Unterrichtseinheit: König der Löwen - Der Film im Unterricht
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- Klemens Heinrich
- vor 7 Jahren
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1 Geisteswissenschaft Juliane Wagner Unterrichtseinheit: König der Löwen - Der Film im Unterricht Darstellung ausgewählter Unterrichtssequenzen für den Ethik- / Werte&Normen-Unterricht Studienarbeit
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3 1 Inhalt Inhalt Einleitung Das Medium Film im Unterricht Mythos und Religion im Film Vorüberlegungen Didaktische Überlegungen Methodische Überlegungen Der Film König der Löwen Inhaltsangabe Grobgliederung Die erste Stunde Die zweite Stunde Das Unterrichtsprojekt im Überblick Arbeitsblätter Intentionen Lösungen Tafelbilder und Skizzen Literatur...19
4 1 Einleitung 2 Unsere Schüler 1 sind tagtäglich mit Massenmedien konfrontiert, zumeist ohne vorher eine Auswahl getroffen zu haben, mit welchen sie eigentlich konfrontiert werden möchten und dürfen. Nur selten sind es Filme, die wirklich sinnvoll und deren Inhalt für die Bildung der Kinder und Jugendlichen bedeutsam sind. So kann man behaupten, Filme seien Bestandteil unseres Alltags, unserer Kultur und unseres Erlebens. Diesen Tatbestand möchte ich nutzen, um im Ethikunterricht den Film König der Löwen, einem Walt Disney Film, ausführlich zu besprechen. Er bietet zahlreiche Ansatzpunkte, um sowohl für den Ethikunterricht relevant zu sein als auch fächerübergreifend für Geschichte oder Deutsch. Es ist möglich und angebracht, diesen Film in verschiedenen Klassenstufen unter verschiedenen Zielen unter Berücksichtigung der entsprechenden Rahmenrichtlinien einzusetzen. Inhalt dieser Arbeit wird sein: eine allgemeine Betrachtung des Medium Films im Unterricht, eine Betrachtung zur Thematik Mythos und Religion im Kino, die Vorstellung des Filmes und der Erarbeitung eines Unterrichtsprojekts zum Film. 2 Das Medium Film im Unterricht Das traditionelle Medium des geschriebenen Textes, das auch im Ethikunterricht selbstverständlich unerlässlich ist, kann und soll gerade im Ethikunterricht erweitert und kombiniert werden mit allen anderen möglichen Medien, die es uns gestatten Lerninhalte zu formulieren und den Schülern nahe zubringen. Bezüglich der überfachlichen Medienerziehung erweist sich der Film als ein geeigneter Gegenstand fächerübergreifenden und fächerverbindenden Lernens. Aus unterschiedlichen Perspektiven lernen die Schüler verschiedene Kategorien der Filmanalyse kennen, die sowohl auf Fachwissen aufbauen, jenes erweitern und auch darüber hinaus durch den Erkenntnisweg komplexe Beurteilungskriterien vermitteln, so dass im Ergebnis ein reflektierender Umgang mit dem lebensweltlich bedeutsamen Medium Film erzielt werden kann. In semiotischer Hinsicht 2 muss der Film verstanden werden als eine Komposition verschiedener Zeichensysteme wie Bild, Wort und Ton, also einem optischen und einem akustischen Zeichensystem. Die Analyse eines Films setzt voraus, dass sich gegenüber gesellschaftswissenschaftlichen, naturwissenschaftlichen und auch sprachlichen Fächern und Bereichen geöffnet wird, da der Rezipient sonst nur eine relativ einseitige Erfahrung erleben würde. 1 Das gesellschaftliche Projekt von sexistischer Überformung der Sprache entspricht meinem Selbstverständnis. Dennoch habe ich aus Gründen der besseren Lesbarkeit meiner Ausführungen überwiegend die männlich besetzte Sprachform gewählt. 2 Landesinstitut für Schule und Weiterbildung [Hrsg.]. Film als Gegenstand fachübergreifenden und fächerverbindenden Arbeitens in der gymnasialen Oberstufe, Materialien für Unterricht und Lehrerbildung. Verlag für Schule und Weiterbildung. Bönen. 1. Auflage Seite 7
5 3 Zum Beispiel ist es von Bedeutung in historischer Hinsicht den Film, die Handlung einordnen zu können, um dann schließlich auch die historische Wirklichkeit zur Differenzierung von Wahrheit und Dichtung einschätzen zu können. In psychologischer Hinsicht muss der Rezipient bereit und fähig sein, kognitive und emotionale Prozesse der Filmwahrnehmung und deren Auswirkungen aufzunehmen und zu verarbeiten. In einem weiteren Bereich, dem der Fremdsprachen, werden die Schüler in der Lage sein, kulturelle Dispositionen und Traditionen zu erfassen. Ein Film im Unterricht sollte aber nicht ausschließlich mittels Unterrichtsmethoden rein kognitiver Art erschlossen werden, denn die Kombination analytischer, reflexiver und produktiver Methoden sind wesentlich sinnvoller für einen reichhaltigen Erkenntnisgewinn. Wählt man einen Film als Unterrichtsmedium, muss man verschiedenen Gesichtspunkte, Merkmale und Besonderheiten beachten und berücksichtigen. Die Wechselwirkungen der Zeichensysteme stellt eine Interferenz, ein Ineinander-Verwobensein 3 dar. Während das Bild in seiner Aussage unmittelbar und unzweideutig ist, sind Wörter Abstraktionen, bereits Gedeutetes. In der Kombination aber von Sprache und Bild sowie Bildinhalt und Musik werden neue, zusätzliche Erfahrungs- und Wahrnehmungsräume erschlossen. Filmtheoretiker wie Metz (1972) und Eco (1972) 4 versuchten in den 1960er Jahren, die Filmsprache mit Hilfe der Semiotik zu beschreiben und eine spezielle Theorie der Filmzeichen zu entwickeln. Das Ziel war, Kategorien und Klassifikationen zu finden, mit deren Hilfe eine Beschreibung und Analyse von Filmen möglich sei. Aber gerade hinsichtlich der Filmanalyse weist die Filmsemiotik Probleme auf, so dass man in gewisser Weise noch von Filmsprache in filmanalytischer Sicht spricht, aber darunter Kategorien versteht, die der Filmproduktion entstammen und die sich auf die Kamera und die Aufnahmetechnik beziehen. Betrachtet man die Geschichte des Films, so kann man erkennen, dass dieses Medium keinesfalls eine Handlung erzählen sollte, sondern es sollten in erster Linie bewegte Bilder vermittelt werden. Der Film aber hat von den Romanen des 19.Jahrhunderts gelernt, insbesondere von der narrativen Struktur derer von Charles Dickens 5. Literarische Ausdrucksformen wie der innere Monolog, der Dialog, der Kommentar wurden so zu wesentlichen Elementen filmischer Darstellungskunst. Auch Metaphorik, die Darstellung der Vergangenheit durch Rückblenden, die figurale Typisierung, die Verklammerungstechnik von rahmen- und Binnenhandlung, die Leitmotivtechnik wurden vom Roman auf den Film übertragen und gestaltet. Durch diese enge Beziehung zwischen Film und Literatur ist es nahezu logisch, dass im Film die großen klassischen Themen der Weltliteratur aufbereitet wurden. 3 Lange, Günter; Neumann, Karl; Ziesenis, Werner [Hrsg.]. Taschenbuch des Deutschunterrichts, Literaturdidaktik, Band II. Verlag Schneider-Hohengehren. 5., vollständig überarbeitete Auflage. Baltmannsweiler Seite Ebenda. Seite Ebenda. Seite 680
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