Die Peru-Gruppe Heubach e.v.
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- Krista Geier
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1 Die Peru-Gruppe Heubach e.v.
2 Die Gruppe Das Land Die Armut Der Verein Die Verbindung Die Herberge Unser Ziel
3 Eine Begegnungsreise mit Folgewirkungen 1996 Eine Reise von 14 Personen nach Lima, Peru, mit Pfarrvikar Esche und seiner peruanischen Frau Eine Woche Aufenthalt im Armenviertel Laderas u. La Ensenada Tiefe und bewegende Einblicke in Armut, die wir vorher nicht einmal erahnen konnten
4 Folie 4 Eine Begegnungsreise mit Folgewirkungen
5 Folie 5 Eine Begegnungsreise mit Folgewirkungen
6 Folie 6 Peru, ein Land voller Gegensätze
7 Peru Die Flagge Das Wappen Die Nationalpflanze Cantuta Folie 7
8 Peru, ein Land voller Gegensätze Gesamtfläche: 1,3 Mill. Qkm viermal so groß wie Deutschland Einwohnerzahl: ca. 27 Mill. 75 % Stadtbewohner 8 Mill. leben in der Hauptstadt Lima Folie 8
9 Armut ist Alltag 80 % der arbeitsfähigen Bevölkerung sind arbeitslos oder unterbeschäftigt 54 % leben in Armut, davon: 15 % in extremer Armut 25 % der Kinder unter fünf Jahren sind unterernährt Folie 9
10 Helfen um zu helfen: Peru-Gruppe Heubach e.v Eingetragener Verein Finanzamt erkennt Gemeinnützigkeit im Sinne der Entwicklungshilfe an Mitglieder Bis heute Euro überwiesen Folie 10
11 Der Verein Helfen um zu helfen. Hilfe zur Selbsthilfe heißt Arbeit zu geben, anstatt Almosen zu verteilen heißt Selbstachtung und Lebensmut für die Ärmsten in dieser Welt Wir suchen Menschen die mithelfen die Kartenwerkstatt zu erhalten und weiter auszubauen. Folie 11
12 Die Verbindung: Ein konkreter Ort und ein konkretes Gesicht Rosa Romero und Pater Marcello sind unsere Garanten, dass unsere Hilfe direkt und vor Ort zielgerichtet ankommt Folie 12
13 Die Sicherheit Direkter Transfer. Hilfe zur Selbsthilfe Pater Marcello empfängt und verwaltet die Gelder und weist sie den Selbsthilfegruppen zu Rechenschaftsberichte und Nachweise geben uns Sicherheit Folie 13
14 Die Aufgaben Volksküche Folie 14
15 Die Aufgaben Volksküche Folie 15
16 Die Aufgaben Hausaufgabenbetreuung Folie 16
17 Die Aufgaben Apotheke Folie 17
18 Die Aufgaben Kinderhort Folie 18
19 2008: Ausbau der Herberge im Armenviertel (Hogar = Schutzhaus) Pater Marcello schreibt uns: wir haben große Probleme! alte Menschen ausgestoßen schwangere Mädchen ausgewiesen familiäre Gewalt Waisen ohne Zuflucht Hunger und Armut kein Platz zum Schlafen die Verwandten sind überfordert Wir schaffen es nicht allein. Folie 19
20 Eine Herberge im Armenviertel Die Aufgabe Pater Marcello schreibt uns weiter:..als Konsequenz haben wir angefangen eine Herberge (Schutzhaus) zu bauen....für Alte, Kinder, Frauen,..auch einen Raum als Kindergarten..Betten für 6 Personen Folie 20
21 Eine Herberge im Armenviertel (Schutzhaus) Die Aufgabe Folie 21
22 Eine Herberge im Armenviertel (Schutzhaus) Die Aufgabe Folie 22
23 Eine Herberge im Armenviertel (Schutzhaus) Die Idee und Anfrage Die Peru-Gruppe Heubach unterstützt die laufenden Betriebskosten durch Finanzierung einer Mitarbeiter/in. Folie 23
24 Eine Herberge im Armenviertel (Schutzhaus) Der Status 2010 Folie 24
25 Eine Oase im Armenviertel. von Rosa Romero vom u.a.
26 Die Herberge (Hogar) Eine Oase im Armenviertel. Ein Haus aus Stein, fest wie eine Burg. Folie 26
27 Die Herberge (Hogar) Ein Haus aus Stein, fest wie eine Burg. Inmitten von Basthütten. Folie 27
28 Die Herberge (Hogar) Inmitten von Basthütten. Gebaut auf Sand und lose Steine. Folie 28
29 Pater Marcello Der Pater segnete zur Einweihung 2009 das Gebäude, das von der Peru-Gruppe Heubach e.v. zu einem Drittel finanziert wurde. Folie 29
30 Rosa berichtet uns mit Ihrem vom über die Entwicklung und Aktivitäten in der Herberge.
31 Kinder Rosa schreibt: Wir haben 28 Kinder zwischen 3 und 12 Jahren, Waisenkinder, verlassene oder von den Eltern misshandelte Kinder. Sie werden im Hogar von zwei Frauen und 2 Freiwilligen betreut. Die Kinder sind dort gut aufgehoben, sie bekommen Pflege, Nahrung und viel Zuwendung. Folie 31
32 Kinder Rosa schreibt: Ca. 40 Kindern wird täglich von 15 bis 18 Uhr bei den Hausaufgaben geholfen. Folie 32
33 Kinder Rosa schreibt: Wir haben einen Kurs für psychomotorische Fähigkeiten für Kinder von 2 bis 4 Jahren eingerichtet, und zwar dreimal pro Woche. Folie 33
34 Folie 34 Die Kinder
35 Kinder Rosa schreibt: Jeden Samstag von 9 Uhr bis 13 Uhr gibt es einen Gesprächskreis zur Motivation für Jugendliche von 13 bis 16 Jahren Es werden Motivationsthemen behandelt. Viele der Jugendlichen kommen aus nicht integrierten Familien. Folie 35
36 Kinder Rosa schreibt: Leider werden viele Mädchen aus einem Mangel an Aufklärung im Alter von 13 oder 14 Jahren schwanger. Wir versuchen, dem vorzubeugen und bringen ihnen bei, auf sich aufzupassen und sich Ziele zu setzen, auch zum Wohl ihrer Familien. Folie 36
37 Die Kinder Rosa schreibt: Wir führen Aktivitäten durch und Workshops. Es gibt zwei Gruppen, eine Jungen- und eine Mädchengruppe. Mit der Jungengruppe arbeiten wir seit August. Mit ihnen erarbeitet man ganz grundsätzlich das Thema Gewalt und das Thema Respekt gegenüber den Eltern. Folie 37
38 Folie 38 Die Kinder
39 Jugendliche Rosa schreibt: Ein Samstag im Monat ist für persönliche Gespräche und Gruppengespräche für Jugendliche von 13 bis 16 Jahren frei gehalten. Es geht in Gesprächen mit den Müttern auch um die eigene Wertschätzung. Folie 39
40 Alte Rosa schreibt: Freitags haben wir die älteren Leute da. Es sind 42 Leute, die zusammen schöne Stunden verbringen. Sie machen Spiele, Tänze, Handarbeiten. Sie machen das mit großer Freude, denn sie bekommen hier auch viel Zuwendung, Folie 40
41 Folie 41 die sie zu Hause nicht bekommen. Dort sind sie allein und verlassen. Wir sorgen hier dafür, dass sie sich wohlfühlen. Nach jedem Treffen beten sie vor der Teestunde für euch. Sie sind so dankbar, dass sie einen Ort haben, wo sie glücklich sein können.
42 Aktionen Rosa schreibt: Wir zählen auf eine Psychologin, die mit den Kindern arbeitet. Viele von ihnen brauchen das dringend, denn sie sind mit einem Gewalttrauma in ihrer Familie belastet. Sie haben Einzelbehandlung und Gruppenstunden montags und mittwochs und Gesprächstermine mit ihren Eltern und der Familie aus dem Dorf an Freitagen. Folie 42
43 Aktionen Rosa schreibt: Jetzt im Monat Oktober werden wir die Augenuntersuchungsaktion durchführen. Eure Brillen sind angekommen. Wir legen das Datum noch fest. Es wird auch ein Augenarzt* kommen. (*Der Augenarzt wird von der Peru-Gruppe Heubach e.v. finanziert) Warteschlangen vor dem Hogar, bei einer schon von uns unterstützten Brillenaktion Folie 43
44 Die Selbsthilfegruppen Rosa schreibt: Wir Frauen in den Fördergruppen arbeiten weiterhin mit Freude und Energie, weil wir wissen, dass ihr euch viel Arbeit macht um uns zu helfen und weil wir wissen, dass wir nicht allein sind. Folie 44
45 Der Dank nach Heubach Rosa schreibt: Für alle diese Aktivitäten, die wir durchführen, danken wir euch allen. Gott segne jeden von euch für eure Solidarität mit den Ärmsten. Folie 45
46 Folie 46 Die Armut
47 Der Verein Hilfe zur Selbsthilfe Es bleibt noch viel zu tun. Laufende Kosten für Personal Hogar per anno ca Euro Laufende Kosten für die Psychologin per anno ca Euro Kosten für ständig laufende Projekte in den Selbsthilfegruppen per anno ca Euro Folie 47
48 Der Verein Hilfe zur Selbsthilfe Helfen Sie uns helfen muchas gracias Folie 48
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