Anreizsysteme für WissenschaftlerInnen bei der BASF Dr. Jochen Rudolph BASF SE, Ludwigshafen Science Relations & Innovation Management

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1 Anreizsysteme für WissenschaftlerInnen bei der BASF Dr. Jochen Rudolph BASF SE, Ludwigshafen Science Relations & Innovation Management Science Relations & Innovation Management 1

2 Auf einen Blick BASF The Chemical Company Das weltweit führende Chemieunternehmen Bietet intelligente Systemlösungen und hochwertige Produkte für fast alle Branchen Umsatz 2008: Millionen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) 2008: Millionen Mitarbeiter ( ): Science Relations & Innovation Management 2

3 Unsere Werte Sechs Grundwerte: Nachhaltiger Erfolg Innovation für den Erfolg unserer Kunden Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz Persönliche und fachliche Kompetenz Gegenseitiger Respekt und offener Dialog Integrität Compliance-Programm zur Umsetzung im Arbeitsalltag Handeln nach internationalen Standards Science Relations & Innovation Management 3

4 Wege zu wertsteigerndem Wachstum Wir verdienen eine Prämie auf unsere Kapitalkosten Wir helfen unseren Kunden, noch erfolgreicher zu sein + Wir bilden das beste Team der Industrie Wir wirtschaften nachhaltig für eine lebenswerte Zukunft Science Relations & Innovation Management 4

5 Unser wichtigster Erfolgsfaktor: Unsere Mitarbeiter Wir bilden das beste Team der Industrie. Wir fördern: Innovation Offenen Dialog Vertrauen und Zusammenhalt Höchstleistung Mitarbeiterentwicklung und eigenverantwortliches Lernen Science Relations & Innovation Management 5

6 Das Mitarbeitergespräch (1) Mitarbeitergespräch Zusammenarbeit Zielvereinbarung Leistungsbeurteilung Personalentwicklung Science Relations & Innovation Management 6

7 Das Mitarbeitergespräch (2) Zentrales Führungsinstrument der BASF Gruppe Bestandteile: Aufgaben und Anforderungen für das laufende Jahr Leistungsbeurteilung für das vorangegangene Kalenderjahr Personalentwicklung und Qualifizierung Zielvereinbarung bei Mitarbeitern, die fachliche Führungsaufgaben haben oder in selbständiger Verantwortlichkeit Projekte führen Ziel: Klarstellung der Aufgaben und Erwartungen, Grundlage für leistungsdifferenzierte Bonus-Vergabe, Klärung von Entwicklungsund Qualifizierungsbedarf Science Relations & Innovation Management 7

8 Rahmenbedingungen für das Mitarbeitergespräch Jährliches Mitarbeitergespräch für alle Mitarbeiter (Tarif, AT) Zeitraum: Januar bis März, Zwischengespräch während des Jahres Grundsätzlich zwischen direktem Vorgesetzten und Mitarbeiter Beurteilungszeitraum: vorangegangenes Kalenderjahr Gesprächsformular mit einheitlicher Struktur und einheitlichen Beurteilungskriterien Dokumentation des Gespräches durch Unterschrift von Mitarbeiter, direktem Vorgesetzten und nächst höherem (disziplinarischem) Vorgesetzten, Ablage in Personalakte Science Relations & Innovation Management 8

9 Personalentwicklung persönliche und fachliche Kompetenzen Rückmeldung zu den festgelegten persönlichen und fachlichen Kompetenzen der derzeitigen Funktion Die persönlichen Kompetenzen sind im Kompetenzrahmen der BASF Gruppe hinterlegt. Im Mitarbeitergespräch werden die Kompetenzen besprochen, indem ein Abgleich von erforderlicher und beobachteter Kompetenzstufe erfolgt. Dies ist mit konkreten Verhaltensbeispielen zu begründen. Die Kompetenzen aus der Planstellenbeschreibung sind die Grundlage für die Rückmeldung im Mitarbeitergespräch Science Relations & Innovation Management 9

10 Kompetenzrahmen der BASF SE Unternehmertum Unternehmerisches Handeln Analytisches Denken Strategisches Denken Zielstrebigkeit und Leistungsorientierung Arbeitsorganisation Soziale Interaktion und Kooperation Kommunikation und Einfühlungsverm hlungsvermögen gen Bewusstsein für f r die Organisation Argumentationskraft Konfliktmanagement Kundenorientierung Interkulturelle Orientierung BASF Executive Management Competencies Führung Innovations- orientierung Funktionsspezi- fische Kenntnisse, z.b. z.b. verfahrenstech- nisches Wissen Produktkenntnisse Allgemeine Branchen- / Fachkenntnisse, / Marktkenntnisse z.b. Projektmanagement Umwelt-,, Sicherheitsund Gesundheits- bewusstsein und Fachkenntnisse, z.b. Menschen zum Erfolg führenf Teamfähigkeit Science Relations & Innovation Management 10

11 Personalentwicklung Entwicklungsund Qualifizierungsmaßnahmen Führungskraft und Mitarbeiter besprechen das Thema Personalentwicklung und Qualifizierung Der Mitarbeiter äußert seine Vorstellungen zu seiner beruflichen Entwicklung mit Blick auf gegenwärtige oder künftige Aufgaben. Die Führungskraft gibt Feedback dazu und unterstützt den Mitarbeiter durch die Vereinbarung gezielter Entwicklungs- und Qualifizierungsmaßnahmen unter Berücksichtigung der derzeitigen und künftigen Anforderungen. Der Profilvergleich (Abgleich zwischen Anforderungen der Planstelle und Ist-Profil des Mitarbeiters) kann bei der Ableitung von Qualifizierungsmaßnahmen unterstützen. Konkrete Festlegung des Handlungsbedarfs und der nächsten Schritte Science Relations & Innovation Management 11

12 Zusammenarbeit Führungskraft und Mitarbeiter geben sich gegenseitig Rückmeldung über ihre Zusammenarbeit Sie sprechen über die Art und Weise, wie sie im letzten Jahr zusammengearbeitet haben Nicht nur der Mitarbeiter, sondern auch die Führungskraft erhält hier eine Rückmeldung über ihre Wirkung auf den Anderen Das Gespräch sollte über die alltägliche Kommunikation hinausgehen Führungskraft und Mitarbeiter treffen Vereinbarungen zur Festigung und Optimierung der Zusammenarbeit und welchen Beitrag beide dazu leisten Science Relations & Innovation Management 12

13 Zielvereinbarung Führungskraft und Mitarbeiter treffen eine Zielvereinbarung für das aktuelle Kalenderjahr Die individuellen Ziele für den Mitarbeiter werden von den Einheitszielen abgeleitet Neben der Beschreibung der einzelnen Ziele werden jeweils Termin, Kriterien für die Zielerreichung und ggf. Mitwirkende definiert. Eine optimale Anzahl sind 4 6 Ziele Ziele sollten SMART formuliert sein (Spezifisch, Messbar, Akzeptiert, Realistisch, Terminiert) Im dritten Quartal kann ein Ziel-Review durchgeführt werden, wenn Ziele sich verändern oder sonstige Korrekturen notwendig werden Science Relations & Innovation Management 13

14 Leistungsbeurteilung Kerntätigkeiten und Ziele In der Leistungsbeurteilung werden die einzelnen Kerntätigkeiten und Ziele des vergangenen Jahres beurteilt Durch die Bewertung der einzelnen Kerntätigkeiten und Ziele erhält der Mitarbeiter differenziertes Feedback zu seinen Leistungen. Die Aufgaben, Zuständigkeiten und Beurteilungsmaßstäbe müssen dem Mitarbeiter zu Beginn des Beurteilungszeitraums bekannt sein. Die Hauptaufgaben aus der Planstellenbeschreibung sind die Grundlage für die Beurteilung der Kerntätigkeiten. Diese können weiter konkretisiert und dokumentiert werden. Mehrstufige Beurteilungsskala Anforderungen kaum/nicht erreicht... erheblich übertroffen Science Relations & Innovation Management 14

15 Entgeltsystem im außertariflichen Bereich (AT) Das Entgeltsystem für außertarifliche Mitarbeiter und das Mitarbeitergespräch bilden eine Einheit. Sie haben gemeinsam zum Ziel durch Förderung von Leistung Mitarbeiterentwicklung Förderung der Zusammenarbeit einen nachhaltigen Beitrag der Mitarbeiter zum Unternehmenserfolg zu erzielen Science Relations & Innovation Management 15

16 Komponenten des AT-Entgeltsystems Variable Komponente individuelle Entgeltkomponente orientiert am Unternehmenserfolg Fixe Bezüge Funktion Leistung Marktlage Das AT-Entgeltsystem ist markt-, funktions- und leistungsorientiert Science Relations & Innovation Management 16

17 Gehaltskomponenten Fixes Grundgehalt Jeder AT-Funktion sind Kerntätigkeiten zugeordnet Die Kerntätigkeiten beschreiben die Schwerpunkte der Aufgaben und die Zuordnung zu einem der Gehaltsbänder Die Lage innerhalb des Gehaltsbandes spiegelt die Leistung der Mitarbeiter wider Die Variable Komponente (individueller Bonus) ergibt sich aus der Erreichung der vereinbarten Ziele der hierbei erbrachten Leistung dem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens Science Relations & Innovation Management 17

18 Gehaltssystem Hohe Transparenz im Intranet Fixes Grundgehalt 5 Gehaltsbänder alle Bandgrenzen Bandabhängige Budgets für die Anpassung des Grundgehalts Bonus Gesamtkapitalrendite als Grundlage für das gesamte Bonusbudget Bandabhängige Bonusbudgets Science Relations & Innovation Management 18

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