Kurz und Langzeiteffekte psychosozialer Interventionen ( State of the Art )
|
|
- Andrea Kneller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Welche Interventionen sind wirksam? Kurz und Langzeiteffekte psychosozialer Interventionen ( State of the Art ) PD Dr. med. Henrike Wolf PUKZürich Zürich, Klinik füralterspsychiatrie Tagung: Unterstützungsprogramme für Angehörige von Menschen mit Demenz, Bern Aktuelle Behandlungsleitlinien der Alzheimer Demenz S3 Leitlinie Demenzen (DGPPN, DGN, Wissensstand von 2009) S3 Leitlinie, Quelle: Spottke und Deuschl, ÄP Neurologie Psychiatrie 09/2010 1
2 Aktuelle Behandlungsleitlinien der Alzheimer Demenz S3 Leitlinie Demenzen (DGPPN, DGN, Wissensstand von 2009) S3 Leitlinie, Quelle: Spottke und Deuschl, ÄP Neurologie Psychiatrie 09/2010 S3 Leitlinie Psychosoziale Interventionen, Empfehlungsgrade (B oder C) und Demenzstadium Quelle: Hüll und Wernher, Nervenarzt (2010) 2
3 Welche Interventionen sind wirksam? Nutzenanalysen Prof. Michael Hüll, Univ. Freiburg Stand
4 Wirksamkeit von Angehörigenschulung 4
5 5
6 Verbessert Angehörigentraining die Lebensqualität der Angehörigen? Allerdings ist der gefundene Effekt von geringer Größe. Aufgrund der geringen Ergebnissicherheit aller Studien wäre der Effekt, insbesondere auch unter Hinzuziehung des 95 % Konfidenzintervalls, allein durch Bias zu erklären, sodass hieraus nicht ein Hinweis auf einen günstigen Effekt des Angehörigentrainings abgeleitet werden kann. 6
7 Verbessert Angehörigentraining die kognitiven Leistungen der betreuten Person mit Demenz? Verbessert Angehörigentraining die Alltagsfunktionen der betreuten Person? 7
8 Verbessert Angehörigentraining Agitiertheit und Aggressivität bei der betreuten Person mit Demenz? (Leichte) Verbesserung der Lebensqualität der Bt Betroffenen und der Pflegenden? Benötigen Betroffene weniger Betreuung? nachteilige Auswirkungen, z.b. häufigere Hospitalisierung 8
9 9
10 Quelle: alzheimer.de/index.php?id=174 10
11 Welche Ziele sind sinnvoll und bedeutsam? Was können wir daraus lernen? Umfassende und individuelle Ansätze Höheres Mass praktischer Übungen (Problemlösen, Umsetzen in die Praxis, Verhaltensmanagement, Coping/ emotionale Aspekte)?! Spürbare Entlastung herstellen (zeitweise)? Längere Zeiträume Kate Lorig, R.N., Dr.P.H. Professor, Department of MedicineDirector, Patient Education Research Center 11
12 Self Management bei Demenz Sozioökonomisc he Faktoren Selbsteffektivität Gesundheitsverhalten Umfassend Slbtb Selbstbestimmtti t Edukation/ Partizipativ Individuell abgestimmt Nutzung von externer Pflege Soziale Rolle Gesundhei tsstress Kommunikation Self Managem ent Coping- Kapazitäte n Lebensqualität Vortrag von Prof. Kaisu Pitkäälazum Thema! 13:15 14:00 Uhr Locus of control Fähigkeite n Gesundhei ts-status Bisher kein Self Management Programm bei Demenz Wie wirksam sind psychosoziale Interventionen bei Betroffenen mit Demenz? 12
13 Können wir kognitive Funktionen durch ps Intervention verbessern? Kognitive Stimulation : Üben, ErwartungeinerGeneralisierung (Clare and Woods, 2004). Kognitives Training: Edukation, Üben, Implementation in die Praxis (Clare and Woods, 2004). Kognitive Rehabilitation: kein Versuch kognitive Funktionen zu ändern.entwickeln und implementieren von individuellen Strategien gedächtnisassoziierte Probleme zu lösen (Externe Gedächtnishilfen, Routine zur Reduktion der Anforderungen an das Gedächtnis (Wilson, 2002). Verbessert Kognitives Training die kognitive Leistungsfähigkeit bei Menschen mit Demenz? 13
14 Der Zeitpunkt der Intervention ist wichtig! KORDIAL Kognitiv verhaltenstherapeutische ressourcenorientierte Therapie früher Demenzen im Alltag Katja Werheid, Angelika Thöne Die Alzheimerkrankheit zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen im höheren Lebensalter und ist vor allem im Anfangsstadium häufig mit Depressionen verbunden. Im Zuge des demografischen Wandels wird sich die Zahl der Erkrankten in den nächsten Jahrzehnten deutlich erhöhen. Da derzeit keine Heilungsmöglichkeiten bestehen, und die Kosten Nutzen Relation symptomatischer pharmakologischer Behandlungen in letzter Zeit vermehrt in Frage gestellt wird, besteht ein dringender Bedarf zur Entwicklung psychosozialer Behandlungsangebote für die Betroffenen und ihre Angehörigen.In der multizentrischen Studie KORDIAL unter Leitung von Prof. A. Kurz (TU München) entwickelten und veröffentlichten wir das Therapiemanual für ein solches Behandlungskonzept. Dabei wurde versucht, die für die Zielgruppe wirksamsten evaluierten Verfahren aus kognitiver Verhaltenstherapie und neuropsychologischer Rehabilitation miteinander zu kombinieren. Ziel der Therapie ist es, die Kompetenzen der Patienten im Alltagsleben so lange wie möglich zu erhalten, Depressivität zu reduzieren sowie die Lebensqualität von Patienten und Angehörigen zu steigern. Die Therapie wurde von niedergelassenen Psychotherapeuten in Kooperation mit zehn bundesweit verteilten Gedächtnissprechstunden und spezialisierten Facharztpraxen durchgeführt h und mit der Standardbehandlung db dl verglichen.da sich in der Kordial Studie Hinweise auf Geschlechtseffekte ergaben, wird zur Zeit ein systematischer Literaturüberblick über Geschlechtsunterschiede bei der Wirksamkeit psychosozialer Therapien bei leichtgradiger Alzheimerkrankheit erstellt. Gefördert durch:bundesministerium für Gesundheit (BMG), Leuchttürme Demenz ( )Gleichstellungsfonds der Humboldt Universität (2011) 14
15 Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung und leichter Demenz spezifische Problembereiche: Verlust gewohnter Tätigkeiten / sozialer Kontakte sozialer Rückzug, Aufgeben langjähriger Hobbys Angst vor Fehlleistungen Veränderungen des familiären Rollengefüges Sorge für Familie eine Last zu werden, Pflegebedürftigkeit häufige emotionale Reaktionen: Depression, Angst, Trauer Bedürfnisse / Wünsche an eine Therapie: Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit trotz kogn. Defizite Umgang / Bewältigung emotionaler Probleme Prof. H.J. Gertz/ KORDIAL Gruppe Leuchtturmprojekte Demenz - Öffentliche Bekanntmachung des BMG vom gefördert werden Projekte, die zukunftsweisend sind und die Erforschung, Diagnose und Therapie von Demenzerkrankungen nachhaltig voranbringen oder in der Versorgung demenziell Erkrankter eine Vorbildfunktion einnehmen Themenfeld 1: Therapie und Pflegemaßnahmen: Wirksamkeit unter Alltagsbedingungen Themenfeld 2: Evaluation von Versorgungsstrukturen Themenfeld 3: Sicherung einer evidenzbasierten Versorgung Themenfeld 4: Evaluation und Ausbau zielgruppenspezifischer Qualifizierung Prof. H.J. Gertz/ KORDIAL Gruppe 15
16 KORDIAL Realisierung - Methode Multizentrische, randomisierte, kontrollierte und einfach blinde Parallelgruppenstudie Standardbehandlung (N=101) + Intervention versus Standardbehandlung (N=100) Einschluss: Diagnose Alzheimer Demenz leichtgradig (MMST>=22); Bezugsperson vorhanden, deutschsprachig, stabile Medikation (Antidementiva) Ausschluss: akute psychische Störung, Sucht, andere Psychotherapie/Training, andere Studie, Tagesklinik, ohne Bezugsperson Therapiezielkriterien: primär: Funktionsfähigkeit im Alter (Bayer ADL) sekundär: Depression (GDS), Lebensqualität (DEMQoL) u.a. Prof. H.J. Gertz/ KORDIAL Gruppe KORDIAL Realisierung - Studiendesign geplanter Abschluss der Studie Intervention oder Standardbehandlung Screening V1/U1 V2/U2 V3/U3 U4 Voruntersuchung (Pretest) Nachuntersuchung (Posttest) 6 Mon. Katamnese (Posttest) Nachbefragung Prof. H.J. Gertz/ KORDIAL Gruppe 16
17 Einbeziehung der Angehörigen Aufklärung und Mitwirkung der Angehörigen Aufgaben: Unterstützung bei Umsetzung / Transfer der erarbeiteten Strategien in den Alltag Fähigkeiten / Ressourcen des Patienten aufspüren und fördern Aktivitäten anregen Verbesserung der Nachhaltigkeit der Intervention / Maßnahmen über die eigentliche Interventionsphase hinaus Stärkung der Kompetenz und Entlastung der Angehörigen Verbesserung der Kommunikation zwischen Patient und Angehörigem Prof. H.J. Gertz/ KORDIAL Gruppe KORDIAL Kognitiv-verhaltenstherapeutische ressourcenorientierte Therapie früher Demenzen 5 Gedächtnisambulanzen, 5 spezialisierte Facharztpraxen Manualisierte Kurzzeit Einzeltherapie: 12 Sitzungen, 1x wöchentlich 6 Therapieabschnitte: je 2 Sitzungen, davon 1 mit primärer Bezugsperson Materialien: Informationen für den Patienten Pti t Arbeitsblätter zur Bearbeitung für den Patienten Angehörigenbriefe (jeweils zu Beginn eines Moduls) Protokollbogen für den Therapeuten Prof. H.J. Gertz/ KORDIAL Gruppe 17
18 KORDIAL Module Inhalte Ziele Pro Modul 2 Sitzungen, erste mit Angehörigen Modul 1 Einführung Beziehungsaufbau Exploration aktueller Probleme, Ressourcen, Ziele Vermittlung des Rahmenkonzeptes der Therapie Modul 2 Der Hauskalender und andere Gedächtnishilfen Exploration genutzter Gedächtnishilfen Einführung des Hauskalenders Modifikation dysfunktionaler Gedanken Verbesserung der Kommunikation Patient Angehörige KORDIAL Module Inhalte - Ziele Modul 3 Gedächtnisprobleme im Alltag Entlastung des Gedächtnisses durch Anpassung der Wohnumwelt gedächtnisfreundliches Milieu Etablierung von Gewohnheiten Modul 4 Kraftquellen in der Lebensgeschichte Nutzung angenehmer Erinnerungen als Quelle selbstwertstärkender Gefühle Erhaltung des autobiographischen Gedächtnisses Erinnerung als Quelle für Aktivitätsaufbau Kommunikation mit Bezugsperson 18
19 KORDIAL Module Inhalte - Ziele Modul 5 Der Wochenrhythmus Aufbau einer Tages und Wochenstruktur (wenn möglich mit regelmäßigen positiv verstärkenden Aktivitäten) Entlastung des Angehörigen durch Aufbau eigener Aktivitäten Anwendung des Hauskalenders Modul 6 Abschluss Würdigung des Erreichten Umgang mit Unveränderlichem Transfer in den Alltag nach der Therapie Umgang mit Zukunftsängsten KORDIAL Therapie Compliance - Akzeptanz 63 % der Angehörigen nehmen an zu vielen Sitzungen Teil Therapieabbrüche: 10 Therapiegruppe, 17 Kontrollen 19
20 KORDIAL Analyse des Primären Endpunktes Prof. H.J. Gertz/ KORDIAL Gruppe KORDIAL Analyse des Primären Endpunktes BADL (MW ±SD) 0,283 ± 1,5321 0,129 ± 1,2539 p(t Test) = 0,438 Prof. H.J. Gertz/ KORDIAL Gruppe 20
21 KORDIAL Analyse der Sekundären Endpunkte: MMST p (U3 U1) = 0,175 Prof. H.J. Gertz/ KORDIAL Gruppe KORDIAL Analyse der Sekundären Endpunkte: DEMQOL Prof. H.J. Gertz/ KORDIAL Gruppe 21
22 KORDIAL Analyse der Nacherhebung Subjektive Veränderung und Selbstwirksamkeit (Selbsteinschätzung): Bezugsperson p = 0,042 p = 0,463 Prof. H.J. Gertz/ KORDIAL Gruppe KORDIAL Analyse der Nacherhebung Interventionsnahe Veränderung I Die Patientin / der Patient nutzt einen Kalender, um zukünftige Termine einzutragen p=0,018 I Ich führe einen Kalender für die Patientin / den Patienten p=0,006 I Die Patientin / der Patient beschäftigt sich mit alten Fotos p=0,004 Prof. H.J. Gertz/ KORDIAL Gruppe 22
23 KORDIAL - Fazit - Ausblick Durch Intervention wurden Aspekte des psychischen h Wohlbefindens des Patienten t verbessert Konkrete Verhaltensänderungen konnten durch Therapie bewirkt werden ABER durch Standardskalen zur Alltagskompetenz nicht abbildbar A. Kurz et al., CORDIAL: Cognitive Rehabilitation and Cognitive behavioral Treatment for Early Dementia in Alzheimer Disease: A Multicenter, Randomized, Controlled Trial., Alzheimer Dis Assoc Disord, Oct Wirksamkeit Was wollen wir erreichen und mit welchen Mitteln? Wie können wir es messen? Geht es? 23
24 Wohlbefinden Nichtkognitive Veränderungen enthält auch Elemente, die auf die Befindlichkeit der pflegenden Angehörigen ausgerichtet sind, z. B. Entspannungstraining für die Pflegenden, Umgang mit Rollenwechsel, Thematisierung pflegebezogener Emotionen 24
25 Schwere der Verhaltensstörung und Beziehungsunsicherheit sind Risikofaktoren für vermindertes Wohlbefinden von pflegenden Angehörigen Professor Dr. Sonja Perren a, Regula Schmid b, Sandra Herrmann a & Albert Wettstein aa University of Zurich, Switzerland b Memoryclinic Entlisberg, Zurich, Switzerland Latent growth model Attachement security : sicher vermeidend ängstlich ambivalent Attachment & Human Development, 2007 Ageing and Mental Health, 2006 Intervention (Psychoedukation) mit signifikantem Effekt auf das Wohlbefinden Psychotherapie bei leichter Alzheimer- Demenz Poster!!! Dr. Simon Forstmeyer, Dr. Tanja Roth 25
26 CBTAC: Goals and methods KognitiveVerhaltenstherapie (20 25 sessions) Patienten mit leichter Alz Demenz (MMSE 20) und Angehöriger Neuropsychologisches und klinisches Assessment: Pre test, post test, follow ups 3, 6, 12 Monate nach Behandlungsabschluss Randomisiert, Kontrollbedingung Treatment as usual Case study 1 Patient: Männlich, 70 J. Caregiver: Ehefrau, 67 J. Verheiratet seit 37 Jahren, keine Kinder Alzheimer Krankheit, atypische/gemischte Form (MMSE = 25) Nicht kognitive Symptome: Apathy (AES C = 33), geringe Aktivitäten, Sozialleben/ Hobbies, weniger aufmerksam der EF gegenüber Geringe Störungseinsicht (CIR = 6; AQ D diff = 24) 26
27 Case study 2 Ziele Gedächtnis stabilisieren (Ziel des Patienten) Apathie reduzieren (Ziel der EF) Aufmerksamkeit (Ziel der EF) Coping (Ziel der EF) Interventionen Externale Gedächtnishilfen Angenehme, strukturierte Akt. Lebensrückblick (Resourcen orient.) Gedächtnistraining Angenehme, strukturierte Aktivitäten Kommunikationstraining Akzeptanz fördern Cognitive restructuring (anxiety, depression) Social support 27
28 Für eine Reihe von Interventionen, die im Versorgungsalltag weite Verbreitung finden, fehlt bishereinein klarernachweis ihrer Wirksamkeit: z.b. Validation psychosoziale und körperliche Aktivierung Quelle: Wirksamkeit Was wollen wir erreichen? Wie können wir es messen? Geht es? 28
29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! ENDE 29
Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrSeminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.
Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrKonflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten
1 Psychische Folgen gewalttätiger Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten Prof. Dr. habil. Wilfried Echterhoff Psychologischer Psychotherapeut Institut für Psychologische Unfallnachsorge
MehrKurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek
Kurzpräsentation: Patientenschulungen 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Patientenschulungen Warum? Lebenslanger Umgang mit einer Krankheit
Mehrder Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
PsychotherapieAmbulanz der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Methoden Das Team Als Einrichtung
MehrAlzheimer-Demenz: Erkrankung mit vielen Gesichtern
Alzheimer-Demenz: Erkrankung mit vielen Gesichtern Hamburg / Mainz (26. Juni 2007) - Der Verlauf der Alzheimer-Demenz ist nicht nur von kognitiven und funktionalen Beeinträchtigungen, sondern zunehmend
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
Mehr(Früh-)Diagnostik der Demenz. Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.
(Früh-)Diagnostik der Demenz Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.2013 Altersspezifische Häufigkeit der Demenz 15%
MehrDemenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation
Demenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation Was ist eine Demenz? Gedächtnisstörung Weitere kognitive Störung Schreitet fort Hirnorganische
MehrAkutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation
Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Gesundheit und Alter Viele Dinge, die selbstverständlich zum Alltag gehören, stellen im Alter eine Herausforderung dar: Das Haushalten macht Mühe, das Einkaufen
MehrStress ein Krebsrisiko?
PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrSelbsterhaltungstherapie (SET)
Selbsterhaltungstherapie (SET) in stationärer Rehabilitation Dipl. Psych. Michael Wenz Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling Das Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling (ATZ) Gegründet 1999 in Zusammenarbeit
MehrDas macht mich kaputt Was macht die Pflege demenzkranker Menschen so schwierig?
Das macht mich kaputt Was macht die Pflege demenzkranker Menschen so schwierig? Fachtagung Landratsamt Aichach am 30.04.2015 Dr. A. Hiedl Zunahme pflegebedürftiger Menschen in der BRD Aktuell 2,6 Mio.
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrSeminar: Schizophrenie: Intervention. Dr. V. Roder, FS 2009. Psychoedukation. Nadine Wolfisberg
Seminar: Schizophrenie: Intervention Dr. V. Roder, FS 2009 Psychoedukation Nadine Wolfisberg 28. April 2009 Definition Psychoedukation Ziele der Psychoedukation Verschiedene Methoden Praktische Durchführung:
MehrDemenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde
Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer
MehrPsychiatrische Klinik
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Respekt, Wertschätzung und Kompetenz Die Basis unserer Arbeit. 1983 wurde die am St. Martinus-Hospital in Olpe gegründet.
MehrADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen. Hanna Christiansen
ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen Hanna Christiansen Ziele Spezialambulanz für ADHS Gute, evidenzbasierte undleitliniengestützte Diagnostik deradhs. Multimodale, evidenzbasierte therapeutische
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrDas Zweite Pflegestärkungsgesetz Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und neues Begutachtungsassessment
Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und neues Begutachtungsassessment Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS Kongress Pflege, Berlin, 22. und 23. Januar 2016 Gliederung 1. Einführung
MehrDer Bedarf für psychologische Interventionen in der (somatischen) Rehabilitation Können und sollen wir priorisieren? Oskar Mittag
Der Bedarf für psychologische Interventionen in der (somatischen) Rehabilitation Können und sollen wir priorisieren? Oskar Mittag Reha-Update Psychologie in der medizinischen Rehabilitation 29. April 2016
MehrPsycho-Onkologie: Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung nach der Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung
Psycho-Onkologie: Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung nach der Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung Christiane Viereck, Diplom-Psychologin 9. April 2011 Vortragsinhalte Einführung und
MehrKreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung
Der Beratungsablauf Im Rahmen dieses Projekts werden insgesamt 20 Kleinbetriebe aus Niederösterreich die Möglichkeit haben, die Betriebsberatung Betriebliches Gesundheits-Coaching und Gesundheitsförderliches
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge
ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge Diskussionsanstöße aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Andreas Vogt Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Hamburg, 6.
MehrSELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige.
Vortrag, am 04.03.2014 von 19:00 bis 20:00 SELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige. Schönborn Raphael 1 ÜBERBLICK Fremdbestimmung vs. Selbstbestimmung
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrPatienteninformation
Binzmühlestrasse 14/17 CH-8050 Zürich Telefon +41 44 635 73 05 Telefax +41 44 635 73 19 www.psychologie.uzh.ch Dr. Simon Forstmeier Oberassistent Telefon +41 44 635 73 05 Telefax +41 44 635 73 19 s.forstmeier@psychologie.uzh.ch
MehrDepressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung
salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive
MehrSexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen
Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk
MehrFamiliale Pflege. Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte
Familiale Pflege Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte Familiale Pflege Die Schulung besteht aus 3 Sequenzen à 4 Unterrichtsstunden (3 Zeitstunden) Demenz verändert das
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrEinsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit?
Einsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit? Prof. Dr. Gerhard W. Eschweiler Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Gesundheitskonferenz Böblingen 15.5.2013 Wunsch
MehrZuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord
Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher
MehrNichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2
Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?
MehrFit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?
Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und
MehrProjekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie
Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion
MehrDas Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland?
1 Düsseldorf, 5. November 2011 Landtag NRW Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland? Dr. med. Ursula Sottong MPH Malteser Gesundheitsförderung & Prävention Demenz im Krankenhaus Symposium des
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrDas hohe Alter in unserer Gesellschaft
Das hohe Alter in unserer Gesellschaft Stefanie Becker Institut Alter der Berner Fachhochschule Pro Senectute Fachtagung, 15. Mai 2014, Biel ÜBERBLICK Hochaltrigkeit und Chancengleichheit Anti-Ageing &
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrAuswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis
6. Nationaler Fachkongress Telemedizin Berlin, 05.11.2015 Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis Ergebnisse einer explorativen Untersuchung Denise Becka Gliederung Hintergrund
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
MehrOPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten
OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
MehrExperten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen
Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination
MehrGeklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen
Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrCoaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen
Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrPsycho-Onkologie. Warum Wofür Wer für wen Wie
Psycho-Onkologie Warum Wofür Wer für wen Wie Dr. med. Pia Heußner Psycho-Onkologie der Medizinischen Klinik III Klinikum der Universität München Großhadern Vorsitz des AK Psycho-Onkologie in der DGHO Psycho-Onkologie
MehrGesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte
Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden
MehrAltern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB,
Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Welt-Alzheimertags Jung und Alt gegen das
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPsychische Gesundheit, mentale Leistungs fähigkeit und Beschäftigung in der Schweiz
Psychische Gesundheit, mentale Leistungs fähigkeit und Beschäftigung in der Schweiz 23. Oktober 2014, Hotel Bellevue, Bern Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Thomas Jörg Müller, Stv. Klinikdirektor
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
MehrPalliative Care bei demenzkranken Menschen
Palliative Care bei demenzkranken Menschen Dr. med. Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Definition Palliative Care (BAG 2010) Nationale Leitlinien 2010 Die Palliative Care umfasst die Betreuung und
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrInterkulturelles Training in der psychosomatischen Reha
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie AG Psychosoziale Migrationsforschung Interkulturelles Training in der psychosomatischen Reha Dr. Mike Mösko 27.03.2014, Berlin, 28. DGVT-Kongress für
MehrWarum Alkoholselbstheiler keine Behandlung in Anspruch nehmen
Warum Alkoholselbstheiler keine Behandlung in Anspruch nehmen Hans-Jürgen Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie und Prävention)
MehrKein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrWorkshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer
Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung
MehrTherapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung
Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung Adele Diederich Jacobs University Bremen 34. Kongress des Deutschen Ärztinnenbundes
MehrGesundheit. Mit struktur
Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrDepressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige
MehrFATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN
04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um
MehrDemenz. Hilfe für Angehörige und Betroffene. Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski
Demenz Hilfe für Angehörige und Betroffene Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski Erste Anzeichen und Diagnose Was ist Demenz? Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz Das ärztliche Gespräch:
MehrKognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen
Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen Ein Therapiemanual von Annette Schaub, Elisabeth Roth und Ulrich Goldmann GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO- SEATTLE -OXFORD- PRÄG Inhaltsverzeichnis
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrStrategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit
Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrMixed Leadership for More success.
Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrStationär. dividuelle Gesi
Stationär Mittelpunkt Persönlichkeit dividuelle Gesi ter der Sucht w «Können Sie mir bitte sagen, wie ich von hier fortkomme?», fragte Alice die Katze. Sie antwortete: «Das hängt sehr davon ab, wohin du
MehrFortbildung & Karriere mit Weitblick!
Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrTherapie schizophrener Erkrankungen
Therapie schizophrener Erkrankungen Anti-Stigma-Aktion München und Bayerische Anti-Stigma-Aktion (BASTA) In Kooperation mit der World Psychiatric Association (WPA) 1 Therapie schizophrener Erkankungen
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrMag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin
Quelle: Angela Hasse, Neun Frauen und ich Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin Stellt in
Mehr