Adaptives und partizipatives Management in der klimawandelrobusten Regionalplanung
|
|
- Hildegard Margarete Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Adaptives und partizipatives Management in der klimawandelrobusten Regionalplanung AnpassBar Centre for Econics and Ecosystem Management / HNEE Katja Weibrecht, Daniela Aaschenbrenner & Pierre L. Ibisch AnpassBar
2 Überblick 1) Das Projekt Anpassbar Hintergrund Ziele Planungsraum Barnim 2) Konzept Adaptives Management Prinzip der Partizipation im Projekt MARISCO 3) Ausblick 4) Illustrationen AnpassBar 2
3 1. Das Projekt AnpassBar Partizipative und ökosystembasierte Anpassung an den Klimawandel im Landkreis Barnim Landschaftsrahmenplanung als Kommunikations- und Gestaltungsprozess (AnpassBar) Projektleitung: Prof. Pierre Ibisch, Fachbereich Wald und Umwelt, HNE Eberswalde Projektpartner: Untere Naturschutzbehörde des Landkreis Barnim Projektlaufzeit: Juli 2015 Dezember 2017 Projektträger: Projektträger Jülich des Forschungszentrum Jülich Projektfinanzierung: BMUB im Rahmen des Aktionsplans Klimawandelanpassung, direkter Beitrag zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel Ziel: Aufbau von regionalen Kapazitäten in Fragen der Klimawandelanpassung AnpassBar 3
4 Projektidee Die Idee resultiert aus der langjährigen Zusammenarbeit der beiden Institutionen im Rahmen der Projekte Anpassung des administrativen Naturschutzes an den Klimawandel Managementoptionen und Gestaltung der politischen Instrumentarien im Land Brandenburg (Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin: INKA BB, ); Sowie Nachwuchsforschung: Regionale Anpassungsstrategie an den beschleunigten Klimawandel in Brandenburg Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität ( ) AnpassBar 4
5 Einführung eines ökosystem-basierten, partizipativen und adaptiven Ansatzes in die Landschaftsrahmenplanung Barnim Folgerungen durch die UNB: Stakeholderpartizipation gewünscht Adaptives Management Bedarf an flexibleren, kontinuierlich aktualisierten Management (inkl. Planung) Partizipation Bedarf an einem integrativen Ansatz, der sektorenübergreifende Diskussionen befördert, bevor Naturschutzmaßnahmen festgelegt werden ökosystembasiertes Management Empfehlungen von Seiten der wissenschaftlichen Beratung: Anpassung an Klimawandel: UNB-Umfrage die meisten Befragten erachten Klimawandel als relevantes Problem AnpassBar 5
6 Projektziele Erarbeitung eines neuartigen Landschaftsrahmenplanes, welcher die Problematik des Klimawandels mit einbezieht und vor allem auch mit Bürger_Innen aktiv arbeitet dauerhafter Anpassungsprozess des Naturschutzes an die Folgen des Klimawandels auf Basis einer breiten Beteiligung von Akteuren AnpassBar 6
7 Planungsraum: Landkreis Barnim Aschenbrenner, Cybulla, Ibisch, Conservation Coaches Network Rally 2015, Món Sant Benet, Catalunya, Spain 2015/09/29 10/01 Pictures: Pierre L. Ibisch
8 2. Konzept 1. Adaptives Management AnpassBar Methodik: MARISCO 2. Stakeholderpartizipation AnpassBar 8
9 Adaptives Management Wichtige Prinzipien: systematische Vorgehensweise entlang einer logischen Abfolge von Planungsschritten Transparenz, Plausibilität (Dokumentation und Visualisierung aller Entscheidungen) fehler-freundliches Management und systematisches Lernen aus Fehlern (Anerkennung der Tatsache, dass man nie alles weiß, aber dennoch handeln muss/kann) wiederholtes (zyklisches) Durchlaufen der Schrittabfolgen AnpassBar 9
10 Stakeholdereinbindung Ebene 1: Akteure und Interessengruppen: z.b. Behörden des Landkreis Barnim, Kommunen, Wasser- und Bodenverbände, Forstwirt- und Landwirtschaft MARISCO-Workshops Dialog mit Landnutzer_innen Umfrage in der Kreisverwaltung des Landkreis Barnim zu Natur-Zufriedenheit AnpassBar 10
11 Stakeholdereinbindung Ebene 2: Bürger_innen des Landkreis: Mini-Workshops in den einzelnen Kommunen Umfrage zu Natur-Zufriedenheit im Landkreis Barnim Prozess zum Thema Landschaftsbild und Landschaftswahrnehmung AnpassBar 11
12 Ecosystem functionality index Guatemala Parque Nacional Sierra del Lacandón Costa Rica 1. PPNN Cahuita 2. Manuel Antonio Peru 1. Reserva Comunal El Sira 2. Reserva Regional Imiria 3. Provincia Puerto Inca Ecuador 1. AECM Siete Iglesias 2. Tinajillas-Río Gualaceño Colombia (Andes & Caribbean) Brasil (Mata Atlantica) UK Suffolk Coast and Heaths AONB Germany Brandenburg Balkans 1. Lake Shkoder, Albania 2. Prokletije/ Bjeshket e Nimuna, Albania/ Montenegro/ Kosovo Namibia Russia WWF Germany Ukraine Carpathian Biosphere Reserve Georgia ( currently implemented) Altai Altai Transboundary Biosphere Reserve, Russia/ Kazakhstan China 3 PAs, Prov. Jiangxi Malaysia FNR/ BMEL Febr Korea Baekdu daegan High ecosystem functionality values are colored green. 1km resolution and WGS 1984 projection. MARISCO exercises Planning Mainly teaching-related Pre-MARISCO exercises Training material and model course
13
14 Die MARISCO - Methode Planungsraum Landkreis Barnim Contributing Factors Threats Stresses Schutzobjekte der Biodiversität Einflussreiche traditionelle Jagdlobby Unzureichende gesetzliche jagdliche Vorgaben Unzureichende Bejagung Reduzierte Verjüngung durch hohe Wildbestände Reduzierte Struktur- &Artenvielfalt Resiliente, anpassungsfähige Laubmischwälder Natürliche, naturnahe Oberflächengewässer Mobilität Ausbau Verkehrsverbindungen Flächenverlust Natürliche, naturnahe Fließgewässer Natürliche, naturnahe Stillgewässer AnpassBar 14
15 MARISCO = Stakeholderbasierte - Wissenskartierung - Risikoeinschätzung - Priorisierung AnpassBar 15
16 Vorbereitung und erste Konzeption Die Situationsanalyse wird umso besser, je mehr Experten aus unterschiedlichen Wissenssystemen teilnehmen. Die Methode integriert wissenschaftliches und lokales Wissen ebenso wie Hypothesen und andere Formen des Nichtwissens. Die ideale Zusammensetzung der Planungs- bzw. Analysegruppe ist kontextabhängig. Umsetzung und Management von (Nicht)- Wissen Systemische Vulnerabilität und Risikoanalyse Umfassende Evaluierung, Priorisierung und Formulierung von Strategien Ibisch & Hobson (2014) 16
17 Ausblick adaptiver Managementplan ist niemals fertig Entscheidungen sollten praktisch jederzeit revidiert werden können jede einzelne Entscheidung sollte visualisiert und ihre Begründung dokumentiert werden Partizipation ist nicht immer gewährleistet und von Projekt zu Projekt verschieden: Der Erfolg der Workshops hängt auch von der Bereitschaft der Teilnehmer ab MARISCO ist gut geeignet, klimawandelbedingte Bedrohungen und Risiken im komplexen Wirkungsgefüge in Ökosystemen darzustellen und so in die Strategienentwicklung zu integrieren. Transparenz Partizipation AnpassBar 17
18 Einige INKA BB Illustrationen AnpassBar 18
19 Ökosystembasierte Situationsanalyse 19
20 Ökosystembasierte Situationsanalyse 20
21 Ökosystembasierte Situationsanalyse 21
22 Bewertung/ Abschätzung 22
23 Adaptive Konsultation und Validierung 23
24 Adaptive Konsultation und Validierung 24
25 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und für die Einladung zum Vortrag! AnpassBar 26
27 Quellen Aschenbrenner, D., M., Welsch, S. Opfermann, J. Peters & P.L. Ibisch Anwendung des systemisch adaptiven Managementansatzes Offene Standards für die Naturschutzpraxis in der Landschaftsrahmenplanung am Beispiel des Landkreises Barnim. In: Ibisch, P.L., S. Kreft & V. Luthardt (Hrsg.). Regionale Anpassung des Naturschutzes an den Klimawandel: Strategien und methodische Ansätze zur Erhaltung der Biodiversität und Ökosystemdienstleistungen. Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. S Ibisch, P.L. & P.R. Hobson (Hrsg.) MARISCO. Adaptive MAnagement of vulnerability and RISk at COnservation sites. A guidebook for risk-robust, adaptive and ecosystem-based conservation of biodiversity. Centre for Econics and Ecosystem Management, Eberswalde (ISBN ). URL: Ibisch, P.L., V. Luthardt, S. Kreft, N. Nusko, L. Strixner & P. Arndt Anpassung des Naturschutzes an den Klimawandel in Brandenburg: Empfehlungen für Entscheidungsträger. Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Eberswalde. Seiten: (ISBN ). URL: Eberswalde/Anpassung-Naturschutz-TP-16/Produkte/Band-3-Empfehlungen-fuer-Entscheider/Anpassung-des-Naturschutzes-anden-Klimawandel-in-Brandenburg-Empfehlungen-fuer-Entscheidungstraeger-K4887.htm. Ibisch, P.L., S. Kreft & V. Luthardt (Hrsg.) Regionale Anpassung des Naturschutzes an den Klimawandel: Strategien und methodische Ansätze zur Erhaltung der Biodiversität und Ökosystemdienstleistungen. Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. URL: Kreft, S., L. Strixner & P.L. Ibisch MARISCO Adaptives Management von Risiken und Vulnerabilitäten an Naturschutzorten. In: Luthardt, V. & P.L. Ibisch (Hrsg.) Naturschutz-Handeln im Klimawandel -Risikoabschätzungen und adaptives Management in Brandenburg. 2. überarbeitete Auflage. S Luthardt, V. & P.L. Ibisch (Hrsg.) Naturschutz-Handeln im Klimawandel -Risikoabschätzungen und adaptives Management in Brandenburg. 2. überarbeitete Auflage. URL: MASR (Hrsg.) Millennium Ecosystem Assessment Synthesis Report. Washington DC: Island Press. Links: AnpassBar 27
28 Naturschutz- und FFH-Gebiet Beesenberg. Photo: NaturSchutzFonds Brandenburg MARISCO - Anwendungsgebiete Risikorobuste Planung für ökosystembasierte nachhaltige Entwicklung Ökosystembasierte Anpassung an den Klimawandel Management von Schutzgebieten und Schutzgebietskomplexen Vulnerabilitätsanalysen Evaluierung von Strategien des Naturschutzes und des Ökosystemmanagements 28
29 Integrierte Anpassungsstrategie Randow- Gebiet Landschaftsrahmenplan Landkreis Barnim Auerhuhnprojekt - Niederlausitz 29
30 Einige Befunde MARISCO ist gut geeignet, klimawandelbedingte Bedrohungen und Risiken im komplexen Wirkungsgefüge in Ökosystemen darzustellen und so in die Strategienentwicklung zu integrieren. Die Situationsanalyse wird umso besser, je mehr Experten aus unterschiedlichen Wissenssystemen teilnehmen. Die Methode integriert wissenschaftliches und lokales Wissen ebenso wie Hypothesen und andere Formen des Nichtwissens. Die ideale Zusammensetzung der Planungs- bzw. Analysegruppe ist kontextabhängig. Der Erfolg der Workshops hängt auch von der Bereitschaft der Teilnehmer ab, sich intensiv auf die Methodik und ggf. auf ungewohnte Arbeitsformen einzulassen (z.b.: partizipative Arbeit in nichthierarchischen Gruppen; Akzeptanz, dass nicht alle Teile der Situationsanalyse evidenzbasiert sein können; Bereitschaft, denkbare Zukunfts- Szenarien zu entwickeln). 30
31 Einige Befunde MARISCO wurde auch bereits erfolgreich in der Aus- und Weiterbildung angewendet und eignet sich hervorragend für die Förderung inter- und transdisziplinärer Zusammenarbeit. MARISCO kann komplementär zu den meisten anderen Methoden angewendet werden und zusätzliche Erkenntnisse und Ergebnisse befördern. 31
32 Funktionen des Landschaftsrahmenplans Interne Funktion Leitbildentwicklung und Maßnahmenkonzept zur Umsetzung von Naturschutzzielen Externe Funktion Beitrag zur räumlichen Gesamtplanung Informations- und Bewertungsgrundlagen für Vorhaben anderer Planungsträger Raumwiderstandsanalyse Eingriffsregelung AnpassBar 32
33 Herausforderungen für den Naturschutz in unserer Zeit vielfache, einander überlagernde konventionelle anthropogene Bedrohungen vielfache, einander überlagernde Stresse der Biodiversität sich ständig verändernde Bedrohungen: nichtlineare, positive Rückkopplungen, Kipp-Punkte, zunehmende Verflechtungen AnpassBar 3 3
34 Anpassung an den Klimawandel Umfrage über Positionen von Vertretern brandenburgischer Naturschutz-Institutionen zur Anpassung an den Klimawandel Ergebnisse: die meisten Befragten erachten Klimawandel als relevantes Problem mehrere Befragte denken, andere Herausforderungen (z.b. Bioenergie) verbrauchen Managementressourcen, die sonst Anpassung an den Klimawandel aufgewendet würden (oder werden sollten) unter einer Auswahl von Anpassungsoptionen wurde adaptives Management als eine der nützlichsten betrachtet AnpassBar 34
35 Adaptives Management Offene Standards für die Naturschutzpraxis und Abwandlungen bereits in > Schutzgebieten auf allen Kontinenten angewendet AnpassBar 35
36 Partizipation Ausgangseinschätzungen über die Situation der Landschaftsrahmenplanung im Landkreis Barnim durch die UNB: Dynamische Risikolandschaften Landschaftsrahmenplanung läuft Veränderungen hinterher Sektoral angelegtes Naturschutzmanagement trifft auf Widerstand unter Landnutzern (z.b. Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Wassermanagement) Erhöhte institutionelle Vulnerabilität und Risiko strategischer Lähmung AnpassBar 36
Naturschutz im Klimawandel
Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland X 8.-9. Oktober 2013 Nadine Nusko Projekt INKA BB www.hnee.de/inkabbnaturschutz Nadine.Nusko@hnee.de Naturschutz im Klimawandel Standortbezogene
MehrKlimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA-BB)
INKA BB, Teilprojekt 17 Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk
MehrDOKUMENTATION DER ERGEBNISSE DER AUFTAKTVERANSTALTUNG ZUM PROJEKT ANPASS.BAR VOM 21. JANUAR 2016
DOKUMENTATION DER ERGEBNISSE DER AUFTAKTVERANSTALTUNG ZUM PROJEKT ANPASS.BAR VOM 21. JANUAR 2016 1 Projekthintergrund Am Donnerstag, den 21. Januar 2016, fand von 12:30 bis 15:15 Uhr im Paul- Wunderlich-Haus
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrKlimaadaptierte Regionalplanung - Ergebnisse der SWOT Analyse
Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Spannungsfeld von Kommunal-, Regional und Landesplanung - ein Erfahrungsaustausch auf dem Weg zu einer räumlichen Gesamtstrategie Wie verwundbar / wie robust
MehrFortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS)
Fortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Arbeiten von UBA KomPass Petra van Rüth Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel Aktionsplan Anpassung an den Klimawandel
MehrZiele und erwartete Ergebnisse
Ziele und erwartete Ergebnisse Netzwerk Vulnerabilität: Vorgehen und Methoden Vernetzungsworkshop, Berlin, 12.03.2012 Dr. Inke Schauser, Umweltbundesamt Kompass Walter Kahlenborn, adelphi Netzwerkpartner
MehrRegional Climate Cafe Lausitz-Spreewald
Dokumentation Teil 1 Die Impulse! Teil 1 Dokumentation Station 4 der Tour de Brandenburg Brandenburger Akteure treffen Forschungskompetenzen der Region Regional Climate Cafe Lausitz-Spreewald Am 7. Dezember
MehrDie TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen,
Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, 20.-21.06.2013 Warum TEEB im Kaukasus? Kaukasus Ökoregion einer von 34 globalen Hotspots
MehrInnovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA BB)
Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA BB) Teilprojekt Klimaadaptierte Regionalplanung in den Regionen Uckermark-Barnim und Lausitz-Spreewald - ein Praxisbericht Hannover, 09. November
MehrKlimawandel & Klimakataster. Martin Gutsch, Dipl. Forstwirt Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.v
Klimawandel & Klimakataster Martin Gutsch, Dipl. Forstwirt Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.v. 22.01.10 Klimawandel: aktuelle Studie Macht der Klimawandel eine Pause? natürl. Variabilität 30-jährig.
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013
Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrStrategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.
Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover
MehrMaßnahmenumsetzung und Finanzierung in Natura 2000 Gebieten. DI Bernhard BUDIL NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
Maßnahmenumsetzung und Finanzierung in Natura 2000 Gebieten DI Bernhard BUDIL NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Natura 2000 in Österreich Nominierte Schutzgebiete Anzahl Fläche Anteil der Fläche Österreichs
MehrBNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess?
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung - wo sind die Verbindungen?
MehrFachtagung Kommunale Klimapolitik
EINFÜHRUNG Fachtagung Kommunale Klimapolitik Beratungs und Serviceleistungen für die Kommunen. Anpassung an den Klimawandel Service und Beratungstools Stadt Syke 04. November 2011 Manfred Born ecolo c/o
MehrKristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -
Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)
MehrDeutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau
Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. / 09. Juni 2009, Leipzig Regionale Klimaänderungen / Klimafolgen,
Mehreco logic WORKSHOP: HEILIGE STÄTTE, ÖKOSYSTEM ODER KAPITALANLAGE WELCHE ROLLE HABEN VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN
WORKSHOP: HEILIGE STÄTTE, ÖKOSYSTEM ODER KAPITALANLAGE WELCHE ROLLE HABEN VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN VON NATUR UND BIODIVERSITÄT IN DER INTERNATIONALEN ZUSAMMENARBEIT? Berlin Brussels Washington D.C. San
MehrReflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz
Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,
MehrAuswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher
Auswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher Diskussion anlässlich des Fachgesprächs der Friedrich-Ebert-Stiftung am 10. Dezember 2012 in Berlin Dr. Christian Grugel Leiter
MehrQualitätsmanagement in der ZfA
Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen Qualitätsmanagement in der ZfA Folien zum Vortrag von Ulrich Stolz, DRV Bund, auf dem Kongress "Moderner Staat" am 5. November 2008 in Berlin Zentrale Zulagenstelle
MehrÖkosystembasierte Anpassung: Konzeptionelle Ansätze in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
Ökosystembasierte Anpassung: Konzeptionelle Ansätze in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Ökosystembasierte Ansätze zur Klimaanpassung und zum Klimaschutz im deutschsprachigen Raum: Erfolgsfaktoren
Mehrwebinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014
webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 Brigitte Binder, OroVerde Gefördert durch: Projektidee Geschätzter weltweiter Finanzbedarf zum Schutz der biologischen Vielfalt
MehrErgebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik
Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen
MehrKlimaschutzkonzept der Stadt Jena
Klimaschutzkonzept der Stadt Jena 1. öffentlicher Workshop in der Rathausdiele am 04. März 2015 Bearbeiter: Dr. Matthias Mann, Dipl.- Geogr. Heiko Griebsch ThINK Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrReport December 2012
Report 2011-2012 December 2012 Katunskiy Biosphere Reserve in Altai Republic, Russia, part of the planned Transboundary Altai Biosphere Reserve Slope above Lake Multa, affected by a forest fire about four
MehrRisikomanagement als Führungsaufgabe
Bruno Brühwiler Risikomanagement als Führungsaufgabe ISO 31000 mit ONR 49000 wirksam umsetzen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 7 Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis
MehrStrategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard
Niels Christiansen Strategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard OPTIMUS Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrOrganisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools
Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools am Beispiel des Berufsbildungszentrums Le Repuis Le Repuis stellt sich vor. 2 26.5 millions Jahresumsatz 200 Mitarbeitende (170 Vollzeitstellen)
MehrNaturverhältnisse in der Weltgesellschaft
Naturverhältnisse in der Weltgesellschaft Impulsstatement zum Themenblock 2: Gesellschaftsmodelle der Mensch-Umwelt-Forschung Christoph Görg Leipzig Begriffliche Unterscheidungen: 1. Umwelt Natur Materialität
Mehr9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative?
9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? SS 2009 Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, AUSTRIA 1 1. Einleitung 2. Einige
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrDeutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung
Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Dr. Benno Hain UBA Fachgebiet I 2.1 - Klimaschutz 1 Zwei Säulen der Klimapolitik: Vermeidung und Anpassung» Vermeidung notwendig, um langfristig
MehrDie Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum
REGKLAM Die Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum 2. Regionalforum REGKLAM Dresden, 25. Februar 2010 Förderer FKZ: 01 LR 0802 Anpassung
MehrHAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin
HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN 2.3.2017, BMBF, Berlin BMBF CALL INTERNATIONALISIERUNG 2016 2017 2018 2019 Konzeptionsphase Internationalisierungsstrategie
MehrHalbzeit-Evaluierung der Effektivität Beratung, Verfahren, Methoden und Ansätze von IPBES - Vorschlag (4/16) und Einschätzung
Halbzeit-Evaluierung der Effektivität Beratung, Verfahren, Methoden und Ansätze von IPBES - Vorschlag (4/16) und Einschätzung Dr. Carsten Neßhöver Netzwerk-Forum Biodiversitätsforschung Deutschland Department
MehrKlimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte
Klimawandel Folgen - Anpassung Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte Tilmann Sauer Klimaschutz und Klimawandel KLIMASCHUTZ
MehrSichere Wasserversorgung im Klimawandel
Dialog zur Klimaanpassung Grundwasser zwischen Nutzung und Klimawandel 16. September 2014 in Berlin Sichere Wasserversorgung im Klimawandel Dr. Daniel Petry, DVGW-Hauptgeschäftsführung, Bereich Wasser
MehrBiodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland VIII
Horst Korn, Ute Feit und Rainer Schliep (Red.) Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland VIII Ergebnisse und Dokumentation des 8. Workshops BfN Skripten 307 2012 Biodiversität und Klima
MehrAnpassung an den Klimawandel in Deutschland was wurde erreicht, wie geht es weiter?
Anpassung an den Klimawandel in Deutschland was wurde erreicht, wie geht es weiter? KomPass Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Sonja Otto, Andreas Vetter, dank an Eric Fee! Inhalt Einleitung: Anpassungsprozess
MehrAnpassung an den Klimawandel in der Normung
Anpassung an den Klimawandel in der Normung Stand der Entwicklungen Dr.-Ing. Mingyi Wang, Abt. Sach- und Technische-Versicherung, Schadenverhütung, Statistik Inhalt Nationale, europäische und internationale
MehrAnpassung an den Klimawandel Handlungsstrategien des Verbands Region Stuttgart im Bereich Wasser
Anpassung an den Klimawandel Handlungsstrategien des Verbands Region Stuttgart im Bereich Wasser Themen Kurzportrait Verband Region Stuttgart Betroffenheit der Region durch den Klimawandel Aktivitäten
MehrWie kann Wissenschaftsmanagement inter- und transdisziplinäre Forschungsprojekte erfolgreich unterstützen?
Wie kann Wissenschaftsmanagement inter- und transdisziplinäre Forschungsprojekte erfolgreich unterstützen? Beispiele aus CC-LandStraD Dr. Johanna Fick Thünen-Institut für Ländliche Räume Gefördert durch
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrOperationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie
Alexandro Kleine Operationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie Ökologie, Ökonomie und Soziales integrieren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael von Hauff GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis
MehrWissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick
Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick Hochschulgründung Geisenheim Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst beauftragt das ZWM mit dem Projektmanagement bei der Zusammenführung
MehrBeteiligung schafft Akzeptanz für Erneuerbare Energien. Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Energiekonferenz 2012, Strausberg, 6.
Beteiligung schafft Akzeptanz für Erneuerbare Energien Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Energiekonferenz 2012, Strausberg, 6. September 2012 Was ist Akzeptanz? (Positive) Bewertung eines Akzeptanzobjektes
MehrAuf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes
Annina Joost Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes Bachelorarbeit Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich
MehrDer ESF Baden-Württemberg auf dem Weg zur Förderperiode Öffentliche Anhörung zur EU-Strukturpolitik 21. Juni 2012, Landtag BW
Der ESF Baden-Württemberg auf dem Weg zur Förderperiode 2014-2020 Öffentliche Anhörung zur EU-Strukturpolitik 21. Juni 2012, Landtag BW Gerhard Segmiller Ministerialdirigent Ministerium für Arbeit und
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie
MehrEinbindung der Bürger beim Ausbau der Windenergie
Einbindung der Bürger beim Ausbau der Windenergie Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz Politische Ziele aus dem Koalitionsvertrag
MehrKlimawandel und Tourismus in Brandenburg
12. Januar 2011 Runa Zeppenfeld Projekt INKA-BB, Teilprojekt 17 Tourismus Runa.Zeppenfeld@hnee.de Klimawandel und Tourismus in Brandenburg (Wie) muss sich der Tourismus anpassen? Hochschule für nachhaltige
MehrDIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI
MehrAktuelles zur Planung für LEADER in Bayern
Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum
MehrEntwicklung umweltstrategischer Rahmenbedingungen in Hessen
Entwicklung umweltstrategischer Rahmenbedingungen in Hessen Klaus-Ulrich Battefeld Referat Artenschutz, Naturschutz bei Planungen Dritter, Landschaftsplanung, Naturschutzrecht 6. Oktober 2015 IHK Limburg
MehrKlimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung
Der politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung Sebastian Ebert Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Ebenen von Anpassungsstrategien
MehrHochwasserschutz in der Schweiz: eine Herausforderung!
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Hochwasserschutz und Revitalisierung: Neue Wege für unsere Flüsse Hochwasserschutz in der Schweiz:
MehrBürgerhaushalte in Peru. Erfahrungen aus über 10 Jahren
Bürgerhaushalte in Peru Erfahrungen aus über 10 Jahren Warum nach Peru blicken? Bürgerhaushalte ( Presupuesto Participativo ) seit 2003 gesetzlich verpflichtend formale Einbindung aller subnationalen Akteure
MehrNordwest 2050 Perspektiven für klimaangepasste Innovationsprozesse in der Metropolregion Bremen Oldenburg
Nordwest 2050 Perspektiven für klimaangepasste Innovationsprozesse in der Metropolregion Bremen Oldenburg Workshop Sozialwissenschaftliche Anpassungsforschung Leipzig, 08/09.06.2009 H. Garrelts, artec,
MehrPerspektiven zur Natur in der EU
Perspektiven zur Natur in der EU Nature Outlook 2050 SWIFCOB 17, Bern Henk van Zeijts 10 February 2017 PBL Niederländische Anstalt für Umweltbewertung Das nationale Institut für strategische Politikanalysen
MehrBiodiversität und Klimawandel - Vernetzung der Akteure in Deutschland VIII
BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm (INA) Programm Biodiversität und Klimawandel - Vernetzung der Akteure in Deutschland VIII Bi N am Bundesamt für Naturschutz, Internationale
Mehr4. Sitzung des Dialogforums Schiene Nord "Risiko- und Kostenabschätzung zu Fragen des Natur- und Gewässerschutzes im Kontext der Machbarkeitsstudie"
4. Sitzung des Dialogforums Schiene Nord "Risiko- und Kostenabschätzung zu Fragen des Natur- und Gewässerschutzes im Kontext der Machbarkeitsstudie" Deutsche Bahn AG DB Umwelt TUM(N) Dr. Michael Below
MehrRegional arbeiten, bundesweit wirken
Regional arbeiten, bundesweit wirken Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, Projektassistenz Auftaktveranstaltung der Modellregion Landkreis Trier-Saarburg am 27. März 2012 in Trier 1 Aktionsprogramm
MehrNick Kratzer Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement
Nick Kratzer Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement Vortrag bei der Frühjahrskonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) in München/Garching am 11.
MehrWie ist so ein Programm entstanden?
Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB
MehrEröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities
Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne
Mehr- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrTransfer KlimaMORO Zielsetzung und Konzept
Transfer KlimaMORO Zielsetzung und Konzept Lutke Blecken Institut Raum & Energie Gliederung 1. Rückblick auf zwei Phasen KlimaMORO 2. Thesen aus dem KlimaMORO 3. Zielsetzung und Konzept des Transfer KlimaMORO
MehrÜberlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg
Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrAufbau eines Biosphärenreservates am Tanasee, Äthiopien
Aufbau eines Biosphärenreservates am Tanasee, Äthiopien Friedrich zur Heide Michael Succow Stiftung / Naturschutzbund (NABU) Inhalt 1. Ausgangslage in Äthiopien 2. Auswahl des Tanaseegebiets 3. Machbarkeitsstudie
MehrEvaluation im Spannungsverhältnis zwischen der Professionalität von Evaluierenden, Evaluierten und Auftraggebern von Evaluationen
Evaluation im Spannungsverhältnis zwischen der Professionalität von Evaluierenden, Evaluierten und Auftraggebern von Evaluationen Vortrag auf der 17. Jahrestagung der DeGEval: Professionalisierung in und
MehrGood Practice: Leittext Anpassung an den Klimawandel für Auszubildende im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin
Good Practice: Leittext Anpassung an den Klimawandel für Auszubildende im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Ein Beitrag von Dr. Joachim Nibbe Sustainability Center Bremen Die Ausgangslage Im Rahmen
MehrDer Klimawandel in der Gesellschaft: Wahrnehmungsmuster & Anpassungsstrategien
Der Klimawandel in der Gesellschaft: Wahrnehmungsmuster & Anpassungsstrategien Prof. Dr. Christoph Görg Fachgebiet Politikwissenschaftliche Umweltforschung, Universität Kassel Dep. Umweltpolitik, Helmholtz-Zentrum
MehrZertifizierung und Audits im Wald und entlang der Lieferkette Quelle: A. Knoell
Zertifizierung und Audits im Wald und entlang der Lieferkette Quelle: A. Knoell Übersicht Prozess, Zertifikate Akteure & Kosten Teil 1: Zertifizierung Teil 2: Audits Audittypen Praxisbeispiele Forst &
MehrDer Umgang mit der Natur :
Der Umgang mit der Natur : Das Gesellschafts-Umwelt-Verhältnis aus der Sicht der ostasiatischen Kulturen unter besonderer Berücksichtigung der Republik Korea Von Professor Dr.-Ing. habil. Yeong Heui Lee
MehrAgrobiodiversität und Klimawandel
26.07.2007 Seite 1 Agrobiodiversität und Klimawandel Naturschutz in Zeiten des Klimawandels, Vilm 2007 A.v. Lossau, S. Schellhardt, GTZ 24.07.2007 26.07.2007 Seite 2 Gliederung Was ist Agrobiodiversität?
MehrFördermöglichkeiten für Kommunen im Rahmen der Umsetzung von Klimaschutzkonzepten
Fördermöglichkeiten für Kommunen im Rahmen der Umsetzung von Klimaschutzkonzepten Dr. Ulrike Seelig Projektträger Jülich Geschäftsbereich Umwelt Fachbereich Klimaschutz Leipzig 17.04.2013 Der Projektträger
MehrLehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Der Aufbau einer nachhaltigen und organisationsadäquaten Qualitätssicherung stellt eine zentrale und bedeutende
MehrPublic-Private-Partnership- Übungen im Krisenmanagement
Public-Private-Partnership- Übungen im Krisenmanagement Prof. Dr. B. Petersen FoodNetCenter der Universität Bonn 3. QUARISMA-Konferenz, 11-12 Juni 2013, Berlin Gliederung Der Anlass Das neue Terrain Das
MehrGefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich
ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer
MehrDer Wald im Widerstreit von Nutzungsinteressen
Der Wald im Widerstreit von Nutzungsinteressen László Maráz, Dialogplattform Wald Forum Umwelt & Entwicklung, Berlin Workshop Nachhaltiges Waldmanagement und regionale Wertschöpfung Hochschule für Forstwirtschaft
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrTRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG
TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. 1 ZIELE DES RANKING Berichterstattung weiterentwickeln
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrSEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)
SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016) COMPLIANCE RISK ASSESSMENT BERLIN 17. JUNI 2016 1Global Compliance Risk Office Assessment 17. Juni 2016 AGENDA I. Einleitung II. Hintergrundinformation:
MehrAnpassung des Tourismus in der Reiseregion Uckermark an die Folgen des Klimawandels Strategien und Maßnahmen
INKA BB, Teilprojekt 17 - Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Anpassung des Tourismus in der Reiseregion
MehrURBACT. Hannover 14 September 2016
URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrInformationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz
Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation
MehrLeitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik
Dr. Ralph Baumheier Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Strategien für zukunftsfähige Kommunen Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung für (Ober-)Bürgermeister und kommunale Führungskräfte Schloß
MehrFördermöglichkeiten im Bereich Klimawandelanpassung in Deutschland
Fördermöglichkeiten im Bereich Klimawandelanpassung in Deutschland Felix Jakob Schwabedal, Projektträger Jülich Vortrag auf dem Expertenworkshop "Ökosystembasierte Ansätze zur Klimaanpassung und zum Klimaschutz
MehrPolitik der Nachhaltigkeit
Karl-Werner Brand (Hg.) Politik der Nachhaltigkeit Voraussetzungen, Probleme, Chancen - eine kritische Diskussion edition B sigma Inhalt Vorwort 13 A Sondierungsstudie Voraussetzungen und Probleme einer
MehrIndikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien
Indikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien Dr. Justine Hunter GIZ, Stabsstelle Monitoring & Evaluierung Frühjahrstagung AK DeGEval Evaluierung von Politikberatung, 5.-6.
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrNeobiota und Herausforderung für Naturschutz und Schutzgebiete ÖBf ExpertInnenforum, Purkersdorf
05 03 2012 Neobiota und Herausforderung für Naturschutz und Schutzgebiete ÖBf ExpertInnenforum, Purkersdorf Sind invasive gebietsfremde Arten Störung oder Bestandteil der Naturdynamik von Schutzgebieten?
Mehr