Ausgabe Nr Thiensen Ellerhoop. Telefon: / Telefax: /
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- Nicole Holtzer
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1 Ausgabe Nr Thiensen Ellerhoop Telefon: / Telefa: / Eibennapfschildlaus In den letzten Tagen konnten in einigen Baumschulen auf der Rinde von Tauszweigen häufig braune, halbkugelförmig gewölbte Schilde der Napfschildlaus-Weibchen festgestellt werden. Unter den Schilden befinden sich sehr viele kleine, helle Eier, aus denen ab Ende Juni die beweglichen Jungläuse schlüpfen und die Nadeln besiedeln. Sie sind aufgrund ihres hellen Aussehens vor dem grünnadeligen Hintergrund gut erkennbar. Die Schädigung erfolgt durch die Saugtätigkeit der Läuse und Nadelverschmutzung infolge ihrer Honigtauausscheidungen mit anschließender Besiedelung durch sogenannte Schwärzepilze. Der oftmals zu beobachtende starke Befall beeinträchtigt den Austrieb und die Pflanzenentwicklung. Optimale Bekämpfungserfolge mit Insektiziden werden in den nächsten Tagen bis Mitte Juli unmittelbar nach dem stattfindenden Schlupf der Jungläuse erzielt, bevor diese großflächig Pflanzenteile besiedelt haben. Braune Napfschildläuse an Taus (Foto: Elke Mester, LKSH) Ihre Ansprechpartner der Landwirtschaftskammer für den Pflanzenschutz vor Ort: Name Telefonnummer Adresse Thomas Balster 04120/ tbalster@lksh.de Jürgen Heineking 04120/ jheineking@lksh.de Tobias Plagemann 04120/ tplagemann@lksh.de Allgemeiner Hinweis: Die Hinweise in diesem Warndienst ersetzen nicht die genau Beachtung der jeweiligen Gebrauchsanleitungen. Die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein übernimmt keine Garantie der sachlichen Richtigkeit. Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein. Die Weitergabe bzw. sinngemäße Veröffentlichung ist ohne Genehmigung nicht gestattet.
2 Wollsackschildläuse an Ile Häufig konnten im Juni in Baumschulen auf der Blattunterseite von großlaubigen Ile-Arten längliche, wollig-weiße Eisäcke mit jetzt schlüpfenden, das Blatt besiedelnden Wollsack-Schildläusen beobachtet werden. Bei starkem Befall kann es zu massiver Honigtaubildung kommen. Eine umgehende Insektizid-Behandlung ist jetzt - zum Zeitpunkt der Junglauszuwanderung optimal. Die Bekämpfung der Wollsackschild- und Eibennapfschildläuse ist z.b. mit den Insektiziden Calypso (0,1 l/ha bis 50 cm, 0,2 l/ha cm, 0,3 l/ha über 125 cm Pflanzenhöhe), Mospilan SG (150 g/ha bis 50 cm, 225 g/ha cm, 300 g/ha über 125 cm Pflanzenhöhe) und Rogor 40 LC (Pflanzengröße bis 50 cm 15 ml/100 m², Pflanzengröße 50 bis 125 cm 15 ml/100 m², Pflanzengröße über 125 cm 15 ml/100 m² NUR unter Glas) möglich. Spinn- und Gallmilben an Laub- und Nadelgehölzen Sommerliche Temperaturen mit über 25 C und trockene Luft stellten in den vergangenen Wochen ideale Bedingungen für die rasche Vermehrung der Spinnmilbenarten dar. In besonders geschützten Lagen, in Glas- oder Folienhäusern, in Weihnachtsbaumbeständen mit Picea-Arten und Abies lasiocarpa-anpflanzungen, konnte ein zum Teil starker Befall festgestellt werden. Anfällige Laub- und Nadelgehölze sollten regelmäßig auf Befall kontrolliert werden. Sollten Bekämpfungsmaßnahmen erforderlich sein, muss bei der Wahl der Präparate zur Vermeidung von Resistenzen die Wirkstoffgruppe gewechselt werden. Die Spritzmittel in der folgenden Tabelle, die mit gleichen Buchstaben versehen sind, gehören derselben Wirkstoffgruppe an, wie z.b. Kiron (21 A) und Masai (21 A). Die vorgeschriebenen Aufwandmengen müssen eingehalten und dürfen keinesfalls unterschritten werden, da hierdurch ebenfalls Resistenzen gefördert werden. Die rasche Generationsfolge bei hohen Temperaturen macht kurze Spritzabstände von weniger als einer Woche bei Mitteln ohne Wirkung gegen Eier erforderlich. Der Behandlungserfolg muss regelmäßig kontrolliert werden. Gallmilben an Abies (Foto: Elke Mester, LKSH) Spinnmilben an Rosa (Foto: Elke Mester, LKSH) -2-
3 Akarizide und Insektizide mit Wirkung auf Spinn- und Gallmilben 2018 Präparat Wirkstoff Bienenschutz Konzentration / Aufwandmenge Resistenz- (IRAC) Gruppe Wirkung* Wirkung gegen Entwicklungsstadium Ei Larve Erw. Tier Euro / ha o. MwSt. Envidor Spirodiclofen 240 g/l B1 0,2 l/ha bis 50 cm 0,3 l/ha cm 0,4 l/ha über 125 cm Pflanzenhöhe 23 K,F (X) Eier der Weibchen werden steril X beste Wirkung vor dem Massenschlupf (X) Floramite 240 SC Bifenazate 240 g/l Zierpflanzen nur unter Glas 0,4 l/ha bis 50 cm 0,6 l/ha cm Pflanzenhöhe 4 Anwendungen un K X nur Tetranychus X schnelle Anfangswirkung auf Larven und Nymphen X Kanemite SC Acequinocyl 150 g/l Kiron Fenpyroimat 51,2 g/l 1,25 l/ha bis 50 cm 1,87 l/ha cm 0,9 l/ha bis 50 cm 1,2 l/ha cm 1,5 l/ha über 125 cm Pflzh. 20 B K - X X A K - X X MASAI** Tebufenpyrad 200 g/kg 300 g/ha bis 50 cm 450 g/ha cm 600 g/ha über 125 cm Pflzh. AUFBRAUCHFRIST A K,F,S Sommereier X X Micuala Rapsöl 777 g/l Milbeknock Milbemectin 9,31 g/l B1 Netzschwefel- Präparate Kumulus WG Netzschwefel 800 g/kg Neudosan AF Neu Blattlausfrei Fettsäuren, Kaliumsalze Vertimec Pro Abamectin 18 g/l B1 12 l/ha bis 50 cm 18 l/ha cm 24 l/ha über 125 cm Pflzh. Spinnmilben 2 Anwendungen Gallmilben 3 Anwendungen Zierpflanzen nur unter Glas 0,5 l/ha bis 50 cm 0,75 l/ha cm 1,0 l/ha über 125 cm Pflzh. 2 Anwendungen 2,5-5 kg/ha Gallmilben 22 NICHT auf weiche MAITRIEBNADELN und bei hohen Temperaturen 18 l/ha bis 50 cm 24 l/ha cm 36 l/ha über 125 cm Pflzh. Spinnmilben 5 Anwendungen Zierpflanzen nur unter Glas 0,6 l/ha bis 50 cm 0,9 l/ha cm 1,2 l/ha über 125 cm Pflzh. 5 Anwendungen - K - X X K,F - X X K - X X K - X X K,F,T - X X *Wirkung K = Kontakt F = Fraß S = systemisch T = Translaminar ** Die Zulassung des Präparates MASAI endete am Es wird voraussichtlich keine Anschlusszulassung geben, so dass die Abverkaufsfrist am enden wird. Restmengen können bis zum aufgebraucht werden. -3-
4 Echte Mehltaupilze Echte Mehltaupilze konnten in den letzten Wochen häufig an vielen Kulturpflanzen festgestellt werden. Sie sind an ihrem auffällig weißen, meist auf der Blattoberseite befindlichen Pilzmyzel erkennbar, welches aber auch auf der Blattunterseite und auf grüner Rinde vorhanden sein kann. Schadsymptome treten zusätzlich häufig in Form heller bis gelber, beuliger Blätter, Blatt- und Triebnekrosen sowie Wuchsbeeinträchtigungen auf. Bei Containerpflanzen wird der optische Eindruck zum Teil stark beeinträchtigt. An Laubgehölzen schädigen 6 verschiedene Mehltaugattungen. Dies erklärt auch den unterschiedlichen Bekämpfungserfolg der Mehltaufungizide, da sie nicht gegen alle Gattungen gleich gut wirksam sind. Bei vorhandenem Befall sind Fungizide mit teilsystemischer und systemischer Wirkung zu bevorzugen. Ansonsten können vorbeugend Kontaktfungizide angewendet werden. In Rosen sollten Präparate mit zusätzlicher Wirkung gegen Rosenrost und Sternrußtau eingesetzt werden. In Obstgehölzen und deren Zierformen sowie in Obst- Wildlingen können auch die im Obstbau zugelassenen bzw. nach Art. 51 Verordnung EG Nr. 1107/2009, Zulassungsverordnung, genehmigten Fungizide gegen Echten Mehltau und andere pilzliche Schaderreger (z.b. Schorf, Schrotschuss) Verwendung finden. In der folgenden Übersichtstabelle 2018 sind Fungizide gegen pilzliche und bakterielle Blattfleckenerreger, Echte Mehltaupilze, Rostpilze an Rosen, Laub- und Obstgehölzen & Sternrußtau an Rosen zusammengefasst. Echter Mehltau auf Rosa (Foto: Elke Mester, LKSH) -4-
5 Übersichtstabelle 2018: Fungizide gegen pilzliche und bakterielle Blattfleckenerreger, Echte Mehltaupilze, Rostpilze an Rosen, Laub- und Obstgehölzen & Sternrußtau an Rosen Präparate Wirkstoff(e) Resistenzgruppe FRAC-Code ASKON Azoystrobin 200 g/l + Difenoconazol 125 g/l C3 (11) + Bayfidan* Triadimenol 250 g/l Bellis* Boscalid 252 g/kg + Pyraclostrobin 128 g/kg C2 (7) + C3 (11) Ceralo Tebuconazol 167 g/l + Triadimenol 43 g/l + Spiroamine 250 g/l + G2 (5) Collis* Boscalid 200g/l + Kresoimmethyl 100 g/l C2 (7) + C3 (11) Consist Plus Captan 600 g/kg + Trifloystrobin 40 g/kg C3 (11) + M4 Cueva Kupferoktanoat 100 g/l (M1) Cuprozin progress Kupferhydroid 383 g/l M1 Delan WG Dithianon 700 g/kg M9 Dithane Neo Tec** Mancozeb 750 g/kg M3 Fandango Fluoastrobin 100 g/l + Prothioconazol 100 g/l C3 (11) + Flint Trifloystrobin 500 g/kg C3 (11) Folicur* Tebuconazol 250 g/l Fortress 250* Quinoyfen 250 g/l E1 (13) Juwel TOP* Fenpropimorph 150 g/l + Epoiconazol 125 g/l + Kresoim-methyl 125 g/l G2 (5) + + C3 (11) Kumar Kaliumhydrogencarbonat 850 g/kg NC Aufw./ha Bemerkungen Echter Mehltau 1,0 l Wirkung auf Rostpilze Sternrußtau Rosen Pilzl. Blattflecken Wirkungsweise K T S Anz. Anw. ma. Zulass. bis Art. 51 UG ,5-1,2 l ,267 kg/mkh Zul. Kernobst sehr gut ,2 l 22 X ,6 l Art. 51, gut ,625 kg/mkh Zul. Kernobst ,0 l/mkh Zul. Apfel, F ,0-3,0 l Zul. X u. bakter. Blattfl ,25 kg/mkh Zul. Obst ,0-3,0 kg ,5 l 22 Vorsicht in Rosen 0,05 kg/mkh Stachelbeermehltau 0,2 kg/ha 22, Art. 51 Kernobst u. Zierformen, 0,5-1,0 l 22 sehr gut 0,6 l Art. 51 Eichenmehltau 1,0 l 22 Nicht in Rosen 3,0 kg bis 50 cm Pflzh. Zul. Zierpfl., pilzl. Blattfleckenerreger Freiland + Echte Mehltaupilze Johannisb. (5 kg) nur Eichenmehltau X
6 Luna Eperience* Fluopyram 200 g/l + Tebuconazol 200 g/l C2 (7) + Luna Sensation Trifloystrobin 250 g/l + Fluopyram 250 g/l C3 (11) + C2 (7) Maccani* Pyraclostrobi 40 g/kg + Dithianon 120 g/kg C3 (11) + M9 Matador* Triadimenol 75 g/l + Tebuconazol 225 g/l Netzschwefelpräparate Kumulus WG Schwefel 800 g/kg M2 Ortiva* Azoystrobin 250 g/l C3 (11) Polyram WG Metiram 700 g/kg M3 Score* Difenoconazol 250 g/l Sercadis Fluapyroad 300 g/l C2 (7) Signum* Pyraclostrobin 67 g/kg + Boscalid 267 g/kg 11/7 Systhane 20 EW* Myclobutanil 200 g/l Talius* Proquinazid 200 g/l E1 (13) Topas* Penconazol 100 g/l Vegas* Cyflufenamid 51,3 g/l U6 Vivando Metrafenone 500 g/l U8 Zenit M* Fenpropidin 750 g/l G2 (5) 0,125 l/mkh Zul. Kernobst sehr gut 0,8 l Zul. Zierpfl. echte Mehltaupilze X X ,83 kg/mkh Zul. Kernobst ,5-1,0 l Art. 51 nur in Rosen ,5-5,0 kg ,48-0,96 l Art. 51 Zul ,5-2,0 kg ,4 l Art. 51 bis 50cm Pflh. 0,083 l/ha und je mkh Zul. Kernobst, Echter Mehltau Zierpfl. außer Rosen gut 0,25 kg/mkh 22 schwach 0,3-0,6 kg Art. 51, 0,375 l Vorsicht in Rosen X X X Zulassung Kernobst, Johannis- u. Stachelb. mindernd ,125 l/mkh Zul. Kernobst ,375 l 22 Zul. Apfel und Birne 0,24 l 22 nur in Rosen gut schwach 0,75 l 22 schwach AUF- BRAUCH- FRIST Artikel 51 Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 = In jedem Betrieb entsprechend der Genehmigung bzw. Zulassungserweiterung anwendbar 22 = einzelbetriebliche Genehmigung erforderlich * Spritzintervalle können je nach Witterung, Befallsdruck und Wachstumsverlauf der zu behandelnden Pflanzen auf drei Wochen und mehr verlängert werden. ** Das neu zugelassene Präparat mit der Zulassungsnummer besitzt nur im Indikationsbereich Weizen und Kartoffel eine Zulassung. Die Aufbrauchfrist des alten Dithane Neo Tec im bisherigen Indikationsbereich mit der Zulassungsnummer endet am Abkürzungen : Wirkung K = Kontakt, T = Tiefen-, S = systemische Wirkung UG = unter Glas, F = Freiland mkh = Meter Kronenhöhe Im Rahmen des Resistenzmanagementes muss innerhalb der Wirkstoffgruppen gewechselt werden, d.h. dass Wiederholungsspritzungen nicht mit einem Mittel (Wirkstoff) durchgeführt werden sollten, welches den gleichen FRAC-Code wie das Fungizid der vorherigen Spritzung aufweist. Der FRAC-Code besteht aus Ziffern oder einer Kombination aus Ziffern und Buchstaben und ist in Spalte 1 der Tabelle unterhalb der Wirkstoffbezeichnung(en) aufgeführt. Die Bewertung der Wirkung auf Sternrußtau an Rosen erfolgt nach Ergebnissen aus z. T. mehrjährigen Fungizidversuchen des Pflanzenschutzdienstes der LK SH. -6-
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