Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)

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1 Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Braune Feuerfalter - Lycaena tityrus, Poda Inhalt Kurzporträt & Verbreitung... 2 Falterbeschreibung... 2 Lebensraum... 3 Lebensweise des Falters... 3 Eier... 4 Raupe... 4 Puppe... 5 Überwinterung... 6 Besonderheiten... 6 Beobachten / Nachweis... 6 Zucht / Umweltbildung... 6 Artenschutz / Gartengestaltung... 6 Literaturverzeichnis... 6 W. Düring, Tagfalter in Bingen und Umgebung Brauner Feuerfalter (Lycaena tityrus) Seite 1 / 7

2 Tagfalter in Bingen und Umgebung der Braune Feuerfalter jungen Raupen (L1/L2) überwintern (Settele, et al., 2005). Autor: Wolfgang Düring Letzte Aktualisierung: 7. März 2017 Dieses Dokument und viele weitere Artenporträts von Tagfaltern in RLP wurde vom BUND veröffentlicht unter: Kurzporträt & Verbreitung Der Braune Feuerfalter kommt noch in fast allen Regionen in Rheinland-Pfalz vor. Er fehlt zwar in Bingen, kommt aber auf den Waldwiesen des Binger Waldes, im Soonwald und im Hunsrück vor. Er fehlt in Rheinhessen weitestgehend. Abbildung 2: Männchen des Braunen Feuerfalters am im Binger Wald bei Dichtelbach Ei Raupe Puppe Falter Januar Januar Februar Februar März März April April Mai Mai Juni Juni Juli Juli August August September September Oktober Oktober November November Dezember Dezember Falterbeschreibung Der Braune Feuerfalter gehört zur Familie der Bläulinge. Die Männchen sind auf der Flügeloberseite dunkelbraun mit einem Muster aus schwarzen Punkten. An den Flügelenden befindet sich ein Streifen mit orangen Flecken. Abbildung 1: Verbreitung des Braunen Feuerfalters gemäß der Landesdatenbank Schmetterlinge RLP (POLLICHIA, 2017) Der Braune Feuerfalter lebt bevorzugt auf naturnahen mageren Wiesen in Gebüschnähe in mittleren Lagen. Die Falter fliegen jährlich ab Anfang Mai in zwei, selten in drei Generationen bis in den September. Die Abbildung 3: Weibchen der 1. Generation des Braunen Feuerfalters am im Binger Wald Die Vorderflügeloberseiten der Weibchen sind dagegen variabler, mit größern orange- W. Düring, Tagfalter in Bingen und Umgebung Brauner Feuerfalter (Lycaena tityrus) Seite 2 / 7

3 braunen Anteilen, gefärbt. Insbesondere bei der ersten Generation ist der orangebraune Anteil der Oberseiten der Vorderflügel wesentlich größer. Unterseite des Vorderflügels insbesondere der ersten Generation orange eingefärbt. Abbildung 7: Weibchen der ersten Generation des Braunen Feuerfalters am im Binger Wald Abbildung 4: Weibchen der 2. Generation des Braunen Feuerfalters am im Binger Wald Manchmal schimmern die Vorderflügel der Männchen und die Hinterflügel des Weibchens blauschwarz. Lebensraum Der Braune Feuerfalter lebt auf naturnahen extensiv bewirtschafteten Wiesen und Grünland in Gebüschnähe. Er kommt aber auch auf Trockenrasen, an Waldrändern, auf breiten Waldwegen und auf Lichtungen vor. Abbildung 5: Weibchen des Braunen Feuerfalters der ersten Generation im Binger Wald am Abbildung 6: Weibchen des Braunen Feuerfalters am im Binger Wald Die Flügelunterseiten sind gelbgrau mit dem charakteristischen Muster aus schwarzen Punkten und einem Streifen aus orangen Flecken am Rand. Beim Weibchen ist die Abbildung 8: Habitat des Braunen Feuerfalters im Binger Wald am Lebensweise des Falters Der jahreszeitlich frühste Falter wurde am im Binger Wald beobachtet. Anfang Juni ist die erste Generation bereits wieder verschwunden. Ab Mitte Juli erscheint die zweite Generation. Die Männchen erscheinen in der Regel ca. eine Woche vor den Weibchen. Die zweite Generation, manchmal auch eine partielle dritte Generation fliegt bis in den September. Der jahreszeitlich letzte Falter wurde am 1. September 2009 am Gerhardtshof im Binger Wald beobachtet. Der Braune Feuerfalter saugt an sehr unterschiedlichen Blüten. Beobachtet wurde W. Düring, Tagfalter in Bingen und Umgebung Brauner Feuerfalter (Lycaena tityrus) Seite 3 / 7

4 das Saugen an Margerite, Wiesen- Witwenblume, Flockenblume, Dost, Hornklee, Wiesen-Knöterich und Weiteren. Eier Ab Mitte Mai kommt es dann zur Eiablage der ersten Generation, ab Ende Juli zur Eiablage der zweiten Generation. Die Eier werden an die Blatt- oder Blütenstengel, aber auch auf die Blattunterseite des Großen oder des Kleinen Sauerampfers abgelegt. Abbildung 9: Sehr dunkele Variante des Weibchens (2.te Generation) am in Wolfstein Die Männchen besetzen Reviere und stürzen sich in typischer Feuerfaltermanier auf alles, was in das Revier eindringt. Es kommt zu Luftkämpfen mit anderen Männchen. Die Paarung findet in der Nähe der Reviere statt. Abbildung 12: Ei des Braunen Feuerfalters am Blattstengel des Großen Sauerampfers am im Binger Wald Die Eier sind weiß und halbkugelförmig. Ihre Oberfläche ähnelt, wie für Feuerfalter charakteristisch einem Golfball. Abbildung 10: Paarung des Braunen Feuerfalters bei Münchwald im Soonwald am Abbildung 13: Vergrößertes Ei aus obiger Abbildung am Aus den Eiern entwickeln sich die Raupen innerhalb von ca. 10 Tagen (Literatur: 4 10 Tage (Settele, et al., 1999)). Abbildung 11: Paarung des Braunen Feuerfalters bei Münchwald im Soonwald am Nach Literaturangaben haben die Falter eine Lebensdauer von ca. 14 Tagen (Settele, et al., 1999). Raupe Die asselförmigen Raupen sind zunächst hell und transparent. Sie leben versteckt auf der Unterseite der Blätter des Sauerampfers. Typisch ist der Schabfraß mit abgeschabten Gängen oder Flächen. W. Düring, Tagfalter in Bingen und Umgebung Brauner Feuerfalter (Lycaena tityrus) Seite 4 / 7

5 Abbildung 14: Vier Tage alte Raupe des Braunen Feuerfalters auf dem Großen Sauerampfer am Nach einigen Tagen nehmen die Raupen das grün der Nahrungspflanze an. Abbildung 17: Vergrößerung eines Ausschnittes des obigen Bildes Die Raupe entwickelt sich innerhalb von ca. 30 Tagen bis zur Verpuppung. Literatur: 1240 Tage (Settele, et al., 1999). Puppe Die Raupe spinnt sich bodennah zur Verpuppung an den unteren Blättern der Raupennahrungspflanze oder an anderen Pflanzenteilen in der Nähe an. Die Puppe ist weiß-braun mit schwarzen Punkten übersät. Abbildung 15: Jungraupe des Braunen Feuerfalters am Die älteren Raupen sind extrem gut an die stumpfgrüne Farbe des Sauerampferblattes angepasst. Sie sind grün und mit sehr feinen weißen Punkten übersät. Abbildung 18: Frische Feuerfalters am Puppe des Braunen Abbildung 16: Raupe des Braunen Feuerfalters am kurz vor der Verpuppung Abbildung 19: Puppe des Braunen Feuerfalters am W. Düring, Tagfalter in Bingen und Umgebung Brauner Feuerfalter (Lycaena tityrus) Seite 5 / 7

6 Am Ende der Puppenruhe verfärbt sich die Puppe aufgrund der durchscheinenden Flügel partiell dunkelbraun. Nach ca. 14 Tagen schlüpft der Falter. Literatur: 8-22 Tage (Settele, et al., 1999). Überwinterung Der Braune Feuerfalter überwintert als junge L1- oder L2-Raupe (Settele, et al., 2005). Besonderheiten Der Braune Feuerfalter ist neben dem Kleinen Feuerfalter die noch am weitesten verbreitete Feuerfalterart. Er ist ein typischer Vertreter der Feuerfalter. Beobachten / Nachweis Der Braune Feuerfalter ist am einfachsten als Falter im Mai und im Juli/August in den späten Nachmittagsstunden auf Waldwiesen im Binger Wald oder im Soonwald zu beobachten. Durch den wilden charakteristischen Flug sind die Männchen während des Revierkampfes leicht zu erkennen. Ende Mai kann an regnerischen Tagen auch eine Suche nach Eiern an den Stengeln des Großen Sauerampfers erfolgreich sein (Settele, et al., 2005). Zucht / Umweltbildung Die Zucht dieses Falters ist recht unproblematisch. Für Umweltbildungsprojekte ist die Art aber wegen ihres besonderen Schutzes nach dem Bundesnaturschutzgesetz nur in begründeten Ausnahmefällen geeignet. Artenschutz / Gartengestaltung Der Braune Feuerfalter ist gemäß der Roten Liste in RLP als Art der Vorwarnliste eingestuft (Schmidt, 2014). Er gilt deutschlandweit als ungefährdet, steht aber unter besonderem Schutz nach dem Bundesnaturschutzgesetz. Im eigenen Garten wird man die Art nur Antreffen, wenn der Garten an ein Biotop angrenzt, auf dem der Falter fliegt. Gefährdet ist die Art durch die Intensivierung seiner Biotope Grünland und Wiesen, durch mehr als einmalige Mahd pro Jahr und Düngung. Ebenso ist die Art gefährdet durch die Aufgabe der Bewirtschaftung von mageren oder feuchten Flächen und der mangelnden Pflege von solchen aufgegebenen Flächen. Literaturverzeichnis Bellmann, H Der neue Kosmos Schmetterlingsführer - Schmetterling, Raupen und Futterpflanzen. Stuttgart : Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co., Bräu, M., et al Tagfalter in Bayern. Stuttgart : Eugen Ulmer Verlag, Ebert, G. und Rennwald, E Die Schmetterlinge Baden-Würtenbergs. Band 1: Tagfalter 1. Karlsruhe : Ulmer Verlag, Föhst, P. & Broszkus, W Beiträge zur Kenntnis der Schmetterlingsfauna des Hunsrück-Nahe-Gebiets. Fauna und Flora in Rheinland-Pfalz. 1992, Bd. Beiheft 3. Hasselbach, W Bestandesentwicklung der Tagfalter Rheinhessens in den Jahren Mainz : s.n., Kolligs, D Schmetterlinge Schleswig-Holsteins. Kiel : Wachholtz Verlag, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten ArtenFinder RLP. [Online] POLLICHIA Landesdatenbank Schmetterlinge Rheinland-Pfalz. [Online] Schmidt, A Rote Liste der Großschmetterlinge in Rheinland-Pfalz. Mainz : Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz, Schön, W Portal für Schmetterlinge / Raupen. [Online] Schotthöfer, A., et al Tagfalter in Rheinland-Pfalz - beobachten und erkennen. Neustadt : Eigenverlag der Pollichia, W. Düring, Tagfalter in Bingen und Umgebung Brauner Feuerfalter (Lycaena tityrus) Seite 6 / 7

7 Schulte, T., et al Die Tagfalter der Pfalz, Band 1, - Flora und Fauna in Rheinland-Pfalz Beiheft 37. Landau : Gnor-Eigenverlag, Schweizerischer Bund für Naturschutz Tagfalter und ihre Lebensräume - Arten - Gefährdung - Schutz - Band 1 - Schweiz und angrenzende Gebiete. Egg/ZH : K. Hollinger, Fotorotar AG, Settele, J., et al Schmetterlinge; Die Tagfalter Deutschlands. Stuttgart : Ulmer Verlag, Settele, J., Feldmann, R. und Reinhardt, R Die Tagfalter Deutschlands. Stuttgart : Ulmer Verlag, Weidemann, H.-J Tagfalter - Entwicklung - Lebensweise - Band 1 & 2. Melsungen : Verlag J. Neumann- Neudamm, W. Düring, Tagfalter in Bingen und Umgebung Brauner Feuerfalter (Lycaena tityrus) Seite 7 / 7

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