«Interdisziplinarität ist ein Erfolgsfaktor»

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1 «Interdisziplinarität ist ein Erfolgsfaktor» Adrian Altenburger hat vergangenes Jahr aus der Wirtschaft an die Hochschule Luzern Technik & Architektur gewechselt. Im Gespräch erläutert er die Gründe für seinen Neubeginn und die Schwerpunkte seiner neuen Tätigkeit. Interview Monika Schläppi Focus Adrian Altenburger (53), dipl. HLK-Ingenieur HTL/MAS Arch. ETH/SIA, studierte am ehemaligen Zentralschweizerischen Technikum in Luzern Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik. Danach war er zehn Jahre für die Elektrowatt Engineering AG in Zürich und in Asien tätig zunächst als Projektingenieur und in der Folge als Mitglied der Bereichsleitung Energie- und Gebäudetechnik absolvierte Adrian Altenburger ein Nachdiplomstudium in Unternehmensführung an der HWV Luzern, es folgte ein Auslandeinsatz als Projektmanager für die Elektrowatt Engineering Ltd. in Bangkok. Im Jahr 2000 schloss er ein Studium als Master of Advanced Sciences in Architektur an der ETH Zürich ab. Altenburger war von 2005 bis 2010 Vorstandsmitglied und Präsident des SWKI und seit 2009 Vorstandsmitglied sowie seit 2014 Vizepräsident im SIA. Seit 1999 war Adrian Altenburger bei der Amstein+Walthert AG als Partner/Teilhaber und Mitglied der Geschäftsleitung sowie des Verwaltungsrats tätig. Seine Tätigkeit als Abteilungs- und Studiengangleiter Gebäudetechnik an der Hochschule Luzern Technik & Architektur hat er am 1. Juli 2015 aufgenommen. Haustech: Sie waren bis Mitte 2015 in grossen Firmen wie der Elektrowatt Engineering AG (EWE) und Amstein+Walthert AG (A+W) tätig, bevor Sie an die Hochschule Luzern Technik & Architektur (HSLU) gewechselt haben. Was gab den Ausschlag für diesen Wechsel? Adrian Altenburger: Ich war gut 25 Jahre im Engineering tätig, sowohl national als auch international habe ich ein Sabbatical in Boston verbracht. Ich wurde zu diesem Zeitpunkt 50 Jahre alt, also die richtige Zeit, um über den letzten beruflichen Lebensabschnitt und dessen Herausforderungen nachzudenken. Natürlich möchte ich nicht behaupten, dass im Engineering keine Herausforderungen mehr vorhanden wären. Ich hätte mir sehr gut vorstellen können, weiterhin bei A+W tätig zu sein. Auf der anderen Seite habe ich schon immer in meinem Leben neue Herausforderungen gesucht. Sei es früher im militärischen Bereich oder in ganz jungen Jahren im Sport. Es gibt in unserer Branche nicht sehr viele Alternativen, zumal die Firma Amstein+Walthert zur Spitze gehört und ich dort immer interessante Aufgaben, auch in der Führung und Entwicklung inne hatte. Doch nach 25 erfolgreichen Jahren im Engineering war es an der Zeit «Neuland» zu betreten. Deshalb wollte ich für die weiteren Jahre im Berufsleben vor allem inhaltlich nochmals etwas anderes machen. Nach einer vertieften Analyse kam ich zum Schluss, dass die Abteilungs- und Studiengangleitung Gebäudetechnik eine interessante Aufgabe ist. Neben der eigentlichen Dozententätigkeit ist auch die Führung der zahlreichen Lehrbeauftragten sowie der neben- und hauptamtlichen Dozenten anspruchsvoll. Ich bin davon überzeugt, dass ich den jungen Studierenden auch etwas von meiner Erfahrung mitgeben, aber auch die Entwicklung des Studiengangs für die Gebäudetechnikbranche insgesamt sicherstellen kann. In welche Richtung wird sich die Gebäudetechnik weiterentwickeln? Unsere Branche sollte mehr das Selbstverständnis einer Industrie im Sinne der Prozessqualität entwickeln und weniger gewerblich auftreten. Ich hatte immer den Eindruck, dass wir, im Vergleich zu anderen Branchen, etwas im Hintertreffen sind. Das hat vielleicht mit der Bildung zu tun, aber nicht nur. Ich möchte hier einen Beitrag leisten, damit auch die Prozessqualität, neben der Fachkompetenz, weiterentwickelt wird. Grundsätzlich würde ich sagen, dass wir fachlich mit unserem Curriculum der Lehre sehr fit sind. Es gibt punktuell natürlich immer wieder Anpassun- Fotos: Peter Frommenwiler 16 Haustech 3/2016

2 Adrian Altenburger: «Wir versuchen, für unsere Studenten Türen zu öffnen und attraktive Angebote zu entwickeln.» 3/2016 Haustech 17

3 Adrian Altenburger: «Die Gebäudetechnik ist im Zusammenhang mit der Energiedebatte sichtbarer geworden.» gen aufgrund von neuen Entwicklungen. Dabei ist es wichtig, dass auch bei den Prozessen eine Wechselwirkung gelebt wird. Nicht nur zwischen den Dozenten und den wissenschaftlichen Mitarbeitern, sondern auch in der Lehre. Bei den Prozessen, das finde ich ganz wichtig, möchten wir an der Hochschule Luzern auch die Interdisziplinarität verstärken. Wir sind die einzige Hochschule in der Schweiz, die im Baubereich alle vier Hauptdisziplinen im Hause vereint: Architektur, Innenarchitektur, Gebäudetechnik und Bauingenieurwesen. Im Moment arbeiten wir an den Vorbereitungen für eine interdisziplinäre Bachelor- Diplomarbeit. Das heisst, die Diplomarbeit wird in interdisziplinären und nicht in fachdisziplinären Teams absolviert. Das ist eine Entwicklung, die, so glaube ich, sehr gut zu unserer Institution passt und auch einen Mehrwert für die Wirtschaft generiert. Interdisziplinarität war für mich immer ein Erfolgsfaktor in meiner Tätigkeit als Ingenieur in der Planung. Es gibt praktisch keine Projekte und elegante Lösungen, die nicht zwingend zusammen mit anderen Disziplinen entwickelt werden müssen. Es ist deshalb wichtig, dass man die Denkweisen, aber auch die Prämissen der Planungspartner, besser versteht. Stand dieser Ansatz im Vordergrund, als die Studierenden gemeinsam Biwaks konstruierten? Das war eine bewusst etwas abenteuerlich angelegte Einstiegsübung. Studierende der Hauptdisziplinen aus dem ersten Semester hatten sich als Team gemeinsam einer Aufgabe zu stellen. Und nicht zuletzt mussten sie auch im sogenannten Härtetest im Biwak auf 1300 Metern übernachten. Neben dem primär methodischen Ausbildungscharakter ist dies auch ein soziologisch wichtiges Element in einem interdisziplinären Umfeld. Werden solche Aufgaben in jedem Semester gestellt oder war dies eine einmalige Sache? Es existiert ein roter Faden, was die Interdisziplinarität betrifft. Eine Übung wie diese, es sind jedes Jahr unterschiedliche Projekte, soll vor allem auch die Lust an der übergreifenden Zusammenarbeit wecken. Unsere Studierenden kommen hauptsächlich aus einem disziplinären Umfeld, sie haben eine Berufslehre absolviert und hatten auf dieser Ebene praktisch keinerlei Kontakte zu den anderen Disziplinen. Während ihres Studiums bietet sich den Studierenden die Gelegenheit, auch andere Gebiete zu erfahren und zu spüren. Später folgen interdisziplinäre Module, die wir für alle Studiengänge anbieten. Nicht zuletzt soll dann die interdisziplinäre Diplomarbeit einen Schlusspunkt für die bestqualifizierten Studierenden setzen. Mit welchem Titel wird dann abgeschlossen? Der Abschluss ist immer noch disziplinär. Auch wenn man eine solche interdisziplinäre Bachelor-Diplomarbeit leistet, wird man immer noch den gleichen Abschluss haben, wie wenn man das nicht tut. Meiner Meinung nach studiert man ja nicht nur für das Diplom, sondern um später tatsächlich im Beruf qualifiziert und fit zu sein, auch wenn es einen gewissen Mehraufwand von den Studierenden erfordert. Ich 18 Haustech 3/2016

4 glaube auch, dass wir genügend motivierte Studierende für diese Aufgabe haben werden. Natürlich gibt es immer noch die disziplinären Bachelor-Diplome, die genauso wichtig sind. Nicht dass da ein falsches Bild entsteht: Wir bilden Gebäudetechnikingenieure aus. Und es werden nur ein paar wenige pro Jahrgang sein, die eine interdisziplinäre Abschlussarbeit machen. Die Branche benötigt nicht primär die generalistischen Gebäudetechnikingenieure, die konzeptionell und in der Projektleitung arbeiten. Sondern vor allem solche, die einen fachlichen Tiefgang besitzen. Oft hängt es auch mit der persönlichen Eignung und Neigung zusammen, denn viele möchten eine Experten- und nicht eine Managementkarriere machen. Gibt es von der Wirtschaft bereits ein Echo auf das neue Ausbildungsangebot? Wir sind erst in der Vorbereitung, und insofern haben wir das Angebot noch nicht nach aussen kommuniziert. Die Analyse haben wir selber durchgeführt, da alle unsere Dozenten entweder aus der Wirtschaft kommen oder in einem Doppelmandat an der HSLU tätig sind. Daher konnte sehr gut reflektiert werden, wo die Bedürfnisse der Wirtschaft liegen. Insbesondere die Architekten fordern, aus meiner Sicht berechtigt, dass wir Gebäudetechnikingenieure uns vermehrt in den frühen Phasen eines Projekts einbringen sollen. Und zwar auf Augenhöhe. Sie wurden dabei leider immer wieder enttäuscht von der Bereitschaft und vom Willen, aber letztlich auch von der interdisziplinären Kompetenz, welche die Gebäudetechnikingenieure oft zu wenig entwickelt haben. Das zeigt, wie wichtig Wechselwirkungen sind. Es gibt sehr viele Wechselwirkungen, die wichtig sind. Diejenige mit der Wirtschaft ist nur eine davon. Ich plane dazu jetzt neu auch einen Fachbeirat Gebäudetechnik, der sich mindestens einmal im Jahr trifft. Dabei sollen gewisse Entwicklungen, auch für die Lehre, diskutiert werden. Im Moment bin ich mit den Vorbereitungen beschäftigt, der operative Start ist im späteren Frühjahr geplant. Damit möchte ich den Kontakt zur Wirtschaft persönlich pflegen und deren Bedürfnisse aufnehmen. Die andere Wechselwirkung, die für mich auch sehr wichtig ist, ist der Austausch mit der Forschung. Wir möchten, dass unsere Dozenten neben der Lehre und der Wirtschaft auch einen Teil ihrer Zeit in der angewandten Forschung verbringen. Dadurch wird das Know-how hochgehalten, um an der Spitze der Entwicklung zu stehen. So können gewisse Trends eingeleitet oder allenfalls auch gesetzt werden. Es ist auch ein Privileg, an der Hochschule gewisse Dinge tun zu können, die nicht wie in der Wirtschaft unmittelbar einen Ertrag erbringen müssen. Try and Error ist also durchaus möglich, wenn auch in einem überschaubaren Rahmen. Wie sieht es mit dem Austausch mit der ETH aus, wo Sie auch im Beirat tätig sind? Der Austausch mit der ETH ist mir persönlich sehr wichtig. Wir haben vor zirka vier Jahren beim damaligen Rektor Lino Guzzella, seinerzeit von Seiten SIA, den Bedarf angemeldet, dass es einen Gebäude- technik-nahen Masterstudiengang geben soll. Dieser existiert inzwischen im zweiten Jahr. Der «Msc Integrated Building Systems» ist interdisziplinär angelegt. Wir möchten dort vermehrt den Austausch auch auf Dozentenebene pflegen. Zudem sollen unsere Bachelor-Absolventen, wenn sie qualifiziert sind, auch noch einen Master an der ETH machen können. Die Gespräche sind im Gang, wir werden sicherlich eine für beide Seiten gute Lösung finden. Der Austausch ist wichtig, nicht zuletzt, weil wir auch im Verbandswesen mit dem SIA die Verbindungen von Hochschulen und Fachhochschulen zur ETH stark pflegen. Um beim Thema Austausch zu bleiben: Gibt es eine Zusammenarbeit mit ausländischen Hochschulen? Das ist etwas, was wir bereits länger pflegen, insbesondere im deutschsprachigen Umfeld. Mehrheitlich sind es die deutschen Studierenden, die zu uns kommen. Die jungen Schweizer tun sich immer noch etwas schwer damit, ins Ausland zu wechseln. Wir versuchen, ein bisschen die Türen zu öffnen und auch international attraktive Angebote zu entwickeln. Aktuell sind wir im Gespräch mit einer chinesischen Universität in Shanghai, die Gebäudetechnik-Engineering anbietet. Interessanterweise arbeitet diese bereits seit einigen Jahren mit einigen deutschen Hochschulen zusammen. An der chinesischen Hochschule besuchen chinesische Studierende Vorlesungen sogar in Deutsch. Wir möchten den Austausch der Studierenden fördern, so dass sie hierher nach Luzern kommen und wir im Gegenzug unseren Studenten einen Aufenthalt in Shanghai ermöglichen können. Wir stellen uns vor, dass unsere Studierenden an der HSLU ihren Bachelor abschliessen und «Zeit für Aus- und Weiterbildung ist gerade in der Gebäudetechnik wichtig.» Adrian Altenburger dann ein Jahr anhängen, womit sie einen sogenannten Doppelabschluss erhalten können. Sie hätten dann einen Abschluss der Hochschule Luzern und mit einem zusätzlichen Jahr, also zwei Semestern, einen Zweitabschluss (Double Degree) einer internationalen chinesischen Universität in Shanghai. Natürlich wird das nicht die Mehrheit der Studierenden sein, sondern vielleicht einige wenige pro Jahrgang, die einen solchen Weg gehen könnten. Das ist doch eine absolut spannende Erfahrung für junge Menschen. Das habe ich auch immer wieder erleben dürfen, als ich international tätig war. Sei es damals bei Elektrowatt in Südostasien oder seit vielen Jahren im US-amerikanischen Umfeld beim Verband ASHRAE. Dabei habe ich festgestellt, dass die 3/2016 Haustech 19

5 Schweiz gerade in der Gebäudetechnik international eine Spitzenposition besitzt. Und immer wieder neue Systeme entwickelt, aber viel zu wenig darüber spricht gerade international. Tue Gutes und sprich darüber Die Bescheidenheit ist eben eine Schweizer Tugend. Zu Unrecht, wie ich meine. Es ist manchmal schade, da es Entwicklungen gibt, die wir als «first mover» in der Praxis erprobt haben und die wir eins zu eins im Ausland einsetzen könnten. Können Sie ein Beispiel nennen? Ein klassisches Beispiel, bei dem ich selbst die Entwicklung miterlebt habe, ist die Bauteilaktivierung mit den sogenannten TABS. Durch Robert Meierhans, Urheber der Idee, wurde in der Schweiz seit den 90er-Jahren diese Technologie vor allem im Neubau angewendet. Das Ausland, wie Deutschland oder die skandinavischen Länder, benötigte für die Durchsetzung eine viel längere Zeit. In den USA ist sie immer noch kaum ein Thema. Die Amerikaner sind heute dort, wo wir vor ungefähr zwanzig Jahren mit den Kühldecken waren, einer Vorphase der Bauteilaktivierung. Ob immer zwanzig Jahre Verzögerung notwendig sind, ist schon fraglich. Das ist doch eine sehr positive Aussage, dass die Gebäudetechnik in der Schweiz teilweise wesentlich weiter entwickelt ist als im Ausland. Das hat natürlich grundsätzlich mit unserer Baukultur und den Qualitätsansprüchen zu tun. Wir sind in diesem Bereich ökonomisch gesehen gut situiert. Wir können uns mehr leisten. Die Immobilienpreise sind hier, im Vergleich zum Ausland, wesentlich höher. Insofern haben wir eine gute Ausgangslage für High End. Nicht für Hightech, im Sinne von möglichst viel Technik, sondern schlanke, aber intelligente Lösungen, die Engineering voraussetzen. Sie haben die Preise für Immobilien erwähnt. Wird in der Schweiz zu teuer gebaut oder könnten wir mit etwas abgespeckten Bauten leben? Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass eine langlebige Substanz auch ökonomisch eine Lebenszyklusbetrachtung bedingt. In der Gebäudetechnik haben wir aber eine schwierige Erbschaft: die fossilen Heizsysteme. Bis ins Jahr 2000 wurden bei den neuen Anlagen immer noch bis zu 80 Prozent fossile Heizsysteme eingebaut. Und da die Lebensdauer normalerweise 20 bis 25 Jahre beträgt, weiss man, dass diese Systeme erst in zehn Jahren wirklich abgelöst werden. Und da wünschte man sich etwas schnellere Verfallserscheinungen bzw. eine beschleunigte Dekarbonisierung. Dies ist wirklich meine grundlegende Haltung, die ich hier an der Hochschule auch gegenüber den Studierenden vertreten möchte. Eigentlich erwarte ich von unseren Studierenden, dass sie nur noch unter besonderen Umständen fossile Energieträger in den Gebäuden einsetzen. Aber die Regel muss sein: CO 2 -frei. Sie verantworten an der HSLU verschiedene Bereiche: Sie sind Leiter Abteilung Gebäudetechnik, Studiengangleiter Bachelor Gebäudetechnik

6 und zudem noch Dozent Gebäudetechnik. Wie sind diese Tätigkeiten zeitlich aufgeteilt? Der Hauptteil meiner Zeit an der Hochschule beansprucht die Führungs- und Enwicklungstätigkeit. In der Wirtschaft spricht man von Akquisition, hier heisst es Sicherstellung von Qualität und Quantität der Studierenden. Das ist meine Haupttätigkeit. Genau wie wir den Anspruch auf qualifizierte Lehrgänge haben, müssen wir dafür sorgen, dass wir einen qualifizierten Lehrkörper haben. Das sind Dozenten, die erstens erfahren sind und zweitens ihre disziplinären und andere Fähigkeiten hoch entwickelt haben. Meine Tätigkeit in der klassischen Lehre, also den Vorlesungen, beträgt zirka 20 Prozent. Das ist nicht sehr viel, es ist aber wichtig, dass ich diesen direkten Austausch mit den Studierenden pflegen kann. Zusätzlich führe ich im Bereich Forschung und Entwicklung Mandate zusammen mit dem ZIG und bringe mich aktiv dort ein. Erhält die Gebäudetechnik im Baubereich eine immer grössere Bedeutung? Sie besitzt schon länger eine grosse Bedeutung. Die Gebäudetechnik ist im Zusammenhang mit der Energiedebatte politisch und gesellschaftlich aber deutlich sichtbarer geworden. Sie wird eine entscheidende Rolle spielen, bei der Engergieeffizienz von Gebäuden und derer Nachhaltigkeit. Insofern hat sie im Zusammenhang mit dieser Diskussion an Bedeutung gewonnen. Auch die anderen Disziplinen, insbesondere Architekten und auch Bauherren, haben erkannt, dass sie sich intensiver mit dieser Thematik auseinandersetzen müssen. Allerdings ist es ein Wechselspiel: Die Erwartungen sind entsprechend hoch, und wir Gebäudetechnikingenieure müssen demzufolge qualifiziert sein, um diese Erwartungen zu erfüllen. Daran arbeiten wir mit unseren Studierenden. Das bedeutet aber auch für die etablierten Gebäudetechnikingenieure, dass sie sich ständig weiterbilden müssen. Ja, das ist ein wichtiges Thema. Es gibt viele Firmen, die interne Schulungen durchführen und eigene Weiterbildungsplattformen anbieten. Dabei denke ich wieder an meine frühere Firma Amstein+Walthert, die seit vielen Jahren die eigene A+W University betreibt. Das kann man sich leisten, wenn man eine gewisse Grösse hat. Für die anderen versuchen wir, an der Hochschule Luzern entsprechende Weiterbildungen anzubieten, was wir in Zukunft noch verstärkt tun. Wir haben jedoch immer wieder Angebote im Bereich CAS oder MAS, die zum Teil nicht durchgeführt werden können, weil es zu wenig Anmeldungen gibt. Ich schreibe diese Tatsache der Konjunktur zu. Die Leute haben derart viel im Tagesgeschäft zu tun, dass es offensichtlich schwierig ist, die notwendige Zeit für eine Weiterbildung zu finden. Davor warne ich allerdings. Ich ziehe das Bild eines Marathonläufers heran, der am Verpflegungsstand vorbei läuft, weil er keine Zeit hat er muss ja rasch ins Ziel kommen. Man sollte sich auch bildungstechnisch nicht aushungern lassen, um bei diesem Bild des Verpflegungsstands zu bleiben. Es ist eine Pflicht der Unternehmensleitung, dafür zu sorgen, ihre Mitarbeiter zu motivieren und ihnen auch die Zeit zu geben, um zielgerichtet Ausund Weiterbildung zu betreiben.

7 Adrian Altenburger: «BIM hat nur eine Entwicklungschance, wenn wir Mehrwerte für die Realisierung aus der Planung und für die Bewirtschaftung der Gebäude generieren können.» Welche Disziplinen in der Gebäudetechnik werden für die vom Bundesrat angestrebte Energiewende immer wichtiger? Im Moment stelle ich zwei Trends fest, die zum Teil bereits gestartet sind, aber uns in der Ausprägung deutlich mehr beschäftigen werden. Zum einen ist es die Dezentralisierung, insbesondere der Stromversorgung und Stromerzeugung, wie gebäudeintegrierte Photovoltaik, aber auch die dezentrale Speicherung. Bereits seit vielen Jahren bin ich der Meinung, dass eine dezentrale Erzeugung des Stroms nicht sinnvoll ist, ohne dass man sich Gedanken über eine dezentrale Speicherung macht, als systemische Voraussetzung. Insofern geht unser Teilstudiengang Gebäudetechnik-Elektroengineering in diese Richtung. Diesen möchte ich, aufgrund der sich abzeichnenden Entwicklungen und Bedürfnisse, auch quantitativ stärker ausbauen. Denn es wird immer wichtiger, dass wir auch in der Elektro-Planung thematisch die Energie- und Leistungsfrage gut im Engineering abbilden können. Der zweite Trend ist die Digitalisierung. Diese ist nicht nur für die Planung relevant, Stichwort BIM, sondern auch für die Realisierung, sprich «Plug-and-play», die Vorfabrikation, aber auch für den Betrieb der Gebäude. Aus diesen BIM-Modellen muss der Mehrwert über alle Phasen weitergetragen werden. Es ist für mich völlig ungenügend, nur den Planungsprozess unter dem Titel BIM zu betrachten. BIM hat nur eine Entwicklungschance, wenn wir Mehrwerte für die Realisierung aus der Planung und für die Bewirtschaftung der Gebäude generieren können. Auch da kommt wieder der ganzheitliche Ansatz zum Tragen. Ganzheitlich im Sinne der Zeitachse, des Lebenszyklusdenkens der Gebäude, was eine Herausforderung darstellt. Ich stelle fest, wir haben heute klare Bruchstellen. Wir planen sehr gut, und dann übergeben wir. Dann kommt der Betreiber, das sind meistens andere Köpfe, die über eine andere Ausbildung verfügen. Und der Betrieb kann nicht entsprechend den geplanten Kriterien durchgeführt werden. Bei Amstein+Walthert haben wir viele Betriebsoptimierungsmandate betreut, ich habe manchmal gestaunt, wie viel Potenzial nicht nur vorhanden war, sondern auch ökonomisch nachhaltig realisiert werden konnte. Die durchschnittliche Payback-Zeit bei diesen Mandaten, inklusive unserer Honorare, lag bei zwei Jahren und weniger. Das ist zum einen sehr attraktiv, andererseits aber auch bedenklich, dass überhaupt solche Potenziale vorhanden sind selbst wenn gut geplant wurde. Die zweite Schnittstelle liegt zwischen der Planung und der Realisierung. Die Qualität auf der Baustelle kann bei noch so guter Planung oft nicht mehr genügen. An dieser Stelle kann «Plug-and-play» zum Einsatz kommen: dezentrale Einheiten und vorfabrizierte Module, um die Fehlerquellen wirklich zu minimieren. «Plug-and-play» könnte durchaus in der Gebäudetechnik eine grössere Bedeutung bekommen. Werden die Bruchstellen automatisch eliminiert, sobald sich BIM durchsetzen kann? Die Digitalisierung in der Planung wird wahrscheinlich der erste Schritt sein. Es entspricht der Prozesschronologie, dass die Planung zuerst fit sein sollte. Sie wird dann mit dem Building Information Modelling eine Grundlage bilden, um diese Brücke hin zur Realisierung und zum Betrieb zu schlagen. Ich bin der Meinung, dass die Überwindung der sogenannten Bruchstellen entscheidend ist, da sonst der bereits erwähnte Mehrwert nicht gegeben ist. Das alles wird nicht von heute auf morgen geschehen. Es ist ein Prozess, den nicht zuletzt wir von der Hochschule mitentwickeln können. Wir bieten bereits seit einigen Jahren das Modul BIM an und möchten diese Richtung selbstverständlich noch ausbauen. Ich bin der Meinung, dass die Verbandsseite, der SIA, in den erwähnten Entwicklungsaspekten schon gute Vorarbeiten geleistet hat. Mit beispielsweise dem Merkblatt Betriebsoptimierung, das leider in der MuKEn 2014 nicht im Pflichtmodul enthalten ist. Die Voraussetzungen auch für die Digitalisierung des Bauens sollten einerseits aus der Bildung als flankierende Massnahme geschaffen werden, andererseits über normative Vorgaben. Nicht zuletzt könnten auch Vorschriften dafür sorgen, dass die Aufgaben über den ganzen Lebenszyklus und nicht nur in der Planung wirklich gut gemacht werden. Wie sieht die Gebäudetechnik in zehn Jahren aus? Mir ist es eigentlich nicht so wichtig, dass man möglichst rasch etwas verändert, was per se mit der langlebigen Substanz nicht möglich ist. Wichtig ist, dass man konsequent in die richtige Richtung geht. Eine einmal eingeschlagene fundierte Richtung sollte konsequent verfolgt werden. Dass dafür auf vielen Ebenen Überzeugungsarbeit geleistet werden muss, ist selbstredend. Insofern bin ich zuversichtlich, was die Energiestrategie des Bundes anbelangt. Auch wenn es jetzt zu Verzögerungen kommt, wurde eine zukunftsfähige Richtung eingeschlagen. Es ist eine Generationenaufgabe und nicht etwas, das in fünf oder zehn Jahren erledigt ist. 22 Haustech 3/2016

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