Alles hat seine Zeit. I. Befreiender Realismus: Wir leben nicht im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Predigt 7. Oktober 2018 EGK.

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1 Alles hat seine Zeit Predigt 7. Oktober 2018 EGK Kernaussage: Jesus Christus wählt den perfekten Zeitpunkt. Ziel: Die Hörer bejahen ihren von Gott geschenkten Handlungsspielraum, leben ihren Alltag aus der Perspektive der Ewigkeit und setzen sich für das jetzt Reich Gottes ein. Einleitung Prediger 3,1 Wir befinden uns in einer Welt mit Raum und Zeit. «Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort!» Es geht im Leben oft um das rechte Timing, den richtigen Zeitpunkt coverte die US-Band The Byrds einen Titel mit sie drei Wochen lang in den US-Singles-Charts Platz Eins belegten. Song einspielen Turn! Turn! Turn! (To Everything There Is a Season). Der Text dieses Liedes ist eine Adaption des alttestamentlichen Bibeltextes aus dem Buch Prediger, Kapitel 3, Verse 1 8. Es stimmt: Unser Leben ist von Zeitpunkten bestimmt. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort: In der Berufswahl: Weshalb hast du genau diesen Beruf gewählt? Viele Faktoren mussten eintreffen. Oder bist zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle und hast deine Frau, deinen Mann des Lebens gefunden, eben die Traumfrau oder den Traummann (Januar 1987 Pub). Oder du bist zum richtigen Zeitpunkt beim richtigen Arzt: Dieser entdeckt Krebs, einen Tumor im Frühstadium, ehe sich dieser ausbreitetet. So gibt es viele Situationen, in denen man sagt: «Das Timing ist perfekt.» Textlesung: Prediger 3,1-22 Alles hat seine Zeit: Wie erhält mein Leben in einer unberechenbaren Welt Bedeutung? I. Befreiender Realismus: Wir leben nicht im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Biblischer Text: Prediger 3,1-9; Matthäus 16,26 Auf den ersten Blick scheinen die ersten 9 Verse von Prediger 3 von unserem heutigen Lebensgefühl meilenweit entfernt. Es ist ein Irrglaube, wenn man meint: «Ich habe mein Leben in der Hand, alles im Griff. Ich habe mich gegen alle Risiken abgesichert.» Salomo erinnert illusionslos: Wir über können nicht unser Prediger 3,1-22 Predigt SR Seite 1

2 Leben nicht verfügen. Prediger 3,1: Als Beleg nennt er 28 Ereignisse. Diese symbolisieren das gesamte Leben eines Menschen. 1 Diese Liste besteht aus Gegensätzlichkeiten, 14 positiven und 14 negativen. Prediger 3,2-8: 2 Zeit fürs Gebären und Zeit fürs Sterben, Zeit fürs Pflanzen und Zeit fürs Ausreißen des Gepflanzten, 3 Zeit fürs Töten und Zeit fürs Heilen, Zeit fürs Abbrechen und Zeit fürs Bauen, 4 Zeit fürs Weinen und Zeit fürs Lachen, Zeit fürs Klagen und Zeit fürs Tanzen, 5 Zeit fürs Steinewerfen und Zeit fürs Steinesammeln, Zeit fürs Umarmen und Zeit fürs sich Fernhalten vom Umarmen, 6 Zeit fürs Suchen und Zeit fürs Verlieren, Zeit fürs Aufbewahren und Zeit fürs Wegwerfen, 7 Zeit fürs Zerreißen und Zeit fürs Zusammennähen, Zeit fürs Schweigen und Zeit fürs Reden, 8 Zeit fürs Lieben und Zeit fürs Hassen, Zeit für Krieg und Zeit für Frieden. Zusammengefasst kann man sagen: Alles was Menschen tun, hat s Der Mensch hat einen Handlungsspielraum, aber dieser ist begrenzt. (Flipchart: Mensch bewegt sich in diesem Rahmen / Handlungsspielraum). Der Mensch besitzt nicht unbegrenzte Möglichkeiten. Wer dies anzweifelt: Wenn er sie hätte, dann wäre er Gott! Einige Einblicke in diese Verse: Prediger 3,2a: Zeit fürs Gebären und Zeit fürs Sterben Es gibt die Zeit, geboren zu werden. Du selbst hast keinerlei Einfluss darauf. Auch deine Eltern mussten 9 Monate auf dich warten. Und es gibt die Zeit zum Sterben. Weiter beschreibt Salomo in Vers 2 die Landwirtschaft. Diese ist eng verbunden ist mit den Jahreszeiten. Ungenügende Beachtung dieser Zeiten beim Pflanzen und Ernten führt zu Misserfolgen. Der Mensch ist abhängig von der Natur. Der Mensch hat das Leben nicht im Griff. Salomo in dieser Liste nicht, ob etwas gut oder böse ist. Es geht ihm darum aufzuzeigen, dass das Leben unberechenbar ist. Das Leben wird mit seinen Höhen und Tiefen geschildert. Diesen Höhen und Tiefen gilt es sich zu stellen. Lebensflucht 1 Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus der Zahl 28, eine Multiplikation der Zahl für die Welt (4) mit der Zahl der Fülle, bzw. Vollkommenheit (7). Prediger 3,1-22 Predigt SR Seite 2

3 ist sinnlos. Prediger 3,9: Welchen Gewinn hat also der Schaffende bei dem, womit er sich abmüht? Diese rhetorische Frage soll in das Nachdenken führen. Zuerst einmal ist wichtig, dass du bejahst, du in Raum und Zeit lebst. Wer es nicht bejaht, wird enorme Spannungen erleben. In Bezug auf Gott: Schaut er einfach zu? Weshalb greift er nicht ein? Antwort: Dieser begrenzte Raum ist nicht alles! Aber du hast ihn zu akzeptieren! Er ist Teil von Gottes Plan. Hier spielt sich eine Welt ohne Gott ab. Eine Welt, in der der Mensch regiert. Es ist eine gefallene Welt, eine gefallene Schöpfung, in der der Mensch mit seinem freien Willen Entscheidungen trifft. Wenn du dies nicht akzeptieren kannst: Folgen: Geistlich ungeliebt zu kurz kommen Verzweiflung (Buddhismus) Bejahen Befreiung diese Welt ist nicht alles du siehst über den Rand hinaus. Es gilt diese Spannung auszuhalten: Das Leben auf dieser Welt ist unberechenbar! Gott regiert. Er herrscht über diese Welt. Alles ist in seiner Hand. Es gibt nichts Besseres als unter seiner Führung dieses unberechenbare Leben zu führen. Jesus Christus wählt den perfekten Zeitpunkt. Matthäus 16,26: Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber sein Leben einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für sein Leben? Heilsweg: Busse, Glaube, Taufe, Geistesempfang. In einer gefallenen Welt sind auch Christen mitbetroffen. Wir sind immer noch in dieser Welt. Befreiender Realismus: Wir leben nicht im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Alles hat seine Zeit: Wie erhält mein Leben in einer unberechenbaren Welt Bedeutung? II. Ewiger Bonus: Geniesse dein Leben als ein Geschenk Gottes. Biblischer Text: Prediger 3,10-15; Philipper 4,12-13 Jetzt geht es um diese ewige Perspektive. Prediger 3,10-11: 10 Ich habe das Geschäft gesehen, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, sich darin abzumühen. 11 Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, nur daß der Mensch das Werk nicht ergründet, das Gott getan hat, vom Anfang bis zum Ende. Salomo kommt zum Ergebnis: Gott hat alles zu seiner Zeit sehr gut gemacht Prediger 3,1-22 Predigt SR Seite 3

4 Obwohl der Mensch in dieser Welt, die von der Zeit bestimmt ist, lebt, hat er ein Empfinden für die Ewigkeit (Flipchart: Ewigkeit) Der Mensch sieht an diesem Punkt oft nicht klar. Viele Menschen ahnen, dass sich bestimmt sind, etwas zu suchen und einer Sache zu dienen, die grösser ist als wir, die grösser ist als alles Geschaffene (Religionen). Der Nobelpreisträger Dostojewski schrieb:»solange als der Mensch frei bleibt, strebt er nach nichts so unablässig wie nach jemandem, den er anbeten kann.«(f. Dostojewski, Die Brüder Karamasov) Der Kirchenvater Augustinus brachte auf den Punkt:»Denn auf dich hin hast du uns geschaffen, und unruhig ist unser Herz, bis dass es ruht in dir.«wahre Sinnerfüllung gibt es nur in der Beziehung zu Gott. Wenn ein Mensch Gott nicht erkennt, dann bleibt ihm nichts anderes übrig, als möglichst viel aus diesem Leben herauszuholen. Prediger 3,12-13: 12 Ich erkannte, daß es nichts Besseres bei ihnen gibt, als sich zu freuen und sich in seinem Leben gütlich zu tun. 13 Aber auch, daß jeder Mensch ißt und trinkt und Gutes sieht bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Freuen trotz Vergänglichkeit. Aus Gottes Sicht ist das Beste, zu essen, zu trinken und die Freuden des täglichen Lebens zu geniessen. Dankbar zu sein für die Gaben Gottes. Weil Gott die Ewigkeit in das menschliche Herz gelegt hat, kann Irdisches nie die innerste Erfüllung sein. Auch das grösste Glück (Erfolg) führt ohne Gott in die Verzweiflung. Wenn ein Mensch Gott nicht erkennt, dann bleibt ihm nichts anderes übrig, als möglichst viel aus diesem Leben herauszuholen. Weil Gott die Ewigkeit in das menschliche Herz gelegt hat, kann Irdisches nie die innerste Erfüllung sein. Auch das grösste Glück (Erfolg) führt ohne Gott in die Verzweiflung. Dagegen kann der Christ irdische Güter freudig und dankbar geniessen. Philipper 4,12-13: Sowohl erniedrigt zu sein, weiß ich, als auch Überfluß zu haben, weiß ich; in jedes und in alles bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als auch Mangel zu leiden. Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt. Ewiger Bonus: Geniesse dein Leben als ein Geschenk Gottes. Alles hat seine Zeit: Wie erhält mein Leben in einer unberechenbaren Welt Bedeutung? III. Himmlische Bodenhaftung: Nutze dein irdisches Leben. Biblischer Text: Prediger 3,16-22; Hebräer 9,27; Johannes 5,24; Johannes 11,25-26 Prediger 3,1-22 Predigt SR Seite 4

5 Prediger 3,16-17: Es gibt keine heile Welt auf dieser Welt. 16 Und ferner sah ich unter der Sonne: An dem Ort des Rechts, dort war die Ungerechtigkeit, und an dem Ort der Gerechtigkeit, dort war die Ungerechtigkeit. 17 Ich sprach in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten und den Ungerechten richten, denn es gibt eine Zeit dort für jedes Vorhaben und für jedes Werk. Was Salomo schmerzt ist die Ungerechtigkeit. Besonders schlimm ist es, wenn dort Ungerechtigkeit herrscht, wo Gerechtigkeit herrschen sollte. So führt er vor Augen, dass auch diese Ungerechtigkeit ein Ende finden wird. Es wird eine Zeit geben muss, in der Gott die Menschen richtet. Hebräer 9,27: Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht. Wer kommt in das Gericht: Menschen, die ihr Leben Christus nicht anvertaut haben. Christen kommen nicht in das Gericht (bzw. freigesprochen). Johannes 5,24: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, <der> hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. Dies geschieht spätestens, wenn der Mensch diese Welt verlässt, also stirbt. Rein für den Menschen sieht es so aus, als wäre unser Leben nur auf diesen Raum (Handlungsspielraum) begrenzt - Prediger 3,18-22: 18 Ich sprach in meinem Herzen: Der Menschenkinder wegen ist es <so>, daß Gott sie prüft und damit sie sehen, daß sie nichts anderes als Vieh sind. 19 Denn das Geschick der Menschenkinder und das Geschick des Viehs sie haben ja ein <und dasselbe> Geschick <ist dies>: wie diese sterben, so stirbt jenes, und einen Odem haben sie alle. Und einen Vorzug des Menschen vor dem Vieh gibt es nicht, denn alles ist Nichtigkeit. 20 Alles geht an einen Ort. Alles ist aus dem Staub geworden, und alles kehrt zum Staub zurück. 21 Wer kennt den Odem der Menschenkinder, ob er nach oben steigt, und den Odem des Viehs, ob er nach unten zur Erde hinabfährt? 22 Und ich sah, daß es nichts Besseres gibt, als daß der Mensch sich freut an seinen Werken; denn das ist sein Teil. Denn wer wird ihn dahin bringen, hineinzusehen in das, was nach ihm sein wird? Salomo die Vergänglichkeit des Menschen vor Augen. Auf den ersten Blick erscheint der Mensch denselben Prinzipien unterworfen wir die Tiere. Dies jedoch nur, wenn man den Schöpfer aus den Augen verliert. Für alle Menschen endet das Leben nicht mit dem Prediger 3,1-22 Predigt SR Seite 5

6 leiblichen Tod, sondern es findet seine Fortsetzung. Entweder im ewigen Leben (Himmel) oder in der ewigen Verdammnis (Hölle). Johannes 11,25-26: Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das? Diese Überzeugung schenkt deinem Leben himmlische Bodenhaftung- So kannst du dein dein irdisches Leben für Ewiges einsetzen. Prediger 3,1: Song einspielen Was ist jetzt dran? Busse: Nur Irdisches gelebt hast Seelsorge: Ungelöste Konflikte mit diesem Leben Ewigkeit: Leben Christus anvertrauen Hingabe: Für Ewiges zu leben. Amen Prediger 3,1-22 Predigt SR Seite 6

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