Sachbuch/Sachtext nutzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sachbuch/Sachtext nutzen"

Transkript

1 Sachbuch/Sachtext nutzen 1. Bestimmt in der Gruppe einen Zeitwächter, der auf die Einhaltung der Zeit und zielgerichtete Erledigung der Aufgabe achtet. Ihr habt 30 Minuten Zeit! 2. Lest die Tipp-Blätter Sachbuch als Informationsquelle und Sachtext als Informationsquelle gründlich durch. Wendet dabei die Markierungsregeln an. 3. Auf welcher Seite eures Sachbuchs befindet sich das Inhaltsverzeichnis? Wobei hilft es euch? 4. Wie heißen die Themenbereiche/Kapitel des vorliegenden Buches? Wie könnt ihr sie nutzen? 5. Welches Unterthema im Inhaltsverzeichnis passt am besten zu eurem Projektthema? 6. Sucht im Stichwortverzeichnis Wörter, die zu eurem Projektthema passen. 7. Fasst die Informationen in dem Text Ausgewogene Ernährung besser als jede Diät zusammen, indem ihr das Tipp-Blatt Sachtext als Informationsquelle Schritt für Schritt befolgt. Schreibt eure Ergebnisse auf eine Folie. Falls noch Zeit bleibt: Findet ihr das vorliegende Buch geeignet für die Vorbereitung eines Referats zum Thema Ernährung und Verdauung? Begründet eure Meinung! Präsentationsaufgabe Stellt den anderen vor, wie man in einem Sachbuch Informationen finden kann: Zeigt den anderen euer Sachbuch und erklärt dabei den Aufbau und den Nutzen des Inhalts- und Stichwortverzeichnisses. Berichtet darüber, welche nützlichen Informationen zu eurem Projektthema ihr wie gefunden habt. Erklärt mit Hilfe der Folie, mit welchen Schritten ihr nacheinander den Sachtext ausgewertet habt. Teilt euren Mitschülern die Tipp-Blätter Sachbuch als Informationsquelle und Sachtext als Informationsquelle aus. Tipp Sachbuch als Informationsquelle, S. 19 Tipp Sachtext als Informationsquelle, S. 19 Text Ausgewogene Ernährung: Besser als jede Diät, S. 52 f. 18

2 Interview vorbereiten 1. Bestimmt in der Gruppe einen Zeitwächter, der auf die Einhaltung der Zeit und zielgerichtete Erledigung der Aufgabe achtet. Ihr habt 30 Minuten Zeit! 2. Überlegt, wie ein Interview ablaufen sollte. Bringt dafür die verschiedenen Teile eines Interviews in die richtige Reihenfolge. Schreibt die entsprechende Zahl in das Kästchen. Verabschiedung Fragen stellen Begrüßung sich bedanken sich vorstellen den Grund für das Interview und das Thema der Befragung nennen 3. Tragt geeignete Formulierungen für die verschiedenen Teile eines Interviews in diese Tabelle ein. Das sage ich, wenn ich jemanden begrüße: Guten Tag, Herr/Frau wenn ich mich vorstelle: wenn ich etwas nicht richtig verstanden habe: wenn ich mich bei einer anderen Person für ihre Mühe bedanken möchte: wenn ich mich verabschiede: 4. Überlegt euch, welcher Fachmann oder welche Einrichtungen geeignete Anlaufstellen für ein Interview zum Thema Brot wären. 5. Sucht in den Gelben Seiten nach einer geeigneten Anlaufstelle für ein Interview und notiert die Adresse und Telefonnummer. 6. Schreibt ein Notizblatt für ein Interview mit der Einrichtung, die ihr herausgesucht habt. Beachtet dabei die entsprechenden Punkte des Tipp-Blatts Interview. 7. Führt ein Interview als Rollenspiel durch und übt es. Einer aus der Gruppe übernimmt dabei die Rolle des Befragten, einer stellt die Fragen, die ihr vorher formuliert habt, und die anderen machen sich stichwortartig Notizen zu den Antworten. Präsentationsaufgabe Stellt den anderen vor, wie man durch ein Interview Informationen erhalten kann: Erklärt, welche Vorbereitungen man für ein Interview treffen sollte und welche Schritte in einem Interview nacheinander ablaufen. Spielt das Interview, das ihr vorher geübt habt, als Rollenspiel vor. Teilt euren Mitschülern das Tipp-Blatt Interview aus. Tipp Interview, S. 27 Gelbe Seiten 26

3 Tipp Interview Überlege, in welchem Bereich du einen kompetenten Interviewpartner zu deinem Projektthema finden könntest. Suche für diesen Bereich aus dem Telefonbuch, den Gelben Seiten oder dem Internet eine Telefonnummer heraus. Verabrede telefonisch einen Termin für das Interview. (Beachte dabei Tipp-Blatt Telefonieren.) Beachte den Ablauf eines Interviews und überlege dir zu jedem Teil eine kurze Formulierung. Aufbau eines Interviews Begrüßung Guten Morgen./Guten Tag. Sich vorstellen Das Thema der Befragung nennen Fragen stellen Mein Name ist Ich bin Schüler der - Schule in (Ort). Wir planen ein Projekt zum Thema Wir benötigen Informationen zu Ich würde Ihnen gern einige Fragen stellen. Nachfragen bei Unklarheiten Sich bedanken Sich verabschieden Könnten Sie mir das nochmals genauer erklären? Ich habe das nicht genau verstanden. Danke schön, dass Sie sich Zeit für unsere Fragen genommen haben./vielen Dank für Ihre Mühe. Auf Wiedersehen./Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Überlege dir, ob du die gewünschten Informationen besser durch geschlossene oder durch offene Fragen erhältst. Die folgende Tabelle kann dir helfen: Beispiel Formulierung Vorteile Nachteile Offene Frage Welche unterschiedlichen Brotsorten stellen Sie her? Die Frage beginnt mit einem Fragewort. Die Antworten sind ausführlich und informativ. Der Fragende kann den Verlauf des Interviews weniger steuern. Geschlossene Frage Stellen Sie unterschiedliche Brotsorten her? Die Frage beginnt mit einem Verb. Man kann die Antworten leicht auswerten. Die Antworten sind sehr kurz und wenig informativ. Oft werden sie nur aus ja oder nein bestehen. Schreibe deine Fragen vorher auf einen Zettel. Lass zwischen den Fragen Platz zum Notieren der Antworten. Notiere die Antworten während des Interviews in Stichworten. Du kannst das Interview auch auf Kassette aufnehmen. Frage nach, wenn du etwas nicht verstanden hast. Tipp Telefonieren, S

4 Karikatur/Cartoon einsetzen Unter einer Karikatur oder einem Cartoon versteht man eine bewusst übertriebene, oft komische Zeichnung von Menschen oder gesellschaftlichen Verhältnissen. Durch die Aussage der Zeichnung soll der Betrachter zum Nachdenken angeregt werden. Mit Karikaturen und Cartoons kann man ein Thema bildhaft und dadurch anschaulich und einprägsam darstellen. 1. Bestimmt in der Gruppe einen Zeitwächter, der auf die Einhaltung der Zeit und zielgerichtete Erledigung der Aufgabe achtet. Ihr habt 30 Minuten Zeit! 2. Lest den Text Der Ernährungskreis und arbeitet heraus, was mit ausgewogener Ernährung gemeint ist. 3. Überlegt euch, was der Cartoon Ausgewogene Ernährung aussagen will und wie ihr ihn zu Beginn eurer Präsentation zum Thema Ausgewogene Ernährung einsetzen könntet. 4. Schreibt ungefähr zehn Sätze, die den Cartoon erklären und zu einem Vortrag zum Thema Ausgewogene Ernährung überleiten. Tipp: Erklärt einen Cartoon erst 10 Sekunden, nachdem ihr ihn gezeigt habt, damit er auf die Betrachter wirken kann. Text Der Ernährungskreis, S. 53 f. Cartoon Ausgewogene Ernährung, S. 52 Tabelle einsetzen Eine Tabelle gliedert sich in Zeilen und Spalten, die jeweils verschiedene Überschriften haben. In den Tabellenfeldern sind die Texte oder Daten so angeordnet, dass der Inhalt sowohl zur Spaltenüberschrift als auch zur Zeilenüberschrift passt und einen richtigen Zusammenhang ergibt. Tabellen eignen sich besonders dazu, Zusammenhänge und Beziehungen von Informationen knapp und anschaulich darzustellen. 1. Bestimmt in der Gruppe einen Zeitwächter, der auf die Einhaltung der Zeit und zielgerichtete Erledigung der Aufgabe achtet. Ihr habt 30 Minuten Zeit! 2. Lest den Text Fruchtgetränke. 3. Gestaltet eine Tabelle mit der Überschrift Die Namen der Fruchtgetränke verraten etwas über ihren Inhalt. Benutzt für die Spalten folgende Überschriften: Name des Getränks, Fruchtanteil, Wasserzusatz, weitere Zusätze. Unten findet ihr allgemeine Tipps, worauf ihr bei der Verwendung einer Tabelle bei eurer Präsentation achten müsst. Als zusätzliche Hilfe könnt ihr auch das Tipp-Blatt Plakat/Folie gestalten nutzen. Tipps: Schreibt nur knappe Informationen in die Tabellenfelder. Achtet darauf, dass der Zusammenhang zwischen dem Tabellenfeld und der entsprechenden Spaltenund Zeilenüberschrift stimmt. Macht bei der Präsentation die Zusammenhänge deutlich: Nennt nicht nur die Inhalte der Tabellenfelder, sondern vergleicht sie auch untereinander, erklärt Unterschiede und wertet ihre Aussage abschließend insgesamt aus. Text Fruchtgetränke, S. 56 Tipp Plakat/Folie, S. 36 Flipchart, A2-Plakat oder Overhead-Folie, farbige Plakatstifte oder Folienstifte 40

5 Bewertungsbogen: Präsentation Name Klasse Datum Aufgaben Inhalt und Aufbau J K L Der Einstieg machte neugierig. J K L Die Gruppenmitglieder und Themen wurden vorgestellt. J K L Das Thema wurde verständlich erklärt. J K L sinnvolle Reihenfolge und Gewichtung der Unterthemen J K L Die Informationen zu den Unterthemen waren sinnvoll gegliedert und ausführlich genug. J K L Die Zusammenhänge wurden sachlich richtig dargestellt. J K L Fachausdrücke wurden verwendet und erklärt. J K L Der Schluss enthielt eine Zusammenfassung und Verabschiedung. Medien und Materialien J K L passten gut zum Thema. J K L enthielten knappe, wichtige Infos. J K L waren interessant. J K L waren abwechslungsreich. J K L waren gut sichtbar und beschriftet. J K L waren ansprechend gestaltet. J K L wurden z. T. während der Präsentation weiterentwickelt. J K L wurden sinnvoll und ausreichend in die Präsentation eingebunden. Vortrag J K L ruhige, entspannte Körperhaltung J K L Zuhörer angeschaut J K L deutlich und laut genug gesprochen J K L in vollständigen Sätzen gesprochen J K L in eigenen Worten frei gesprochen J K L flüssig und lebendig vorgetragen J K L kompetent und verständlich erklärt Fragen konnten sicher, kompetent und verständlich beantwortet werden. 5/ Reflexion war selbstkritisch und umfassend. 5/ Die Präsentation enthielt besonders anspruchsvolle Elemente. 5/ Punkte gesamt/erreicht 60/ Note Unterschrift der Eltern Punkte 2/ 9/ 4/ 15/ 15/ 65

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats 2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen

Mehr

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden. Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung Projekt Material Anforderungen Ausblick... 8

Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung Projekt Material Anforderungen Ausblick... 8 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung.................................................. 2 2. Projekt..................................................... 4 3. Material....................................................

Mehr

Flex Kriterien der Heftführung

Flex Kriterien der Heftführung Flex Kriterien der Heftführung Lass an der äußeren Heftseite bitte einen Rand. Schreibe bitte nicht über den Rand hinaus. Das Datum gehört an den äußeren Rand der Zeile. Lass nach der Überschrift bitte

Mehr

03 Brüche und gemischte Zahlen

03 Brüche und gemischte Zahlen Brüche 7 0 Brüche und gemischte Zahlen A5 Stelle eines der beiden Tiere selbst her. (Welches Tier du herstellen sollst, erkennst du an der Farbe des Papiers, das du von deinem Lehrer oder deiner Lehrerin

Mehr

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sich Informationen zu beschaffen: Zeitungen, Fachbücher, Lexika, Internet, Interviews, Telefonate

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sich Informationen zu beschaffen: Zeitungen, Fachbücher, Lexika, Internet, Interviews, Telefonate Modul.2 Sich und andere informieren Lernziele Kreuze an! jetzt / nach den Übungen Ich kenne verschiedene Informationsquellen und kann sie nutzen. Ich kann sinnvolle Fragen für einen Fragebogen erstellen.

Mehr

Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium

Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium Führt man das Leseszenarium in einer Lerngruppe zum ersten Mal durch, ist es sinnvoll, die Schülerinnen und Schüler mit Hinweisen

Mehr

Fachbegriffe - brauchen wir sie?

Fachbegriffe - brauchen wir sie? Kompetenzen Ich kann Fachbegriffe mit Merkmalen und Beispielen erklären die Begriffe Herrschaft und Gesellschaft erklären Fachbegriffe - brauchen wir sie? Gott Mann/Männer Frau/en Herrscher/in König Politiker/in

Mehr

Kompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch. Unterlagen:

Kompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch. Unterlagen: Kompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch Unterlagen: www.schulverlag.ch/swd Kompetenzbereiche Schulsprache Aspekte der Kompetenzorientierung Lehrplan 21 - Lehrperson - Lehrmittel Kompetenzbereiche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: So halte ich ein Referat. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: So halte ich ein Referat. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: So halte ich ein Referat Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule 7 9 Deutsch 81 Referate 1 von

Mehr

In welchen Schritten führe ich ein Experiment durch?

In welchen Schritten führe ich ein Experiment durch? In welchen Schritten führe ich ein Experiment durch? Alle naturwissenschaftlichen Experimente werden nach dem gleichen Muster durchgeführt. Dabei werden deine Versuche nur dann erfolgreich sein, wenn du

Mehr

Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2

Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.

Mehr

Referate halten. Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers

Referate halten. Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers Die Vorbereitung Je tiefer man sich in ein Referatsthema einarbeitet, desto mehr Informationen bekommt man. Was muss

Mehr

e) Rede planen: Plant eine kleine Überzeugungsrede: d) Erläuterungen finden: Findet zu jedem Argument

e) Rede planen: Plant eine kleine Überzeugungsrede: d) Erläuterungen finden: Findet zu jedem Argument AB4.1 Gruppenauftrag In einer 7. Klasse steht eine Klassenfahrt in ein Schullandheim an. Die Klasse diskutiert, ob die Schüler ihre Playstation Portable mitnehmen dürfen sollen. Am Ende sollen die Klasse,

Mehr

Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld. (Beispiel: Titelblatt) Was können wir tun. Projektgruppe. Klaus Muster, Bettina Beispiel, Axel Auchdabei

Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld. (Beispiel: Titelblatt) Was können wir tun. Projektgruppe. Klaus Muster, Bettina Beispiel, Axel Auchdabei (Beispiel: Titelblatt) Fledermausschutz in Neumünster Was können wir tun Projektgruppe Klaus Muster, Bettina Beispiel, Axel Auchdabei Projektarbeit an der Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld 20 (Beispiel:

Mehr

Arbeiten mit thematischen Karten

Arbeiten mit thematischen Karten METHODE Arbeiten mit thematischen Karten Im täglichen Leben ist es notwendig, Karten und deren Informationen lesen und verstehen zu können. Bei der Planung einer Reise, einer Wanderung, in den Nachrichten,

Mehr

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen:

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen: ERSTELLUNG/GLIEDERUNG VON FACHVORTRÄGEN ()Erstellung/Gliederung I. Ziel Die Gliederung eines Fachvortrages hilft Ihnen bei der Vorbereitung und Erstellung Ihres Vortrages. Sie dienst sozusagen als Raster,

Mehr

M 1 Was spiel(t)en die Menschen früher, heute und in fernen Ländern?

M 1 Was spiel(t)en die Menschen früher, heute und in fernen Ländern? M 1 Was spiel(t)en die Menschen früher, heute und in fernen Ländern? Erkundet in Gruppen was und wie heute und früher, hier und in anderen Ländern gespielt wird. Damit die Ergebnisse recht vielfältig sind,

Mehr

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten!

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten! Liebe Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen, Erich Kästner-Schule Haupt- und Realschule mit Förderstufe 34576 HOMBERG (Efze) Schlesierweg 1 05681-7073 05681-2309 poststelle@hr.homberg.schulverwaltung.hessen.de

Mehr

A BC. Bild 3. Robert Koehler: Der Streik (1886) Bild 4. Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges (September 1916) 1. Gemeinsame Bilderarbeitung im Plenum

A BC. Bild 3. Robert Koehler: Der Streik (1886) Bild 4. Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges (September 1916) 1. Gemeinsame Bilderarbeitung im Plenum A BC 1. Gemeinsame Bilderarbeitung im Plenum Bild 3 Robert Koehler: Der Streik (1886) Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges (September 1916) 14 Bild 4 08216_Arbeiten_mit_Bildern_im_Geschichtsunterricht_01_72.indd

Mehr

Projektblätter. Bewegung

Projektblätter. Bewegung Bewegung A) Bewegungsspiele Schaut in der Bibliothek nach, welche verschiedenen Bewegungsspiele es gibt für den Schulalltag, für zu Hause, für drinnen und draussen. Wählt gemeinsam aus und übt diese Bewegungen

Mehr

ON! Reihe 1x1 Berufseinstieg Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Business-Knigge

ON! Reihe 1x1 Berufseinstieg Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Business-Knigge ON! Reihe 1x1 Berufseinstieg Arbeitsmaterialien Seite 1 Praktikumstagebuch Einführung Für die richtige Berufswahl ist es heutzutage entscheidend schon mal in einen Beruf reinzuschnuppern, um zu erkennen,

Mehr

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns: Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung

Mehr

Wirkungsvoll vorlesen Übersicht

Wirkungsvoll vorlesen Übersicht Gestaltend vorlesen SH. Wirkungsvoll vorlesen Übersicht Wenn du eine Geschichte vorliest, kannst du das auf verschiedene Arten tun. Lies den Text still für dich. Stell dir die Geschichte genau vor: Was

Mehr

Bewertung von GFS 1. Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen

Bewertung von GFS 1. Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Übersicht Bewertung von GFS 1 Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Nachfolgend finden sich die Bewertungskriterien für die GFS der einzelnen Fächer. Inhalt Fach DEUTSCH... 2 Fach MATHEMATIK...

Mehr

Wie gestalte ich eine Mindmap?

Wie gestalte ich eine Mindmap? Wie gestalte ich eine Mindmap? Schreibe das Thema in die Seitenmitte. Zeichne die Linien für die Hauptthemen vom Zentrum weg in Form von Ästen. Schreibe jeweils das Hauptthema ans Ende der Verbindungslinie

Mehr

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Seminarprotokoll (Auszug) Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Inhalt: Definition Rhetorik... 3 Ziel einer Präsentation oder eines Vortrags... 4 Einstellen auf die Zielgruppe... 4 Die Kernbotschaft...

Mehr

Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP)

Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP) Methoden der Information, Kommunikation und Planung (MIKP) BQ_03_03 - Anwenden von Präsentationstechniken BQ_03_03_I - Aufgaben der Präsentation Folie 1 Präsentation und Kommunikation Der Unterschied zwischen

Mehr

Willkommen in der Mitmachgesellschaft!

Willkommen in der Mitmachgesellschaft! Willkommen in der Mitmachgesellschaft! Zu Besuch bei Julia und Cem! 1 Julia und Cem: Im Einsatz für andere Julia bei der Jugendfeuerwehr Wasser marsch!, ruft Julia, und schon ist es so weit: Im hohen Bogen

Mehr

e) Die einzelnen Schüler haben ihre Ergebnisse aus der Einzel-Phase mit in die Gruppen- Phase (Konferenz) gebracht.

e) Die einzelnen Schüler haben ihre Ergebnisse aus der Einzel-Phase mit in die Gruppen- Phase (Konferenz) gebracht. Durchführung Bevor die Schüler in Kleingruppen Mathekonferenzen durchführen, sollte zunächst eine gemeinsame Mathekonferenz mit der gesamten Klasse angeleitet werden. Der Lehrer übernimmt hier die Rolle

Mehr

Kl von. Klasse: Schule:

Kl von. Klasse: Schule: Kl. 57 von Klasse: Schule: Seite 1 Liebe Schülerin, lieber Schüler, dies ist dein persönliches Lesetagebuch. Es eignet sich gut für die Arbeit mit Sachtexten. Du entscheidest selbst, welchen Sachtext du

Mehr

02 Dezimalzahlen in der Stellenwerttafel

02 Dezimalzahlen in der Stellenwerttafel 9 Dezimalbrüche LS 02.M1 02 Dezimalzahlen in der Stellenwerttafel A1 a) Ergänze die Stellenwerttafel. Lege mit den drei Plättchen fünf verschiedene Zahlen. Wie heißen deine Zahlen? Notiere sie. Komma Tausender

Mehr

Vertiefungsarbeit EBA

Vertiefungsarbeit EBA Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.

Mehr

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen?

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen? Merian Realschule Ladenburg Lieber Schüler, dieser Leitfaden soll dir die Projektarbeit erleichtern. Da der Leitfaden für alle Projekte angewendet werden soll, ist er zum Teil recht allgemein formuliert.

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

So stellst du dein Buch mit Hilfe deiner Lesekiste deiner Klasse vor:

So stellst du dein Buch mit Hilfe deiner Lesekiste deiner Klasse vor: Lesekiste So entsteht deine Lesekiste: 1. Suche dir ein Buch aus, das du gerne lesen möchtest. 2. Notiere während des Lesens wichtige Gegenstände, die im Buch eine Rolle spielen, auf einer Liste. Tipp:

Mehr

Aufträge für eine Projektarbeit

Aufträge für eine Projektarbeit Auftrag 1 Aufträge für eine Projektarbeit Ideensammlung a. Überlege dir 2 4 interessante Themen. Falls du bereits ein Thema hast, machst du bei Punkt c weiter. b. Schreibe jedes Thema auf einen separaten

Mehr

GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.)

GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.) GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.) Eine Präsentationsleistung besteht aus: einer mündlichen Präsentation einem

Mehr

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG Von der Bewerbung zur neuen Stelle Copyright EXPRESS PERSONAL AG Bewerben per Post oder E-Mail Personalverantwortliche haben manchmal bis mehrere hundert Bewerbungen vor sich liegen. 30 bis 60 Sekunden

Mehr

10 Mathematische Darstellungen verwenden. Diagramme lesen und auswerten

10 Mathematische Darstellungen verwenden. Diagramme lesen und auswerten 0 Mathematische Darstellungen verwenden Diagramme lesen und auswerten Um Daten besser vergleichen und auswerten zu können, werden sie häufig in Diagrammen dargestellt. Im Figurendiagramm (auch Piktogramm

Mehr

So ist meine Tochter / mein Sohn

So ist meine Tochter / mein Sohn So ist meine Tochter / mein Sohn Menschen haben unterschiedliche Stärken und Interessen. Einige können sehr gut denken und arbeiten gerne mit dem Kopf. Einige möchten gerne eine Arbeit, in der sie Bewegung

Mehr

Praktikumsmappe - Kriterien / Anforderungen -

Praktikumsmappe - Kriterien / Anforderungen - Praktikumsmappe - Kriterien / Anforderungen - 1. Deckblatt Beruf, in dem man das Praktikum absolviert hat Name, Ort des Betriebes Zeitraum des Praktikums eigener Name mit Anschrift 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Im Überblick: Sachtexte lesen und verstehen

Im Überblick: Sachtexte lesen und verstehen 100 Im Überblick: Erzählen Im Überblick: Sachtexte lesen und verstehen sich einen Überblick über den Inhalt eines Textes verschaffen den Text überfliegen Überlege, unter welcher Fragestellung du den Text

Mehr

Inhaltsverzeichnis 0. Themasuche/Partnerwahl Mind Map Informationen sammeln Informationen sortieren/ordnen...

Inhaltsverzeichnis 0. Themasuche/Partnerwahl Mind Map Informationen sammeln Informationen sortieren/ordnen... Vortragswerkzeug Inhaltsverzeichnis 0. Themasuche/Partnerwahl... 3 1. Mind Map... 4 2. Informationen sammeln... 5 3. Informationen sortieren/ordnen... 8 4. Vortrag gliedern... 9 5. Stichwortzettel... 10

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Zentrale Informationen im Text Auf dem Weg zu einer gezielten Anwendung von Lesestrategien Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Informierende Texte, z. B. aus der Tageszeitung Kompetenzerwartungen

Mehr

LP D 5.1 Jahrgangsstufe5 Deutsch SJ16/17

LP D 5.1 Jahrgangsstufe5 Deutsch SJ16/17 Ziel: Ich lerne meine neue Schule kennen und schreibe darüber einen Brief Lernschritt 1: Das Ziel klären 1.1 Berlin, den 14. September 2014 Lieber Asmen! Endlich ist Freitag! Aber die erste Schulwoche

Mehr

Streitschlichter: Helfen, Lösungen zu finden!

Streitschlichter: Helfen, Lösungen zu finden! Weil die Menschen unterschiedlich sind und auch andere Meinungen haben, kann es schon mal zum Streit kommen. Oft lässt sich das Problem in einem ruhigen Gespräch lösen. Dabei hilft es, wenn es einen Menschen

Mehr

Info-Brief von Januar - Juli 2018

Info-Brief von Januar - Juli 2018 Info-Brief von Januar - Juli 2018 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Schreiberinnen vom Weibernetz begrüßen Sie herzlich. Bevor wir in den Sommer-Urlaub gehen, haben wir noch Infos zum Thema Frauen-Beauftragte.

Mehr

Voransicht. Stadtleben im Mittelalter wir entwickeln ein Brettspiel. Das Wichtigste auf einen Blick. Nicola Roether, Gießen

Voransicht. Stadtleben im Mittelalter wir entwickeln ein Brettspiel. Das Wichtigste auf einen Blick. Nicola Roether, Gießen III Mittelalter Beitrag 8 Brettspiel Mittelalter 1 von 20 Stadtleben im Mittelalter wir entwickeln ein Brettspiel Nicola Roether, Gießen as Phänomen des rasanten Städtewachs- im hohen Mittelalter ist historisch

Mehr

Projektpräsentation gewusst wie

Projektpräsentation gewusst wie gewusst wie Um eine gelungene zu erstellen, müsst ihr zunächst einige Vorüberlegungen anstellen: 1. Überlegungen zum Thema: Welches Thema soll erarbeitet werden? Gibt es Unterthemen zu eurem Thema? (Eventuell

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Warum es weiterhin die Pause bei unserer Sozialpädagogin geben soll. Warum manche Meinungen überzeugen, andere weniger. Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprechen und Zuhören

Mehr

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4 PIRSCH+ und ELK Materialien (= 41 43_MS) Afra Sturm Die hier zusammengestellten Materialien gehören zur Musteraufgabe 44 46_MS, deren Ziel es ist, den SuS aufzuzeigen, wie sie mithilfe von PIRSCH+ und

Mehr

Team bilden und Thema finden

Team bilden und Thema finden Team bilden und Thema finden Das Team Die Erarbeitung des Themas, die Ausarbeitung der Dokumentation und die Vorbereitung der Präsentation erfolgen in Zusammenarbeit mit anderen Schülerinnen und Schülern.

Mehr

Techniken der Projektentwicklung

Techniken der Projektentwicklung Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 Lektion 12 Was ist denn hier passiert? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 1 Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist hier passiert? Was meinen Sie? Plenum Die Bücher sind geschlossen. Schreiben Sie einen Wortigel

Mehr

Arbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe.

Arbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. A Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. B Beantworte / Beantwortet die Fragen. Berichte / Berichtet in der Klasse. Berichte / Berichtet über die Antworten. Beschreibe

Mehr

DOWNLOAD. Präsentieren in der Grundschule 1. Präsentieren in der Grundschule Praktische Materialien zu kindgerechten Präsentationstechniken

DOWNLOAD. Präsentieren in der Grundschule 1. Präsentieren in der Grundschule Praktische Materialien zu kindgerechten Präsentationstechniken DOWNLOAD Kirstin Jebautzke Präsentieren in der Grundschule 1 Vom Erzählen zum Vortrag Kirstin Jebautzke Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: 1. 4. Klasse Präsentieren in der

Mehr

Sprachsensibel umgestaltete Unterrichtsdokumente

Sprachsensibel umgestaltete Unterrichtsdokumente Sprachsensibel umgestaltete Unterrichtsdokumente Berufsorientierung: Holzmechaniker Sprachsensible Umgestaltung eines Arbeitsblattes, das im Rahmen einer Unterrichtseinheit zur Berufsorientierung (Holzmechaniker/-in)

Mehr

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler, Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den

Mehr

Die S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht.

Die S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht. ektion 51: Flirten Wortschatz: Grammatik: Freundschaft und Beziehungen Relativpronomen (Wiederholung), generalisierendes Relativpronomen, Nebensatz mit während / bis, reflexive Verben, Reflexivpronomen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Maler und Malerinnen - Kinder basteln ein Lapbook im Kunstunterricht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Maler und Malerinnen - Kinder basteln ein Lapbook im Kunstunterricht Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Maler und Malerinnen - Kinder basteln ein Lapbook im Kunstunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Komponisten-Lapbook mit Beispielen zu Mozart - Kinder erstellen ein Lapbook im Musikunterricht Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Wir sind in der 3. Klasse Sprechen und Zuhören

Wir sind in der 3. Klasse Sprechen und Zuhören Wir sind in der 3. Klasse Sprechen und Zuhören Die Schülerinnen und Schüler der 3 c überlegen zu Beginn des neuen Schuljahres, was ihnen in der 2. Klasse gut gefallen hat und was sie im neuen Schuljahr

Mehr

Hinweise zur. Erstellung von Präsentationen. Prof. Dr. Andreas Wömpener Lehrstuhl für ABWL, insb. Controlling 1

Hinweise zur. Erstellung von Präsentationen. Prof. Dr. Andreas Wömpener Lehrstuhl für ABWL, insb. Controlling 1 Hinweise zur Erstellung von Präsentationen Prof. Dr. Andreas Wömpener Lehrstuhl für ABWL, insb. Controlling 1 Klarer Aufbau; roter Faden muss erkennbar sein! Faustregeln mit Vorsicht beachten: z.b. 2-3

Mehr

PROJEKTLEITFADEN Lieber Schüler, dieser Leitfaden beantwortet dir die wichtigsten Fragen zum Thema Projekt im Überblick.

PROJEKTLEITFADEN Lieber Schüler, dieser Leitfaden beantwortet dir die wichtigsten Fragen zum Thema Projekt im Überblick. KARL-FRIEDRICH-SCHIMPER-REALSCHULE Projektleitfaden für Schüler PROJEKTLEITFADEN Lieber Schüler, dieser Leitfaden beantwortet dir die wichtigsten Fragen zum Thema Projekt im Überblick. 2010 Seite 1 von

Mehr

Deutschland-Monteurzimmer.de Artikel - Infos - Hilfen

Deutschland-Monteurzimmer.de Artikel - Infos - Hilfen Vermietung von Monteurzimmern und Ferienwohnungen übers Telefon Inhalt Erfolgreich übers Telefon vermieten worauf Sie achten sollten 2 Beim Buchstabieren hilft Telefon-Alphabet 3 Monteurzimmer erfolgreich

Mehr

Erfolgreich präsentieren

Erfolgreich präsentieren Erfolgreich präsentieren 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Begriff und Ziele 4 2. Wichtige Informationen über das Publikum 5 3. Aufbau 6 3.1 Aufbau Einleitung 3.2 Aufbau Hauptteil 7 3.3 Aufbau Schluss 8 4.

Mehr

ORGANISATION DER GRUPPENARBEIT

ORGANISATION DER GRUPPENARBEIT ORGANISATION DER GRUPPENARBEIT Wichtig: Wie ihr Im Video zu Shaun das Schaf gesehen habt, arbeiten viele Personen an einem Trickfilm mit und zwar in Teamwork. Es ist also auch für euch wichtig, dass ihr

Mehr

Phase Ziele / Beschreibung Methode Medien

Phase Ziele / Beschreibung Methode Medien Beispielplanung 08:00 15 Verschiedene gegenseitiges kennenlernen Namensschild Jede Person beschriftet ein gefaltetes A4-Blatt mit dem eigenen Namen (grosse Buchstaben, Filzstifte) und stellt es vor sich

Mehr

Vortragstitel evtl Untertitel

Vortragstitel evtl Untertitel Vortragstitel evtl Untertitel Name des Vortragenden Datum Ort/Veranstaltung Schlaue Tipps für Vorträge Nina Musterfrau 18.10.2018 Frankfurt, PCI Seminar Damit jeder weiß wer ich bin (wo ich mir schon die

Mehr

5-Schritt-Lesemethode nach H. Klippert 1994 (SQ3R-Lesemethode nach F. P. Robinson 1946)

5-Schritt-Lesemethode nach H. Klippert 1994 (SQ3R-Lesemethode nach F. P. Robinson 1946) 5-Schritt-Lesemethode nach H. Klippert 1994 (SQ3R-Lesemethode nach F. P. Robinson 1946) Schülerinnen und Schüler verfügen oft nicht über die Fähigkeit, Sachtexte effizient zu lesen; sie haben Schwierigkeiten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und

Mehr

Klippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr.

Klippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr. Klippert Sie erhalten eine Gratis - Lernspirale aus dem Heft _ Erzählen _ Satzglieder Deutsch Sekundarstufe, 5. + 6. Klasse (Best.-Nr. 9095) Viel Spaß beim ausprobieren wünscht Ihnen Ihr Team von Klippert

Mehr

Treffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen

Treffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen Treffen, Tagungen Regeln für Treffen und Tagungen 75 Es gibt 3 Arten von Regeln Es gibt Regeln, an die müssen Sie sich halten, damit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten an einem Treffen oder einer Tagung

Mehr

Lernen durch Lehren (LDL) im Religionsunterricht - Einführung

Lernen durch Lehren (LDL) im Religionsunterricht - Einführung Lernen durch Lehren (LDL) im Religionsunterricht - Einführung Lernen durch Lehren (LDL) ist inzwischen eine anerkannte Methode. Neben vielen anderen Vorteilen bietet sie den Schülerinnen und Schülern die

Mehr

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an

Mehr

Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen

Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung 28. März 07 Umfang ca. 10 12 Seiten Text (12pt, 1,5 zeilig) Bilder und Grafiken müssen nicht in den

Mehr

Gedankenstütze für den NB-Tag zum Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung

Gedankenstütze für den NB-Tag zum Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung Gedankenstütze für den NB-Tag zum Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung Thema ist in 5 Blöcke aufgeteilt d.h. für mehrere NB-Tage nutzbar. Dauer: zwischen 35`

Mehr

Messe-Navi. Einstieg München

Messe-Navi. Einstieg München -Navi Einstieg München Vor der Vor der 1. Dieses -Navi lesen Du erfährst, wie du dich auf den besuch vorbereiten kannst 2. Interessencheck machen Teste dich und finde heraus, welche Berufsfelder und Aussteller

Mehr

Wahl-O-Mat. Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen Baustein_0: Der Wahl-O-Mat. Leitfaden für die Lerngruppe. Stand:

Wahl-O-Mat. Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen Baustein_0: Der Wahl-O-Mat. Leitfaden für die Lerngruppe. Stand: Wahl-O-Mat Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen 2004 Leitfaden für die Lerngruppe Baustein_0: Inhalt: Aufgabenstellung... 3 Ablaufplan... 3 Vorbereitung... 4 Aufgaben definieren...4 Aufgaben

Mehr

Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung

Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung Allgemeines Die fächerübergreifende Kompetenzprüfung findet in Teams von drei oder vier Schülerinnen und Schülern statt. Das vom Team gewählte

Mehr

Vortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Vortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vortragstipps Axel Buchner Susanne Mayr Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vorbemerkung Diese Vortragstipps entstanden spontan als Reaktion auf einschlägige Erfahrungen. Sie stellen nur eine lose Sammlung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Groß- und Kleinschreibung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Groß- und Kleinschreibung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Groß- und Kleinschreibung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Groß- und

Mehr

Wie sollte ein Vortrag gestaltet sein, damit er die Ausbildungsgruppe motiviert, den weiteren Lernprozess selbst zu gestalten?

Wie sollte ein Vortrag gestaltet sein, damit er die Ausbildungsgruppe motiviert, den weiteren Lernprozess selbst zu gestalten? Vorträge halten Wann eignet sich in der Ausbildung der Vortrag als Methode? Wie kann ich meinen Vortrag so gestalten, dass meine Ziele erreicht werden? Welche Medien kann ich verwenden, um die Inhalte

Mehr

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag Klassenstufe 7 Werkstattarbeit mit einer Gruppe (6 Unterrichtsstunden) zu den Grundlagen der GFS Phase 7.1: Grundlegende Informationen zur GFS und zum Präsentieren wissen, dass sie vom Lehrer die konkrete

Mehr

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 35 Deutschland LS 08 LS 08 Demokratie leben eine Partei gründen und wählen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. einem Text Informationen

Mehr

Mit dem Freund oder der Freundin kann man

Mit dem Freund oder der Freundin kann man 1 von 18 Freunde werden, Freunde bleiben eine Stationenarbeit mit kooperativen Lernmethoden Ein Beitrag von Aline Kurt, Brandscheid (Westerwald) Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Mit dem Freund

Mehr

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

Station 1: Mein Weltbild

Station 1: Mein Weltbild Station 1: Mein Weltbild Wie stellst du dir unser Universum vor? Stell dir vor, du fliegst mit einem Raumschiff weit von der Erde weg. Zeichne auf, was du alles siehst, wenn du von dort Richtung Erde zurückschaust!

Mehr

Miteinander diskutieren. ein Diagramm erstellen, Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion.

Miteinander diskutieren. ein Diagramm erstellen, Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion. Miteinander diskutieren Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion. Wir vereinbaren auch, wie lange ein Kind höchstens spricht. Wir beachten Gesprächsregeln: Jedes Kind darf mitreden. Ich

Mehr

Unsere Verbesserungsvorschläge - Reihenfolge der Erzählschritte noch einmal überprüfen - Ist Schritt 3 wirklich so wichtig?

Unsere Verbesserungsvorschläge - Reihenfolge der Erzählschritte noch einmal überprüfen - Ist Schritt 3 wirklich so wichtig? 13 Erzählen LS 03.M1 A3 GA Trefft euch in den Gruppen, in denen ihr die Plakate mit den Ideennetzen angefertigt habt. Hängt euer Plakat so an die Wand, dass ihr es alle gut lesen könnt. Wenn genug Platz

Mehr

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zootiere - Kinder erstellen ein Lapbook im Sachunterricht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zootiere - Kinder erstellen ein Lapbook im Sachunterricht Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zootiere - Kinder erstellen ein Lapbook im Sachunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Zootiere

Mehr

Aufgabe 8: Werbeplakat

Aufgabe 8: Werbeplakat Schüler/in Aufgabe 8: Werbeplakat LERNZIEL: Achte darauf: 1. Buchtitel, Autor/in und Art der Geschichte sind auf dem Plakat sichtbar. 2. Du hast Wesentliches aus dem Inhalt des Buchs auf dem Plakat dargestellt.

Mehr