Die Herausforderung: Ökosystembasiertes, klimawandelintegrierendes Naturschutzmanagement
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- Lars Gerber
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1 Prof. Dr. Vera Luthardt FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Prof. Dr. Pierre Ibisch FB Wald und Umwelt Die Herausforderung: Ökosystembasiertes, klimawandelintegrierendes Naturschutzmanagement Dialoge zur Klimaanpassung Anpasster Naturschutz oder Naturschutz als Anpassung Berlin, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D Eberswalde Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 1
2 (KLIMawandel in Regionen ZUkunftsfähig Gestalten) KLIMZUG DynAKlim/Emscher-Lippe KLIMZUG Nord/Region Hamburg Luthardt, V., Ibisch, P. Kreft, St., Nusko, N., Strixner, L., Arndt, Ph. Anpassung des administrativen Naturschutzes an den Klimawandel Managementoptionen und Gestaltung der politischen Instrumentarien im Land Brandenburg BB/Teilprojekte-an-der-HNE-Eberswalde/Anpassung- Naturschutz-TP-16 KLIMZUG Nordhessen Nordwest 2050/Bremen-Oldenburg RADOST/Ostseeküste REGKLAM/Region Dresden INKA BB/Brandeburg & Berlin 24 Teilprojekte Netzwerk: 5 TP Landnutzung: 12 TP (hier Naturschutz) Wassermanagement: 7 TP Vera Luthardt HNE Eberswalde (FH) FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Seite 2
3 Produkte: 1. Anpassung der Ziele 2. Instrumentarien 3. Politische Weichenstellungen Vera Luthardt HNE Eberswalde (FH) FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Seite 3
4 Leitlinie Klimawandel verstärkt die Bedrohung unserer biologischen Vielfalt. Die Hauptantwort ist die Stärkung der Anpassungsfähigkeit aus der Natur selbst heraus durch Stabilisierung der Randbedingungen für deren Funktionsgefüge. Bisheriger Naturschutz wird NICHT in Frage gestellt Aber: In seiner Bedeutung verstärkt Vera Luthardt HNE Eberswalde (FH) FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Seite 4
5 IUCN World Parks Congress 2014 F P. Ibisch November 2014, Sydney 6000 participants from 170 countries Closing plenary: Responding to climate change Progress can be made (G20) Protected areas are affected by climate change need new directions for planning and management But protected areas also provide natural solutions for climate change adaptation and mitigation
6 Leitlinie Klimawandel verstärkt die Bedrohung unserer biologischen Vielfalt. Die Hauptantwort ist die Stärkung der Anpassungsfähigkeit aus der Natur selbst heraus durch Stabilisierung der Randbedingungen für deren Funktionsgefüge. Bisheriger Naturschutz wird NICHT in Frage gestellt Aber: In seiner Bedeutung verstärkt z.t. anders priorisiert Vera Luthardt HNE Eberswalde (FH) FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Seite 6
7 Prioritätensetzung auf Ökosysteme und ihre Funktionstüchtigkeit Priorisierung der Stabilisierung von wichtigen übergreifenden Ökosystemfunktionen wie + Landschaftswasserhaushalt + Bodenfruchtbarkeit + Klimaschutz + Mikroklimaraum Erhaltung und Erhöhung der Habitatvielfalt in der Landschaft Investition in die Bewahrung und Entwicklung von grüner Infrastruktur Ökosystemstabilisierung Artenschutz Verbindung kleinflächiger Schutzgebiete höhere Wertschätzung unzerschnittener Wald-, aber auch Grünland-Landschaft bei der Raumordnungsplanung ökosystemare Vernetzung insbesondere zwischen Feuchtgebieten und Wäldern für den Austausch und damit die genetische Stabilisierung zwischen den Populationen ansonsten stark isolierter Flächen System von Wildnisgebieten Vera Luthardt HNE Eberswalde (FH) FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Seite 7
8 Prioritätensetzung auf Synergie von Klimawandelanpassung und Klimaschutz Vordringlicher Erhalt und Entwicklung von Ökosystemen mit abpuffernder Wirkung Gewässer, Feuchtgebiete, Moore, Feuchtwälder als kühlende und Luftfeuchte liefernde Mikroklimaräume und (Hoch)-Wasserspeicher Biomassereiche Wälder, insbesondere mit hohem Totholzanteil als Klimaausgleichsräume (Feuchtespeicher) Grünschneisen zu und in Siedlungsräumen als Frischluftschneisen Vera Luthardt HNE Eberswalde (FH) FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Seite 8
9 Prioritätensetzung auf Synergie von Klimawandelanpassung und Klimaschutz Vordringlicher Erhalt von Ökosystemen mit hoher (potentieller) Kohlestoffakkumulation organische Nassstandorte, insbesondere naturnahe Moore, alte Wälder mit ungestörten humusreichen Böden, mineralische Graslandausprägungen mit humosen Oberböden Seen. Eindämmung der Freisetzung klimaschädlicher Gase aus degradierten Ös durch geeignete Maßnahmen entwässerte organische Nassstandorte, gestörte Wälder und Forste mit geringer Humusauflage, Graslandausprägungen mit humusarmen Oberböden, sonstige landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Flächen mit HNE sinkenden Humusgehalten in den Böden. Vera Luthardt Eberswalde (FH) FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Seite 9
10 Leitlinie Klimawandel verstärkt die Bedrohung unserer biologischen Vielfalt. Die Hauptantwort ist die Stärkung der Anpassungsfähigkeit aus der Natur selbst heraus durch Stabilisierung der Randbedingungen für deren Funktionsgefüge. Bisheriger Naturschutz wird NICHT in Frage gestellt Aber: in seiner Bedeutung verstärkt z.t. anders priorisiert umstellen auf adaptives Management Vera Luthardt HNE Eberswalde (FH) FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Seite 10
11 Angepasste Instrumente/Planungen Planungsräume müssen sich an den funktionalen Grenzen von Landschaftssystemen orientieren - EZG sektorale Planung wie GEK s, FFH MPL etc. müssen zusammengeführt werden - Gewässer und Moor als Einheit Naturschutzfachplanungen und Maßnahmenprogramme müssen stärker den Klimawandel und die entsprechenden Risiken einbeziehen - Methode zur standortbezogenen Risikoanalyse, - Methode zur Vulnerabilitätsabschätzung von Mooren, für Wälder etc. Planungen und Programme sollten neben dem Vollzug derzeit berichtspflichtiger Standards auch dynamische Entwicklungen und Wandelbarkeit mit einbeziehen und bewerten Leitbildformulierungen Vera Luthardt HNE Eberswalde (FH) FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Seite 11
12 Adaptive resilience through adaptive management (Adaptive cycle adapted from Gunderson and Holling 2002) F P. Ibisch
13 Naturschutz muss als gesellschaftliche Querschnittsaufgabe agieren Moderator im Abgleich eines ressortübergreifenden systemischen Abwägungsprozesses bedarf gesellschaftlicher Anerkennung bedarf Änderung des Selbstverständnisses bedarf entsprechender Aus- und Weiterbildung Bekenntnis zu einer zeitgemäßen Partizipation der Bürgergesellschaft im Naturschutz Akzeptanz für Veränderung bei der örtlichen Bevölkerung wecken: Klimawandel und Klimaschutz erzeugen eine neuartige, z.t. ungewohnte Kulturlandschaft Vera Luthardt HNE Eberswalde (FH) FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Seite 13
14 Prof. Dr. Vera Luthardt FB Landschaftsnutzung und Naturschutz Prof. Dr. Pierre Ibisch FB Wald und Umwelt Die Herausforderung: Ökosystembasiertes, klimawandelintegrierendes Naturschutzmanagement Dialoge zur Klimaanpassung Anpasster Naturschutz oder Naturschutz als Anpassung und Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D Eberswalde Berlin, Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 14
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