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1 49 Sebastian Doedens Flanieren im Internet Surfstile und Surfstrategien junger Internetnutzer

2 Redaktion der Reihe Angewandte Medienforschung Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung Universität München Schellingstr München brosius@ifkw.lmu.de Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Zugl.: München, Univ., Diss., 2010 Urspr. Titel: Flanieren im Internet: Surfstile und -strategien junger Internetnutzer 1. Auflage 2010 Nomos Verlagsgesellschaft/Edition Reinhard Fischer, Baden-Baden Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Flanieren Der Flaneur als Kunstfigur Flanieren im Internet Adaption und Umdeutung des Flanierens Flanieren als empirisch messbarer Bestandteil des Surfstils Begriffsbestimmung: Flanieren im Internet Motive der Internetnutzung und des Flanierens Uses and Gratifications-Ansatz Inhalts- und Prozessgratifikationen der Internetnutzung Soziale Gratifikationen der Internetnutzung Surfen, Surfstrategien, Surfstil und Selektion Surfen Surfstrategien Surfstil Selektion im Internet Selektionsphasen Selektionsentscheidungen Selektionshandlungen Zusammenfassung: Elemente des Selektionsprozesses Begleiterscheinungen des Flanierens Nutzspaß, Media Enjoyment und Unterhaltung Flow-Erlebnisse Serendipity, Wilfing und Prokrastination Pathologische, suchtähnliche Internetnutzung Flanieren, Soziodemografie und Persönlichkeit Soziodemografie Persönlichkeitsmerkmale Offenheit für Erfahrungen und Gewissenhaftigkeit (Big Five) Sensation Seeking Verspieltheit Modell, Hypothesen und Forschungsfragen Forschungsleitendes Modell Hypothesen und Forschungsfragen

4 8. Methode Online-Befragung Stichprobenproblematik und Datenqualität Alternativen zur Online-Befragung Überblick über die Studien Studie 1: Befragung bei schülervz Fragebogendesign Stichprobe Studie 2: Befragung bei studivz und meinvz Fragebogendesign Stichprobe Zusammengefasster Datensatz Ergebnisse Auswertungsstrategie Koinzidenzen und Kausalitäten Stichprobengröße und Effektstärken Grundauszählung Flanierneigung Soziodemografische Variablen Alter Geschlecht Internetnutzung Nutzungsintensität Genutzte Inhalte Nutzungsmotive Transmediale Flanierneigung Flaniersituationen Wege des Flanierenden Begleiterscheinungen des Flanierens Persönlichkeitsmerkmale Fazit und Ausblick Zusammenfassung der Ergebnisse Theoretisches Fazit Methodisches Fazit Forschungsperspektive Literaturverzeichnis I. Anhang...i

5 1. Einleitung Es wird keinen Widerspruch wecken, das Internet als ein für alle Lebensbereiche nützliches Instrument zu bezeichnen, das gerade junge Anwender präzise und zielsicher für ihre Zwecke einzusetzen wissen. Doch jenseits dieses unmittelbaren Nutzens ist das Internet wie geschaffen dafür, sich treiben zu lassen (Schmidt, , S. 12), die eingeschlagenen Pfade mit ungewissem Ziel zu verlassen und durch das Angebot zu driften. Die Neigung der Nutzer, so im Internet zu flanieren, steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Die einen streben beim Surfen beharrlich ihren vorher festgelegten inhaltlichen Zielen entgegen und dulden keinerlei Abweichung. Andere surfen dagegen spontan, lassen sich von ihren eigentlichen Vorhaben im Netz ablenken oder gehen gerade deswegen online, um sich vom dortigen Angebot leiten zu lassen. Es ist daher eine Prämisse dieser Arbeit, dass es verschiedene Surfstrategien gibt, mit denen sich die Nutzer durch das Internet bewegen. Zwei grundlegende Surfstrategien werden hier gegenüber gestellt: Die inhaltsorientierte Nutzung, bei der ein inhaltlicher Nutzen angestrebt wird, und die prozessorientierte Nutzung (hier Flanieren genannt), bei der die Beschäftigung des Surfens im Vordergrund steht, und bei der der konsumptorische Umgang mit dem Internet wichtiger ist als die rezipierten Inhalte. Die meisten Internetnutzer dürften beide genannten Strategien kennen und anwenden, jedoch ist zu erwarten, dass das Verhältnis zwischen inhalts- und prozessorientiertem Surfen von Nutzer zu Nutzer verschieden ist. In diesem Verhältnis und das ist der Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit spiegelt sich die Flanierneigung des Nutzers wider. Der Begriff Flanieren hielt Mitte der 90er Jahre Einzug in das Internetvokabular. My name is (though I have many aliases) and I am an electronic flâneur, schreibt Mitchell (1995, S. 7), I hang out on the network. Geleitet von der Vorstellung, dass durch die weltweite Vernetzung von Computern ein quasi-urbaner Raum entsteht, wurde die im 19. Jahrhundert von Baudelaire angelegte und später von Benjamin präzisierte Kunstfigur des Flaneurs auf das Internet übertragen. Nun waren es nicht mehr die Straßen, Gassen und Passagen der wachsenden Großstädte, durch die der Flaneur schlenderte seine neue Flaniermeile wurde das Internet.

6 10 1. Einleitung Der Flaneur und das Flanieren belebten fortan nicht nur essayistische Werke über das Internet, den Cyberspace und seine Utopien, sondern wurden auch von der empirischen Nutzungsforschung übernommen. Doch während die inhaltsorientierte Internetnutzung mittlerweile gründlich erforscht ist, fehlen bisher Untersuchungen, die sich explizit mit prozessorientiertem Surfen bzw. dem Flanieren im Internet beschäftigen. Dies erstaunt angesichts seiner Bedeutung, die immer wieder zu Tage gefördert wird: Einfach so im Internet surfen ist laut ARD/ZDF-Online-Studie hinter Suchmaschinen nutzen und Versenden/Empfangen von s die dritthäufigste Onlineanwendung noch vor dem zielgerichteten Suchen bestimmter Angebote (van Eimeren & Frees, 2009a, S. 340). Mit der vorliegenden Arbeit wird die angesprochene Forschungslücke theoretisch und empirisch gefüllt und dabei mit der Flanierneigung eine neue Variable eingeführt. Ziel ist es zum einen, Surfstrategien, Surfstile sowie Selektionsentscheidungen und -handlungen theoretisch miteinander in Beziehung zu setzen und prozessorientiertes Surfen und die Flanierneigung in dieses Gefüge einzuordnen. Zum anderen werden die theoretischen Überlegungen in eine empirische Studie überführt, in der rund Internetnutzer online zu ihrer Flanierneigung und ihrer Internetnutzung befragt werden. Dabei werden Antworten auf die Fragen erwartet, wann Internetnutzer flanieren, wohin sie sich dabei bewegen, welcher Art die Begleiterscheinungen des Flanierens sind, wie die Flanierneigung mit anderen Nutzungsparametern zusammenhängt, und wie die Flanierneigung eines Individuums von dessen Soziodemografie und Persönlichkeit beeinflusst wird. Die Arbeit hat also den Anspruch, Flanieren im Internet sowohl theoretisch zu bestimmen als auch empirisch zu messen. Aus diesem Vorhaben ergibt sich die nachstehende Gliederung der Arbeit: Dieser Einleitung folgt eine Begriffsbestimmung des Flanierens, wobei in Kapitel 2 zunächst die Kunstfigur des Flaneurs vorgestellt und später dann die Verwendung des Flanierens in Online-Kontexten skizziert wird. Die daraus gewonnene Definition des Flanierens wird in Kapitel 3 in den theoretischen Rahmen des Uses and Gratifications-Ansatzes integriert. Besondere Bedeutung wird dabei der Gegenüberstellung von Inhalts- und Prozessgratifikationen beigemessen. In Kapitel 4 wird der Begriff des Surfens diskutiert, bevor Surfstrategien, Surfstile und Selektionsentscheidungen zueinander in Beziehung gesetzt werden. Wichtig ist hierbei auch die Frage, ob der häufig verwendete Begriff zielloses Surfen tatsächlich eine geeignete Beschreibung des Flanierens ist.

7 1. Einleitung 11 Kapitel 5 befasst sich mit den Begleiterscheinungen des Flanierens im Internet, wobei sowohl erwünschte als auch unerwünschte Effekte untersucht werden. Die Unterschiede in der Flanierneigung zwischen verschiedenen soziodemografischen Gruppen stehen in Kapitel 6 im Mittelpunkt, ebenso die Zusammenhänge zwischen ausgewählten Persönlichkeitsmerkmalen und der Flanierneigung. Den Abschluss der theoretischen Vorüberlegungen bildet Kapitel 7, in dem das forschungsleitende Modell für die anschließende empirische Untersuchung aufgezeigt wird und die im Modell enthaltenen Hypothesen und Forschungsfragen präsentiert werden. Kapitel 8 dient der Vorstellung der zwei durchgeführten Befragungsstudien, mit denen die Hypothesen überprüft und die Forschungsfragen beantwortet werden. Die Ergebnisse werden in Kapitel 9 dargelegt, ehe eine Zusammenfassung, ein theoretisches und methodisches Fazit sowie ein Ausblick die Arbeit beschließen.

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