Welche Natur? Wie konserviert man einen beschleunigten Wandel? Professur für Naturschutz Fachbereich für Wald und Umwelt Fachhochschule Eberswalde
|
|
- Gesche Rosa Fertig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sommerakademie Natur schützen im Klimawandel Vilm, Welche Natur? Wie konserviert man einen beschleunigten Wandel? Pierre L. Ibisch & Stefan Kreft Professur für Naturschutz Fachbereich für Wald und Umwelt Fachhochschule Eberswalde
2 Inhalt Einsichten Einsichten und Ansichten Von Ansichten zu Aussichten
3 Einsichten Wandel war immer niemals vorhersagbar und manchmal katastrophal Natürlich: globaler Umweltwandel seit Entstehung der Erde Variierende Geschwindigkeit und Schwankungsbreite Belege für nichtlineares Verhalten von Systemen, Kippschalter und abruptes Einnehmen neuer Zustände Teilweise mittelfristig katastrophale Auswirkungen auf die biologische Vielfalt (z.b. klimawandelbedingte Massenaussterben)
4 Einsichten Evolution trotz/wegen vieler Rückschläge Innovationen nach Katastrophen Verhinderung der Katastrophen hätte Gang der Evolution beeinflusst Langfristige Trends der systemischen Diversifizierung und Komplexifizierung Aber plan- und zielloser sowie entsprechend unvorhersagbarer Ablauf
5 Einsichten Katastrophaler Wandel wurde zuweilen auch von Organismen ausgelöst Natürlich: Extraterrestrische, terrestrische sowie abiotische und biotische Ursachen Biotische Ursachen Bsp. Entstehung einer oxidierenden Atmosphäre nach Evolution der Photosynthese Vor dem Menschen nicht einzelne Arten als Verursacher Unbewusste, unreflektierte Aktivität der Organismen (keine Moral, keine Verantwortung, keine Schuld )
6 Einsichten Der moderne Mensch hat weder Erfahrung mit gravierendem und schnellem Klimawandel
7 Einsichten noch hat sie Erfahrung mit einem warmen Klima, wie es vor uns liegt
8 Einsichten Menschheit gleichzeitig unter erheblichem Anpassungsdruck an kritisch hohe Bevölkerungsdichte + Verknappung derjenigen Ressourcen, die overshoot erst ermöglichten
9 Einsichten Noch nie mussten sich so viele Ökosysteme an Klimawandel anpassen, deren Funktionalität geschwächt war
10 Einsichten und Ansichten Einsichten Wandel war immer niemals vorhersagbar und manchmal katastrophal Evolution trotz/wegen vieler Rückschläge Ansichten + Umweltwandel kann nicht aufgehalten werden wir können Zustände bestimmter Systeme allenfalls sehr vorübergehend konservieren + Wandel an sich kann nicht und braucht nicht konserviert werden + Der Wandel kommt die Frage ist, wie schnell und wie drastisch + Rückschläge und Massenaussterben sind natürlich und per se nichts Schlechtes + Auch ein anthropogenes Massenaussterben birgt die Chance eines innovativen Neuanfangs = Linderung der Schuld/Verantwortung
11 Einsichten und Ansichten Einsichten Der moderne Mensch hat weder Erfahrung mit gravierendem und schnellem Klimawandel noch mit einem warmen Klima, wie es vor uns liegt Ansichten + Eine Begründung für anthropozentrischen Naturschutz: Sorgen wir uns v.a. um den Umweltwandel, der die menschliche Zivilisation herausfordert. + Wandel mindern bzw. bremsen als zentrale Kulturaufgabe. + Dies wird nur mit funktionstüchtigen Ökosystemen gelingen.
12 Einsichten und Ansichten Einsichten Menschheit gleichzeitig unter erheblichem Anpassungsdruck an kritisch hohe Bevölkerungsdichte sowie an die Verknappung derjenigen Ressourcen, welche overshoot erst ermöglichten Ansichten + Die Probleme des Naturschutzes im Zusammenhang mit dem Klimawandel werden von vielen Sektoren als weniger wichtig bzw. weniger akut wahrgenommen als diejenigen, welche kurzfristig den Wohlstand beeinträchtigen. + Es ergibt sich ein verstärkter Rechtfertigungsdruck für den Naturschutz auch im Sinne seines Beitrages zur Lösung der Probleme der Menschheit. = Pragmatisches Argument für einen (auch) utilitaristischen Naturschutz.
13 Einsichten und Ansichten Einsichten Noch nie mussten sich so viele Ökosysteme an Klimawandel anpassen, deren Funktionalität geschwächt war. Ansichten + Die Erhaltung, Wiederherstellung und Förderung von Funktionstüchtigkeit ist von allergrößter Bedeutung vor allem in Kulturlandschaften, in denen gleichzeitig die Produktivität der Landwirtschaft steigen muss
14 Von Ansichten zu Aussichten Was konservieren? Welche Natur erhalten? Diejenige, die uns nährt, kleidet und erhält Erhaltung der Ökosystemprodukte und dienstleistungen Verhinderung der abrupten Veränderung der Versorgung mit diesen Leistungen???
15 Von Ansichten zu Aussichten Welche Natur erhalten? Funktionalität erhalten Ziel: das bestmögliche Puffern, Mindern und Verlangsamen des Wandels Prozesse, die über die Funktionen und Leistungen der Ökosysteme entscheiden Zentrale Systemeigenschaften für Funktionalität des Naturhaushaltes: Resilienz Wandlungsfähigkeit/ Anpassungsfähigkeit
16 Aussichten Wie? Viele der bisherigen Ziele des (funktional orientierten) Naturschutzes weiter verfolgen Optionen (erhalten und) fördern Kompositionelle Redundanz (Diversität) Möglichkeiten der vielfältigen systemischen Interaktion (Diversität, Konnektivität) Viabilität stärken, Bedrohung reduzieren Minimieren von Stress aller Art, die eine Schwächung von lebenswichtigen Funktionen bedeuten Wandlungsfähigkeit gewährleisten Möglichkeiten für langsame und sukzessive Veränderungen des Systems (Aufenthaltsort, Evolution [genetische Diversität]) also: Verhinderung des abrupten Wandels der Rahmenbedingungen
17 Aussichten Wie? Funktionsorientierte Priorisierung von Schutzobjekten Naturnähere, störungsärmere Landschaften (v.a. Wälder, unzerschnittene, verkehrsarme Räume); weniger wichtig: vorindustrielle Kulturlandschaften und ihre Arten Ökosysteme als Bereitsteller von bedrohten Dienstleistungen (z.b. Wasserdargebot, Pufferung von Wetterextremen, Kühlung); weniger wichtig: Ökosysteme mit seltenen/bedrohten/charismatischen Arten Ökosysteme mit Klimaschutzwirkung (z.b. Wälder, Moore) Besonders klimawandelsensitive Ökosysteme Landschaftselemente, die Anpassung unterstützen (z.b. natürliche Korridore)
18 Aussichten Wie? Funktionsorientierter räumlicher Design von Schutzgebietssystemen
19 Aussichten Wie? Vulnerabilität reduzieren. Funktionsorientierter räumlicher Design von Schutzgebietssystemen MILLITZER, verändert Landkreisgren ze Teilgebiete des FFH-Gebiets Nr FFH: Trauf der südlichen Frankenalb (Bayern, Mittelfranken) 16 Teilgebiete - Landkreise Roth & Weißenburg/Gunzenhausen zwischen 0,5 & 1616 ha Teilgebiete mit hohem Umfang/Fläche-Verhältnis
20 Aussichten Wie? Vulnerabilität reduzieren. Funktionsorientierter räumlicher Design von Schutzgebietssystemen Ausschnitt 2 Teilflächen MILLITZER, verändert Landkreisgren ze Teilgebiete des FFH-Gebiets Nr FFH: Trauf der südlichen Frankenalb (Bayern, Mittelfranken) 16 Teilgebiete - Landkreise Roth & Weißenburg/Gunzenhausen zwischen 0,5 & 1616 ha Teilgebiete mit hohem Umfang/Fläche-Verhältnis
21 Aussichten Wie? Management- Ansätze anpassen Aktueller Mainstream - Naturschutz Deterministisches Einzelteil-Management (Arten) Reaktives Reparatur- Management im Schadensfalle Vertrauen in Vorhersagbarkeit zukünftigen Artverhaltens und von Managementwirkungen Zukünftiger Naturschutz Adaptives System- Management Präventives und proaktives Risiko- Management unter Berücksichtigung von Wahrscheinlichkeit / Unsicherheit des Schadenseintritts
22 Aussichten Wie? Management- Ansätze anpassen TNC 2004 Zukünftiger Naturschutz Adaptives System- Management Präventives und proaktives Risiko- Management unter Berücksichtigung von Wahrscheinlichkeit / Unsicherheit des Schadenseintritts
23 Aussichten Was noch? Naturschutz & Klimawandel im Kontext sehen vernetzt denken!
24 Bevölkerung Bedürfnisse (Ernährung, Kleidung, Konstruktion) Natürliche Ökosysteme, Biodiversität Vor-agrarisch Naturressourcen- Nutzung
25 Bevölkerung Energiebedarf Bedürfnisse Handel, Transport Landwirtschaft (Flächenbedarf, Stoff-Einträge) Natürliche Ökosysteme, Biodiversität Vorindustriell Siedlungsflächenverbrauch Landschaftseingriffe Naturressourcen- Nutzung
26 Energiebedarf Bevölkerung (Konsum-) Bedürfnisse/ & -wünsche Information, Kommunikation Handel, Transport, Verkehr (Flächenbedarf, Stoff-Einträge, Zerschneidung Landwirtschaft (Flächenbedarf, Stoff-Einträge) Industrie Urbanisierung, Siedlungsflächenverbrauch Natürliche Landschaftseingriffe Naturschutzakzeptanz Ökosysteme, Biodiversität Frühindustriell Globalisierung Marktintegration Naturressourcen- Nutzung
27 Bevölkerung Energiebedarf Wirtschaftliche Unsicherheit, Verlust -ängste (Konsum-) Bedürfnisse/ -wünsche Industriell Naturschutzakzeptanz Globalisierung Information, Marktintegration Kommunikation Handel, Transport, Verkehr (Flächenbedarf, Stoff-Einträge, Zerschneidung Landwirtschaft (Flächenbedarf, Stoff-Einträge) Industrie Natürliche Ökosysteme, Biodiversität Urbanisierung, Siedlungsflächenverbrauch Landschaftseingriffe Naturressourcen- Nutzung
28 Bevölkerung Information, Kommunikation (Konsum-) Bedürfnisse/ -wünsche Heute Energiebedarf Handel, Transport, Verkehr (Flächenbedarf, Stoff-Einträge, Zerschneidung Landwirtschaft (Flächenbedarf, Stoff-Einträge) Wirtschaftliche Unsicherheit, Verlust -ängste Industrie Natürliche Ökosysteme, Biodiversität Naturschutzakzeptanz Globalisierung Marktintegration Klimaschutzbedarf Klimawandel- Anpassungsbedarf Klimawandelwirkungen Urbanisierung, Siedlungsflächenverbrauch Landschaftseingriffe Naturressourcen- Nutzung
29 Verhinderung von gefährlichem Umweltwandel! Aussichten Die wahre Dimension unserer Aufgabe Nicht: Natur schützen im Klimawandel Sondern: Natur funktionstüchtig erhalten im globalen Wandel
30 Dank gilt Dem Bundesamt für Naturschutz für die Förderung im Rahmen des F+E-Vorhabens Schutzgebiete Deutschlands im Klimawandel Risiken und Handlungsoptionen und für die Einladung zur Sommerakademie.
DIE UMWELT IN EUROPA
"'"?-,, DIE UMWELT IN EUROPA ZUSTAND UND AUSBLICK 2010 SYNTHESEBERICHT Synthesebericht: 10 Kernaussagen für das Jahr 2010 9 Der Zustand der Umwelt in Europa 13 Europa ist in hohem Maß auf natürliches Kapital
MehrAgrobiodiversität und Klimawandel
26.07.2007 Seite 1 Agrobiodiversität und Klimawandel Naturschutz in Zeiten des Klimawandels, Vilm 2007 A.v. Lossau, S. Schellhardt, GTZ 24.07.2007 26.07.2007 Seite 2 Gliederung Was ist Agrobiodiversität?
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
MehrDer Wald, die biologische Vielfalt und der Klimawandel
Der Wald, die biologische Vielfalt und der Klimawandel Dr. Ulrich Matthes Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen bei der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Der Wald,
MehrEinführung in die Naturschutzethik
Einführung in die Naturschutzethik Fortbildungsreihe Klugheit Glück Gerechtigkeit Vilm, 8.-11.10.2012 Uta Eser Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt, HfWU U. Eser, HfWU 1 Übersicht Teil I: Grundlagen
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie
Die Deutsche Anpassungsstrategie Dialoge zur Anpassung: Stakeholder-Dialog Küstenschutz Hamburg, 27.05.2009 Hubert Gladbach, Bundesumweltministerium Auftrag Klimarahmenkonvention Artikel 4 b und e Deutsches
MehrDie Herausforderung: Ökosystembasiertes, klimawandelintegrierendes Naturschutzmanagement
Prof. Dr. Vera Luthardt FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Vera.Luthardt@hnee.de Prof. Dr. Pierre Ibisch FB Wald und Umwelt Pierre.Ibisch@hnee.de Die Herausforderung: Ökosystembasiertes, klimawandelintegrierendes
MehrEU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen
EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen Julia Steinert 08. November 2011 1 Aufbau 1.) Die EU 2020 Strategie 2.) Leitinitiative Ressourcenschonendes
MehrWert der Biodiversität. Kurzimpulse aus ethischer Sicht. 14. November 2018
Wert der Biodiversität Kurzimpulse aus ethischer Sicht 14. November 2018 Dr. Maren Heincke (Diplom-Agraringenieurin) Referentin für den ländlichen Raum Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Anthropozän
MehrNaturschutz im Klimawandel
Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland X 8.-9. Oktober 2013 Nadine Nusko Projekt INKA BB www.hnee.de/inkabbnaturschutz Nadine.Nusko@hnee.de Naturschutz im Klimawandel Standortbezogene
MehrKlimawandel und Nachhaltige Entwicklung
Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung
MehrDie Klimapolitik der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Die Klimapolitik der Schweiz Andrea Burkhardt StopArmut-Konferenz, 17. November 2018 Fakten für
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel
an den Klimawandel Clemens Haße Umweltbundesamt, FG Klimaschutz Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung 20. Oktober 2009, Dialog Verkehrsinfrastruktur Clemens Haße, UBA 1 Temperaturentwicklung, beobachtet
MehrWelche Schutzgüter im Naturschutz sind gefährdet. und wie gehen wir damit um?
Welche Schutzgüter im Naturschutz sind gefährdet und wie gehen wir damit um? Wolfgang Cramer, Katrin Vohland Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Univ. Potsdam / CEREGE (Aix-en-Provence) Katrin Böhning-Gaese
MehrANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ
26.07.2007 Seite 1 ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ Tagung Naturschutz in Zeiten des Klimawandels 23.-28. Juli 2007 Internationale Naturschutzakademie Insel
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrWarum fordern Naturschutzverbände eine Biodiv-Strategie? Siegfried Schuch Vorsitzender des NABU Rheinland-Pfalz
Warum fordern Naturschutzverbände eine Biodiv-Strategie? Siegfried Schuch Vorsitzender des NABU Rheinland-Pfalz Gesetzlicher Auftrag: Grundgesetz Art. 20a: Staatszielbestimmung: Schutz der natürlichen
Mehrwebinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014
webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 Brigitte Binder, OroVerde Gefördert durch: Projektidee Geschätzter weltweiter Finanzbedarf zum Schutz der biologischen Vielfalt
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrGrundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase
1 Landschaftszonen als Lebensräume (S. 4 43) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima
Mehrwebinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014
webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 Brigitte Binder, OroVerde Gefördert durch: Projektidee Geschätzter weltweiter Finanzbedarf zum Schutz der biologischen Vielfalt
MehrNaturschutzes an den Klimawandel. Managementoptionen und Gestaltung der politischen Instrumentarien im Land Brandenburg
Anpassung des administrativen Naturschutzes an den Klimawandel Managementoptionen und Gestaltung der politischen Instrumentarien im Land Brandenburg Lena Strixner (Projekt in INKA BB) Biodiversität und
MehrVortrag "Biodiversität"
1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich
MehrGeographie. Peter Haggett. Eine globale Synthese. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart. 3. Auflage Herausgegeben von Prof. Dr.
Peter Haggett Geographie Eine globale Synthese 3. Auflage Herausgegeben von Prof. Dr. Robert Geipel Aus dem Englischen übersetzt von Dr. Sebastian Kinder und mit deutschen Beispielen ergänzt von Robert
MehrKlimawandel und Resilience Management
Elmar Günther Klimawandel und Resilience Management Interdisziplinäre Konzeption eines entscheidungsorientierten Ansatzes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg GABLER EDITION WISSENSCHAFT
MehrWir sind in Bezug auf unsere Nahrung, Wasser, Luft, Gesundheit, Fruchtbarkeit des Bodens und Regulierung des Klimas von der Natur abhängig.
NATUR UND BIOLOGISCHE VIELFALT Was haben Sie davon? Biodiversität bezeichnet die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten. Sie stützt unser Wohlbefinden und die Wirtschaft. Wir sind in Bezug auf unsere
MehrKönnen wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp
Können wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp Binnengewässer unter Druck Stark gefährderte Ökosysteme: - Zerstörung und Fragmentierung der Lebensräume
MehrEinfluss der menschlichen Nutzung auf die. Landschaftsdiversität
Einfluss der menschlichen Nutzung auf die Juli 2006 Gliederung 1. Begriffserklärungen 2. Charakterisierung einer Landschaft 3. Funktionen der Landschaft 4. Wie beeinflusst der Mensch die Landschaft? 5.
MehrKlimawandel Folgen - Anpassung
Klimawandel Folgen - Anpassung Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen www.klimawandel-rlp.de www.kwis-rlp.de Tilmann Sauer Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen bei der
MehrRevision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Revision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft 3. AgroCleanTech-Tagung
MehrKOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN
KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN Fachsymposium Gesunde Städte Netzwerk 2017 WS 4 02.06.2017 Resilienz Definition Resilienz«(lat.»resilire«= abprallen) Fähigkeit eines Systems auch eines
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrStrategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG
1 Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Strategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger gemäß 16 LNatSchG NRW Stand: September 2017 In Verbindung mit 19a UVPG und
MehrBiodiversität, Klimawandel und Tourismus Herausforderungen aus Sicht des Bundesamts für Naturschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biodiversität, Klimawandel und Tourismus Herausforderungen aus Sicht des Bundesamts für Naturschutz Barbara Engels FG I 2.2 Gesellschaft, Nachhaltigkeit, Tourismus
MehrHerzlich willkommen in.
Herzlich willkommen in. bürgerfreundlich bürgernah. in e Wolfenhauser Straße "Wetteplatz" http://www.bondorf.de/index.php?id=39&type=98&publish[id]=31160&publish[start]=& Eugen Kußmaul mit dem Leichenwagen
MehrSynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen
SynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen A (beeinträchtigt Anpassung) Klimaschutz B D C (Synergie) G Andere Nachhaltigkeitspolitiken (Umwelt Wirtschaft - Soziales) Klimaanpassung
Mehr2-Grad-Ziel Grundlagen und Konsequenzen
2-Grad-Ziel Grundlagen und Konsequenzen Warum soll die Erhöhung der mittleren globalen Temperatur gegenüber dem vorindustriellen Niveau gerade auf 2 Grad begrenzt werden? Welche Konsequenzen ergeben sich
MehrBIODIVERSITÄTS-STRATEGIE ÖSTERREICH GABRIELE OBERMAYR
BIODIVERSITÄTS-STRATEGIE ÖSTERREICH 2020+ GABRIELE OBERMAYR WARUM NEUE NATIONALE STRATEGIE? Ö ist Land der Vielfalt! Vielfalt ist gefährdet: Klimawandel, Flächenverbrauch / Versiegelung, Luftverschmutzung,
MehrPerspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik
Perspektiven für die Ländliche Entwicklung Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Herausforderungen
MehrAnpassungsstrategie an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels in Baden-Württemberg - Handlungsfeld Naturschutz und Biodiversität -
Anpassungsstrategie an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels in Baden-Württemberg - Handlungsfeld Naturschutz und Biodiversität - Matthias Hirschmüller Referat 25 Arten- und Flächenschutz, Landschaftspflege
MehrÄnderungen bei der Umweltverträglichkeitsprüfung. Dr. Christian Giesecke, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Änderungen bei der Umweltverträglichkeitsprüfung Dr. Christian Giesecke, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Umweltverträglichkeitsprüfung Überblick Einführung auf europäischer Ebene
MehrDer Ökosystemare Ansatz
Der Ökosystemare Ansatz Einleitung Im Rahmen der Biodiversitätskonvention bedeutet der ökosystemare Ansatz eine ganzheitliche Herangehensweise für den Umgang mit natürlichen Ressourcen, bei der ein Ausgleich
MehrÖkologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrBarnim. Brandenburg. Berlin. Germany
'Klimawandel und Naturschutz: ökosystembasierte Planung durch Bürgerdialog Anja Krause, Solveig Opfermann, Stephanie Ries, Kevin Beiler, Pierre L. Ibisch & Jürgen Peters 27. März 2017 Brandenburg Berlin
MehrBiodiversität und Waldbewirtschaftung aus Sicht der Waldbesitzer. DI Bernhard BUDIL 9. Jänner 2015 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
Biodiversität und Waldbewirtschaftung aus Sicht der Waldbesitzer DI Bernhard BUDIL 9. Jänner 2015 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Definition Biodiversität Biodiversität oder biologische Vielfalt bezeichnet
MehrInformationen zur Naturbewusstseinsstudie
Informationen zur Naturbewusstseinsstudie Berlin, 06. Juli 2018: Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) haben die Ergebnisse
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrDas Anthropozän und Planetare Grenzen
Das Anthropozän und Planetare Grenzen Zukunftswerkstatt Jena Sommer 2015 Plan 1.Das Anthropozän 1.1 Klima und Menschheit 1.2 Die Große Beschleunigung 2 Planetare Grenzen 2.1 Kritische Schwellwerte 2.2
MehrUrsachen und Umgang mit Unsicherheit
Workshop Diskussion raumplanerischer Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit dem Klimawandel Veranstalter: ARL-Arbeitskreis Arbeitskreis Klimawandel & Raumplanung und Projekt KLIMAPAKT, 22.06.10, Bonn Ursachen
MehrAnpassung des Naturschutzes. an den Klimawandel. Herausforderungen und Chancen
Anpassung des Naturschutzes Antje Seebens an den Klimawandel Herausforderungen und Chancen Wiebke Schoenberg, Katrin Vohland & Kai Jensen Photos: K. Jensen, B. Holsten, A. Seebens Veränderte (klimatische)
MehrRaum für neues Denken! Ein umweltpolitischer Laborbericht
Der Vortrag gibt ausschließlich persönliche Überlegungen des Autors wieder! Raum für neues Denken! Ein umweltpolitischer Laborbericht Dr. Jörg Mayer-Ries Fachübergreifende sowie nachhaltigkeitspolitische
Mehr4. Regionalplanertagung der ARL Impulsstatement: Unterstützung staatlicher Zukunftsvorsorge durch Regionalplanung
4. Regionalplanertagung der ARL Impulsstatement: Unterstützung staatlicher Zukunftsvorsorge durch Regionalplanung Arbeitsgruppe I Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Dieter Behrendt 26. September 2014 Veränderungen
MehrNachhaltiges Wassermanagement (NaWaM)
FONA-Forum 2010, Session C2 Nachhaltiges Wassermanagement (NaWaM) BMBF Referat 724 Nachhaltigkeit in Produktion und Dienstleistung Dr. Helmut Löwe Berlin, 2. November 2010 Herausforderungen Klimawandel
MehrÖkonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen
Ökonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen Universität für Bodenkultur Wien Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrDie Biodiversitätsstrategie. aus Sicht der Landwirtschaft
Die Biodiversitätsstrategie aus Sicht der Landwirtschaft Erich Gussen Vizepräsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes e.v. Biologische Vielfalt umfasst -Vielfalt der Ökosysteme -Vielfalt der Arten
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee
Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen
MehrDie TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen,
Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, 20.-21.06.2013 Warum TEEB im Kaukasus? Kaukasus Ökoregion einer von 34 globalen Hotspots
MehrBiodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes
Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes Dr. Rainer Blanke Stellv. Präsident des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn Symposium Biodiversität von Gewässern, Auen und Grundwasser
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
MehrKlimaanpassungsmaßnahmen und die Eingriffsregelung
Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland I Bundesamt für Naturschutz Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm 10.-11. September 2012 Klimaanpassungsmaßnahmen und die Eingriffsregelung
MehrSchulcurriculum Erdkunde
Schulcurriculum Erdkunde Jahrgangsstufe EF Die Methoden- und Handlungskompetenzen werden ausschließlich inhaltsfeldübergreifend angelegt. Methodenkompetenz orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrNaturverhältnisse in der Weltgesellschaft
Naturverhältnisse in der Weltgesellschaft Impulsstatement zum Themenblock 2: Gesellschaftsmodelle der Mensch-Umwelt-Forschung Christoph Görg Leipzig Begriffliche Unterscheidungen: 1. Umwelt Natur Materialität
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrWas will der Wirtschaftsgeografieunterricht?
Fachcurriculum für Wirtschaftsgeografie im 2. Biennium der Fachoberschule für Wirtschaft und der Sportoberschule am Oberschulzentrum Claudia von Medici in Mals Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht?
MehrBiologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für
MehrMobilität der Zukunft Megatrends, Treiber, Rahmenbedingungen Dr. Merja Hoppe Institut für nachhaltige Entwicklung ZHAW
Mobilität der Zukunft Megatrends, Treiber, Rahmenbedingungen 31.10. 2016 Dr. Merja Hoppe Institut für nachhaltige Entwicklung ZHAW Mobilität der Zukunft 1. Zukunft erforschen 1. Zukunft gestalten Bild:
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrInterventionslogik Priorität 1
Interventionslogik 1 Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integriertes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen Informations-
MehrDas BLW als Förderer
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Das BLW als Förderer tiergenetischer Ressourcen Inforama Rütti, 29. März 2011 2011-02-23/86 Traktanden Das BLW als Förderer
MehrRio + 20 und der Wald
Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national
MehrRisiko- und Krisenmanagement in Zeiten des Klimawandels Unterstützung für Waldeigentümer und Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse (FWZ)
Risiko- und Krisenmanagement in Zeiten des Klimawandels Unterstützung für Waldeigentümer und Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse (FWZ) Herford, 17. November 2016 Dr. Guido Schwichtenberg (AGDW Die Waldeigentümer),
MehrF+E-Vorhaben: Auswirkungen der Ausbauziele zu den Erneuerbaren Energien auf Naturschutz und Landschaft. Christoph Herden
F+E-Vorhaben: Auswirkungen der Ausbauziele zu den Erneuerbaren Energien auf Naturschutz und Landschaft FKZ 3509 83 0600 Laufzeit: 08/09 09/10 Christoph Herden Auftraggeber: Forschungsnehmer: Büroverbund
MehrHochschule für Philosophie Philosophische Fakultät S.J. Institut für Gesellschaftspolitik
Hochschule für Philosophie Philosophische Fakultät S.J. Institut für Gesellschaftspolitik Dr. Michael Reder Dozent für Sozial- und Religionsphilosophie Klimawandel und Armutsbekämpfung gehören zusammen!
MehrWertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele
Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules
MehrNachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Lokale Erfolgsfaktoren
Nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Lokale Erfolgsfaktoren Daniel Klooz Amt für Umweltkoordination und Energie, Ittigen, 22. September 2010 Inhalt Nachhaltige Entwicklung: Schlagwort oder was? Klimawandel
MehrEine wirtschaftliche Energieerzeugung im Einklang mit der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Eine wirtschaftliche Energieerzeugung im Einklang mit der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Dr. Alfred Herberg Bundesamt für Naturschutz Klimawandel und
MehrWald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrGuter Wandel Schlechter Wandel? Grundlagenfragen einer Bewertung von Veränderungsprozessen im Naturschutz
Arbeitsbereich Ethik und Bildung 8. Vilmer Sommerakademie Natur schützen im Klimawandel Guter Wandel Schlechter Wandel? Grundlagenfragen einer Bewertung von Veränderungsprozessen im Naturschutz Thomas
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrChronologie der Ansätze für die Messung
Messung von Wohlstand und Lebensqualität Der österreichische Weg Ingeborg Fiala Seite 1 29.06.2009 Chronologie der Ansätze für die Messung Seite 2 1 Ansätze in Österreich gesamtrechnung mit Satellitenkonten
MehrSchulinternes Curriculum. Erdkunde. Sekundarstufe I
Schulinternes Curriculum Erdkunde Sekundarstufe I Vorbemerkung Wegen der sich ständig ändernden Aktualität der Themen sollen im Folgenden keine Raumbeispiele festgelegt werden. Je nach Aktualität legt
MehrDie Herausforderungen des Klimawandels
Die Herausforderungen des Klimawandels Andreas Krug und Henrike von der Decken Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik des Bundesamtes für Naturschutz Trockenes Frühjahr,
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Carolin Schneider Hessisches Landesamt für
MehrHarald Plachter. Naturschutz. 99 Abbildungen und 110 Tabellen. Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena
Harald Plachter Naturschutz 99 Abbildungen und 110 Tabellen Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena Inhalt 1 Aufgaben und Geschichte des Naturschutzes 1 1.1 Einführung 1 1.2 Naturschutz als Teilgebiet des
MehrDeutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung
Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Dr. Benno Hain UBA Fachgebiet I 2.1 - Klimaschutz 1 Zwei Säulen der Klimapolitik: Vermeidung und Anpassung» Vermeidung notwendig, um langfristig
MehrZauberwort Resilienz. Wie werden aus Krisen Chancen? Dr. Martin Schneider. LMU München Lehrstuhl für Christliche Sozialethik
LMU München Lehrstuhl für Christliche Sozialethik Bayerischer Forschungsverbund Zauberwort Resilienz Wie werden aus Krisen Chancen? Dr. Martin Schneider Gefördert von Bayerischen Staatsministerium für
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie (DAS)
Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Thomas Stratenwerth Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. Dezember 2008: das Bundeskabinett nimmt die Deutsche Anpassungsstrategie an
MehrZukünftige Herausforderungen im Naturschutz
Zukünftige Herausforderungen im Naturschutz Gibt es Herausforderungen für den Naturschutz? Pro Natura Umfrage 2009: Alles in allem, ist die Natur in der Schweiz in einem sehr guten eher guten, eher schlechten
MehrErgebnisse für das Handlungsfeld Boden Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 01. Juni 2015
Ergebnisse für das Handlungsfeld Boden Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 01. Juni 2015 Rainer Baritz (BGR), Stefan Schneiderbauer (EURAC.Research) Handlungsfeld
MehrM-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich
«Wir senken den Einsatz von Ressourcen wie Energie, Wasser, Rohstoffe über die gesamte Wertschöpfungskette.» M-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich www.mindustrie.com
MehrGlobale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland
Globale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland Workshop zum aktuellen Europa & Zentralasien Assessment des Weltbiodiversitätsrats
MehrEuropa-Kompetenz in allen Themenfeldern stärken Einige Anregungen zur Nutzung des TERRA Themenbandes Europa (Ausgabe 2016) in anderen Inhaltsfeldern
1 Europa zwischen Integration und Zerfall? (S. 6-19) Lehrplanübergreifendes Einführungskapitel Besonders geeignet für die Einführung in den Erwerb der von der KMK definierten Kompetenzen im Beschluss zur
Mehr