Umsetzung Konzernrechnungslegung in der Praxis

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1 Umsetzung Konzernrechnungslegung in der Praxis Universität Hannover, 20. Januar 2010 Referenten: Dipl. Kfm. WP/StB Hans-Peter Möller Dipl. Kfm. Steffen Fleitmann

2 Agenda 1. Vorstellung Ebner Stolz Mönning Bachem 2. Grundlagen der Konzernrechnungslegung 3. Marktübliche Konsolidierungstools 4. Beispiel Excel-Tool 2

3 1. Vorstellung Ebner Stolz Mönning Bachem 2. Grundlagen der Konzernrechnungslegung 3. Marktübliche Konsolidierungstools 4. Beispiel Excel-Tool 3

4 4 1. Vorstellung Ebner Stolz Mönning Bachem

5 1. Vorstellung Ebner Stolz Mönning Bachem Unternehmen: eine der zehn größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland Beratung aus einer Hand ist der Kern der Unternehmensphilosophie von Ebner Stolz Mönning Bachem Hauptsitz: Standorte: Mitarbeiter: Mandanten: 5 Stuttgart Berlin, Frankfurt, Hannover, Leipzig, München, Reutlingen, Hamburg, Kiel, Köln, Bonn, Düsseldorf und Solingen über 700, davon mehr als 50% Berufsträger (Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte) überwiegend mittelständisch, teilweise börsennotiert; Industrie, Handel und Dienstleistung, Banken

6 1. Vorstellung Ebner Stolz Mönning Bachem Internationalität: Über den Verbund NEXIA, einem der weltweit zehn größten Netzwerke von Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften, stehen wir mit über 600 Büros in mehr als 90 Ländern in Kontakt. Durch dieses Netzwerk bietet sich für Absolventen die Möglichkeit, auch international Erfahrung zu sammeln. 6

7 1. Vorstellung Ebner Stolz Mönning Bachem Der Standort Hannover: Start am 1. April 2004 mit 10 Mitarbeitern Stand im Januar 2010: 25 Mitarbeiter, davon 10 Berufsträger; 3 freiberufliche Mitarbeiter (Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, CPA) Tätigkeitsschwerpunkt ist die Betreuung von inhabergeführten mittelständischen Unternehmen und börsennotierten Unternehmensgruppen hinsichtlich: - Prüfung nach handelsrechtlichen und internationalen Vorschriften - Steuerberatung und Steuerdeklaration - Betriebswirtschaftliche Beratung (z.b. Unternehmenskäufe/-verkäufe, Umstrukturierungen, Unternehmensbewertungen, Börsengänge) 7

8 1. Vorstellung Ebner Stolz Mönning Bachem Was erwartet Sie bei einem Einstieg bei Ebner Stolz Mönning Bachem Hannover? Während des Winterhalbjahres: Prüfung von Einzel- und Konzernabschlüssen nach HGB Prüfung von Konzernabschlüssen nach IFRS Während des Sommerhalbjahres: Steuerdeklarationen, steuerliche Gestaltungsberatung (z.b. Umstrukturierungen, Unternehmenskäufe, Probleme des internationalen Steuerrechts) Corporate-Finance-Projekte (z.b. Unternehmensbewertungen, Due Diligence Prüfungen) IFRS-Umstellungen Begleitung von Börsengängen (z.b. Comfort Letter) 8

9 Kapitalmarktorientierte Mandate Hannover 9

10 1. Vorstellung Ebner Stolz Mönning Bachem 2. Grundlagen der Konzernrechnungslegung 3. Bekannte IT-Unterstützung 4. Beispiel Excel-Tool 10

11 2. Grundlagen der Konzernrechnungslegung Ziel des Konzernabschlusses: Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Unternehmensgruppe als eine rechtliche Einheit Konsolidierungskreis: Mutter- u. Tochterunternehmen Gemeinschaftsunternehmen Beherrschender Einfluss bzw. Control-Konzept gemeinsame Führung mit einem oder mehreren Partnern assoziierte Unternehmen maßgeblicher Einfluss auf die Geschäfts- und Finanzpolitik bloße Beteiligungen allgem. Einfluss abnehmender Grad der Einflussnahme Vollkonsolidierung Quotenkonsoli dierung Equity-Bewertung Bewertung zu Anschaffungskosten 11

12 2. Grundlagen der Konzernrechnungslegung Schritte zum Konzernabschluss: Handelsbilanzen I (originäre Einzelabschlüsse nach Landesrecht) Aufbereitungsmaßnahmen - Stichtagsanpassungen - Anpassungen der Bilanzansätze - Anpassungen der Bewertung - Ausweisanpassungen - Umrechnung von Fremdwährungsabschlüssen Handelsbilanzen II (bzw. HB III) (konsolidierungsfähige Einzelabschlüsse) Addition der Einzelabschlusswerte Summenabschluss Konsolidierung - Kapitalkonsolidierung - Schuldenkonsolidierung - Zwischenergebniseliminierung - Aufwands- und Ertragskonsolidierung - (Latente Steuern) 12 Konzernabschluss

13 2. Grundlagen der Konzernrechnungslegung Konsolidierungsmaßnahmen: Kapitalkonsolidierung Aufrechnung der Beteilung des MU mit dem Eigenkapital des TU Schuldenkonsolidierung Verrechnung der Forderungen und Verbindlichkeiten, die MU und TU gegeneinander haben Zwischenergebniskonsolidierung Kürzung der Zwischengewinne, die aus Lieferungen zwischen Konzernunternehmen resultieren Aufwands- und Ertragskonsolidierung Verrechnung von Aufwendungen und Erträgen, die aus Lieferungs-/Leistungsbeziehungen resultieren 13

14 1. Vorstellung Ebner Stolz Mönning Bachem 2. Grundlagen der Konzernrechnungslegung 3. Marktübliche Konsolidierungstools 4. Beispiel Excel-Tool 14

15 3. Marktübliche Konsolidierungstools Im Zusammenhang mit üblicher Buchhaltungssoftware DATEV SAP Businessobjects Planning and Consolidation Microsoft Dynamics NAV (vorm. Navision) Separate Konsolidierungstools: IBM Optim Performance Manager IDL Konsis MIS Zeus PC-Konsol Hyperion Enterprise / Hyperion Financial Management LucaNet 15

16 1. Vorstellung Ebner Stolz Mönning Bachem 2. Grundlagen der Konzernrechnungslegung 3. Marktübliche Konsolidierungstools 4. Beispiel Excel-Tool 16

17 4. Beispiel Excel-Tool Sachverhalt: Die Beteiligungs-Holding erwirbt zum die Software GmbH von dem Verkäufer V für EUR und löst ein Darlehen gegenüber V ab. Beteiligungs-Holding AG Software GmbH Kasse EK: SAV EK: - Gez. Kapital Gez. Kapital Kapital-RL Vorräte Kapital-RL Vblk. ggü. KI Kasse Vblk. a. LuL Vblk. gg. V Beteiligungs-Holding AG Bet. Software EK: - Gez. Kapital Ford. Software Kapital-RL Kasse Vblk. ggü. KI

18 4. Beispiel Excel-Tool Aufgaben: 1. Erstkonsolidierung zum Konzernabschluss zum Konzernabschluss zum Arbeitsschritte: 1. Purchase Price Allocation (Kaufpreisallokation): Kaufpreis EK der Software GmbH aktivischer Unterschiedsbetrag Hiervon entfallen auf die selbstentwickelte Technologie der Software GmbH Nutzungsdauer 5 Jahre latente Steuern Goodwill Nutzungsdauer 15 Jahre 2. Erstkonsolidierung zum Konzernbilanz zum

19 4. Beispiel Excel-Tool Konsolidierung Beteiligungs-Holding AG Konzern Beteiligungs - Holding AG Software GmbH HGB HGB Summe I Konsolidierung Software GmbH Konzern lfd. Periode lfd. Periode Soll Haben lfd. Periode EURO EURO EURO EURO EURO EURO Immaterielle Vermögenswerte 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werte 0,00 0,00 0, , ,00 2. Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0,00 0, , ,00 Sachanlagen 0, , , ,00 Beteiligung an der Software GmbH ,00 0, , ,00 0,00 Vorräte 0, , , ,00 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 0,00 0,00 0,00 0,00 2. Forderungen gegenüber verbundene Unternehmen ,00 0, , ,00 0,00 Liquide Mittel , , , ,00 Summe Aktiva , , , , , ,00 Eigenkapital 1. Gezeichnetes Kapital , , , , ,00 2. Kapitalrücklage , , , ,00 0, ,00 Latente Steuern 0,00 0,00 0, , ,00 Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,00 0, , ,00 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0, , , ,00 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundene Unternehmen 0, , , ,00 0,00 Summe Passiva , , , , , ,00 19

20 4. Beispiel Excel-Tool Konsolidierung Beteiligungs-Holding AG Konzern Konsolidierung Software GmbH Bilanz- oder G+V-Position Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Erläuterungen Nr. Anpassungsvorgang Soll / EURO Haben / EURO Soll / EURO Haben / EURO 1 Kapitalkonsolidierung Software GmbH Erstkonsolidierung Verteilung ursprüngl. Reserven / Einbuchung Goodwill per Firmenwert ,00 per immat. Vermögenswerte ,00 per gezeichnetes Kapital Software GmbH ,00 per Kapitalrücklage Software GmbH ,00 an verbundene Unternehmen (Beteiligung Software GmbH) ,00 an passive latente Steuern ,00 0,00 2 Schulden- und A&E-Konsolidierung Verrechnung Darlehen per Verbindlichkeiten gegenüber vbu ,00 an Forderungen gegen vbu ,00 Summe GuV Anpassungsbuchungen 0,00 0,00 Ergebniswirkung der Anpassungsbuchungen 0,00 20

21 4. Beispiel Excel-Tool Bilanz Beteiligungs-Holding AG Software GmbH Bet. Software EK: SAV EK: - Gez. Kapital Gez. Kapital Ford. Software Kapital-RL Vorräte Kapital-RL Bilanzgewinn Bilanzgewinn Kasse Kasse Vblk. ggü. KI Vblk. a. LuL Vblk. gg. V GuV 2009 Beteiligungs-Holding AG Software GmbH Zinsaufwendungen Umsätze Materialaufwendungen Jahresergebnis Personalaufwendungen Abschreibungen Sonstiger betr. Aufwand Ergebnis der betr. Tätigkeit Steuern a. E. u. E Jahresergebnis

22 4. Beispiel Excel-Tool Konsolidierung Beteiligungs-Holding AG Konzern Beteiligungs - Holding AG Software GmbH HGB HGB Summe I Konsolidierung Software GmbH Konzern lfd. Periode lfd. Periode Soll Haben lfd. Periode EURO EURO EURO EURO EURO EURO Immaterielle Vermögenswerte 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werte 0,00 0,00 0, , ,00 2. Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0,00 0, , ,33 Sachanlagen 0, , , ,00 Beteiligung an der Software GmbH ,00 0, , ,00 0,00 Vorräte 0, , , ,00 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 0,00 0,00 0,00 0,00 2. Forderungen gegenüber verbundene Unternehmen ,00 0, , ,00 0,00 Liquide Mittel , , , ,00 Summe Aktiva , , , , , ,33 Eigenkapital 1. Gezeichnetes Kapital , , , , ,00 2. Kapitalrücklage , , , , ,00 3. Bilanzgewinn , , , , , ,67 Latente Steuern 0,00 0,00 0, , , ,00 Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,00 0, , ,00 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0, , , ,00 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundene Unternehmen 0, , , ,00 0,00 Summe Passiva , , , , , ,33 22

23 4. Beispiel Excel-Tool Beteiligungs-Holding AG Konzern Beteiligungs - Holding AG Software GmbH HGB HGB HGB Summe I Konsolidierung Software GmbH Konzern lfd. Periode lfd. Periode Soll Haben lfd. Periode EURO EURO EURO EURO EURO EURO Umsatzerlöse 0, , ,00 0,00 0, ,00 Materialaufwand 0, , ,00 0,00 0, ,00 Personalaufwand 0, , ,00 0,00 0, ,00 Abschreibungen 0, , , ,67 0, ,67 Sonstige betriebliche Aufwendungen 0, , ,00 0,00 0, ,00 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit 0, , , ,67 0, ,67 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,00 0, ,00 0,00 0, ,00 Ergebnis vor Steuern , , , ,67 Steuern auf Einkommen und Ertrag 0, , ,00 0, , ,00 Jahresüberschuss, -fehlbetrag , , , , , ,67 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Konzernbilanzgewinn , , , , , ,67 23

24 4. Beispiel Excel-Tool Konsolidierung Beteiligungs-Holding AG Konzern Konsolidierung Software GmbH Bilanz- oder G+V-Position Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Erläuterungen Nr. Anpassungsvorgang Soll / EURO Haben / EURO Soll / EURO Haben / EURO 1 Kapitalkonsolidierung Software GmbH Erstkonsolidierung Verteilung ursprüngl. Reserven / Einbuchung Goodwill per Firmenwert ,00 per immat. Vermögenswerte ,00 per gezeichnetes Kapital Software GmbH ,00 per Bilanzgewinn Software GmbH ,00 an verbundene Unternehmen (Beteiligung Software GmbH) ,00 an passive latente Steuern ,00 0,00 Abschreibungen Immaterielle Vermögenswerte per Abschreibungen ,00 an immat. Vermögenswerte ,00 per passive latente Steuern ,00 an Steueraufwand ,00 Goodwill per Abschreibung ,67 an Goodwill ,67 2 Schulden- und A&E-Konsolidierung Verrechnung Darlehen per Verbindlichkeiten gegenüber vbu ,00 an Forderungen gegen vbu ,00 Summe GuV Anpassungsbuchungen , ,00 Ergebniswirkung der Anpassungsbuchungen ,67 24

25 4. Beispiel Excel-Tool Am wir die Software GmbH für EUR veräußert. Ferner wird das Darlehen von dem Erwerber abgelöst. Bitte erstellen Sie den Konzernabschluss zum Bilanz Bilanz Beteiligungs-Holding AG Software GmbH Bet. Software 0 EK: SAV EK: - Gez. Kapital Gez. Kapital Ford. Software 0 - Kapital-RL Vorräte Kapital-RL Bilanzgewinn Bilanzgewinn Kasse Kasse Vblk. ggü. KI Vblk. a. LuL Vblk. gg. V GuV 2009 Beteiligungs-Holding AG Software GmbH Umsätze Ertrag vom Beteiligungsverkauf Materialaufwendungen Zinsaufwendungen Personalaufwendungen Abschreibungen Jahresergebnis Sonstiger betr. Aufwand Ergebnis der betr. Tätigkeit Steuern a. E. u. E Jahresergebnis

26 4. Beispiel Excel-Tool Konsolidierung Beteiligungs-Holding AG Konzern Beteiligungs - Holding AG Software GmbH HGB HGB Summe I Konsolidierung Software GmbH Konzern lfd. Periode lfd. Periode Soll Haben lfd. Periode EURO EURO EURO EURO EURO EURO Immaterielle Vermögenswerte 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werte 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 2. Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0,00 0, , ,33 0,00 Sachanlagen 0, , , ,00 0,00 Beteiligung an der Software GmbH 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 Vorräte 0, , , ,00 0,00 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 0,00 0,00 0,00 0,00 2. Forderungen gegenüber verbundene Unternehmen 0,00 0,00 0,00 0,00 Liquide Mittel , , , , ,00 Summe Aktiva , , , , , ,00 Eigenkapital 1. Gezeichnetes Kapital , , , , ,00 2. Kapitalrücklage , , , , ,00 3. Bilanzgewinn , , , , , ,00 Latente Steuern 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , , , ,00 2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundene Unternehmen 0, , , ,00 0,00 Summe Passiva , , , , , ,00 26

27 4. Beispiel Excel-Tool Beteiligungs-Holding AG Konzern Beteiligungs - Holding AG Software GmbH HGB HGB HGB Summe I Konsolidierung Software GmbH Konzern lfd. Periode lfd. Periode Soll Haben lfd. Periode EURO EURO EURO EURO EURO EURO Umsatzerlöse 0, , ,00 0,00 0, ,00 Materialaufwand 0, , ,00 0,00 0, ,00 Personalaufwand 0, , ,00 0,00 0, ,00 Abschreibungen 0, , , ,00 0, ,00 Sonstige betriebliche Aufwendungen 0, , ,00 0,00 0, ,00 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit 0, , , ,00 0, ,00 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,00 0, ,00 0,00 0, ,00 Veräußerung Beteiligungen ,00 0, , ,00 0,00 0,00 Entkonsolidierungsgewinn 0,00 0,00 0, , ,67 Ergebnis vor Steuern , , , , , ,67 Steuern auf Einkommen und Ertrag 0, , ,00 0, , ,00 Jahresüberschuss, -fehlbetrag , , , , , ,67 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , , ,67 0, ,67 Konzernbilanzgewinn , , , , , ,00 27

28 4. Beispiel Excel-Tool Konsolidierung Beteiligungs-Holding AG Konzern Konsolidierung Software GmbH Bilanz- oder G+V-Position Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Erläuterungen Nr. Anpassungsvorgang Soll / EURO Haben / EURO Soll / EURO Haben / EURO 1 Kapitalkonsolidierung Software GmbH Verteilung ursprüngl. Reserven / Einbuchung Goodwill per Firmenwert ,33 per immat. Vermögenswerte ,00 per gezeichnetes Kapital Software GmbH ,00 per Bilanzgewinn Software GmbH ,00 per Gewinnvortrag ,67 an verbundene Unternehmen (Beteiligung Software GmbH) ,00 an passive latente Steuern ,00 0,00 Abschreibungen Immaterielle Vermögenswerte per Abschreibungen ,00 an immat. Vermögenswerte ,00 per passive latente Steuern ,00 an Steueraufwand ,00 Goodwill per Abschreibung ,00 an Goodwill ,00 2 Entkonsolidierung Software GmbH zum per Beteiligungen ,00 per latente Steuern ,00 per Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,00 per Verbindlichkeiten gegenüber verbundene Unternehmen ,00 per Veräußerung Beteiligungen ,00 an Immaterielle Vermögenswerte ,00 an Firmenwert ,33 an Sachanlagen ,00 an Vorräte ,00 an Liquide Mittel ,00 0,00 an Entkonsolidierungsergebnis ,67 28 Summe GuV Anpassungsbuchungen , ,67 Ergebniswirkung der Anpassungsbuchungen ,33

29 4. Beispiel Excel-Tool Verkaufsergebnis der Beteiligungs-Holding EUR ,00 Entkonsolidierungsgewinn im Konzern EUR ,67 Differenz EUR ,33 Erklärung der Differenz: Folgende Ergebnisbestandteile waren bereits in den Konzernergebnissen 2009 und 2010 enthalten und haben deshalb bereits das Konzernergebnis / Konzern- Eigenkapital verbessert: Ergebnis Software GmbH 2009: ,00 Ergebnis aus Konsolidierungsbuchungen 2009: ,67 Ergebnis Software GmbH 1-9 / 2010: ,00 Ergebnis aus Konsolidierungsbuchungen 1-9 / , ,33 29

30 Fragen? 30

31 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32

33 Hans-Peter Möller Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Partner der Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG seit 2007 Telefon +49 (511) Telefax +49 (511) Mobil +49 (172) Werdegang Betriebswirtschaftliches Studium an der Universität Bayreuth (Diplom-Kaufmann) 3 Jahre in Privatbank in Essen 6 Jahre in großer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Frankfurt am Main 1 Jahr Tätigkeit in einer regionalen WP-/StB-Sozietät 2001 Bestellung zum Steuerberater 2002 Bestellung zum Wirtschaftsprüfer Schwerpunkte Prüfung von Jahres- und Konzernabschlüssen Internationale Rechnungslegung Derivative Finanzinstrumente Beratung mittelständischer Unternehmen Branchen Banken Beteiligungsgesellschaften Bauträger Maschinenbau IT/Elektronik 33

34 Steffen Fleitmann Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsassistent seit 12/2005 Telefon +49 (511) Telefax +49 (511) Werdegang Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Marburg (Diplom-Kaufmann) mit den Schwerpunkten Wirtschaftsprüfung und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Schwerpunkte Prüfung von Jahres- und Konzernabschlüssen Internationale Rechnungslegung allgemeines Steuerrecht Branchen Beteiligungsgesellschaften Maschinenbau IT/Elektronik Bauträger Handelsunternehmen 34

35 Kontakt Ebner Stolz Mönning Bachem Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte Partnerschaft Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Karl-Wiechert-Allee 1d D Hannover Telefon Telefax

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