Überblick Beitragsformen

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1 Überblick Beitragsformen Wer nicht schreibt, wird nicht gelesen. (Martin Luther) Die journalistischen Elemente wie Interview, Umfrage, Beitrag, Feature, Kommentar etc. kommen heutzutage häufig nicht mehr in ihrer Reinkultur vor. Es sind vielfältige Mischformen entstanden, die je nach Sender variieren. Nahezu bei jeder Radiostation werden die Text- Elemente mit Musik und Geräusch- Pointen verpackt und/oder unterlegt. Die Grundstrukturen der journalistischen Elemente haben sich aber kaum verändert, daher werden sie hier kurz vorgestellt. Tatsachenbetonte Stilformen Meldung, Nachricht, Nachrichtenbericht, Interview, Statement, Rundfrage, Interview- Story, Reportage, Feature, Magazingeschichte, Hintergrundbericht Meinungsbetonte Stilformen Kommentare, Leitartikel, Glosse, Kolumne, Lokalspitze, Porträt, Karikatur, Rezension, Kritik Phanatasiebetonte Stilformen Story, Roman, Kurzgeschichte, Szenische Formen in den E- Medien 1.) NACHRICHT Die Nachricht soll die "Wirklichkeit" so gut wie möglich schildern. Streng genommen sollen Realitäten nicht inszeniert werden, nur der Text und eventuell Original- Töne sollen sprechen. Dabei ist oberste Priorität, dass der Schauplatz und die Handlung der Beteiligten beschrieben werden. Inzwischen ist es aber durchaus üblich Nachrichten in Szene zu setzen und mit Effekten und O- Tönen einem Ereignis besondere Bedeutung zu verleihen. Dennoch gilt: Die Nachricht ist aktuell, informativ, objektiv, korrekt, leichtverständlich. Aufbau einer Nachrichten- Meldung: Die fünf W- Fragen. Das Wichtigste zuerst - und das ist immer die Kernaussage. Es folgen weitere Informationen mit abnehmender Bedeutung. Formulieren Sie kurze Sätze (12 bis 15 Wörter). Die 5 W- Fragen werden beantwortet: was?, wer?, wann?, wo?, warum? Nachrichten vermitteln Fakten, keine persönliche Wertungen des Redakteurs. Als Kriterien dafür, ob etwas eine Nachricht wert ist, können die 3 N's gelten: Nähe Nutzen Neuigkeit.

2 2. ) REPORTAGE Bei der Reportage wird der/die Reporter/in zum" Kameramann des Hörfunks". Seine plastische Sprache setzt die Szene in Bilder um. Die Reportage zeigt die Fakten in ihrem szenischen Zusammenhang. Im Mittelpunkt stehen Ereignisse, Handlungen und Begebenheiten, die von den Reporterinnen und Reportern direkt vor Ort erlebt und geschildert werden. Die Sprache muss Assoziationen wecken. So sollte ein Reporter beispielsweise lieber von der "Größe eines durchschnittlichen Wohnzimmers" als von irgendwelchen Quadratmeterzahlen sprechen. Keine Worthülsen, kein Geschwafel, keine Faktenhuberei. Bei der Reportage ist der Reporter stets vor Ort und schildert, was er sieht, hört und erlebt. Dazu kommt in der Reportage der eigene Kommentar des Reporters. Denn der Reporter steht an Stelle des Hörers. Stellvertretend für ihn soll der Reporter berichten, und seine Eindrücke wiedergeben. Deshalb wird in einer Reportage aus der Perspektive des Reporters referiert. Daraus folgt, dass Reportage eine "impressionistisch e" und somit eine "subjektive" Darstellungsform ist, weshalb der Reporter völlig zu Recht das Wort Ich verwenden und von sich selbst sprechen kann, was man sonst im Journalismus zu vermeiden versucht. Der Reporter darf Emotionen ausdrücken, aber das genügt nicht. Wenn er es tut, dann müssen sie sich dem Hörer vermitteln! Der Reporter sagt nicht, dass etwas spannend ist, er/sie vermittelt dem Hörer die Spannung! Wer selbst eine Reportage machen möchte, muss vor allem auf die eigene Lautstärke achten. Wenn die Umgebung beispielsweise laut ist (Konzert, Strasenfest etc.), muss der Reporter trotzdem in normaler Lautstärke ins Mikrofon sprechen. Entgegen dem eigenen Höreindruck darf man nicht versuchen, den Umgebungslärm zu übertönen. 3.) KLASSISCHER BEITRAG Er kann sowohl rein sachlich und informativ über ein Ereignis berichten, als auch eine Veranstaltung ankündigen, Klatsch und Tratsch über eine/n Promintent/en verbreiten oder einen Tipp für das alltägliche Leben weitergeben. Der Ton eines klassischen Beitrags kann lockerer sein als in einer Nachricht. Dennoch folgt auch dieses Element journalistischen Grundregeln. Die fünf W s müssen auch mit dem klassischen Beitrag beantwortet werden: wer, wann, wo, was, warum? Meist übernimmt der Moderator/die Moderatorin diesen Part und der O- Ton gibt eine Erläuterung, Ergänzung oder Einschätzung dazu, also eine zusätzliche Information. In jedem Fall gilt: der O- Ton sollte das Gesagte nicht wiederholen, sondern etwas Neues bringen. Am Anfang des klassischen Beitrages steht meist ein Earcatcher. Der Aufbau eines klassischen Beitrags: Text- O- Ton - Text - O- Ton - Text.... Die Fakten erzählt der Autor. Die O- Töne bringen Neuigkeiten, Wertungen, Atmosphärisches. Ein Beitrag sollte zwischen 2:30 und 3:00 Minuten liegen. Ein Beispiel für einen klassischen Beitrag ist der Cinetipp.

3 5.) INTERVIEW Das Grundprinzip eines Interviews lautet: viele Fragen an eine Person. Ein Interview im Radio kann verschiedene Funktionen erfüllen. Es kann... zur Erläuterung von komplizierten Sachverhalten dienen, um die Vorstellung einer Person, einer Band, eines Vereins, einer Studentengruppe etc. gehen, darum gehen, eine Meinung oder Wertung eines Experten einzuholen. Vor dem Interview sollte man einige Fragen klären: Warum führe ich dieses Interview - was soll der Hörer davon haben?, d.h. ich muss vorab das Infoziel festlegen. Kann der mögliche Interviewpartner zum Thema wirklich etwas Wichtiges und vor allem Informatives sagen, ist er/sie Experte? Weiß ich selbst genug über das Thema/die Person, um gute Fragen stellen zu können, und wo könnte ich die nötige Information her bekommen? Habe ich meine Fragen sorgfältig vorbereitet? Der Interviewer kann sich seine Fragen ruhig aufschreiben. Beim Interview ist es dann aber besser die Fragen frei vorzutragen, anstatt sie vom Blatt zu lesen. Es ist durchaus nützlich beim Interview einige wichtige Aspekte zu beachten: Stimmt die Gesprächsatmosphäre? Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für ein Interview, auch wenn Ihr Interviewpartner nicht viel Zeit zur Verfügung stellen kann. Informieren Sie Ihr Gegenuber wofür das Interview gedacht ist, eventuell wann es gesendet wird, wer Sie sind. Hauptperson beim Interview ist der/die Befragte, das Interview dient nicht der Selbstdarstellung des Reporters. Man sollte den Interviewpartner ernst nehmen, d.h. zuhören und evtl. bei einem interessanten Punkt nachhaken. Das Interview besteht aus mehr als drei Fragen, auch wenn später nicht alle Fragen und Antworten gesendet werden. Je mehr Fragen man stellen mochte, desto mehr Zeit sollte man einplanen. Immer nur eine Frage stellen, nicht mehrere gleichzeitig. Der/die Befragte weis sonst nicht, auf welche Frage er/sie zuerst antworten soll oder sucht sich die Frage aus, die ihm am angenehmsten ist. Sogenannte "Offene" Fragen sind besser als "geschlossene" Fragen. Offen sind solche Fragen, die dem Antwortenden nicht nur ein "Ja" oder "Nein" ermöglichen, sondern ihn zu ausführlicheren Ausführungen einladen. Also Fragen wie: "warum, wie kam es zu...?, was halten Sie von?..., wie sind Ihre nächsten Plane, Ziele" etc. "Geschlossene" Fragen sind bei längeren Interviews sinnvoll, um das Tempo zwischendurch einmal wieder zu erhöhen. Etwa: "Sind Sie für die Einführung von.". Die Antwort lautet dann "Ja" oder "Nein" und Sie können mit "warum" (=offene Frage) nachsetzen.

4 Keine Angst vor Pausen, der Interviewpartner sollte auch Zeit zum Nachdenken haben. Vorname, Name und Funktion/Beruf des Interviewpartners vorher nachfragen und auch nennen. 6.) UMFRAGE Das Grundprinzip der Umfrage heißt (im Gegensatz zum Interview) "Eine einzige immer wiederkehrende Frage an viele Menschen". Die Umfrage im Radio ist keine statistische Erhebung, sondern gibt ein Stimmungs- oder Meinungsbild wieder. Bei allen möglichen Anlässen bietet sich eine Umfrage an: wie beurteilen die Befragten eine politische Entscheidung, wie finden die Besucher die Veranstaltung, die gerade stattfindet, was halten die Menschen von. Auch die Frage nach der Bedeutung eines Fremdwortes oder einer skurilen Abkürzung eignet sich für eine Umfrage. Folgende s gilt es zu beachten: Immer eine offene Frage stellen, d.h. die Interviewten dürfen nicht nur mit "ja" oder "nein" antworten. Beispiel: "Was halten Sie von...?" Unbedingt auf gleichmäßige Hintergrundgeräusche achten (nicht eine Person an einer belebten Straße befragen und die nächste im ruhigen Park). Möglichst nicht nachhaken, sonst kommt es zum Gespräch und das ist keine Umfrage mehr. Den Angesprochenen zum Antworten Zeit lassen. Die Frage immer gleich formulieren, sonst passen möglicherweise die Antworten später nicht zueinander. Also nicht einmal:.was halten Sie von der Irak- Politik von Präsident Bush? und dann Wie sollte Ihrer Meinung nach die Irak- Politik von Präsident Bush aussehen? Eigene Kommentare/Geräusche (hm,hm) vermeiden. Am Computer beim Schneiden werden die Antworten gemischt: vor allem auf ist darauf zu achten, dass Frauen und Männer und Jung und Alt gleichermaßen zu Wort kommen. Eventuell kann man auch pro und contra gewichten. Spätestens hier wird deutlich, dass dem Redakteur/der Redakteurin große Verantwortung zukommt. Mit der entsprechenden Mischung kann er/sie die Aussage einer Umfrage stark beeinflussen. Tipp: mit einem aussagekräftigen, lustigen, pointierten O- Ton die Umfrage beginnen lassen und auch mit einem solchen O- Ton beenden. Also die Töne nicht wahllos aneinander reihen.

5 7.) KOMMENTAR Im Kommentar kann der Autor loswerden, was er über eine Sache denkt. Er stellt dazu seine Meinung kurz dar und begründet dann mit einigen wenigen guten Argumenten seinen Standpunkt. Der Kommentar hat die Funktion zu überzeugen, zu informieren und zu unterhalten. In Kommentaren beziehen Autoren Stellung zu politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ereignissen. Er nimmt im Regelfall zu einer aktuellen Nachricht Stellung. Grundsätzlich kann jede Nachricht kommentiert bzw. erläutert werden. Der Kommentar erläutert die Wichtigkeit des Themas, interpretiert die Bedeutung, macht mit Zusammenhängen vertraut, stellt Kombinationen an, wägt unterschiedliche Auffassungen ab, setzt sich mit anderen Standpunkten auseinander und verhilft dem Leser dazu, sich ein abgerundetes Bild über das Ereignis zu machen. In einem guten Kommentar sollte der Hintergrund analysiert und erklärt, außerdem die Meinung des Schreibers argumentativ belegt werden. Er soll die Leser dazu anregen, sich eine eigene Meinung zum Thema zu bilden. Die Wertung / persönliche Meinung des Autors ist, anders als bei rein informativen Darstellungsformen, Pflicht und soll dem Hörer Orientierung geben. 8.) FEATURE Das Feature ist eine Mischform verschiedener Darstellungsformen. Es sieht der Reportage recht ähnlich, was eine Abgrenzung oft schwierig macht. Während die Reportage aber ein bestimmtes Ereignis oder einen bestimmten Menschen darstellt, beschäftigt sich das Feature mit einem allgemeineren Thema. Es blickt mehr auf den Hintergrund, die Reportage mehr auf das tatsächliche Ereignis. Anhand konkreter Beispiele wird ein Thema illustriert. 9.) MUSIKLEXIKON Ein Musiklexikon ist ein Beitrag über einen musikalischen Künstler und sein Werk. Man kann in einem Musiklexikon also zum Beispiel eine Band vorstellen, ein Sänger, ein DJ, ein Album, verschiedene Versionen eines Songs, Veranstaltung wie Festivals, usw. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und Musiklexika können immer produziert werden, zeitunabhängig. 10.) HÖRSTURZ Ein Hörsturz ist ein Beitrag über mehrere (neue) Musik- Alben (von verschiedenen Künstlern), die im Beitrag nicht nur vorgestellt, sondern auch verglichen werden. In den Beitrag werden unterstützend Hörbeispiele zu jedem Album eingebaut.

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