FILM IM FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT

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1 Seite 1 FILM IM FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT METHODEN, AUFGABENTYPEN GRENOBLE

2 WELCHE FILME SOLL MAN ZEIGEN? Seite 2 24, Filmkanon: Für Kinder- und Jugendfilme wurde ein Filmkanon in Deutschland erst 2003 etabliert (Bundesverband Jugend und Film e.v.).

3 FILM IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT Seite 3 Hör-Seh-Verstehen als 5. Fertigkeit (neben Lesen, Sprechen, Hören, Schreiben) Lerner: emotionales, neugieriges Wesen, im Mittelpunkt, aktiv, initiativ, konstruktiv Sprache: lustbetonte Fertigkeit das heißt: Spannende Geschichten, neugierig auf Zielland machen, zum Nachdenken und Diskutieren anregen Film: nicht nur als Träger von Informationen, Lernen als ganzheitlicher, konstruktiver Prozess Sozialformen: offen, kreativ, sozial orientiert

4 ALLGEMEINE KATEGORIEN DER FILMANALYSE Seite 4 * Inhaltsanalyse (Problemstellung, Handlung, Genre, Zielgruppe) WER WO WAS WIE WARUM * Figurenanalyse (Charaktere, Sprache, Erscheinungsbild, Sympathieträger) FIGUREN BESCHREIBEN * Normen- und Werteanalyse (Symbole, gesellschaftlicher und historischer Kontext, Intention des Künstlers) LANDESKUNDE * Filmsprachliche Mittel (Bild, Ton, Licht, Schnitt, Musik) FILMÄSTHETIK

5 FILMANALYSE IM UNTERRICHT Seite 5 MUTTERSPRACHLICHER FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT UNTERRICHT INHALTSANALYSE * TRAINING DER SPRACHLICHEN FÄHIGKEITEN FIGURENANALYSE * GRAMMATIK UND WORTSCHATZERWEITERUNG NORMEN- WERTEANALYSE * ERWEITERUNG KULTURELLEN WISSENS FILMÄSTHETIK * FILMBILDUNG UND SPRECHANLASS

6 MIT WELCHE AUFGABEN KANN MAN FILME SEHEN LERNEN? Seite 6 Bildanalytische Aufgaben = filmische Mittel erkennen, benennen, erklären Inhaltliche Aufgaben = filmische Erzählungen verstehen, deuten Kreative Aufgaben = Filme selbst gestalten, kreative Analyse, Transportieren in die eigene Welt Heute = integrative Filmdidaktik: Medienkompetenz und Sprachkompetenzen ausbilden (oft fächerübergreifend), nicht nur Sprache, sondern an eigenen Erfahrungen und Emotionen anknüpfen Früher = Literaturverfilmungen: Vergleiche mit Literatur und Veranschaulichung von Themen, Kultur und Sprache, rezeptiv

7 INTEGRATIVE FILMDIDAKTIK HEIßT AUCH... Seite 7 Goethe-Institut CinéAllemand Nicht nur Inhalt- und Figurenanalyse und kulturelle Aspekte zum Sprechanlass nehmen, sondern auch: Filmästhetik Kamera-Einstellungen, Ton, Bild, Farbe, Licht, Montage Narrativen Techniken Wie ist die Geschichte im Film aufgebaut? Wie ist der Handlungsbogen? Wie ist die Dramaturgie?

8 ANSÄTZE DER AUFGABENWAHL Seite 8 * Rezeptive, analytische Aufgabentypen Figuren beschreiben, Handlung wiedergeben, Filmmittel beschreiben, alle Hör-, Seh- und Leseaufgaben, Grammatikaufgaben * Gestalterische, kreative Aufgabentypen Filmidee entwickeln, Drehbuch, Filmkritik schreiben, Rollenspiele, Standbilder, Film selbst drehen, Diskussionsrunden

9 METHODE: DER DREIER- SCHRITT Seite 9 a.vor dem Film b.während des Films c.nach dem Film und: Arbeit mit der DVD im Unterricht = Arbeit mit einzelnen Filmsequenzen

10 AUFGABENTYPEN IM DREIERSCHRITT Seite 10 a. Vor dem Film: z.b. Plakat, Inhaltsangabe, Trailer, Recherchen b. Während des Films: z.b. Leitfragen, Beobachtungsaufgaben (Handlung, Filmmittel, Figuren) c. Nach dem Film: z.b. Bewertung, Kritik, Fragen zum Inhalt, weiterführende Aufgaben: - Rollenspiele, (Szenen, Standbilder) - Diskussionsrunden ( Talkshow, Expertenmosaik) - Kreative Aufgaben (Filmplakate, Collagen erstellen, Werbung für den Film erstellen, Musik für Sequenzen ausdenken), Filmtrailer erstellen - Hörstück erstellen, Interview mit Regisseur schreiben - Rechercheaufgaben (Landeskunde, alte Filme: Filmgeschichte/ Rezeptionsgeschichte des Films) - Literatur (Vergleich mit literarischen Vorlage: Szenen umschreiben, Unterschiede herausarbeiten)

11 VORBEREITUNG - CHECKLISTE Im Unterricht oder als Projekt (Kinobesuch)? Seite 11 Wie viel Zeit habe ich für meine Sequenzen? Vorwissen der SchülerInnen (Medienkompetenz, thematische Erfahrung, Weltwissen)? Landeskundliches Vorwissen? Aufgabentypen: Welcher Ansatz bietet sich an - ein analytisch-rezeptiver oder ein gestalterisch-kreativer Ansatz?

12 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. Seite 12

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