Einen fernsehjournalistischen Beitrag vorbereiten: Aussagewunsch, Exposee, Recherche. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker

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1 Einen fernsehjournalistischen Beitrag vorbereiten: Aussagewunsch, Exposee, Recherche Fakultät Medien Gabriele Hooffacker

2 Ziel: Ein fernsehjournalistischer Beitrag Als Abschlussarbeit (Projektarbeit) für dieses Modul verfassen Sie bitte ein Konzept mit einem einfachen Drehplan für einen Videofilm. Thema: Ein Freizeit-Tipp oder ein touristisches Ziel in Ihrer Heimatstadt. Bearbeitungszeit: 4 Wochen. Rahmen und Bestandteile des Films: Dauer 2-3 Minuten Trailer zu Beginn 1-2 Personen im Interview ev. Vox Pop selbst aufgenommene Schnittbilder. Bitte denken Sie daran, dass Sie dieses Konzept später umsetzen!

3 Was ist Ihr Aussagewunsch? Bitte formulieren Sie zu Ihrem Thema einen Küchenzuruf.

4 Wie entsteht Spannung? Wo beginnt Ihre Story, wo endet sie? Mit wem kann sich der Zuschauer identifizieren (Protagonist)? Ist der Konflikt nachvollziehbar? Wir schlagen bei einem Fiction-Lehrbuch nach...

5 Syd Field zum Thema Eine Geschichte ist eine Erzählung, von der der Zuschauer wissen will, wie es weiter geht (Bill Buford, zitiert nach Syd Field) Wie gewinne ich die Zuschauer für meine Geschichte? Ich mache sie neugierig. Dokumentieren Sie etwas, das Sie persönlich interessiert.

6 Syd Field 1. Akt (Exposition): Vorgeschichte, vermittelt Horizont der Handlung Plotpoint 2. Akt (Konfrontation): Hauptfigur Probleme. Mittendrin der Zentrale Punkt, an dem der Hauptfigur etwas klar wird. Plotpoint 3. Akt (Auflösung und Schluss): Hauptfigur versucht den Konflikt zu lösen.

7 Figuren entwickeln Einfacher Plot, komplexer Charakter Die Figur muss eine Haltung haben.

8 Welche Darstellungsform(en)? Beispiel Reportage: Bestandteile wie Straßenumfrage (Vox Pop), Außendreh (z.b. Sportler beim Training) Statement, Interview planen (Aussagewunsch?)

9 Aussagewunsch steht fest wie vorbereiten? Informationsquellen: Institutionen, Websites, Bücher, Menschen Nachrecherchieren, gegenprüfen Bilder: Motivsuche Vorbesichtigung! Einstieg und Ausstieg festlegen (Bild mit Aussage) Organisation: Drehgenehmigung, Bildrechte (Einverständnis der handelnden Personen, insbes. Kinder), Lizenzen (Musik!)

10 Exposé / Ideenskizze Länge: z.b Für Sendung / Rahmen: z.b. Morgenmagazin, Website Kurzkonzept: z.b. eine Person wird einen Tag lang begleitet. Ihre Ziele, Träume, aber auch die Hindernisse (Beruf, Persönliches) werden deutlich. (max. 1 Seite) Bilder skizzieren! Wie vorbereiten? Kontakt herstellen? Was kann vorab gedreht werden? Abfahrt / Drehbeginn / Drehschluss / Besonderheiten Im wirklichen Leben ist das Exposé ein Verkaufsmittel!

11 Treatment Das Treatment im fiktionalen Bereich ist eine kurze, narrative Erzählung der zu verfilmenden Geschichte (nach Dennis Eick, siehe Literatur). Es setzt nach der Recherche die Filmidee um. Es umfasst die Figuren, die dramatischen Momente und macht das Thema deutlich. Der Leser erhält einen klaren Eindruck vom Aufbau und vom Aussehen des Films. Es ist die Arbeitsgrundlage für den Produktionsplan, die Dreharbeiten und den Schnitt sowie Drehangaben für Kamera und Ton.

12 Unterschied Treatment fiktional / nonfiktional Fiktional (Spielfilm) Narrativ, fortlaufender Text Bedarf zusätzlich eines Szenenoutline bzw. eines Storyboards Länge 15 Seiten oder mehr Beispiel Nonfiktional (Doku, journ. Beitrag) Oft tabellarisch Produktionsgrundlage Beispiel Teilweise auch Drehplan Definition ist nicht in Stein gemeißelt es gibt unterschiedliche Begrifflichkeiten! Immer nachfragen / verhandeln, was gemeint ist.

13 Inhalt und Aufbau Warum will jemand die Geschichte sehen? Erzählt Haupt- und Nebenhandlungen Entwickelt die Figuren Schildert die einzelnen Sequenzen Enthält das Setting: Handlungsschauplätze (vorher besichtigen!) Lässt das eigentliche Thema deutlich werden.

14 Bildertreatment und Szenenoutline Bei größeren Produktionen sind die folgenden Schritte hilfreich: Outline: in zwei Seiten die Darstellung der Serienfolge Szenenoutline enthält zusätzlich alle Szenen Bildertreatment: fast synonym zu Szenenoutline (Definitionen nach Dennis Eick)

15 Vom Filmplan zum Storyboard Der Filmplan skizziert den Ablauf in Bildblöcken (Fotos machen!) Jeder Bildblock hat eine Aussage. Das Storyboard zeigt zudem spezielle Einstellungen sowie den Spannungsbogen. Mit Drehbuch arbeitet man eher bei fiktionalen Filmen.

16 Checkliste für Vorbesichtigung / Dreh: Hausrecht vor Ort. Drehgenehmigung? Fremdrechte z.b. auf Archivmaterial? Uhrzeit? Lichtverhältnisse? Raum? Tonverhältnisse (Halle, Umkleide...)? Verabredung: Eintreffen am Drehort / Drehbeginn / Treffpunkt etc. Equipment: Kamera, Mikro, Computer, Kabel, Steckdosen, Kamerabewegung Zubehör? Sprecher? GEMA?

17 Literatur: Axel Buchholz, Gerhard Schult: Fernseh- Journalismus, Berlin 2012 Dennis Eick: Exposee, Treatment und Konzept, 2. Aufl. Konstanz 2013 Syd Field: Das Drehbuch, überarbeitete Neuauflage. Berlin 2007

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