlichen Grüßen Ulrike Joschko Geschäftsführerin

3 Kick-Off Unternehmen öffnen sich Migrantinnen Migrantinnen in der MEO-Region Frauenerwerbstätigkeit und Berufsrückkehr Mittwoch, 14. März 2012, Kongresszentrum Oberhausen Luise-Albertz-Halle, Düppelstr. 1, Oberhausen, Raum Rom. 10:00 Uhr Ankommen 10:20 Uhr Begrüßung 10:30 Uhr Was Unternehmen von Migrantinnen haben Können? Dr. Udo Baer, Vorstand, Institut für Soziale Innovationen e.v., Mitglied im Netzwerk Stiftung Würde 11:10 Uhr Vorbilder Erfolgsfaktoren und Hürden im beruflichen Wiedereinstieg Anita Kurosch-Michels, Dozentin, Zukunftswerkstatt therapie kreativ, Mitglied im Netzwerk Stiftung Würde 11:50 Uhr Migrantinnen finden ihren Weg was benötigen sie dazu? Handreichungen für den beruflichen Wiedereinstieg 12:10 Uhr Perspektiven: Stärkenprofile und Netzwerkarbeit 12:30 Uhr Ausklang

4 Institution Position Anrede Titel Vorname Name Adresse Nr. PLZ Ort Telefon Stadtsparkasse Oberhausen Frau Annika Landgraeber Wörthstr Oberhausen "die kurbel" - Kath. Jugendwerk Oberhausen ggmbh ZIB Stadt Oberhausen Büro des Oberbürgermeisters Frau Louisa Ahkim-Uzun Lothringer Str Oberhausen Herr Heinz Altena Schwartzstr Oberhausen FASIA-Stiftung Frau Anneliese Althoff Martin-Heix-Platz Oberhausen Dr. Thilo auf'm Kamp Systemgastronomie e.k. Offene Hilfen der Lebenshilfe Oberhausen Filialleiter mehrerer Filialen Herr Dr. Thilo Auf'm Kamp Am Südring-Center Bottrop McDonald's Frau Seljla Badnevic Willy-Brandt-Platz Oberhausen Weiterbildungsinstitut WBI GmbH Geschäftsführer Frau Claudia Bass Marktstr Oberhausen Stadt Oberhausen Bildungsbüro Frau Silke Becker Schwartzstr Oberhausen Caritasverband für die Satdt Oberhausen e.v. Schwangerenberatung Frau Silvia Beckmann Mülheimer Str Oberhausen Schwangerenberatung Löwenzahn Erziehungshilfe e.v. Geschäftsführerin Frau Corinna Behrends Falkensteinstr Oberhausen / zib@die-kurbeloberhausen.de tamka@t-online.de bass@weiterbildungsinstitut. de AWO/ZAQ an der Bebelstraße Frau Heike Beier Bebelstraße Oberhausen hbeier@zaq-oberhausen.de RUHRWERKSTATT Kultur-Arbeit im Revier e.v. Geschäftsführerin Frau Birgit Beierling Akazienstr Oberhausen Pflege Plus GbR Geschäftsführerin Frau Angelika Berg Rübekampstr Oberhausen Haus Abendfrieden ggmbh Geschäftsführer Herr Josef G. Bergmann Dieckerstr Oberhausen Energieversorgung Oberhausen AG Stadt Oberhausen KIM - Kinder im Mittelpunkt Abteilung Personal- & Sozialwesen Frau Nicola Bernhardt-Schmidt Danziger Str Oberhausen Frau Natascha Beulshausen Concordiastr Oberhausen RWW GmbH Herr Beutelt Tackenbergstr Oberhausen Stadt Oberhausen Familienbüro Frau Julia Blümer Concordiastr Oberhausen Pädagogische Praxis Böcker Geschäftsführerin Frau Tina Böcker Blücherstr Oberhausen Löwenzahn Betreutes Wohnen e.v. Herr Oded Brill Mülheimer Str Oberhausen Leben-Unternehmen Herr Jürgen Bringenberg Kniestr Oberhausen Diakonisches Werk Frau Sabine Brylewski Marktstraße Oberhausen Stadt Oberhausen Kulturbüro Stadtsparkasse Oberhausen Personalabteilung Herr Volker Buchloh Schwartzstr Oberhausen Frauenbeauftragte Frau Birgit Bühne Wörthstr Oberhausen DGB Frauenbeauftragte Frau Claudia Butta Wunderstr Oberhausen behrends@loewenzahnerziehungshilfe.de bergmann@hausabendfrieden.de n.bernhardt-schmidt@evoenergie.de 0208 / birgit.beierling@ruhrwerkstat t.de julia.bluemer@oberhausen.de Simply Learn - M. K. Cermik Herr Kemal Cermik Kantstr Oberhausen cermik@simply-learn.de stellvertr. Stadt Oberhausen Gleichstellungsbeauftragte Frau Britta Costecki Ebertplatz Oberhausen 0208/ britta.costecki@oberhausen. 13 de Starthilfe e.v. Oberhausen Herr Uwe Cotta Hansastr Oberhausen (0208) u.cotta@starthilfe-ob.de CVJM Oberhausen Frau Petra Dambacher Marktstraße Oberhausen Kath. Familienbildungsstätte Frau Barbara Deckers-Strehl Elsa-Brändström-Str Oberhausen Evgl. Kirchenkreis Oberhausen Herr Joachim Deterding Marktstr Oberhausen Interkultureller Frauengarten "Rose" Ellen Diederich Lothringer Str Oberhausen Stadt Oberhausen Regionale Arbeitsstelle Zuwanderung Frau Juliane Dietze Mülheimer Straße Oberhausen (RAA) Fieberkurve Häusliche Krankenpflege Frau Elvira Döhr Wickstr Oberhausen 0208 / joachim.deterding@ev-kircheks.de Krümelshop Herr Arvid Domdey Hermann-Albertz-Str Oberhausen Diakonisches Werk Herr Frank Domeyer Marktstraße Oberhausen

5 Ev. Familienhilfe e.v. Frank Domeyer Marktstr Oberhausen Pflege Plus GbR Geschäftsführer Herr Andreas Dör Rübekampstr Oberhausen Stadt Oberhausen Bezirksverwaltungsstelle Alt- Herr Norbert Dostatni Schwartzstr Oberhausen Oberhausen Zonta Club e.v. Frau Birgit Dreehsen Holtener Str Oberhausen B. u J. Hesse GmbH& Co.KG Herr Oliver Ellerbrock Brinkstr Oberhausen Caritasverband für die Stadt Oberhausen e.v. Herr Guido Ernek Mülheimer Str Oberhausen Jugendhilfe Amtsgericht Oberhausen Frauenbeauftragte Frau Jutta Fengels Friedensplatz Oberhausen KOKOBE Oberhausen Petra Franken Marktstr Oberhausen Offene Hilfen der Lebenshilfe Oberhausen Offene Hilfen der Lebenshilfe Oberhausen Frau Gerda Frericks Willy-Brandt-Platz Oberhausen Frau Barbara Frericks Willy-Brandt-Platz Oberhausen Kath. Familienbildungsstätte Frau Claudia Friedrichs Elsa-Brändström-Str Oberhausen Stadt Oberhausen Dezernat 3 Stadt Oberhausen Regionalteam Alstaden / Lirich Herr Reinhard Frind Schwartzstr Oberhausen Leiter Herr Gerd Fröhlich Concordiastr Oberhausen Terres des hommes Herr Holger Füngerlings Straßburger Str Oberhausen Pro familia Netzwerk Frauen & Gesundheit Frau Dr. Christine Gathmann Bismarckstr Oberhausen Jobcenter Oberhausen Frau Kirsten Gelbrich Postfach Oberhausen Jobcenter Oberhausen Frau Monika Gerschermann Waghalsstr Oberhausen Integrationsrat Herr Yusuf Giraz Schwartzstr Oberhausen Jobcenter Oberhausen Geschäftsführerin Frau Annette Gleibs Postfach Oberhausen Stadt Oberhausen Kinderpädagogischer Dienst Bereichsleiter Herr Klaus Gohlke Essener Str Oberhausen AOK Herr Manfred Gregorius Marktstr Oberhausen 0208 / / / reinhard.frind@oberhausen.d e g.froehlich@oberhausen.de Kirsten.Gelbrich2@jobcenterge.de migrationsrat@oberhausen.d e klaus.gohlke@oberhausen.de Ver.di-Vereinte Frau Henrike Greven Friedrich-Karl-Str Oberhausen Caritasverband für die Stadt Oberhausen e.v. Herr Werner Gross-Mühlenbruch Mülheimer Str Oberhausen WBO GmbH Geschäftsführerin Frau Maria Guthoff Buschhausener Str Oberhausen 0208 / Der Paritätische Wohlfahrtsverband Frau Hammen Am Altmarkt Oberhausen TreuHandStelle für Bergmannswohnstätten - THS Herr Andreas Harms Simrockstraße Duisburg Finanzamt Oberhausen-Nord Frauenbeauftragte Frau Inka Hartmann Gymnasialstr Oberhausen Kath. Familienbildungsstätte Frau Stefanie Hecke Elsa-Brändström-Str Oberhausen Stadt Oberhausen Regionale Arbeitsstelle Zuwanderung Frau Lotte Heinrich Mülheimer Straße Oberhausen (RAA) Caritasverband für die Stadt Oberhausen e.v. Frau Christine Heising Westfälische Str Oberhausen Allgemeine Sozialberatung Malermeister Herr Karl-Heinz Henseleit Reuterstr Oberhausen markt/vier/zwei Systemische Familien- und Jugendhilfe DGB Region Mülheim-Essen- Oberhausen Netzwerk Frauen & Frauen helfen Frauen Oberhausen e.v. Gesundheit Gemeinnütziger Wohnungsbau eg - GE- WO Herr Josef Herkenrath Marktstr Oberhausen Herr Dieter Hillebrand Hollestr Essen josef.herkenrath@marktvierzwei. de 0201 / dieter.hillebrand@dgb.de 0 Frau Alice Hiltner-Gebauer Schwartzstr Oberhausen fbst@meocom-dsl.de Herr Wolfgang Hoffmann Bergstr Oberhausen Integrationsfachdienst Herr Richard Höhmann-Rölle Mülheimer Str Oberhausen 0208/ info@ifd-obmh.de

6 Lenord, Bauer & Co. GmbH Frau Anke Holstein Dohlenstr Oberhausen Diakonisches Werk Herr Gerhard Holtz Marktstraße Oberhausen Agentur für Arbeit Oberhausen Pressesprecherin Frau Katja Hübner Mülheimer Str Oberhausen Stadt Oberhausen Regionalteam Jugendhilfe Osterfeld Leiter Herr Dietmar Hütter Bottroper Str Oberhausen Der Paritätische Wohlfahrtsverband Frau Jacobs Am Altmarkt Oberhausen markt/vier/zwei Systemische Familien- und Jugendhilfe Herr Markus Jonas Marktstr Oberhausen Stadt Oberhausen Gleichstellungsstelle Gleichstellungsbeauftragte Frau Ingeburg Josting Ebertplatz Oberhausen Finanzamt Oberhausen-Nord Frauenbeauftragte Frau Martina Kai Gymnasialstr Oberhausen Stadt Oberhausen Regionale Arbeitsstelle Zuwanderung Herr Dieter Kalthoff Mülheimer Str Oberhausen (RAA) AWO Oberhausen Herr Jochen Kamps Essener Str. 100a Oberhausen Stadt Oberhausen Regionale Arbeitsstelle Zuwanderung Herr Ercan Karahan Mülheimer Str Oberhausen (RAA) Stadt Oberhausen Regionale Arbeitsstelle Zuwanderung Frau Irene Kastenholz Mülheimer Str Oberhausen (RAA) Kath. Familienbildungsstätte Frau Birgit Kaulhausen Elsa-Brändström-Str Oberhausen Stadt Oberhausen Tagespflegebörse TERTIA Berufsförderung GmbH & Co. KG TERTIA Vermittlungsagentur GmbH Frau Manuela Kawelke Essener Str Oberhausen Herr Detlef Kellerhoff Mülheimer Straße Oberhausen OGM Frauenbeauftragte Frau Gitta Kellermann Bahnhofstr Oberhausen Bau- und Möbelschreinerei Uwe Kemkes Frau Gabriele Kempkes Bergstr Oberhausen Handwerkszentrum Ruhr Herr Hubert Kersting Mülheimer Straße Oberhausen CityO. Management Herr Phillip Kirsch Postfach Oberhausen - Die Kurbel - Kath. Jugendwerk Oberhausen ggmbh Geschäftsführer Herr Ulrich Klein Hasenstr Oberhausen Haus Abendfrieden ggmbh und Abendfrieden Service GmbH Herr Ulrich Kleinen Dieckerstr Oberhausen Stadt Oberhausen Regionalteam Jugendhilfe Mitte / Leiterin Frau Susanne Knörle Danziger Str Oberhausen Styrum Finanzamt Oberhausen-Süd Frauenbeauftragte Frau Dagmar Köhler Schwartzstr Oberhausen Stadt Oberhausen Psychologische Beratungsstelle Frau Miriam Kollarczik Schwarzwaldstr Oberhausen Elektro Koppen GmbH Herr Tobias Koppen Brinkstr Oberhausen Caritasverband Oberhausen Leiterin der Caritas- Zentren Frau Sabine Köther Ketteler Str Oberhausen Stadt Oberhausen Jugendarbeit Frau Simone Kriebs Alte Heid Oberhausen Internationaler Bund Soziale Dienste GmbH Frau Veronika Krüger Bergstraße Oberhausen Tagesgruppe Tree2Tree GmbH Herr Béla Kubick Arenastr Oberhausen Stadt Oberhausen Psychologische Beratungsstelle Frau Edda Kühnl Schwarzwaldstr Oberhausen Fraunhofer Institut UMSICHT Marketing, Business Frau Development,Comunicatio Iris Kumpmann Osterfelder Str Oberhausen Kath. Frauenorganisation n, Press Officer Frau Anette Kussel Siedlerweg Oberhausen move elevator Herr Markus Lacum Essener Str Oberhausen Diakonisches Werk des Evangelischen Herr Karl Hörnschemeyer Lothringer Str Oberhausen 0208/ karl.hoernschemeyer@kircheoberhausen.de Kirchenkreises Oberhausen Schuldner- Katholische und Familienbildungsstätte rita.hoevelmann@bistumessen.de Leiterin Frau Rita Hövelmann Elsa-Brändström-Str Oberhausen Oberhausen u.klein@die-kurbeloberhausen.de sabine.koether@caritasoberhausen.de dietmar.huetter@oberhause n.de info@awo-oberhausen.de info@hwk-duesseldorf.de knoerle@oberhausen.de iris.kumpmann@umsicht.fhg. de Stadt Oberhausen Kinder, Jugendliche und Familien Herr Björn Ladeur Concordiastraße Oberhausen

7 Arbeitslosenzentrum "Kontakt" Herr Thomas Lagermann Robert-Koch-Str Oberhausen Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Geschäftsführer Behinderung Oberhausen e.v. Herr Rainer Lettkamp Königshardter Str Oberhausen Wirtschaftsförderung Oberhausen GmbH Herr Frank Lichtenheld Centroallee Oberhausen Stadt Oberhausen Regionale Arbeitsstelle Zuwanderung Herr Günter Lippke Mülheimer Straße Oberhausen (RAA) Handwerkskammer Düsseldorf Betriebsberatung Ruhr Frau Sigrid Lisson Mülheimer Straße Oberhausen Gertrud-Zillich-Haus Herr Gerhard Loewenthal Schlägelstr Oberhausen Stadt Oberhausen Kinderpädagogischer Frau Juliane Mallmann Essener Str Oberhausen Dienst/Kindertagespflegebörse Katholische Familienbildungsstätte Oberhausen Netzwerk Frauen & Gesundheit Frau Andrea Marganski Elsa-Brändström-Str Oberhausen Stadtwerke Oberhausen AG Frauenbeauftragte Frau Inge Mawick Max-Eyth-Str Oberhausen CVJM Oberhausen Herr Martin Meister Marktstraße Oberhausen Stadt Oberhausen Statistik & Wahlen Herr Thomas Meister Essener Str Oberhausen RUHRWERKSTATT Kultur-Arbeit im Revier e.v. Herr Stefan Melulis Akazienstr Oberhausen Diakonisches Werk Herr Karl-Heinz Menke Grenzstr Oberhausen Caritasverband für die Stadt Oberhausen e.v. hauptamtl. Vorstand Herr Reinhard Messing Lothringer Str Oberhausen ASL Oberhausen Frau Ruth Möllmathe Kewerstr Oberhausen BFO ggmbh Frauenbeauftragte Frau Jutta Momper Gewerkschaftsstr Oberhausen Fraunhofer Institut UMSICHT Frauenbeauftragte Frau Christine Mühleib Osterfelder Str Oberhausen Einfach Glücklich Frau Almut Niemann Grenzstr Oberhausen Diakonisches Werk Herr Christian Nitsche Nohlstr Oberhausen Stadt Oberhausen Gleichstellungsstelle Frau Tanja Nößler Ebertplatz Oberhausen 0208 / Stadt Oberhausen Jugendamt & Soziale Angelegenheiten Stellvertr. Bereichsleiter Herr Thomas Notthoff Concordiastr Oberhausen Beerdigungsinstitut Johannes VOSS STUBBE Caritasverband für die Stadt Oberhausen e.v. Herr Olaf Ortmann Beethovenstr Oberhausen Frau Katja Overbeck Westfälische Str Oberhausen Petek Business Netzwerk Migrantinnen Frau Birnur Öztürk Essener Str Oberhausen Caritasverband für die Stadt Oberhausen e.v. Frau Rita Piroth Kantstr Oberhausen Caritaszentrum Sterkrade Fraunhofer Institut UMSICHT Frauenbeauftragte Frau Astrid Pohlig Osterfelder Str Oberhausen Oxea GmbH Frauenbeauftragte Frau Heike Polzen Otto-Roelen-Str Oberhausen ASO ggmbh und ASO GmbH Betriebsrat Frau Andrea Pospiech Elly-Heuss-Knapp-Str Oberhausen Stadt Oberhausen Jugendamt & Soziale Angelegenheiten Bereichsleiter Herr Georg Poss Concordiastr Oberhausen info@lebenshilfe.de infocenter@hwkduesseldorf.de stefan.melulis@ruhrwerkstatt.de thomas.notthoff@oberhause n.de oeztuerk@petekweb.de georg.poss@oberhausen.de Handwerkszentrum Wohnen im Alter Frau Gabriele Poth Mülheimer Str Oberhausen 0201/ poth@wia.hwkduesseldorf.de 0 Trivium ggmbh Frau Barbara Raasch Ottilienstr Oberhausen 0208/ b.raasch@trivium-gmbh.de Stadt Oberhausen Regionale Arbeitsstelle Zuwanderung Frau Maria Reimer Mülheimer Straße Oberhausen (RAA) Volksbank Rhein-Ruhr Regionalmarktleiterin Frau Tanja Rohland Paul-Reusch-Str Oberhausen 0203 / tanja.rohland@voba-rheinruhr.de Oberhausen / Mülheim Stadt Oberhausen sozialplanung@oberhausen.d Herr Peter Rohwedder Concordiastr Oberhausen Sozialplanung e Hebammenpraxis Mittendrin Frau Christina Sarbok-Pohl Paul-Reusch-Str Oberhausen RUHRWERKSTATT Kultur-Arbeit im holger.schelte@ruhrwerkstat Herr Holger Schelte Akazienstr Oberhausen Revier e.v. t.de J. Schlaghecke Herr Johannes Schlaghecke Falkensteinstr Oberhausen Weiterbildungsinstitut WBI GmbH Geschäftsführer Frau Nadine Schlotmann Marktstr Oberhausen schlotmann@weiterbildungsi nstitut.de Katholische Kliniken OB ggmbh Herr Schmidt Nürnberger Str Oberhausen

8 ASO ggmbh und ASO GmbH Geschäftsführungsreferent Frau Susanne Schmitz-Freihoff Elly-Heuss-Knapp-Str Oberhausen in / Frauenbeauftragte Stadt Oberhausen Kinderpädagogischer Dienst Frau Regina Scholz Essener Str Oberhausen Weiterbildungsinstitut WbI GmbH Frau Alexandra Scholz Marktstr Oberhausen Stadt Oberhausen Statistik & Wahlen Bereichsleiterin Frau Ulrike Schönfeld-Nastoll Essener Str Oberhausen Ev. Familien- & Netzwerk Frauen & Erwachsenenbildungswerk Gesundheit Frau Ute Schroer-Wülbeck Marktstr Oberhausen Stadt Oberhausen Bildungsbüro Frau Angelika Schulte-Ortbeck Schwatzstr Oberhausen Energieversorgung Oberhausen AG Frauenbeauftragte Frau Claudia Slomma Danziger Str Oberhausen Finanzamt Oberhausen-Süd Frauenbeauftragte Frau Beate Spahn Schwartzstr Oberhausen Stadt Oberhausen Büro für Chancengleichheit Leiter Herr Andreas Stahl Concordiastr Oberhausen Lindenau Fahrzeugbau Frau Starker Pfälzer Str Oberhausen Fahrzeugbau Lindenau Frauenbeauftragte Frau Caroline Starker Pfälzer Str Oberhausen Stadt Oberhausen Koordinierungsstelle Integration Herr Jeldrik Stein Concordiastr Oberhausen Evers GmbH Geschäftsführerin Frau Angelika Steiner Graf-Zeppelin-Str Oberhausen Agentur für Arbeit Oberhausen Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Frau Marion Steinhoff Mülheimer Straße Oberhausen Beauftragte für Agentur für Arbeit Oberhausen Chancengleichheit am Frau Beate Steinmann Mülheimer Straße Oberhausen Arbeitsmarkt Jobcenter Oberhausen Herr Tim Steinrötter Steinbrinkstraße Oberhausen Hebammenpraxis Mittendrin Frau Christa Stemmermann Paul-Reusch-Str Oberhausen Ev. Familien- und Erwachsenenbildungswerk Frau Birgit Stimm-Armingeon Marktstraße Oberhausen Gerhard-Tersteegen-Institut Herr Günter Stolz Hermannn-Albertz-Str Oberhausen Caritasverband für die Stadt Oberhausen e.v. Migrationsberatung Beerdigungsinstitut Johannes VOSS STUBBE Stadt Oberhausen Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Frau Walburga Stortz Westfälische Str Oberhausen Frau Cordula Stubbe-Ortmann Beethovenstr Oberhausen Frau Lena Tartakowski Tirpitzstr Oberhausen / / regina.scholz@oberhausen.d e ulrike.schoenfeld@oberhause n.de andreas.stahl@oberhausen.d e integration@oberhausen.de angelika.steiner@eversgmbh. de marion.steinhoff@arbeitsage ntur.de beate.steinmann@arbeitsage ntur.de Stadtwerke Oberhausen AG Herr Olaf Walenciak Max-Eyth-Str Oberhausen Jobcenter Oberhausen Herr Hans-Peter Wegner Mülheimer Str Oberhausen IKOR Management- und Systemberatung GmbH Personalreferentin Frau Kirsten Weidemann Essener Str Oberhausen AWO im Bürgerzentrum Alte Heid Frau Evelyn Weidtkamp Alte Heid Oberhausen WFO Wirtschaftsförderung Oberhausen GmbH Projektmanagement Frau Petra Weyland-Frisch Centroallee Oberhausen CVJM Schmachtendorf Herr Kai Wilcken Forststr Oberhausen ASO ggmbh und ASO GmbH Betriebsrat Frau Birgit Wrobel Elly-Heuss-Knapp-Str Oberhausen Integrationsrat 0208 / 825- migrationsrat@oberhausen.d Herr Ercan Telli Schwartzstr Oberhausen 3434 e Lebenshilfe Oberhausen e.v. e.thon@lebenshilfeoberhausen.de Frau Elisabeth Thon Bahnhofstr Oberhausen Interdisziplinäre Frühförderung Oberhausener Akademikerbund Herr Sabahattin Tüzün Sterkrader Str Oberhausen Diakonisches Werk Jugendmigrationsdienst Gabriele Urban Lothringer Str Oberhausen g.urban@dw-rheinland.de Weiterbildungsinstitut WBI GmbH Geschäftsführer Herr Peter M. Urselmann Marktstr Oberhausen urselmann@weiterbildungsin stitut.de "die kurbel" - Kath. Jugendwerk zib@die-kurbeloberhausen.de Oberhausen ggmbh Herr Kenan Uzun Lothringer Str Oberhausen ZIB Caritasverband für die Stadt Oberhausen e.v. Frau Monika van Aal Mülheimer Str Oberhausen Caritas-Zentrum Oberhausen SOLWODI NRW e. V. Projekt: Lilja Frau Livia Visan Blumenthalstr Oberhausen Ev. Beratungsstelle Frau Gisela Vogler Grenzstr Oberhausen Agentur für Arbeit Oberhausen Leiter Arbeitgeberservice Herr André Vomschloß Mülheimer Str Oberhausen andre.vomschloß@arbeitsagentu r.de / weyland@wfo-gmbh.de

9 ZAQ - Zentrum für Ausbildung und berufliche Qualifikation Frau Yulia Zaslavskyi Essener Straße Oberhausen Deutscher Kinderschutzbund Ortsverbund Oberhausen e.v. Bildungszentrum des Handels e.v. Heimbau Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft eg Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen- Sterkrade e.g. Damen und Herren Damen und Herren Damen und Herren Damen und Herren Styrumer Str Oberhausen yzaslavskyi@zaqoberhausen.de Volksgartenweg Oberhausen Bildungszentrum@cityweb.de Teutoburger Str Oberhausen Wilhelmstraße Oberhausen Mülheim an der Siemens AG Rheinstr Ruhr MAN TURBO AG Steinbrinkstr Oberhausen Privatärztliche Verrechnungsstelle Mülheim an der Remscheider Str Rhein-Ruhr GmbH Ruhr Mülheimer Wohnungsbau eg Friedrich-Ebert-Str. Mülheim an der Ruhr Schauenburg Guppe Weseler Str. 35 Mülheim an der Ruhr Elektro-Apparate Gothe & Co GmbH Kruppstr. 196 Mülheim an der Ruhr

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11 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Migrantinnen in Oberhausen: Familie, berufliche Integration und soziale Lage 20- bis 44jährige Frauen mit türkischem und ost- bzw. südosteuropäischem Migrationshintergrund in Oberhausen Auswertungsbericht der BZgA Oberhausen Kooperationsstudie frauen leben Familienplanung und Migration im Lebenslauf Helfferich, Klindworth, Kruse, Wunderlich SoFFI F., Freiburg, Juli 2008

12 BZgA Oberhausen Kooperationsstudie: frauen leben Familienplanung und Migration im Lebenslauf Forschungseinrichtungen / Mitarbeiterinnen Sozialwissenschaftliches FrauenForschungsInstitut (SoFFI F.) Ev. Fachhochschule Freiburg Bugginger Strasse 38, Freiburg Prof. Dr. Cornelia Helfferich (Projektleitung) Stephanie Bethmann, Yvonne Heine, Michelle Novák, Deborah Niermann, Katharina Seibel, Christine Preiser (Honorarkräfte / Forschungspraktikantinnen) Ayten Dogan, Tülay Eryilmaz, Yvonne Heine, Irina Kusnareva, Maria Nestserava, Debora Niermann, Michelle Novák, Anna Pipiorka, Cidgem Satilmis, Katharina Seibel, Nadia Viascan (Interviewerinnen) Rainer Wagner (Sekretariat) Institut für Soziologie der Universität Freiburg Rempartstrasse 15, Freiburg Prof. Dr. Wolfgang Essbach (Projektleitung) Heike Klindworth, Dipl. Biol.; Dr. Jan Kruse (wiss. Mitarbeiter) Faktor Familie GmbH Lokale Familienforschung und Familienpolitik Im Lottental 38, Bochum Holger Wunderlich, Dipl. Soz. Wiss (wiss. Expertise) TNS Emnid Stieghorster Str. 30, Bielefeld Heidrun Bode Freiburg, Juli

13 Vorbemerkung Dieser Auswertungsbericht stellt zentrale Ergebnisse der BZgA Oberhausen Kooperationsstudie frauen leben - Familienplanung und Migration im Lebenslauf vor. Bei diesem Forschungsprojekt in gemeinsamer Auftragerteilung der Stadt Oberhausen und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurden in Oberhausen im Herbst bis 44jährige Frauen mit türkischem und (süd-)osteuropäischem Migrationshintergrund zwei wichtige Migrationsgruppen in Oberhausen sowie eine deutsche Vergleichsgruppe telefonisch zur Migrationsgeschichte (wenn relevant), Familiensituation, Familienentwicklung und zur sozialen Situation befragt. Die Gesamtlaufzeit der Studie war bis Die Feldphase in Oberhausen umfasste den Zeitraum vom bis zum Die Telefoninterviews wurden von dem Umfrageinstitut TNS Emnid durchgeführt. Der Auswertungsbericht wurde am vorgelegt. Das Sozialwissenschaftliche FrauenForschungsInstitut (SoFFI F.) dankt allen, die mit ihrer Arbeit zum Gelingen der Forschung beigetragen haben, insbesondere den Kooperationspartnern und -partnerinnen in der Stadt Oberhausen für ihren Einsatz und der BZgA für die gute Zusammenarbeit. Freiburg, Juli

14 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangspunkte und methodischer Ansatz der Studie Forschungsinteresse und Kooperationspartner Auswahl der Migrationsgruppen, Definition von Migrationshintergrund und grundsätzliche Einordnung der Aussagen Inhaltliche Ausgangspunkte Ergänzende Anmerkungen zu den Erhebungsschritten Erreichbarkeit der Zielgruppe und Qualität der erhobenen Daten Die Migrationsprofile Wer kam wie nach Oberhausen? Die aktuelle Lebenssituation: Partnerschaft und Familie Die familiäre Situation Zeitpunkt der Mutterschaft Kinderwunsch Familiäres Netzwerk Schule, Beruf, Einkommen Schul- und Berufsqualifikationen Erwerbssituation in der Familie Einkommen Der Zusammenhang von Beruf und Familie Familiengründungsmuster, berufliche Qualifizierung und Erwerbsintegration Familie und/oder Beruf die subjektive Sicht Vereinbarkeitsprobleme ein wesentlicher Grund für die mangelnde berufliche Integration Informationsbedarf, Informationsquellen und Beratungserfordernisse im Bereich Familie und Familienplanung Welche Entwicklungen sind für die 2. Generation zu erwarten? Die Bildungs- und Erwerbssituation Familiengründungsmuster und Familienentwicklung Allgemeine Bewertung der Veränderung Schlussfolgerungen

15 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Kinderzahl nach Migrationshintergrund (Angaben in %) Abbildung 2: Alter bei erster Eheschließung und Geburt des ersten Kindes Abbildung 3: Insgesamt vorstellbare Kinderzahl (Angaben in %) Abbildung 4: Schulbildung (Angaben in %) Abbildung 5: Höchster beruflicher Abschluss der befragten Frauen und ihrer Partner (Angaben in %) Abbildung 6: Erwerbsumfang der befragten Frauen und ihrer Partner Abbildung 7: Berufliche Stellung der befragten Frauen und ihrer Partner* Abbildung 8: Haushaltsnettoeinkommen (Angaben in %) Abbildung 9: Persönliches Einkommen der befragten Frauen (Angaben in %) Abbildung 10: Ausbildungsabschluss und Erwerbstätigkeit vor Familiengründung? (Angaben in %) Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Eckdaten der Migrationsgeschichte Tabelle 2: Partnerschaftsform und Kinderzahl Tabelle 3: Verwandte in Wohnortnähe* (Angaben in %) Tabelle 4: (Angenommene) Unterstützung bei der Kinderbetreuung von den Eltern/ Schwiegereltern (Angaben in %) Tabelle 5: Interesse an Informationen im Bereich Familienplanung (Anteil ja in %*) Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Tabelle 9: Wichtigkeit der Rahmenbedingungen für Beratungsangebote (Anteil ja in %*) Präferierte Informationsquellen im Bereich Familienplanung* (Anteil Ja in %) Eckdaten zur beruflichen Integration von Angehörigen der 1. und 2. Generation (Angaben in %) Eckdaten zur Familienentwicklung bei Angehörigen der 1. und 2. Generation

16 Projektsteckbrief Auftraggeber: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln Angelika Hessling (Projektbetreuung) Stadt Oberhausen: Peter Rohwedder, Jeldrik Stein, Stadtverwaltung Oberhausen, Jugendhilfe und Sozialplanung Ulrike Schönfeld-Nastoll, Stadt Oberhausen, Bereich Statistik und Wahlen Durchführung und Auswertung: Sozialwissenschaftliches Frauenforschungsinstitut (SoFFI F.), Ev. Fachhochschule Freiburg / Universität Freiburg, Institut für Soziologie Organisation und Durchführung der Telefonbefragung TNS Emnid, Bielefeld Eckdaten der standardisierten Telefonbefragung Interviews, Zufallsstichprobe aus dem Einwohnermelderegister jährige Frauen, türkischer Migrationshintergrund (n=157), (süd-)osteuropäischer Migrationshintergrund (n=144), Vergleichsgruppe: Frauen ohne Migrationshintergrund (n=149) Eckdaten der qualitativen Teilstudie (durchgeführt in Stuttgart, Freiburg und Oberhausen) - 18 Gruppendiskussionen, 30 Einzelinterviews, qualitativ-teilnarrativ; Auswahl nach Schneeballprinzip mit kontrastierendem und quotiertem Ansatz jährigen Frauen, türkischer, ost- bzw. südosteuropäischer, italienischer Migrationshintergrund Eine analoge Studie wurde in der Kooperation mit der Stadt Stuttgart durchgeführt. (weitere Projektangaben: siehe Kapitel 1.4) 6

17 1 Ausgangspunkte und methodischer Ansatz der Studie 1.1 Forschungsinteresse und Kooperationspartner Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Stadt Oberhausen haben bei der Erteilung eines Forschungsauftrags an das Sozialwissenschaftliche FrauenForschungs- Institut (SoFFI F.) kooperiert. Diese Kooperation machte es möglich, vertiefte Erkenntnisse über die soziale und familiäre Situation und über die Familienentwicklung von Migrantinnen in Oberhausen zu gewinnen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit der Abteilung Sexualpädagogik und Familienplanung erfüllt den gesetzlichen Auftrag der Prävention von Schwangerschaftskonflikten und der Konzeptentwicklung für Qualifizierungen im Bereich der Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Um in diesem Zusammenhang Zielgruppen entsprechend fundiert ansprechen zu können, benötigt sie differenziertes Grundlagenwissen über Familienbildungsprozesse. Das Sozialwissenschaftliche FrauenForschungsInstitut führt seit mehreren Jahren Grundlagenforschung im Bereich Familienplanung / Familienentwicklung unter anderem im Auftrag der BZgA durch. Nach zwei Befragungen zu Familienplanung im Lebenslauf von Frauen und Familienplanung im Lebenslauf von Männern in ausgewählten Kommunen Deutschlands wurde der besondere Bedarf an einer Studie zu Familienplanung in spezifischen Migrationsgruppen deutlich, die die kommunalen, sozialräumlichen Lebensbedingungen einbezieht. Die Stadt Oberhausen hat nicht nur einen für das Ruhrgebiet typischen hohen Anteil an Migranten und Migrantinnen, sondern hat auch bereits im kommunalen Familienbericht (2006) der Situation von Familien mit Migrationshintergrund besonderes Augenmerk gewidmet 1 und im Kontext der Entwicklung eines Konzepts zur Integration von Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationshintergrund einen umfangreichen Zwischenbericht vorgelegt. 2 Die Kommune hatte darüber hinaus ein Interesse an speziell erhobenen, kommunalen Daten zur sozialen und familiären Situation und zur Qualifikation von Migrantinnen für die weitere Fundierung der kommunalen Familienpolitik, für die Planung von Vereinbarkeits- und Integrationsmaßnahmen, mit denen Teilhabemöglichkeiten für Migrantinnen geschaffen werden, sowie für die Vorhersage der Bevölkerungsentwicklung (der Anteil von Frauen und Männern mit Migrationshintergrund ist gerade in den Altersgruppen, von denen in den nächsten fünf bis zehn Jahren üblicherweise eine Familiengründung erwartet werden kann, besonders hoch die künftige Familienentwicklung wird also wesentlich von den Migrationsgruppen mitbestimmt werden). Bundesweit erhobene Daten zum Wandel der Lebensformen und zu Trends der demografischen Entwicklung sind wenig von Nutzen, zum einen, weil sie kaum auf Kommunen herunter gebrochen werden können, zum anderen, weil sie zu wenig auch innerhalb der Migrationsgruppen nach Migrationsgeschichte, Ausbildung und sozialer Lage differenzieren. Daten zu Migrationsgruppen für kommunalpolitische Ziele sind deshalb nur sinnvoll auf kommunaler Ebene zu erheben, weil aufgrund von selektiven Nachzügen ( Klumpenmigration ) jede Stadt ein eigenes Migrationsprofil hat. 1 2 Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR) (2006): Familienbericht Oberhausen Lebenslage und Zufriedenheit von Familien. In Kooperation mit der Stadt Oberhausen. Bochum: ZE- FIR, Ruhruniversität Bochum Stadt Oberhausen - Dezernat 3: Familie, Bildung, Soziales (2006): Das kommunale Integrationskonzept für Oberhausen. Erster Bericht zur Integration von Zugewanderten, Neuzuwanderern und Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationshintergrund. Oberhausen: Stadt Oberhausen 7

18 Diese Koinzidenz von Interessen führte zu einer Absprache, nach der die BZgA eine Forschungsinfrastruktur finanzierte (qualitative Teilstudie mit Interviews und Gruppendiskussionen mit Migrantinnen, die Entwicklung eines Fragebogens für eine standardisierte Befragung sowie die Auswertung sowohl der qualitativen als auch der standardisiert erhobenen Daten). Die Stadt Oberhausen übernahm die Kosten der Durchführung der telefonischen Befragung. 1.2 Auswahl der Migrationsgruppen, Definition von Migrationshintergrund und grundsätzliche Einordnung der Aussagen Einwanderungen tragen zur Heterogenität der Oberhausener Bevölkerung bei nicht nur, weil unterschiedliche ethnische Gruppen einwandern, sondern weil die Eingewanderten in unterschiedlichem Maß an Arbeit und Wohlfahrt teilhaben und weil sie in der Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten in Deutschland und in ihrem Herkunftsland zu unterschiedlichen Positionen gelangt sind. Die Herausforderung für die quantitative Migrationsforschung liegt darin, einerseits diese reale Vielfalt zu berücksichtigen, andererseits Gruppen zu definieren, die groß und gleichzeitig homogen genug sind, um sinnvolle statistische Aussagen zu ermöglichen. Aus diesem Grund wurde das Design gewählt, nicht alle Migrantinnen unabhängig von ihrer Herkunft zu befragen, sondern zwei spezielle Migrationsgruppen auszuwählen, die dann in sich zwar immer noch heterogen sind, aber dennoch einige gemeinsame Merkmale aufweisen. Eine Stichprobengröße von 150 Frauen ermöglicht erste Binnendifferenzierungen innerhalb der Migrationsgruppe. Die Auswahl erfordert allerdings eine gewisse Größe der Gruppen in der Grundgesamtheit, damit eine Zufallsauswahl möglich ist, die zu einer Stichprobengröße von jeweils 150 befragten Frauen im Alter zwischen 20 und 44 Jahren in jeder Migrationsgruppe führt (durch die Kooperation mit der Stadt Oberhausen war es möglich, Adressen von Migrantinnen aus dem Einwohnermelderegister zu ziehen). Die Wahl fiel zum einen auf Frauen mit einem türkischen Migrationshintergrund. Zum anderen wurden aufgrund der jeweils geringen Fallzahl Frauen aus verschiedenen exsozialistischen Ländern Ost- und Südosteuropas zu einer Gruppe von Frauen mit (süd-)osteuropäischem Migrationshintergrund zusammengefasst. 3 Deutsche Frauen ohne familiären Migrationshintergrund dienen als Vergleichsgruppe. 15,7% der Bevölkerung in Oberhausen besitzen eine ausländische Staatsangehörigkeit, unabhängig davon, ob es sich um die 1. oder 2. Staatsangehörigkeit handelt. 4 Von dieser Gruppe haben 33,5% eine türkische und 22,8% eine ost- bzw. südosteuropäische Staatsangehörigkeit Diese Gruppe umfasst Frauen, deren 1. oder 2. Staatsangehörigkeit auf eines der folgenden Länder verweist: Armenien, Aserbaidschan, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Estland, Georgien, Jugoslawien, Kasachstan, Kirgisien, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Moldawien, Montenegro, Rumänien, Russland (Sowjetunion), Serbien, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan, Weißrussland. Bei 73% dieser Personen ist die 1. Staatsangehörigkeit ausländisch, bei 27% die 2. Staatsangehörigkeit. 8

19 Der Mikrozensus verwandte 2005 erstmals die Kategorie Migrationshintergrund, die die Kategorien Ausländer bzw. nicht deutsche Staatsangehörigkeit ergänzte. Letztere erwiesen sich zunehmend als unzureichend angesichts der Einbürgerungen, aber auch angesichts der realen Erfahrung von Wanderung und kultureller Differenz bei z.b. Aussiedlern und Aussiedlerinnen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Die Kategorie Migrationshintergrund berücksichtigt zudem, dass Migration häufig ein Familienprozess ist, der sich über mehrere Generationen erstreckt, und bezieht sich wesentlich darauf, dass die befragte Person selbst oder mindestens ein Elternteil im Ausland geboren ist. Somit können auch eingebürgerte Frauen und Aussiedlerinnen sowie Angehörige der 2. Generation, also die in Deutschland geborenen Kinder zugewanderter Eltern, die die deutsche Staatsangehörigkeit u.u. seit ihrer Geburt besitzen, ihrer (familiären) Herkunft entsprechend berücksichtigt werden. 6 Für die vorliegende Studie wurde die Definition von Personen mit Migrationshintergrund aus dem Mikrozensus übernommen und in einer möglichst einfachen Form operationalisiert. 7 Gleichwohl ist darauf hinzuweisen, dass diese Kategorie sich nicht übersetzen lässt in kulturelle Konstrukte und subjektive Gefühle wie ethnische Differenz oder Fremdheit. Personen mit Migrationshintergrund mögen deutscher sein als Deutsche und umgekehrt können Deutsche sich subjektiv fremder fühlen als Personen mit Migrationshintergrund. Erfassung des Migrationshintergrundes Die von der Stadt Oberhausen vorgenommene Auswahl der Frauen der drei ausgewählten Untersuchungsgruppen erfolgte zunächst anhand der (ersten oder zweiten) Staatsangehörigkeit türkisch, deutsch bzw. für die dritte Gruppe die der ausgewählten (süd-)osteuropäischen Staaten. In der quantitativen Erhebung wurde der ausgewählte Migrationshintergrund (ggf. auch der des Partners) dann über die Kombination der ersten und zweiten Staatsangehörigkeit und der Angabe zum Geburtsland der Zielperson bzw. dem der Eltern bestimmt. Dadurch wurde zum einen gewährleistet, dass eingebürgerte Frauen mit türkischem oder (süd-)osteuropäischem Migrationshintergrund, die allein die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, ihrer familiären Herkunft entsprechend zugeordnet werden konnten. Darüber hinaus wurde auf diese Weise sichergestellt, dass eingebürgerte Frauen, die nicht einer der beiden ausgewählten Migrationsgruppen angehören, nicht fälschlicherweise der deutschen Gruppe zugeordnet wurden. Die vergleichende Migrationsforschung liefert Aussagen zu statistisch relevanten Unterschieden resp. Gemeinsamkeiten zwischen und innerhalb definierter Migrationsgruppen. Diese statistischen Unterschiede zwischen der türkischen, der (süd-)osteuropäischen und der deutschen Gruppe dürfen aber nicht als festgeschriebene ethnische Differenzen verstanden werden. Die Persönliche Mitteilung von Frau Schönfeld-Nastoll, Stadt Oberhausen, Bereich Statistik und Wahlen, vgl. auch Stadt Oberhausen - Dezernat 3: Familie, Bildung, Soziales (2006): Das kommunale Integrationskonzept für Oberhausen. Erster Bericht zur Integration von Zugewanderten, Neuzuwanderern und Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationshintergrund. Oberhausen: Stadt Oberhausen, S. 39 Statistisches Bundesamt (2007): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung mit Migrationshintergrund Ergebnisse des Mikrozensus 2005 Fachserie 1 Reihe 2.2. Migration in Deutschland Wiesbaden Vgl. Fragebogen der standardisierten Erhebung im Anhang: Fragen

20 Migrationsgeschichte hängt in den meisten Fällen mit anderen Merkmalen der sozialen Situation zusammen wie mit einem geringen Einkommen und einer niedrigen Qualifikation, und sie geht als ein Merkmal unter anderen Merkmalen in die komplexe soziale Lage der Befragten ein. Vieles, was vorschnell als Ausdruck einer ethnischen Differenz interpretiert wird, kann sich bei genauerer Analyse als Produkt einer benachteiligten sozialen Lage unabhängig vom Migrationshintergrund herausstellen. Zum zweiten gehen wir davon aus, dass Wanderungserfahrung eine lebendige Auseinandersetzung mit den Bedingungen im Aufnahmeland mit sich bringt, mit denen die Eingewanderten konfrontiert sind. Es ist zu erwarten, dass sich durch diese Konfrontationen die mitgebrachten Überzeugungen und Praktiken verändern, dass dieser Prozess aber nur unzureichend in der Terminologie von Anpassung beschrieben werden kann. Vielmehr entstehen Zwischenidentitäten und vielfältige und flexible Strategien des Lebens zwischen den Welten. Auch Familienentwicklung, Kinderwunsch, Teilnahme an Qualifikationskursen, Aufstiegsaspirationen für die Kinder etc. sind in diesem Zusammenhang als Ausdruck der Vermittlung zwischen mitgebrachten oder (von den Eltern) überlieferten Vorstellungen einerseits und den konkreten Lebensmöglichkeiten und den Vorstellungen und Werten in Deutschland andererseits zu sehen. Mit der Dauer des Aufenthalts in Deutschland und mit der Generationenfolge verändern sich diese Strategien. Sprachregelungen und Definitionen Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung werden die Termini Frauen mit türkischem Migrationshintergrund, türkische Frauen und Frauen aus der türkischen Gruppe synonym verwendet, auch wenn Befragte mit türkischem Migrationshintergrund durchaus die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen können. Ebenso wird der Begriff türkische Migrantin auch für Frauen verwendet, die in Deutschland geboren und nicht selbst migriert sind, da ihre Situation durch die Migrationserfahrung der Herkunftsfamilie geprägt ist. Für die Frauen mit (süd-)osteuropäischem Migrationshintergrund wird in gleicher Weise verfahren. Und schließlich wird von deutschen Frauen gesprochen, wenn es um die Vergleichsgruppe der Frauen ohne familiären Migrationshintergrund geht. Beim Thema Migration und Integration wird häufig zwischen der so genannten 1. und 2. Generation unterschieden, wobei die Abgrenzung der beiden Gruppen z.t. unterschiedlich gehandhabt wird. 8 Im Rahmen dieser Studie erfolgt die Bestimmung der Migrantengeneration über das Alter bei der Einwanderung. Als 1. Generation werden alle Migrantinnen aufgefasst, die bei ihrer Zuwanderung nach Deutschland mindestens 12 Jahre alt waren und somit einen erheblichen Teil ihrer primären Sozialisation in ihrem Herkunftsland erfahren haben. Entsprechend gehören diejenigen, die in Deutschland geboren sind, und diejenigen, die als Kind bis zum Alter von einschließlich 11 Jahren zugewandert sind, der 2. Generation an. Sie haben somit die gesamte bzw. einen wesentlichen Teil ihrer schulischen Sozialisation in Deutschland erlebt. 8 So werden die Migrantengenerationen in der empirischen Forschung häufig danach differenziert, ob die gesamte Schullaufbahn in Deutschland absolviert wurde oder nicht. Dieses Vorgehen ist aufgrund der geringen Fallzahlen für die in dieser Weise definierte 2. Generation nicht praktikabel. 10

21 1.3 Inhaltliche Ausgangspunkte Wahl des Altersfensters Das Altersfenster umfasst die Lebensjahre, in denen eine Familiengründung, das Leben mit Kindern und eine Erwerbsbeteiligung Teil der Lebensrealität sind bzw. eine Auseinandersetzung mit diesen Aspekten stattfindet. Bedeutung des sozialräumlichen Kontextes Die Notwendigkeit, auf sozialräumliche Kontexte bezogene Daten zu erheben und damit auf eine bundesweite Repräsentativität von Aussagen zu verzichten, wurde bereits in den Vorläuferstudien frauen leben Familienplanung im Lebenslauf von Frauen 9 und männer leben Familienplanung im Lebenslauf von Männern 10 begründet. Für eine Befragung von Migrantinnen ist dieser Ansatz der Befragung von Kommunen umso wichtiger, als die Auseinandersetzung mit dem, was aus dem Herkunftsland mitgebracht wurde, und dem, was im Aufnahmeland vorgefunden wird, gerade vor dem Hintergrund der im Alltag und in der konkreten Umgebung erfahrenen Chancen und Diskriminierungen stattfindet. Die konkrete kommunale Umgebung formt die Migrationsfamilien und prägt die Familienentwicklung ebenso wie die Realisierung von Teilhabe und Integration. Nur eine kommunale Erhebung kann zudem das spezifische Migrationsprofil einer Stadt angemessen wiedergeben. Migrationsgeschichte und Familiengeschichte Jede Stadt hat ihre eigene Geschichte von Zuwanderungswellen. Um darüber Auskunft zu geben, werden Migrationsgründe und -wege erfragt. Für die Familienentwicklung, Teilhabe und Integration ist es wichtig zu wissen, ob die Befragten zur 1. oder 2. Generation gehören und wenn sie zur 1. Generation gehören, in welcher Lebenssituation und mit welchem Hintergrund sie nach Deutschland gekommen sind, das heißt, ob sie zum Zeitpunkt der Migration bereits verheiratet waren und Kinder hatten oder nicht und welche Schul- bzw. Berufsausbildung sie hatten. Die 2. Generation ist in der türkischen Gruppe mit einem etwas geringeren Anteil vertreten (43%) als die 1. Generation; bei den (süd-)osteuropäischen Frauen gehören deutlich weniger Frauen der 2. Generation an (34%). In der Auswertung werden die relevanten Fragen zunächst für die gesamte Gruppe ausgewertet die Ergebnisse für die (süd-)osteuropäische Gruppe sind damit stärker von der Situation der 1. Generation bestimmt. In Kapitel 7 wird dann gesondert auf die 2. Generation eingegangen und die Daten werden daraufhin analysiert, welche Veränderungen zu erwarten sind, wenn der Anteil der 2. Generation in den Migrationsgruppen wächst. 9 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hg.) (2001): frauen leben Eine Studie zu Lebensläufen und Familienplanung, Schriftenreihe Forschung und Praxis der Sexualaufklärung und Familienplanung, Bd. 19. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 10 Helfferich, Cornelia; Klindworth, Heike; Kruse, Jan (2005): Männer leben Eine Studie zu Lebensläufen und Familienplanung, Vertiefungsbericht. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 11

22 Verbindung von familienbezogenen und auf die Erwerbstätigkeit bezogenen Aspekten Es werden sowohl aktuelle Aspekte der Familiensituation als auch der Erwerbssituation erfragt, ausgehend davon, dass beide Bereiche relevant sind und das Engagement in dem einen und das in dem anderen Bereich in einem Zusammenhang stehen. Dabei wird nicht davon ausgegangen, dass die befragten Frauen mit Migrationshintergrund die in Deutschland verbreiteten Deutungen von Mutterschaft und Vereinbarkeit von Familie und Beruf teilen ein Vorbehalt, dessen Bedeutung in der qualitativen Teilstudie bestätigt wird. Struktur des Fragebogens Abschnitt 0, B: Migrationshintergrund, Befragte und ggf. Partner Abschnitt A: Partnerschaft, Schwangerschaften und Kinder, Kinderwunsch Abschnitt B: Schul- bzw. Berufsausbildung und Erwerbssituation (Befragte und Partner) Abschnitt C: Elternhaus, Verwandtschaftsnetz Abschnitt D: Verhütung, Informationsquellen und Informationsbedarf im Bereich Verhütung, Sexualität und Schwangerschaft, Inanspruchnahme von Beratungsangeboten Abschnitt E: Religion, Einkommen Inhalt des Leitfadens für die Gruppendiskussionen: Zu diskutierende Stimuli zu folgenden Themenfeldern: Familienplanung/Familienplanungsbegriffe; Freiheit, Regeln, Partnerschaft; Verhütung und Schwangerschaftsabbruch; Sexualaufklärung; kommunale Rahmenbedingungen; sozialer Aufstieg/Einstieg, aufenthaltsrechtliche Sicherheit. Inhalt des Leitfadens für die qualitativen Einzelinterviews Die Leitfadeninterviews begannen mit einer biographischen Erzählung ab der Kindheit. Daraufhin wurden je nach Erzähldynamik folgende thematische Schwerpunkte erfragt: (sexuelle) Sozialisation; Partnerschaft; Kinderwunsch; Verhütung; Körperwissen; Schwangerschaften, Schwangerschaftskonflikte; Geschlechterbeziehungen; Ausbildung und Beruf; Auseinandersetzungen mit Normen der Herkunftskultur und der Kultur der Aufnahmegesellschaft, mitlaufend: Migrationsgeschichte. Einige Aspekte wie z.b. Nutzung von Verhütungsmitteln fallen nicht in den Interessenbereich der Kommune. Sie werden Städte übergreifend für die BZgA ausgewertet und nicht für Oberhausen berichtet. In diesem Auswertungsbericht werden die qualitativen Interviews und Gruppendiskussionen genutzt, um die subjektive Perspektive von Frauen aus den befragten Migrationsgruppen zu vertiefen. Dies soll zum einen statistische Zusammenhänge illustrieren und erklären, zum anderen soll es helfen, zielgruppengerechte Angebote zu entwickeln. Schwerpunktmäßig werden die subjektive Bedeutung von Bildung, subjektive Familiengründungsmuster und subjektive Vorstellungen von dem Verhältnis von Familie und Beruf dargestellt. 12

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