Artenportraits und Wirkungsziele Vernetzungsprojekt 20.1 Wirzweli

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1 Fachkommission Vernetzung Beckenriederstrasse 34, 6374 Buochs T info@bauernverbandnidwalden.ch Artenportraits und Wirkungsziele Vernetzungsprojekt 20.1 Wirzweli Inhalt 1 Zielarten Lungen-Enzian (Gentiana pneumonanthe L.) Himmelblauer Bläuling (Polyommatus bellarugs Wyn. Lysandra bellargus) Leitarten Baumpieper (Anthus trivialis) Berglaubsänger (Phylloscopus bonelli) Silberdistel (Carlina acaulis) Wachtelweizenscheckenfalter (Melitaea athalia) Natterwurzperlmutterfalter (Clossiana titania resp. Boloria titania) Silberscheckenfalter (Melitaea diamina) Violetter Silberfalter (Brenthis ino) Waldeidechse (Zootoca vivipara) Wirkungsziele... 9 Buochs, 26. September 2017 Seite 1/9

2 20.1 Wirzweli - Zielarten 1 Zielarten Zielarten sind Arten, die gefährdet sind und für die das Projektgebiet eine besondere Verantwortung trägt. Sie sind lokal bis regional vorkommende, aber national gefährdete Arten, die erhalten und gefördert werden sollen und für welche die Schweiz in Europa eine besondere Verantwortung trägt. (Anhang 4 B, Ziffer 2.2 Abschnitt a DZV) 1.1 Lungen-Enzian (Gentiana pneumonanthe L.) Merkmale: cm hoch, unverzweigt, ohne grundständige Rosetten. Blätter lineal-lanzettlich, nur 2 5 mm breit und nicht über 5 cm lang, die mittleren am grössten, am Rand oft nach unten gerollt, meist einnervig. Blüten endständig und in den obersten Blattwinkeln, kurz gestielt. Krone tiefblau, innen mit grün punktierten Streifen, eng glockenförmig, im obersten Viertel 5teilig, mit dreieckigen Zipfeln, 3,5 5 cm lang. Kelch eng glockenförmig, mit langen, schmalen Zipfeln. Blütezeit von Juni bis Oktober Lebensraum: Riedwiesen, Flachmoore Massnahmen: Erhalt der typischen Lebensräume Buochs, 26. September 2017 Seite 2/9

3 20.1 Wirzweli - Zielarten 1.2 Himmelblauer Bläuling (Polyommatus bellarugs Wyn. Lysandra bellargus) Merkmale: Die Flügeloberseiten der Weibchen sind wie bei vielen Arten der Bläulinge braun, während die der Männchen leuchtend blau gefärbt sind. Die blaue Flügeloberseite der Männchen hat eine feine, schwarze Randlinie und weiße Fransen an den Außenkanten. Die Flügeloberseite der Weibchen ist braun, teilweise blau übergossen. Lebensraum: Die Art kommt vor allem im Bergland auf sonnigen, mageren Wiesen und Trockenhängen in Höhen von 100 bis 2000 Metern vor. Verhalten: Der Himmelblaue Bläuling fliegt in zwei Generationen von Mitte Mai bis Juni und Ende Juli bis Mitte September. Die Eiablage erfolgt an Blättern. Die Raupe überwintert. Die Verpuppung findet oft unter Steinen, Laub oder Moos in der Nähe der Ameisenbauten statt. Raupen- Nahrungspflanzen sind u.a. der Hufeisenklee sowie die Bunte Kronwicke. Massnahmen: Angebot an Raupen-Nahrungspflanzen (Hufeisenklee) sicherstellen; Gestaffelte Mahdverfahren in Wiesen anwenden, Extensivnutzung mit später Sommermahd, einzelne Stellen mit viel Hufeisenklee nur im Rotationsverfahren mähen; Weiden extensiv beweiden, steinige, flachgründige Standorte mit Hufeisenklee evtl. jahrweise auszäunen, aber nicht verbuschen lassen; Flugstellen nicht Düngen bzw. Düngereinflüsse verhindern, Offene Bodenstellen für die Verpuppung erhalten. Buochs, 26. September 2017 Seite 3/9

4 2 Leitarten Leitarten sind Arten, die für das Projektgebiet charakteristisch sind oder waren. Sie sind charakteristisch für eine Region und repräsentativ für einen bestimmten Lebensraum, d.h. sie kommen dort entsprechend häufiger vor als in anderen Naturräumen. Die Leitarten dienen damit als Messgrösse für die Qualität des Lebensraums, den sie besiedeln. (Anhang 4 B, Ziffer 2.2 Abschnitt a DZV) 2.1 Baumpieper (Anthus trivialis) Merkmale: Länge 15 cm; kräftig gestreifter, bräunlich-beiger, schlanker Vogel; Auffälliger Singflug: Das Männchen fliegt von einer erhöhten Warte steil in die Luft, stimmt kurz vor der höchsten Stelle seinen Gesang an, der auch nicht verstummt, während es mit fallschirmartig ausgebreiteten Flügeln schräg abwärts gleitet, und lässt ihn mit einer Folge von anschwellenden «zia-zia-zia»- Lauten ausklingen. Lebensraum: Kulturland, Waldrand, Feuchtgebiete; Extensiv genutzte Wiesen, Weiden, Wytweiden sowie Streueflächen mit eher lückiger Vegetation, ungenutzten Stellen (Nestanlage) und Bäumen (Singwarte) Verhalten: 1 2 Jahresbruten; Nest am Boden, mit Sichtschutz nach oben an wettergeschützter Lage, z.b. an der windgeschützten Seite von Grasbüscheln ; Legebeginn etwa ab 20. April bis Mitte Juli ; Brutdauer und Nestlingszeit insgesamt Tage; auffälliger Singflug von Bäumen oder anderen Warten aus ; Nahrungserwerb v.a. am Boden; läuft meist bedächtig durch die Krautschicht und wippt dabei oft mit dem Schwanz; frisst kleine Insekten Massnahmen: Hecken und Waldränder gelegentlich durchforsten; starre Waldrandlinie «auflösen», vor dem Waldrand Einzelbäume pflanzen bzw. belassen ; In Wiesen: Extensivnutzung mit später Sommermahd (i. Allg. ab 1. Juli); Einzelbäume dulden; In extensiv genutzten Weiden: Geringe Besatzdichte oder kurze Beweidungszeit, die Weide sollte nicht vollständig abgefressen werden; einzelne Stellen, z. B. steilere Böschungen, während der Frühjahrsbeweidung auszäunen Buochs, 26. September 2017 Seite 4/9

5 2.2 Berglaubsänger (Phylloscopus bonelli) Merkmale: kleiner Vogel mit olivgrüner Oberseite; Unterseite grauweiss; beiger Überaugenstreif; Bürzelfedern und Flügeldecken mit gelbgrünen Rändern. Gesang eine Art Schwirren aus 5-10 Silben. Lebensraum: trockene, südexponierte Hänge und Bergrücken mit lockerem Wald oder vielen Büschen. Verhalten: Nest am Boden, Hauptbrutzeit ist Mai bis Juli, Brutdauer und Nestlingszeit insgesamt Tage, Frisst Spinnen, Weichtiere, Insekten und deren Larven Massnahmen: Hecken und Waldränder gelegentlich durchforsten; starre Waldrandlinie «auflösen», vor dem Waldrand Einzelbäume pflanzen bzw. belassen ; In Wiesen: Extensivnutzung mit später Sommermahd (i. Allg. ab 1. Juli); Einzelbäume dulden; In extensiv genutzten Weiden: Geringe Besatzdichte oder kurze Beweidungszeit, die Weide sollte nicht vollständig abgefressen werden; einzelne Stellen, z. B. steilere Böschungen, während der Frühjahrsbeweidung auszäunen 2.3 Silberdistel (Carlina acaulis) Merkmale: Stängel 15-60cm hoch, aufrecht, meist Einköpfig. Blätter wellig-fiederschnittig, mit tief geteilten Abschnitten, stachelig gezähnt. Köpfe von den zungenförmigen, strahlig ausgebreiteten, silberweiss-glänzenden inneren Hüllblättern umgeben. Durchmesser mit diesen 5-12cm. Blüten röhrenförmig, weisslich bis braunpurpurn. Früchte 4-5mm lang, rotbraun behaart, mit 10-15mm langen, federigen Pappusborsten. Lebensraum: sommerwarme, meist beweidete Magerrasen auf basenreichen Böden mit geringer Humusauflage, vor allem in Kalkgebieten mit geringen Niederschlägen Buochs, 26. September 2017 Seite 5/9

6 Massnahmen: Erhalt der typischen Lebensräume 2.4 Wachtelweizenscheckenfalter (Melitaea athalia) Rechts Männchen, Mitte und Links: Weibchen Merkmale: Flügelspannweite von mm. Die Färbung und Zeichnung ist sehr variabel. Bestimmung oft nur unter dem Mikroskop möglich. Flügeloberseite ist ockerfarbene und weist eine dunkelbraune bis schwarze, gitterartige Zeichnung auf. Lebensraum: Halbtrockenrasen an buschreichen Hängen (Wacholderheiden), Weg- und Waldränder, aufgelassene Weinberge und Steinbrüche, Feuchtwiesen am Rande von Mooren, Hangmoore und Quellfluren. Ebenso mesophile Bereiche. Verhalten: Die Falter fliegen im Juni und Juli. Die Eiablage erfolgt wenn möglich an Blattunterseite. Die Raupen fressen vorzugsweise an Wiesen-Wachtelweizen, Wiesen-Augentrost und Spitz- Wegerich. Die Raupen überwintern verpuppt. Die Falter saugen an diversen Blütenpflanzen (Sumpfkratzdistel, Wiesen-Flockenblume, etc.). Massnahmen: Bestehende Wald- und Heckensäume erhalten; Verwachsung extensiver Flächen vermeiden; Extensive Säume bei Waldrand und Hecken neu anlegen 2.5 Natterwurzperlmutterfalter (Clossiana titania resp. Boloria titania) Merkmale: Der Natternwurzperlmutterfalter ist von anderen Clossiana-Arten am bessten an seiner gezackten Hinterflügelzeichnung zu unterscheiden. Lebensraum: Feuchtwiesen und Niedermoore mit reichem Vorkommen der namensgebenden Natterwurz Verhalten: Die Flugzeit beginnt meist Ende Juni oder Anfang Juli, in tieferen Lagen auch schon Anfang Juni und dauert bis Anfang/Mitte August. Das Weibchen legt die Eier an die Nahrungspflanze oder an dürre Pflanzenteile in der Nähe. Die Raupe überwintert fertig entwickelt im Ei, Buochs, 26. September 2017 Seite 6/9

7 schlüpft teilweise auch noch im Som mer, überwintert dann aber ohne Nahrungsaufnahme. Erst im nächsten Frühjahr beginnt sie zu fressen und verpuppt sich im Juni 2.6 Silberscheckenfalter (Melitaea diamina) Merkmale: Oberseite überwiegend braun, mit orangen Fleckenreihen, v.a. im Vorderflügel; auf der Hinterflügelunterseite nahe am Rand eine Reihe trüboranger Felder, die breit schwarz eingefasst sind; in jedem davon liegt ein deutlicher brauner Punkt Lebensraum: Feuchtwiesen und Streuewiesen mit Baldrian, die unvollständig genutzt werden oder reich an Säumen sind; im Bergland auch trockenere Magerwiesen Verhalten: Eier werden als gelbliche Haufen an die Blattunterseite der Nahrungspflanzen gelegt; Raupen leben vorerst gemeinsam in Raupennestern; sie überwintern in diesen gemeinsam oder aber zwischen dürren Blättern der Streueschicht; nach der Überwinterung werden sie zu Einzelgängern und verpuppen sich an trockenen Pflanzenteilen in Bodennähe. Raupen ernähren sich u.a. an Baldrian-Pflanzen, gelben Korbblütlern wie Arnika und an violetten Blüten wie Witwenoder Flockenblumen Massnahmen: Angebot an Nektar-Saugpflanzen während der ganzen Flugzeit sicherstellen (besonders beliebt sind gelbe und violette Korbblütler); in Streuewiesen Mahd ab Mitte September oder alle zwei Jahre alternierend (Rotationsmahd); in besiedelten, trockeneren Bergwiesen Mahd ab Juli; Säume und Altgrasstreifen (v.a. solche mit Baldrian) abwechselnd das ganze Jahr stehen lassen, Extensivgrünland neu schaffen bzw. erhalten und vernetzen 2.7 Violetter Silberfalter (Brenthis ino) Merkmale: die wichtigen Merkmale liegen auf der Hinterflügel-Unterseite: diese ist wenig kontrastreich gelbbraun mit 5 gekernten Punkten, die etwas vom Rand entfernt in Reihe stehen und einem anschliessenden verwaschenen violetten Feld. Buochs, 26. September 2017 Seite 7/9

8 Lebensraum: Streueflächen und Säume mit Spierstauden; feuchte bis nasse Bergwiesen mit Grossem Wiesenknopf Verhalten: Eiablage an die Blattunterseite der Raupen-Nahrungspflanze, Raupe überwintert im Ei, frisst im Folgejahr an zarten Blättern, sie verpuppt sich im Mai unter einem Blatt. Raupen fressen an Spierstaude und dem grossen Wiesenknopf, die Falter saugen v.a. an rot-violetten Blumen (Flockenblumen, Sumpf-Kratzdisteln) Massnahmen: Dafür sorgen, dass während der Flugzeit rot- und violettblühende Nektar- Saugpflanzen zur Verfügung stehen, z.b. durch gestaffelte Mahd der Feuchtwiesen; Extensivnutzung mit Herbstmahd oder später Sommermahd, Rotationsmahd anwenden, in Hochstaudenflugen mit Spierstaude und Feuchtwiesen mit Grossem Wiesenknopf Teilbrauchen stehen lassen und jedes Jahr nur abwechselnd 1/3 dieser Teilbrachen mähen; An Bächen und Gräben Säume mit Spierstauden fördern und nur in Rotationsmahd mähen; An den Standorten wo der Violette Silberfalter vorkommt die Goldrute konsequent bekämpfen. 2.8 Waldeidechse (Zootoca vivipara) Merkmale: Klein, normalerweise bis etwa 15cm lang; für eine Eidechse relativ plump und kurzschwänzig; oberseits braun, meist kontrastarm gemustert, Bauch gelb bis orange. Ähnlich Zaunund Mauereidechse diese sind grösser und kontrastreicher gemustert. Lebensraum: Waldschläge, Alpweiden, Moore u.a. Feuchtgebiete Verhalten: Lebendgebährend; pro Jahr und Weibchen eine Geburt (mit mehreren Jungtieren), in günstigen Sommern erscheinen die ersten Jungtiere bereits in der zweiten Hälfte August, in nasskalten Sommern können noch im Oktober trächtige Weibchen beobachtet werden, in einem Wurf zählt man meist 5-8 Jungtiere. Waldeidechsen fressen Insekten, Spinnen, Hundertfüsser und andere kleine Gliedertiere Massnahmen: Kleinstrukturen (Ast- und Streuehaufen, Wurzelstöcke) anlegen bzw. erhalten; in Streuewiesen Rotationsmahdverfahren anwenden und Teilbrachen stehen lassen; in Wäldern nach Windwürfen und Schlägen natürliche Sukzession zulassen, dichte Bestände auslichten; Waldränder stufig gestalten und mit Kleinstrukturen ausstatten (Ast- und Streuehaufen). Buochs, 26. September 2017 Seite 8/9

9 20.1 Wirzweli - Wirkungsziele 3 Wirkungsziele Der Brutvogelbestand des Baumpiepers und des Berglaubsängers wird durch die Vernetzungsmassnahmen gefördert und durch Nachweise anlässlich der Wirkungskontrolle bestätigt. Die Bestände der übrigen Ziel- und Leitarten bleiben erhalten. Sie werden im Rahmen der Wirkungskontrolle innerhalb des Projektperimeters oder in einem vergleichbaren Landschaftstyp des LEK Nidwalden durch Nachweise bestätigt. Text- und Bildquellen siehe Artenportraits Ziel- und Leitarten Uebersicht Projekte Buochs, 26. September 2017 Seite 9/9

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