Mehrwertdienste der Apotheke an Heime und Institutionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mehrwertdienste der Apotheke an Heime und Institutionen"

Transkript

1

2 Mehrwertdienste der Apotheke an Heime und Institutionen Stefan Beyeler Key Account Manager

3 Die Bevölkerung der Schweiz altert

4 Die Bevölkerung der Schweiz altert Medianalter der Wohnbevölkerung Schweiz Total Männer Frauen Quelle: Bundesamt für Statistik

5 Die Bevölkerung der Schweiz altert Szenario der Bevölkerungsentwicklung Schweiz 2043 Baby-boomers 2018 ( ) Baby-boomers ( ) Männer Frauen Quelle: Bundesamt für Statistik

6 Die Bevölkerung der Schweiz altert Szenario der Bevölkerungsentwicklung Schweiz Struktur nach Altersklasse - Rasche demografische Alterung - Heute Strukturen, Institutionen, Unternehmen anpassen 1,5 Mio. 5,2 Mio. 18% 63% 65 Jahre Jahre 27% 54% 2,7 Mio. 5,5 Mio. 1,6 Mio. 19% % Jahre 1,9 Mio Quelle: Bundesamt für Statistik

7 Pflegeleistungen für Senioren

8 Pflegeleistungen für Senioren 1. Ambulante Pflege: Apotheke 2. Pflege zuhause: Spitex, usw. 3. Langfristige oder geriatrische Pflege: Altersheime, Seniorenheime, Pensionen, Strafanstalten, u. a.

9 Die Altersheime in Zahlen 1570 Altersheime für ältere Menschen in der Schweiz Rund Bewohner (wovon 70 % Frauen) Durchschnittliches Eintrittsalter: 82 Jahre BewohnerInnen in Altersheimen 2016 (nach Altersklasse) Männer Frauen 90 Jahre J J J J Jahre Quelle: BFS

10 Trends neue ambulante Dienstleistungen neue Art des Wohnens alternative Pflege und Betreuung ältere Menschen sollen so lange wie möglich zuhause

11 VERBAND HEIME UND INSTITUTIONEN SCHWEIZ Die Vision des Präsidenten von Curaviva, Herr Laurent Wehrli Klicken um Video zu starten

12 Medikation von der Apotheke übernommen: Vorteile für das Heim Pflegepersonal entlasten Sicherheit der Behandlungen erhöhen Wirksamkeit der Behandlungen optimieren Wirtschaftlichkeit der Medikamentenbehandlung verbessern

13 Zusammenarbeit Apotheke Altersheim Stephan Gerber CEO Dr. Gurtner AG Bern Klicken um Video zu starten

14 Arzneimittel für Heime: Aufträge und Abrechnung Ab 1. Juni 2018 müssen die Heime die Medikamente über eine öffentliche Apotheke oder einen selbstdispensierenden Arzt kaufen. Teilpauschale nach Pauschale berechnete Pflegeleistungen Medikamente werden den Bewohnern verrechnet Vollpauschale Material und Medikamente sind in einem Pauschalbetrag enthalten und auf kantonaler Ebene gesetzlich geregelt

15 Vergütung der Dienstleistung der Apotheke Die Pauschale für Wochendosiersysteme (CHF 21.60) können unter folgenden 3 Bedingungen von der Apotheke verrechnet werden: 1. Die Medikamenteneinnahme erfolgt ohne Überwachung durch einen Leistungserbringer (Spital, Altersheim, Spitex- Verein). 2. Maximal einmal pro Woche 3. Der Patient nimmt mindestens 3 verschiedene Medikamente pro Woche ein.

16 Vorteile für die Apotheke Entwicklung neuer Märkte über die Offizinpharmazie hinaus (Multi-Channel), unter anderem zur Kompensation der sinkenden Margen Möglichkeit das angebotene Sortiment für Bewohner zu erweitern Verlängerung der Betreuung des Patienten

17 Beratende Funktion der Apotheke Ausbildung des Pflegepersonals der Heime Ausarbeitung der Verfahren Beratung bei der Umsetzung einer Stationsapotheke Herstellung von massgeschneiderten, den Patienten angepassten Wochendosiersystemen Doppelverschreibungen vermeiden Bessere Vorschläge zur medikamentösen Behandlung Organisation eines Qualitätszirkels

18 Informationsfluss Heim Apotheke 1 2 Krankenversicherung 3 Tactil Wochendosiersysteme Apotheke Eingabe des Medikationsplans 4 Senden an Tactil-Modul Wochendosiersysteme Tactil Portal Heim (verschreibender Arzt) 3 4 Kontrolle durch die Apotheke Herstellung Wochendosiersysteme in Apotheke 5 5 Bestellung Wochendosiersysteme bei Apofilm 6 7 Lieferung Fakturierung Blisterzentrum

19 Wochendosiersystem Vereinfachte Abrechnung Definierte Systemabläufe mit Kontrolle durch den Apotheker Mögliche Auswahl der Verarbeitung, Handrüsten, Roboter oder Anschluss an ein Blisterzentrum

20 Heimmodul Tactil Portal Einfacher Webzugang für das Heim Erfassung der Bestellungen Erfassung der Informationsangaben für den Apotheker

21 Informationsfluss Heim Apotheke Die Ofac-Gruppe bietet eine Lösung für jedes Heim: Verwendung von Tactil Portal «Heim-Software» mit Tactil-Schnittstelle Modul Wochendosiersysteme s auf gesicherten Netzwerken OVAN HIN Schnittstelle mit anderen Verwaltungslösungen für Wochendosiersysteme und Fakturierung über Ofac

22 Schlussfolgerungen Ein wichtiger Markt mit bedeutendem Wachstumspotenzial Ein proaktives Zugehen der Apotheken auf die Heime wird empfohlen Die Ofac-Gruppe bietet Ihnen Unterstützung für alle technischen Aspekte... und steht Ihnen in geschäftlichen Fragen zur Seite.

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Unsere Berater sind für Sie da.

Die Rolle der Apothekerinnen/ Apotheker in der Versorgung von Heimbewohnerinnen/ Bewohnern

Die Rolle der Apothekerinnen/ Apotheker in der Versorgung von Heimbewohnerinnen/ Bewohnern Die Rolle der Apothekerinnen/ Apotheker in der Versorgung von Heimbewohnerinnen/ Bewohnern Dr. pharm. Christine Bourquin Curaviva Impulstag vom 26. November 2015 Ausgangslage Die Vorgaben zum Umgang mit

Mehr

Pflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was?

Pflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was? Pflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was? CASA GÜPF AG, WOHLEN, 14. MÄRZ 2019 DANIEL SUTER, LEITER SPARTE PFLEGEINSTITUTIONEN /STV.

Mehr

Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014

Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Begrüssung Christoffel Brändli Präsident santésuisse Projekt: Medienkonferenz Kosten, Qualität und die Rolle der Versicherer Datum: 09.10.2014 Folie 1 Kosten,

Mehr

Das Gesundheitssystem der Schweiz

Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitswesen ist ein wichtiger Sektor unseres Sozial- und Wirtschaftssystems. Ein Drittel der Gesundheitskosten in der Schweiz

Mehr

Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri

Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri Demografische Daten Alterspyramiden Männer/Frauen 199/2/216 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung (Altersstruktur) bis 245 Anzahl Todesfälle und Todesursachen

Mehr

Integrierte Versorgung ein Gebot der Stunde

Integrierte Versorgung ein Gebot der Stunde Schwyzer Gesundheitsforum Integrierte Versorgung ein Gebot der Stunde Jürg Krummenacher, Präsident Verein Socius Rothenthurm, 25. Januar 2018 Übersicht 1. Betreuungsmodelle der Kantone in der Langzeitpflege

Mehr

Jüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz

Jüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz Jüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz Stéphane Cotter Sektionschef der Sektion Demografie und Migration Bundesamt für Statistik (BFS) Plenarkonferenz der IV-Stellen, Neuchâtel, 28. September

Mehr

Zahlen und Fakten. Die unten aufgeführte Einteilung erläutert in groben Zügen, was die 4 Phasen in Bezug auf die Wohnbedürfnisse ausmacht.

Zahlen und Fakten. Die unten aufgeführte Einteilung erläutert in groben Zügen, was die 4 Phasen in Bezug auf die Wohnbedürfnisse ausmacht. Zahlen und Fakten Die unten aufgeführte Einteilung erläutert in groben Zügen, was die 4 Phasen in Bezug auf die Wohnbedürfnisse ausmacht. (www.age-report.ch, 2014) Pro Senectute Kanton Solothurn, Juni

Mehr

Optimierung der Schadenbearbeitung. Yves Seydoux

Optimierung der Schadenbearbeitung. Yves Seydoux Optimierung der Schadenbearbeitung Yves Seydoux Inhalt Einführung Verwaltungskosten vs. Leistungen Vergütung der Leistungen und Kontrolle der medizinischen Rechnungen Bearbeitung der Reklamationen Krankenversicherer

Mehr

Was ist neu an den BFS- Statistiken der Gesundheitsversorgung?

Was ist neu an den BFS- Statistiken der Gesundheitsversorgung? Was ist neu an den BFS- Statistiken der Gesundheitsversorgung? Dr. med. Monika Diebold, Leiterin der Sektion Gesundheitsversorgung am 25.3.2009 Inhaltsverzeichnis - Überblick über die Statistiken der Gesundheitsversorgung

Mehr

Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015

Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015 Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen forum digitale gesundheit 9. September 2015 Curaviva Schweiz Mitglieder: Bereich Menschen im Alter: - 1 700 Alters- und Pflegeheime - 91 000 Plätze

Mehr

DRET DIE ZUKUNFT IST HEUTE NEUE VERSORGUNGSMODELLE. Bern, 19. März 2019 LOGEMENTS INTERGENERATIONNELS DE L ADRET

DRET DIE ZUKUNFT IST HEUTE NEUE VERSORGUNGSMODELLE. Bern, 19. März 2019 LOGEMENTS INTERGENERATIONNELS DE L ADRET LOGEMENTS INTERGENERATIONNELS DE L A DIE ZUKUNFT IST HEUTE NEUE VERSORGUNGSMODELLE Bern, 19. März 2019 Projektplanung 11. Juni 2013 Validierung der Projekt- & Konzeptphilosophie durch den Stiftungsrat

Mehr

Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 30. November 2010* I. Rechnungstellung.

Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 30. November 2010* I. Rechnungstellung. 08 Gesetzessammlung. Lieferung Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 0. November 00* Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 7 Absatz und

Mehr

Modelle der Arzneimittelversorgung und lagerung in Heimen

Modelle der Arzneimittelversorgung und lagerung in Heimen Modelle der Arzneimittelversorgung und lagerung in en Dr. pharm. Josiane Tinguely Casserini, Stv. Kantonsapothekerin Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern 1. Kanäle, welche das und ihre Bewohner

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln

Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.

Mehr

CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug

CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug LU, NW, OW, SZ, UR, ZG zwischen CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug und KPT Krankenkasse AG TeIlstrasse 18 3001 Bern (Postadresse: Postfach

Mehr

Vergütung von Medikamenten im Pflegeheim Anforderungen aus Sicht von Helsana. Annette Jamieson, Tagung Kantonsapotheker-Vereinigung, Bern, 18.8.

Vergütung von Medikamenten im Pflegeheim Anforderungen aus Sicht von Helsana. Annette Jamieson, Tagung Kantonsapotheker-Vereinigung, Bern, 18.8. Vergütung von Medikamenten im Pflegeheim Anforderungen aus Sicht von Helsana Annette Jamieson, Tagung Kantonsapotheker-Vereinigung, Bern, 18.8.2015 1 Agenda Pflegefinanzierung und Nebenleistungen im Pflegeheim

Mehr

Zuhause altern - demografische Ausgangslage und Gesundheitskosten - eine Trendanalyse für 2030

Zuhause altern - demografische Ausgangslage und Gesundheitskosten - eine Trendanalyse für 2030 Zuhause altern - demografische Ausgangslage und Gesundheitskosten - eine Trendanalyse für 2030 Im Auftrag von Pro Senectute Schweiz Ausgeführt vom Center for Disability and Integration, Universität St.

Mehr

Zuhause altern - demografische Ausgangslage und Gesundheitskosten - eine Trendanalyse für 2030

Zuhause altern - demografische Ausgangslage und Gesundheitskosten - eine Trendanalyse für 2030 Zuhause altern - demografische Ausgangslage und Gesundheitskosten - eine Trendanalyse für 2030 Im Auftrag von Pro Senectute Schweiz Ausgeführt vom Center for Disability and Integration, Universität St.

Mehr

Damit ambulante Pflege finanzierbar bleibt

Damit ambulante Pflege finanzierbar bleibt Damit ambulante Pflege finanzierbar bleibt Agenda Wer wir sind Unsere Definition von Interprofessioneller Zusammenarbeit Der ambulante Pflege- & Betreuungsmarkt Unser Konzept Unsere Lösungen Fazit 26.10.2016

Mehr

Willkommen bei der Spitäler fmi AG

Willkommen bei der Spitäler fmi AG Willkommen bei der Spitäler fmi AG Besuch Rotary-Club Apotheke, 3. April 2018, 18.00 Uhr Urs Gehrig, Vorsitzender Geschäftsleitung der Spitäler fmi AG Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, www.spitalfmi.ch

Mehr

Herzlich Willkommen Mittagsveranstaltung für Grossräte des Kantons Bern

Herzlich Willkommen Mittagsveranstaltung für Grossräte des Kantons Bern Herzlich Willkommen Mittagsveranstaltung für Grossräte des Kantons Bern 4. September 2017 Schmiedstube, Bern SPITEX Verband Kanton Bern ASPS Association Spitex privée Suisse Ziele - Starten eines frühzeitigen

Mehr

Curaviva-Impulstag 25. Februar Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen?

Curaviva-Impulstag 25. Februar Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen? Curaviva-Impulstag 25. Februar 2014 Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen? Prof. Dr. iur. Rechtsanwalt Tomas Poledna poledna@pbklaw.ch Poledna Boss Kurer AG Zürich/Lugano

Mehr

Zurich Affinity Domain

Zurich Affinity Domain Zurich Affinity Domain Erste Schritte zur Einführung des epatientendossiers ehealth Summit, Bern Samuel Eglin, Präsident a.i. Verein Trägerschaft ZAD 8. September 2014 Einführung EPD im Kanton Zürich Ausgangslage:

Mehr

Rechtsgrundlagen MiGeL

Rechtsgrundlagen MiGeL Rechtsgrundlagen MiGeL Grundlage der Kostenübernahme von Mitteln und Gegenständen als Pflichtleistungen der sozialen Krankenversicherung: Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) Nähere Ausführungen

Mehr

Diese Aspekte werden beleuchtet

Diese Aspekte werden beleuchtet Gesundheitsdirektion Aufsicht über den Umgang mit Heilmitteln in Heimen im KAV Veranstaltung Grossratssaal, Rathausgasse 2, Bern 18. August 2015 Dr. Stefan Burkard Inhalt 2 Diese Aspekte werden beleuchtet

Mehr

Klinikanlass. Einblick in die Bereinigung der Daten. Eva Spring Abteilung Ökonomie

Klinikanlass. Einblick in die Bereinigung der Daten. Eva Spring Abteilung Ökonomie Klinikanlass Einblick in die Bereinigung der Daten Eva Spring Abteilung Ökonomie Inhalt 1. Einführung 2. Forschung und universitäre Lehre 3. Liegeklassebedingte Mehrkosten 4. Zusatzentgelte 5. Spitalausschluss

Mehr

Mediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung Pflegefinanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern

Mediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung Pflegefinanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern Mediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung finanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern Die Änderungen der Neuordnung finanzierung 1. Beiträge der Krankenversicherer an leistungen werden durch den Bundesrat

Mehr

DATEN UND FAKTEN EINER WACHSENDEN STADT

DATEN UND FAKTEN EINER WACHSENDEN STADT DATEN UND FAKTEN EINER WACHSENDEN STADT 27. September 2018 Peter Wieser Inhalt Menschen Pflegen Betreuung und Lebensqualität 2 Menschen Bevölkerungsentwicklung Lebenserwartung Bevölkerungspyramide seit

Mehr

Zürcher Alters- und Pflegeheime

Zürcher Alters- und Pflegeheime Zürcher Alters- und Pflegeheime Zürcher Alters- und Pflegeheime: Herausforderungen Gestiegene Ansprüche der Gesellschaft, des Staates, der Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörigen, z.b. Raumbedarf,

Mehr

Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN

Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN INHALT Alte Menschen 6 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 6 Ständige Wohnbevölkerung, Total Schweiz 7

Mehr

CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug

CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug LU, NW, OW, SZ, UR, ZG sanitas zwischen CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug und Sanitas Grundversicherungen Jägergasse 3 8004 Zürich AG

Mehr

Vernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth

Vernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Vernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth Stephan Campi Generalsekretär Departement Gesundheit und Soziales 6. Ausgangslage

Mehr

Departement für Finanzen und Soziales Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung

Departement für Finanzen und Soziales Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung Medieninformation vom 14. September 2016 Ausgangslage Heute besteht kein Zusammenhang zwischen der Finanzierung der ambulanten Pflege und Hilfe (durch

Mehr

Wie entwickeln sich die Gesundheitskosten für ältere Menschen? Eine Trendanalyse für 2030

Wie entwickeln sich die Gesundheitskosten für ältere Menschen? Eine Trendanalyse für 2030 Wie entwickeln sich die Gesundheitskosten für ältere Menschen? Eine Trendanalyse für 2030 Prof. Dr. Beatrix Eugster Center for Disability and Integration, Universität St. Gallen 1 / 19 Einführung Fragestellung

Mehr

Herausforderung Alter: Tödlich ist auch die ewige Kostendiskussion. Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter

Herausforderung Alter: Tödlich ist auch die ewige Kostendiskussion. Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter Herausforderung Alter: Tödlich ist auch die ewige Kostendiskussion Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 Kostenstudie von Polynomics Sparpotential aus volkswirtschaftlicher Sicht

Mehr

Langzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen?

Langzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen? Langzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen? Zürich, 11. Dezember 2018 Dr. med. Luca Emmanuele EMBA UZH Leiter Einkaufsmanagement Leistungen CSS Versicherung CSS Versicherung

Mehr

Wohnen im Alter Flexibel und komfortabel

Wohnen im Alter Flexibel und komfortabel Wohnen im Alter Flexibel und komfortabel Wohnungskatalog Altersgerechtes Wohnen für Seniorinnen und Senioren. Eine Überbauung der Genossenkorporation Ennetbürgen in der Oeltrotte 1 und 3, 6373 Ennetbürgen

Mehr

DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES

DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Medienkonferenz Aktuelle Situation Mittel- und Gegenständeliste (MiGeL) 2. Juli 2018 DEPARTEMENT

Mehr

Umsetzung im Kanton Bern

Umsetzung im Kanton Bern Die Neuordnung der Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Bern Health Insurance Days Interlaken, 2. Juni 2010 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits- und Fürsorgedirektion

Mehr

Pflege und Betreuung zu Hause. Überall für alle

Pflege und Betreuung zu Hause. Überall für alle Pflege und Betreuung zu Hause Überall für alle SPITEX Überall für alle Spitexleistungen sind individuell genau wie Sie und Ihre Situation. Egal ob Sie nach einem Unfall oder Spitalaustritt kurzfristig

Mehr

Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung. 25. April 2018

Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung. 25. April 2018 Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung 25. April 2018 Historie Zahlen und Fakten Anzahl Spitex-Organisationen: - 49 Gemeinnützige - ca. 80 Private Umsatz: - Gemeinnützige: CHF 255

Mehr

Aargauer Palliative Care Tagung. Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene

Aargauer Palliative Care Tagung. Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene Aargauer Palliative Care Tagung Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene Christine Huber Projektleiterin Palliative Care Departement Gesundheit und

Mehr

Stiftung Blumenrain Zur Lagebeurteilung Fallpauschalen! Pflegefinanzierung? Akut- und Uebergangspflege Kostendruck!

Stiftung Blumenrain Zur Lagebeurteilung Fallpauschalen! Pflegefinanzierung? Akut- und Uebergangspflege Kostendruck! Zur Lagebeurteilung Fallpauschalen! Pflegefinanzierung? Akut- und Uebergangspflege Kostendruck! Konkurrenzdruck? Der Gärtner Zum Inhalt Die diversen GärtenG rten Netzwerk Blumenrain Unsere Dienstleistungen!

Mehr

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht

Mehr

Patientenindividuelle Verblisterung von Medikamenten von Chancen und Risiken Dr. pharm. Enea Martinelli Chefapotheker Spitäler fmi AG

Patientenindividuelle Verblisterung von Medikamenten von Chancen und Risiken Dr. pharm. Enea Martinelli Chefapotheker Spitäler fmi AG Patientenindividuelle Verblisterung von Medikamenten von Chancen und Risiken Dr. pharm. Enea Martinelli Chefapotheker Spitäler fmi AG Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, Weissenaustrasse 27, CH-3860

Mehr

Margenhöhe Auslandsvergleich (Medikamente)

Margenhöhe Auslandsvergleich (Medikamente) Margenhöhe Auslandsvergleich (Medikamente) Begrüssung Christoffel Brändli Präsident des Verwaltungsrates santésuisse Projekt: Medienkonferenz Datum: 26.10.2012 Folie: 1 Inhalt 1. Einleitung (Christoffel

Mehr

vom 30. November 2010 * (Stand 1. Januar 2011)

vom 30. November 2010 * (Stand 1. Januar 2011) Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 0. November 00 * (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 7 Absatz und des Pflegefinanzierungsgesetzes

Mehr

Pharmazeutische Betreuung durch den lokalen Apotheker

Pharmazeutische Betreuung durch den lokalen Apotheker Pharmazeutische Betreuung durch den lokalen Apotheker Curaviva Impulstag Martine Ruggli Apothekerin FPH pharmasuisse Der verantwortliche Apotheker einer Institution des Gesundheitswesens 2 Welche Aufgaben

Mehr

Das Schweizer Gesundheitssystem

Das Schweizer Gesundheitssystem Das Schweizer Gesundheitssystem Das Schweizer Gesundheitssystem Das Gesundheitswesen ist ein wichtiger Sektor unseres Sozial- und Wirtschaftssystems. Ein Drittel der Gesundheitskosten in der Schweiz werden

Mehr

Perlavita Friedau: Preise und Leistungen Bereich Wohnen mit Service

Perlavita Friedau: Preise und Leistungen Bereich Wohnen mit Service Perlavita Friedau: Preise und Leistungen Bereich Wohnen mit Service Mietpreise Wohnungen, Häuser A + B inkl. Nebenkosten Anzahl Grösse Fläche in m 2 Miete pro Monat Garagenplatz 18 2½-Zimmer 58.0 61.0

Mehr

Pressegespräch Medikationsmanagement

Pressegespräch Medikationsmanagement Pressegespräch Berlin, 10. Juli 2014 Dr. Andreas Kiefer Präsident der Bundesapothekerkammer 1 Problemfelder in der Arzneimittelversorgung THERAPIETREUE nur bei etwa 50 % der Arzneimittel POLYPHARMAZIE

Mehr

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.04.2016, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1604-20 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens : Provisorische

Mehr

Einblicke in ein laufendes Projekt. Zusammenarbeit zwischen ambulanten und stationären Dienstleistungsanbietern

Einblicke in ein laufendes Projekt. Zusammenarbeit zwischen ambulanten und stationären Dienstleistungsanbietern Zusammenarbeit zwischen ambulanten und stationären Dienstleistungsanbietern Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter 1 Einblicke in ein laufendes Projekt Studie Verbundlösungen für die Pflege und Betreuung

Mehr

Evaluation der Qualität der Gesundheitsversorgung in der Walliser Langzeitpflege

Evaluation der Qualität der Gesundheitsversorgung in der Walliser Langzeitpflege Evaluation der Qualität der Gesundheitsversorgung in der Walliser Langzeitpflege 3. Tagung des WGO, 19. Oktober 2017 V. Burato Gutierrez, Walliser Gesundheitsobservatorium (WGO) A. Weidmann, Dienststelle

Mehr

Zeitlicher Umfang und monetäre Bewertung der Pflege und Betreuung durch Angehörige

Zeitlicher Umfang und monetäre Bewertung der Pflege und Betreuung durch Angehörige BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Zeitlicher Umfang und monetäre

Mehr

Verblisterung in der Schweiz Dr. Markus Meier Medifilm AG CH-4702 Oensingen www.medifilm.ch 22.2.2011

Verblisterung in der Schweiz Dr. Markus Meier Medifilm AG CH-4702 Oensingen www.medifilm.ch 22.2.2011 2011 Medifilm AG Verblisterung in der Schweiz Dr. Markus Meier Medifilm AG CH-4702 Oensingen www.medifilm.ch 22.2.2011 1 2011 Medifilm AG 1. Auslieferung im Februar 2003 28.02.2011 2 Der Beginn Erste europäische

Mehr

Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime

Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime Gesundheits- und Umweltdepartement Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime Freitag, 2. Juli 2010, 9.30 bis 17.00 Uhr Kongressforum

Mehr

Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum

Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum Catherine Bugmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone Ausgangslage Computer&Internet: Wir rücken ins

Mehr

Herbstprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben

Herbstprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben Herbstprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben 2013 2016 Prof. Dr. Marko Köthenbürger 4. November 2014 Aufbau Einleitung Wirtschaftliche Relevanz Gesundheitswesen Schweiz Ausgabenanteil am Bruttoinlandprodukt

Mehr

Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter

Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter Entwurf vom 30.05.2017 Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter Zwischen Gemeinde Menznau Wolhuserstrasse 3 Postfach 69 6122 Menznau Gemeinde und Weiermatte AG Leben und Wohnen im Alter

Mehr

Medienkonferenz Margenhöhe Auslandvergleich (Medikamente)

Medienkonferenz Margenhöhe Auslandvergleich (Medikamente) Medienkonferenz Begrüssung Verena Nold Rebetez Direktorin santésuisse Projekt: Medienkonferenz Margenhöhe - Auslandvergleich Datum: 23.10.2013 Folie 1 Inhalt 1. Begrüssung Verena Nold Rebetez, Direktorin

Mehr

Liechtenstein: Überprüfung Bedarfsplanung ambulante und stationäre Pflege

Liechtenstein: Überprüfung Bedarfsplanung ambulante und stationäre Pflege Liechtenstein: Überprüfung Bedarfsplanung ambulante und stationäre Pflege 16. März 2016 Foto: Familienhilfe Liechtenstein Seite 1 Bedarfsplanung 2012 und Überprüfung 2015 Bedarfsplanung 2012 Überprüfung

Mehr

Alters- und Pflegeheime im Kanton Luzern. Mehr als Personen leben im Alters- oder Pflegeheim

Alters- und Pflegeheime im Kanton Luzern. Mehr als Personen leben im Alters- oder Pflegeheim LUSTAT news 27. Oktober 2009 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Mehr als 4 600 Personen leben im Alters- oder Pflegeheim Im Jahr 2008 lebten in den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Luzern

Mehr

VERBLISTERUNG FÜR PFLEGEEINRICHTUNGEN

VERBLISTERUNG FÜR PFLEGEEINRICHTUNGEN VERBLISTERUNG FÜR PFLEGEEINRICHTUNGEN Professionelle Arzneimittel-Versorgung aus verantwortungsvoller Hand Einfach. Sicher. Komfortabel. Mehr Zeit für die Betreuung! MEHR ZEIT FÜR IHRE MITARBEITER......

Mehr

Alterspolitik im Kanton Aargau

Alterspolitik im Kanton Aargau DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Alterspolitik im Kanton Aargau Dr. Christina Zweifel, Leiterin Fachstelle Alter 6. Mai 2017 Leitsätze zu Alterspolitik im Kanton Aargau > Ursprung: 1. Kantonaler Alterskongress

Mehr

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung

Mehr

Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant

Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant AMEOS Medizinentwicklung Mittwoch, 14. November, Kursaal Bern Gliederung Überblick

Mehr

Das elektronische Patientendossier der Schweiz und sein Beitrag zur Patientensicherheit

Das elektronische Patientendossier der Schweiz und sein Beitrag zur Patientensicherheit Das elektronische Patientendossier der Schweiz und sein Beitrag zur Patientensicherheit Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Kompetenz- und Koordinationsstelle von Bund und Kantonen Die Ausgangslage Das

Mehr

Informationen aus dem Amt für Soziales

Informationen aus dem Amt für Soziales Informationen aus dem Generalversammlung Curaviva St.Gallen St.Gallen, Gregor Baumgartner, M Sc Ec Leiter Abteilung Alter Departement des Innern Inhalt 1. Wirkungsbericht Pflegefinanzierung Ergebnisse

Mehr

Restfinanzierung Pflege Standpunkte aus Sicht SGV

Restfinanzierung Pflege Standpunkte aus Sicht SGV Restfinanzierung Pflege Standpunkte aus Sicht SGV Informationsveranstaltung Restfinanzierung Pflege Herausforderung und Lösung, Montag, 26. November 2018, Hotel Olten, Olten Claudia Hametner, stv. Direktorin

Mehr

Vision der Vernetzung heute morgen unabhängig von Ort und Zeit CURAVIVA-Impulstag, 25. April

Vision der Vernetzung heute morgen unabhängig von Ort und Zeit CURAVIVA-Impulstag, 25. April Das elektronische Patientendossier in der Nordwestschweiz (NWCH) Jan Zbinden ehealth-beauftragter Basel-Stadt Teilprojektleiter bei ehealth NWCH CURAVIVA-Impulstag, 25. April 2018 1 Vision der Vernetzung

Mehr

Ausbildungsstellen im Pflegebereich nehmen zu

Ausbildungsstellen im Pflegebereich nehmen zu LUSTAT News 5. Oktober 016 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Ausbildungsstellen im Pflegebereich nehmen zu Ende 015 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im knapp 1'076 Personen. Der Heimeintritt

Mehr

Integrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern?

Integrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern? Integrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern? 4. Symposium für integrierte Versorgung Luzern, 05.02.2015 Dr. Philippe Perrenoud Regierungsrat und Präsident der Schweizerischen Konferenz der

Mehr

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? (Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten

Mehr

B. Braun OnlineSuite

B. Braun OnlineSuite B. Braun OnlineSuite Für ein effizientes Infusionsmanagement B. Braun OnlineSuite Für Fortschritt in Ihren Prozessen Technologie führt dann zu einem Fortschritt, wenn sie Prozesse vereinfacht und erleichtert.

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

Laurent Zuccoli Verkaufsleiter. Daniel Notter Product Manager ehealth

Laurent Zuccoli Verkaufsleiter. Daniel Notter Product Manager ehealth Laurent Zuccoli Verkaufsleiter Daniel Notter Product Manager ehealth Ihre digitale Gesundheitsplattform Herbst 2019 3 Nationale interprofessionelle Stammgemeinschaft Elektronisches Patientendossier (EPD)

Mehr

Änderungen am Gesetz über soziale Einrichtungen im Kanton Luzern

Änderungen am Gesetz über soziale Einrichtungen im Kanton Luzern Änderungen am Gesetz über soziale Einrichtungen im Kanton Luzern Der Kanton Luzern möchte das Gesetz über soziale Einrichtungen ändern. Das Gesetz über soziale Einrichtungen regelt verschiedene Angebote

Mehr

Weniger Aufenthaltstage in Alters- und Pflegeheimen

Weniger Aufenthaltstage in Alters- und Pflegeheimen LUSTAT News 5. Oktober 016 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Weniger Aufenthaltstage in Alters- und Pflegeheimen Ende 015 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im rund 440 Personen. Das Alter

Mehr

Neuorganisation amb. spez. Palliative Care im Kanton Aargau von der Onko-Spitex zur PalliativeSpitex Spitex Verband Aargau

Neuorganisation amb. spez. Palliative Care im Kanton Aargau von der Onko-Spitex zur PalliativeSpitex Spitex Verband Aargau Neuorganisation amb. spez. Palliative Care im Kanton Aargau von der Onko-Spitex zur PalliativeSpitex Ausganslage Onko-Spitex (OSA) der Krebsliga Aargau (KLA) vermehrte Anfragen von «nicht-onkologischen»

Mehr

Aktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care

Aktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung

Mehr

Behinderung und Alter

Behinderung und Alter Behinderung und Alter Christoph Landtwing, Mitarbeiter Fachbereich Erwachsene Menschen mit Behinderung von CURAVIVA Schweiz 1 «Behinderte Menschen werden alt alte Menschen werden behindert» «Zu den Menschen

Mehr

Rund 950. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement

Rund 950. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement Rund 950 Mitarbeitende stehen täglich bei uns im Einsatz. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement Nadine Amsler, Stv. Leitung Spitalpharmazie 1. Juni 2017

Mehr

ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung

ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung ehealth und das elektronische Patientendossier eine Einführung Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Kompetenz- und Koordinationsstelle von Bund und Kantonen ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008

Mehr

e Pflegeprozess in der Praxis

e Pflegeprozess in der Praxis e Pflegeprozess in der Praxis ein Modell von der Pflegeplanung bis zur Pflegeabrechnung Urs Kessler MScN, dipl. Erwachsenenbildner HF Projektleiter e-pflegedokumentation 8810 Horgen Agenda Vision Planung

Mehr

Moderner Medikationsprozess im Pflegeheim

Moderner Medikationsprozess im Pflegeheim Apotheke Weissenau GmbH Moderner Medikationsprozess im Pflegeheim Dr. pharm. Enea Martinelli Chefapotheker spitäler fmi ag Geschäftsführer Apotheke Weissenau GmbH 1 Der Medikationsprozess bisher Risikopunkte

Mehr

Gesundheit 0.4: Die Versicherten steuern uns

Gesundheit 0.4: Die Versicherten steuern uns Gesundheit 0.4: Die Versicherten steuern uns 6. Bayerischer Tag der Telemedizin 21.06.2018 in München Bildquelle: https://www.bkk-dachverband.de/publikationen/bkk-magazin/ausgabe/062017/ Aktueller Diskurs

Mehr

Die demografische Entwicklung Stuttgarts. Welche Konsequenzen ergeben sich für das Handwerk?

Die demografische Entwicklung Stuttgarts. Welche Konsequenzen ergeben sich für das Handwerk? Die demografische Entwicklung Stuttgarts Welche Konsequenzen ergeben sich für das Handwerk? 1 Demografischer Wandel im Fokus der Medien 2 Der demographische Wandel fokussiert sich auf vier Aspekte: 1.Wir

Mehr

GERIATRIENETZWERK OSTSACHSEN. Görlitzer Geriatriezentrum am städtischen Klinikum Görlitz

GERIATRIENETZWERK OSTSACHSEN. Görlitzer Geriatriezentrum am städtischen Klinikum Görlitz GERIATRIENETZWERK OSTSACHSEN Görlitzer Geriatriezentrum am städtischen Klinikum Görlitz Die dramatische Zunahme älterer Patienten im Gesundheitssystem erfordert neue Konzepte Das Geriatriekonzept des Freistaates

Mehr

Taxordnung Es stehen bei Hand in Hand 3- Einzelzimmer uns 3-Appartments zur Verfügung. Appartement 1 Einzelbelegung CHF 160,00 pro Tag

Taxordnung Es stehen bei Hand in Hand 3- Einzelzimmer uns 3-Appartments zur Verfügung. Appartement 1 Einzelbelegung CHF 160,00 pro Tag Hand in Hand Alters- und Pflegeheim Heimleitung Claus Heuscher Pflegedienstleitung Evelyn Spira Bruggwiesen 13, 8231 Hemmental ZSR-Nr. K025914 u. Q028714 Telefon 052 508 11 08 Mobil 079 857 84 80 handinhand.spira@bluewin.ch

Mehr

Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen

Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen KANTON ZÜRICH Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen Informationsveranstaltung Curaviva 5. Februar 2009 Inhalt Pflegefinanzierung aktuell und neu Aufteilung Pflegekosten

Mehr

Projekt emediplan. Heute BRENNPUNKTE GESUNDHEIT THURGAU. ein Patient viele Akteure viele, verschiedene Medikamentenpläne

Projekt emediplan. Heute BRENNPUNKTE GESUNDHEIT THURGAU. ein Patient viele Akteure viele, verschiedene Medikamentenpläne Projekt emediplan 2. Tagung, 10. November 2014, Fischingen Andreas Bührer BRENNPUNKTE GESUNDHEIT THURGAU Heute ein Patient viele Akteure viele, verschiedene Medikamentenpläne emediplan 2. Tagung, 10. Nov.

Mehr

Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November Winterthur

Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November Winterthur Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November 2016 - Winterthur Heimkosten und Heimfinanzierung Heimkosten Hotelleriekosten Betreuungskosten Pflegekosten

Mehr

Die Situation der Pflege in Brandenburg

Die Situation der Pflege in Brandenburg Die Situation der Pflege in Brandenburg Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) 1 Gliederung Pflege in Brandenburg Bevölkerungsentwicklung bis 2030 Pflegebedürftigkeit 2011 Personalbedarfe in der

Mehr

Ausführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung

Ausführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung 80.6 Ausführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung vom 09..00 (Fassung in Kraft getreten am 0.0.08) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom.

Mehr