Step Plus im Dialog. Aufstellung des Handlungsprogramms für die Jahre 2015/2016 ff Vortrag APB am
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- Klaus Nikolas Lange
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1 Step Plus im Dialog Aufstellung des Handlungsprogramms für die Jahre 2015/2016 ff Vortrag APB am 1
2 Der Rat der Stadt Wilhelmshaven hat am den Stadtentwicklungsplan und die Aufstellung eines Handlungsprogrammes beschlossen: 1. Bei allen Planungen, einschließlich des Flächennutzungsplans, sind die Aussagen des Handlungskonzeptes im Sinne des 1 Abs. 6 Nr. 11 BauGB als städtisches Entwicklungskonzept zu berücksichtigen. 2. Die Verwaltung wird beauftragt aus den Handlungsfeldern und Leitprojekten ein fachübergreifendes Handlungsprogramm für die gesamte Stadt, einschließlich seiner Eigenbetriebe und Gesellschaften aufzustellen, alle 2 Jahre fortzuschreiben und über ein begleitendes Monitoring seine Umsetzung zu kontrollieren und seinen Erfolg zu überprüfen! Herr Winde, Frau Wohler, Herr Janßen 2
3 3
4 4
5 Anzahl: Handlungsfeld: Siedlungsentwicklung 1 Kataster "Wohn-und Gewerbepotentiale im Bestand" 2 Tragfähigkeitsüberprüfung von Wohnbaupotentialen 3 Baulandstrategie Wohnen & Gewerbe (Umland) 4 AG "Verwahrloste Immobilien" 5 Bodenbevorratung in integrierten Lagen 6 "Jung kauft Alt" Junge Menschen kaufen alte Häuser 7 Umsetzung Energetisches Quartierkonzept für das Quartier "Siebethsburg" 8 Städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen: Südstadt-West, Südstadt-Ost, "Altengroden Nord", "Ebkeriege Kaserne" und "Tonndeich" 5
6 Anzahl: Handlungsfeld: Attraktive Wohnangebote schaffen 9 Qualitätssiegel "Energieeffizienz in Altbau" 10 Innerstädtisches Wohnen und Wohnen am Wasser 11 Zielgruppenspezifische Wohnformen in integrierten Lagen 12 Befragung "Wohnen im Alter" 13 Wohn-,Umbau-,Energie-und Förderberatung 14 Qualitätsfond Quartiersentwicklungsprojekte 15 Ideen-Wettbewerb "Aktive Nachbarschaft" 16 Wohnumfeldpflege über Patenschaften 6
7 Anzahl: Handlungsfeld: Zentrenstruktur stärken 17 Ladenflächenmanagement 18 Alternative Nahversorgungsangebote 19 Zentrenmanager 20 Zentrenrelevanter Einzelhandel nur in Haupt-und Nebenzentren 21 Ansiedlung öffentlicher Frequenzbringer in Zentren 22 Zentren bürgerschaftlichen Engagements 23 Qualitätssiegel "Generationsfreundliches Einkaufen" 24 Qualitätsroute Wilhelmshaven 25 Einkaufserlebnis 7
8 Anzahl: Handlungsfeld: Stadtbild und Tourismus verbessern 26 Rahmenplanung Banter See 27 Touristisches Leitsystem 28 Aktives Stadtmarketing 29 Tourismuskonzept Wilhelmshaven 30 Hafen-und Industrieerlebnis 31 Gliederung und Funktionszuweisung zentraler Grünflächen 32 Attraktive Verknüpfung City-Jadeallee-Südstrand-Bontekai-KWB 33 Werbeleitsatzung City 34 Gestaltungssatzung und -leitfaden öffentlicher Räume 35 Gestaltung Stadteingänge 36 Selbstverpflichtung Baukultur 8
9 Anzahl: Handlungsfeld: Industrie-und Gewerbestandort profilieren 37 Entwicklungskonzept Voslapper Groden inklusiv Ausgleichskonzept 38 Energiedrehscheibe Innovationsförderung 40 Clusteraufbau (Umland) 41 Netzwerk Wissenschaft - Wirtschaft (E.4) (Umland) 42 Netzwerk Schule - Hochschule - Unternehmen (E.5) 43 Gezielte Entwicklung von Gewerbeflächen 44 Agentur zur Umzugsunterstützung 45 Gestaltung von Industriegebäuden STEP Teram 9
10 Anzahl: 46 Handlungsfeld: Städtische Mobilität stärken Konzept zum motorisierten Individualverkehr (Verkehrsentwicklungsplanung) 47 Grünes Rad- und Fußwegenetz 48 Masterplan Umweltverbund (Umland) 49 Umsetzung Radverkehrskonzept 2009 (Umland) 50 Barrierefreier öffentlicher Raum und stark frequentierten öfftl. Bereichen 51 Umfeldverbesserungsmaßnahmen Hauptverkehrsstraßen (Gökerstraße) 52 Lärmminderungsplanung 53 Bedarfsgerechter ÖPNV:Ausbau (Umland) 54 Klimaschutzkonzept 10
11 Anzahl: Handlungsfeld: Zukunft gemeinsam gestalten Monitoring (Erreichungskontrolle und Fortschreibung Step Plus Externer Gestaltungsbeirat Demografiebeauftragter Beirat Stadtentwicklung Umlandkooperation 60 Stadtentwicklungsanhörung 61 Planer Stammtisch 62 Forum Stadtbaukultur 11
12 Handlungsproramm - Step Plus im Dialog 1. Das beschlossene Handlungskonzept sieht in 7 Handlungsfeldern insgesamt 62 Einzelmaßnahmen für das Handlungsprogramm vor. 2. Aufstellungsverfahren für das Handlungsprogramm: März/April 2015: Meinungs- und Projektabfrage der Fachbereiche der Stadt und ihrer Gesellschaften mit Hilfe von Fragebögen. Mai/ Juni 2015: Auswertung der Befragungen Inhaltliche Schwerpunktbildung Prioritätenbildung (Ranging). Klärung von Finanzierungsfragen 12
13 Vielen DANK für Ihre Aufmerksamkeit Ihr Hennig Winde Birgit Wohler Michael Janßen 13
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