Predigt über Offenbarung 21,1-5a (Oberkaufungen Ewigkeitssonntag )

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1 Predigt über Offenbarung 21,1-5a (Oberkaufungen Ewigkeitssonntag ) Liebe Gemeinde! Mir fehlten die Worte. Ich war junger Pfarrer, Vater von kleinen Kindern. Unsere älteste Tochter war genau so alt wie der Junge, der verunglückt war und jetzt tot vor mir und seiner Familie im Wohnzimmer auf dem Sofa lag. Es sah aus als ob er schliefe, aber er schlief nicht. Ich wusste, ich musste jetzt etwas sagen, aber ich konnte nichts sagen. Jedes meiner Worte, so empfand ich es, wäre fehl am Platze gewesen. Und so war ich einfach nur da, selbst tief betroffen. Was sollte ich sagen auf der Beerdigung? Eigene Worte des Trostes hatte ich nicht. Solche Worte fehlten mir. Und so habe ich einfach erzählt. Zum Beispiel davon, wie Martin Luther einmal seinem Sohn Hans den Himmel beschrieben hatte. Er hatte den Himmel so beschrieben, wie ein Kind ihn sich vorstellen würde: als einen schönen Garten, in dem viele Kinder zusammen sind. Sie singen und springen und sind fröhlich. Sie essen von den Äpfeln, von den Birnen, von den Kirschen und von den Pflaumen. Sie tanzen, pfeifen und spielen. Zu meiner großen Überraschung tröstete dieses Bild vom schönen Garten die Eltern und andere auch. Kluge und viele Worte hätten nicht trösten können, aber dieses Bild vom Himmel tröstete. Ich habe damals gelernt, dass Bilder eine Kraft haben. Sie können herausfordern und ermutigen und sie können trösten. Unser Predigttext heute findet sich im letzten Buch der Bibel 1

2 im Buch der Offenbarung. Es ist ein in vielem rätselhaftes Buch, ein Buch voller Bilder und Symbole. Sie gehen zurück auf Träume und Visionen, die der Seher Johannes hatte. Er war so eine Art Kirchenvorsteher in einer Zeit, in der die christlichen Gemeinden Verfolgung erfuhren. Er war wegen seines Glaubens verbannt worden auf die Insel Patmos. Dort schenkt ihm Gott Träume und Visionen. Johannes schreibt das alles auf und lässt es zu den Gemeinden zu Hause bringen. Die Christen dort sollen herausgefordert, ermutigt und getröstet werden. Sie sollen begreifen, dass die Verfolgung, die ihnen droht, nicht die ganze Wirklichkeit ist, dass Gott das letzte Wort behält. Und dass das auch dann gilt, wenn sie ihre Freiheit verlieren sollten, ihren Besitz ja sogar ihr Leben. Von diesem Hintergrund her müssen wir uns unseren Predigttext anschauen. Er ist als Herausforderung, als Ermutigung und als Trost gemeint für die bedrängte Gemeinde. Was bedrängt uns? Ganz allgemein sicher die Situation in unserer Welt. Das, was gestern noch so sicher erschien, ist unsicher geworden. Denken wir nur an die Situation in den USA und an die möglichen Folgen. Denken wir nur an die Spaltungen in den demokratische Gesellschaften Europas, an die Risse, die sich da aufgetan haben und auftun. Denken wir nur an den wachsenden Einfluss von Rechtspopulisten und Extremisten verschiedenster Prägung. Da kann einem angst und bange werden. Da stellt sich die Frage danach, wer am Ende das letzte Wort behält. Aber heute gibt es noch ganz anderes, was uns bedrängt. Heute denken wir an die Menschen, von denen wir Abschied nehmen mussten. Und manchem von uns ist s weh ums Herz. Auf einmal sind sie wieder da: die Erinnerungen. Auf einmal ist er wieder da: der Schmerz. Auf einmal ist sie wieder da: die Trauer. 2

3 In der Trauerforschung so hörte ich jetzt geht man davon aus, dass es bis zu drei bis fünf Jahren dauern kann, bis die Trauer wirklich bewältigt ist. Das hat mich überrascht. Das hätte ich nicht gedacht. Aber wie dem auch sei: Heute steht uns noch einmal alles vor Augen. Vieles von dem kommt hoch, das wir sonst schon so einigermaßen zur Seite schieben konnten. Und wir stehen vor der Frage, was wir hoffen können angesichts des Todes, was am Ende gilt, wer das letzte Wort behält und ob dieses letzte Wort das Nein des Todes ist oder das Ja Gottes. Die Aussage unseres Predigttextes ist da ganz klar. Gott sagt: Siehe, ich mache alles neu! Klarer, eindeutiger kann das Ja Gottes kaum ausgesprochen werden. Siehe, ich mache alles neu! Einmal wird das, was war, vorbei sein. Es wird keine Macht mehr über uns haben. Mit den Worten unseres Textes: Der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Unser Text ist voller Bilder. Von einem neuen Himmel und einer neuen Erde ist die Rede wir würden heute vielleicht sagen: von einer neuen Welt, von einer größeren Wirklichkeit. Das Meer ist nicht mehr, heißt es. Und auch das ist wieder bildliche Rede. Das Meer war im Altertum oft ein Bild für das Bedrohliche und für seine Macht. Bei Sturm können sich die Wellen mehrere Meter auftürmen und alles unter sich begraben und zerstören oder in den Abgrund ziehen. Es wird nichts mehr geben, was uns in den Abgrund ziehen kann das soll zum Ausdruck kommen, wenn es heißt: Das Meer ist nicht mehr. Manche von uns haben das erlebt in den letzten zwölf Mona- 3

4 ten: dass die Wellen über ihnen zusammenschlugen. Ich habe den Boden unter den Füßen verloren, sagte jemand zu mir. Ich weiß gar nicht, wie ich jetzt weiterleben soll. Das Meer ist nicht mehr. Ein Bild. Ein Bild, das dafür steht, dass am Ende alles Bedrohliche seine Macht verliert, dass da nichts mehr sein wird, das uns in den Abgrund ziehen kann. Nicht alle Bilder des Predigttextes sind uns geläufig. Nicht alle sprechen zu uns. Oder erst, wenn wir uns mit ihnen etwas beschäftigt haben. Nehmen wir nur das Bild von der Hütte: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein. Hütte kann man hier auch mit Zelt übersetzen und dann wird dem Kundigen klar, worauf angespielt wird. Als das Volk Israel in seiner Frühzeit durch die Wüste zieht und nicht weiß, wie das alles enden wird, als es sich erfährt als ein Volk, das unterwegs ist, bauten sie bei jeder größeren Rast die sogenannte Stiftshütte auf, ein großes Zelt, in dem ein hölzerner Kasten die Bundeslade mit den 10 Geboten stand. Die Stiftshütte war das Zeichen, das Symbol dafür, dass Gott mitging. Mit durch die Wüste. Mit auf diesem gefährlichen Weg. Ein Weg, immer wieder voller Entbehrungen. Auch wir sind unterwegs. Und manchmal, in bestimmten Phasen, gleicht unser Leben einem Weg durch die Wüste. Und ganz am Ende werden wir einen Weg gehen, vor dem die meisten von uns Angst haben: der Weg in den Tod. Eine Reise ins Unbekannte. Auch auf diesem Weg ist Gott da. Auch auf diesem Weg geht er mir. Das will unser Predigttext sagen. Und nicht nur das. Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! das ist ein Bild dafür, dass Gott dann ganz da sein wird, dass 4

5 nichts und niemand mehr uns von ihm trennen kann. Er wird bei uns wohnen: in seiner Welt. In seiner Welt, die dann auch unsere sein wird. Das Erste ist vergangen. Siehe, ich mache alles neu! Vielleicht haben einige von uns am Donnerstag den Artikel in der HNA gelesen über Nahtod- und Nachtoderfahrungen. Da geht es um Menschen, die klinisch tot waren und wiederbelebt werden konnten. Vielen von ihnen erzählen von einem Tunnel, den sie passiert hätten und an dessen Ende ein großes Licht sie erwartet hätte. Ein so helles Licht, wie es ihnen im irdischen Leben nie begegnet sei. Ein warmes Licht, das eine unendliche Geborgenheit schenkte. Ich will das nicht alles ausbreiten. Ich bin ein durchaus skeptischer Mensch. Und ich weiß, dass Wissenschaftler davon ausgehen, dass das Sterben und der Todeszeitpunkt vielleicht anders beschrieben werden müssen als das bisher geschehen ist. Es spricht viel dafür, dass das Gehirn in Todesnähe noch Bilder produziert, auch noch nach einem Herzstillstand. Allerdings gibt es seit kurzem Berichte, die davon erzählen, dass solche Bilder auch dann noch erinnert werden konnten, nachdem keine Gehirnaktivitäten mehr messbar waren. Wie das alles zu bewerten ist, kann ich letzten Endes nicht beurteilen. Aber es scheint nicht mehr ganz so abwegig zu sein, eine Existenz nach dem irdischen Leben zu denken. Und der Sterbevorgang scheint bei weitem nicht so schrecklich zu sein, wie wir uns das oft vorstellen. Viele von denen, die wiederbelebt werden konnten, erzählen davon, dass sie ihre Angst verloren haben, ja dass sie sogar gerne auf der anderen Seite geblieben wären. Ich wollte das kurz einflechten, sage aber deutlich, dass meine Hoffnung gegen den Tod und über ihn hinaus sich woanders festmacht. Es ist dieses machtvolle Siehe, ich mache alles neu! Von dieser Zusage will ich mich heraus- 5

6 fordern lassen und ermutigen und trösten. Mich tröstet auch noch etwas anderes in unserem Predigttext. Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, heißt es. Tränen abwischen das ist etwas ganz Nahes, etwas ganz Zärtliches. Der Gott, an den wir als Christen glauben, ist uns ganz nahe. Und einmal wird das auch ganz deutlich sein. Dann wird er, den wir so oft nicht verstanden haben, an den wir so viele Fragen hatten, uns mit großer Zärtlichkeit die Tränen abwischen. Für mich ist das ein ungemein schönes Bild. Es erinnert mich an die Zeiten, in denen meine Töchter noch klein waren und in denen es immer wieder Situationen gab, in denen sie getröstet werden wollten. Dann war es an mir, sie in den Arm zu nehmen und ihnen die Tränen abzuwischen. Da ging es zärtlich zu. Tränen abwischen ist etwas Schönes. Allerdings bedeutet es auch: Da war etwas, da ist etwas, das zum Weinen war oder zum Weinen ist. Dieses Leben, unser Leben, kennt nicht nur die schönen Tage, sondern auch die bösen Tage, die schweren. Und es gibt immer wieder einmal Grund für Tränen, denken wir nur an die Kinder in Aleppo. Oder denken wir an so manchen Abschied der letzten zwölf Monate. Gott gesteht uns unsere Tränen zu. Neulich hörte ich von einem Mann, der gesagt haben soll: Wer glaubt, der trauert nicht. Was für ein Unsinn, ein gefährlicher noch dazu. Nein, Gott gesteht uns unsere Tränen zu. Und wenn er sie abwischt, dann, um uns zu trösten. Um uns eine Ahnung davon zu geben, dass seine Wirklichkeit größer ist als das, was uns gerade bedrängt und bedrückt. Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Siehe, ich mache alles neu! Beides ist mir wichtig. Ich denke da an 6

7 eine Waage mit zwei Waagschalen. In der einen Waagschale liegt die Zusage: Gott wird abwischen alle Tränen von ihrem Augen. In der anderen Waagschale liegt: Siehe, ich mache alles neu! Auf der einen Seite der verstehende, tröstende, zärtliche Gott, dem es nicht gleichgültig ist, was in uns vorgeht. Auf der anderen Seite der mächtige Gott, der, der das letzte Wort behält und alles neu macht. Wäre Gott nur verstehend, tröstend, zärtlich, dann wäre das zwar ganz viel, aber er hätte nicht die Macht, irgendetwas zu einem guten Ziel zu führen. Wäre er nur mächtig, so fehlte mir sein Verständnis, seine Nähe. Denen von uns, denen dieser Tag heute schwer fällt, möchte ich beide Seiten Gottes vor Augen malen. Wir glauben an einen Gott, der uns tröstet in aller Traurigkeit - und der am Ende das letzte Wort behält. Und es wird ein Wort des Lebens sein. Amen. 7

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