Anlage 1. D o rf gerechte G e h ö lz a rt e n & B o dendecke r.
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- Magdalena Scholz
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1 Anlage 1 D o rf gerechte G e h ö lz a rt e n & B o dendecke r
2 Was bedeutet eigentlich dorfgerechte Bepflanzung? In der Vergangenheit gab es deutliche Unterschiede zwischen dörflichem und städtischem Grün und zwischen den Dörfern gab es landschaftsspezifische Unterschiede im Vegetationscharakter. Diese Unterschiede führten zu einer jeweils eigenen Identität von Dörfern, die heute durch Anpassung an städtische Vorbilder, undifferenzierte Verwendung weniger, überall gleicher Gehölze und durch Beseitigung dörflicher Wildpflanzenbestände häufig verloren gegangen ist. Dem Identitätsverlust kann jedoch durch eine dorftypische Umgestaltung von Gärten und Grünflächen entgegen gewirkt werden. Grundlegend ist dabei die Beseitigung von Nadelgehölzen (Fichten, Wacholder, Zypressen etc.) und Immergrünen (z.b. Kirschlorbeer) sowie städtischer Bodendecker (z.b. Cotoneaster). Sie können durch heimische Laubgehölze, ländlich-traditionelle Gartenpflanzen und extensiv gepflegte Wieseneinsaaten ersetzt werden. Bäume und Gehölzpflanzungen sollten mit heimischen Waldarten unterpflanzt werden statt Rindenmulch zu verwenden. Beetstreifen können vielfältig mit heimischen oder Bauerngarten-Stauden bepflanzt und unschöne Mauern und Gebäudewände mit Kletterpflanzen aufgewertet werden. Dorftypisch sind außerdem Wildpflanzenbestände auf Weg-, Hecken- und Mauer-Säumen und sonstigen Restflächen. Alle Maßnahmen zu einer dörflicheren Grüngestaltung kommen in besonderem Maße auch der heimischen Tierwelt zue. Dieses Merkblatt gibt auf den folgenden Seiten einen Überblick über geeignete Gehölzarten, Kletterpflanzen und Bodendecker. Da in der freien Landschaft ausschließlich heimische Gehölze gepflanzt werden sollten, erfolgt in den Tabellen bei einigen Arten die Anmerkung nur in Ortslage. Legende für die nachfolgenden Tabellen: 9 vollsonnig 0 halbschattig 1 vollschattig w warme geschützte Lagen ka eher kalkhaltige Standorte # Rankgerüst erforderlich Gehölze für d ö rfliche Sch nitthecken Buchsbaum (Einfassungs Buchs) Buxus sempervirens Suffruticosa Heckenhöhe Licht bedarf 0,3 0,5 m 9 immergrün, nur in Ortslage verwenden, traditionell in Bauerngärten; Palmzweige Feldahorn Acer campestre 2 4 m 9 0 ka; heimisches Gehölz Hainbuche Carpinus betulus 0,6 4 m 9 0 hält lange das Laub, heimisches Gehölz Liguster Ligustrum vulgare 1 2 m 9 1 ka; wintergrün, giftig, nur in Ortslage Rotbuche Fagus sylvatica 1,5 5 m 9 1 hält lange das Laub, heimisches Gehölz Weißdorn Crataegus monogyna 1 2,5 m 9 0 traditionell an Viehweiden, heimisches Gehölz, wichtig für sehr viele Tierarten Freiwachsende Hecken - hier Schlehen - benötigen viel Platz, sind aber optisch und ökologisch sehr wertvoll Buchshecken im repräsentativen Gutshofgarten -2-
3 einheimische und traditionell gepflanzte Straucharten Besenginster Cytisus scoparius 2 9 Wildart heimisch auf armen Böden, giftig Deutzie, Zwerg- Deutzia gracilis 0,7 9 0 nur in Gärten, Blüte weiß Deutzie, Rauhe- Deutzia scabra nur in Ortslage, Blüte weiß oder rosa Eibisch Hibiscus syriacus 1,5 2 9 w; nur in Gärten, verschiedene Farben Faulbaum Frangula alnus Feldahorn Acer campestre heimisches Vogelnährgehölz, auch arme/nasse Standorte ka; heimischer Großstrauch, sehr schnittverträglich, nicht im hohen Bergland Felsenbirne Amelanchier lamarckii nur in Ortslage, Blüte weiß, Früchte essbar Flieder Syringa vulgaris - Sorten nur in Ortslage, verschiedene Farben Goldregen Laburnum anagyroides gelb, nur in Ortslage, nicht Bergland, giftig Hainbuche Carpinus betulus heimisches Gehölz, sehr schnittverträglich Hartriegel, Gemeiner Cornus sanguinea ka; heimisches Gehölz, keine anderen Hartriegel-Arten! Haselnuss Corylus avellana heimisches und traditionell genutztes Gehölz Heckenkirsche, Rote Lonicera xylosteum ka; heimisches, Blüte gelblich/weiß, giftig Holunder, Roter Sambucus racemosa Holunder, Schwarzer ( Holler, Flieder ) Sambucus nigra Hortensie, Bauern- Hydrangea macrophylla Hortensie, Rispen- Hortensie, Strauch- Hydrangea paniculata Sorte Grandiflora Hydrangea arborescens Sorte Grandiflora heimisches Vogelnährgehölz für höhere Lagen, rote Früchte, giftig wichtiges heimisches Vogelnährgehölz, Blüten und Früchte nutzbar nur in Ortslage, nicht Bergland, Blüte blau oder rot je nach Kalkgehalt des Bodens nur in Ortslage, nicht Bergland, Blüte weiß nur in Ortslage, nicht Bergland, Blüte weiß Kolkwitzie Kolkwitzia amabilis nur in Ortslage. Blüte zartrosa, duftend Kornelkirsche Cornus mas ka; nur in Ortslage, Frühblüher (gelb), Früchte essbar Kreuzdorn Rhamnus catharticus ka; heimisches Gehölz, Frucht giftig Mispel, Deutsche Mespilus germanica w; Orts- und Ortsrandlage, Früchte nutzbar Pfaffenhütchen Euonymus europaeus ka; heimisch, interessante Frucht, giftig Pfeifenstrauch Falscher Jasmin Philadelphus coronarius nur in Ortslage, Blüte weiß, duftend Quitte, Echte Cydonia oblonga/sorten traditionelles Gehölz, Blüte weiß, Früchte duftend, nutzbar für Gelee, nicht Bergland Quitte, Hohe Schein- Chaenomeles lagenaria nur in Ortslage, Frühblüher, Früchte nutzbar Quitte, Zier- Chaenomeles japonica und Hybriden 1 1,5 9 0 Ranunkelstrauch Kerria japonica 1, nur in Ortslage, diverse Sorten/Blütenfarben, Frühblüher, Früchte nutzbar für Gelee u. a. nur in Ortslage, gefüllt und ungefüllt blühende Sorten (gelb) -3-
4 weitere Straucharten Rose, Hunds- Rosa canina wichtiges heimisches Vogelnährgehölz, Blüte hellrosa, Hagebutten nutzbar Rose, Wein- Rosa rubiginosa ka; heimisches Vogelnährgehölz, Blüte rosa Rosen, Strauch- (incl. historische Rosen, z.b. Zentifolie) Rosa div. Arten und Sorten 1,5 3 9 Schlehe, Schwarzdorn Prunus spinosa viele Farben, z.t. duftend, z.t. mehrfach blühend, nur in Ortslage pflanzen, Blüte und Hagebutten nutzbar wichtiges heimisches Vogelnährgehölz, Frühblüher (weiß), Früchte nutzbar Schneeball, Gefüllter Viburnum opulus Sterile traditionell in Dorfgärten, Blütenbälle weiß Schneeball, Gewöhnlicher Viburnum opulus heimisches Gehölz, bevorzugt an Gewässern, Blütendolden weiß Schneebeere Symphoricarpos rivularis Knallerbse, nur in Ortslage, giftig Seidelbast Daphne mezereum ka,frühblüher (rosa), duftend, Beeren giftig Sommerflieder Buddleia davidii w; Schmetterlingsstrauch, verschiedene Farben, nur in Ortslage Spiere, Braut- Spirea x ara nur in Ortslage, Blüte weiß Spiere, Pracht- Spirea x vanhouttei nur in Ortslage, wüchsig, Blüte weiß Spierstrauch, Weiden- Spiraea salicifolia 1,5 9 0 nur in Ortslage, Blüte rosa, kalkarme Böden Stechpalme Ilex aquifolium bis in regenreichen Gebieten heimisch, giftig Traubenkirsche, Frühe Prunus padus heimisches Vogelnährgehölz, Blüte weiß Weide, Grau- Salix cinerea nur nasse Standorte, heimisches Gehölz Weide, Korb- Salix viminalis an Gewässern, nicht Bergland Weide, Purpur- Salix purpurea nur an Fließgewässern auf Rohböden Weide, Sal- Salix caprea wichtiges heimisches Gehölz, Frühblüher, auch arme Böden Weigelie Weigela florida/hybriden 1, nur in Ortslage, verschiedene Farben Weißdorn Crataegus monogyna wichtiges heimisches Vogelnährgehölz, sehr schnittverträglich, Blüte weiß Gefüllter Schneeball, für die Tierwelt leider nutzlos Schwarzer Holunder, für Tier und Mensch vielfältig nutzbar -4-
5 dorfgerechte Baumarten Hausbäume sind Laubbäume. Nadelbäume werfen auch im Winter Schatten. Wenn man sich nach Sonne sehnt. Nadelbäume sind keine e Ge sellschaft. Die Kinder können nicht darin klettern. Mann kann sich nicht an ihren Stamm lehnen, um ein Buch zu le sen. Mann kann keine Hängematte an ihnen fe stmachen. Nicht mal ein Fahrrad daran lehnen. Sie taugen nicht als Fussballtor. Und niemand wird sich in der Badehose zu einer Fichte legen. Wieland/Bode/Disco Linde als prägender Hofbaum / Sorte Ahorn, Berg- Acer pseudoplatanus Bergland, keine Zuchtformen verwenden! Ahorn, Feld- Acer campestre Ahorn, Spitz- Acer platanoides Birke, Sand- Betula pendula ka; kleinkronig, heimisch, nicht im hohen Bergland keine Zuchtformen verwenden! für markante Stellen/Wege, prägnanter Blütenaspekt (gelb) heimisch, auch für sehr arme Standorte geeignet, lichte Krone Buche, Rot- Fagus sylvatica heimisch, ausnahmsweise auch als Blutbuche Dorn, Apfeldorn Crataegus lavallei Carrierei kleinkronig, nur in Ortslage, Vogelnährgehölz Dorn, Pflaumendorn Crataegus prunifolia kleinkronig, nur in Ortslage, Vogelnährgehölz Dorn, Rotdorn Crataegus leavigata kleinkronig, traditionell in Dörfern Dorn, Scharlachdorn Crataegus coccinea kleinkronig, nur in Ortslage Eberesche (Vogelbeere) Sorbus aucuparia relativ kleinkronig, heimisch, bevorzugt arme Böden, wichtiges Vogelnährgehölz Eiche, Stiel- Quercus robur 30 9 heimisch, sehr wichtig für Tierwelt, Hofbaum Eiche, Trauben- Quercus petraea heimisch, sehr wichtig für die Tierwelt Erle, Rot- Alnus glutinosa nur an Gewässern, heimisch Esche Fraxinus exelsior heimisch, bevorzugt an Fließgewässern Hainbuche Carpinus betulus relativ kleinkronig, heimisch Kastanie, Ess- Castanea sativa 20 9 w; nur in Ortslage, nicht Bergland Kastanie, Ross- Linde, Sommer- Linde, Winter- Aesculus hippocastanum Tilia platyphyllos Tilia cordata nur für markante Stellen/Wege; nicht Bergland, weiße Blütenkerzen für Höfe, markante Stellen/Wege, wichtige Bienenweide, keine Zuchtformen verwenden! -5-
6 weitere B auma rten / Sorte Obstbäume (Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, Walnuss u.a.) sehr wichtig für das Dorfbild und die Tierwelt, möglichst hochstämmige Bäume Traubenkirsche, Frühe Prunus padus kleinkronig, heimisch, Vogelnährgehölz Ulme, Berg- Ulmus glabra nur Bergland Vogelkirsche Prunus avium 20 9 ka; heimisch, Vogelnährgehölz, Blüte weiß Walnuss Juglans regia w; nicht hohes Bergland, e Krone Weide, Bruch- Salix fragilis 15 9 Weide, Silber- Salix alba heimisch, nur an Fließgewässern des Hügelund Berglandes, auch als Kopfbaum heimisch, nur an Tieflandgewässern, traditionell auch als Kopfbaum, wichtig für Tierwelt Weide, Trauer- Salix alba Tristis nur Solitärpflanzung an Gewässern in Ortslage Zierapfel (keine rotblühenden & rotlaubigen Sorten!) Malus-Sorten: Charlottae, Evereste, John Downie, Withney Crab kleinkronig, nur ausnahmsweise u. nur in Ortslage, Blüte rosa-weiß, Frucht je nach Sorte grüngelb - orange/rot Allgemeine Hinweise zu Baumpflanzungen: bei Auswahl der Baumart Wirkung, Standortseignung und langfristige Größenentwicklung berücksichtigen! Wurzelraum so groß wie möglich (sonst kann insbesondere bei Großbäumen die gewünschte Wirkung nicht erreicht werden); auch Kleinbäumen soviel Platz zugestehen wie einem Auto (Stellplatz ca. 2,5m x 5m)! ober- und unterirdische Ver-/Entsorgungsleitungen berücksichtigen! traditionelle Obstgehölze sind in einem weiteren Merkblatt der Bezirksregierung Arnsberg beschrieben. Kle tterpfla nzen Pflanzung nur in Ortslage (außer Gemeine Weinrebe und Wald-Geißschlinge), z.b. zur Betonung von Gebäudeeingängen, Berankung von Pergolen, Zäunen, Haus- und Stallwänden und Verdecken unschöner Mauern. Blauregen Wisteria sinensis #; ka; w; rel. wüchsig, Blüte blau Brombeere, Kultursorten Rubus spec # oder Stütze nötig, Blüte weiß Efeu Hedera helix Geißschlinge, Feuer- Lonicera heckrottii Geißschlinge, Garten- Lonicera caprifolium Selbstklimmer, sehr wüchsig, wintergrün, e Bienenweide, giftig #; Blüte weiß-purpur Juni bis, duftend, giftig, #; Jelängerjelieber Blüte gelbweiß-rötlich, duftend, giftig Geißschlinge, Gold- Lonicera tellmanniana #; Blüte goldgelb, giftig Geißschlinge, Immergrüne Lonicera henryi Geißschlinge, Wald- Lonicera periclymenum Hortensie, Kletter- Hydrangea petiolaris #; Blüte gelblich-rot, giftig #; heimische Wildart, Blüte gelbweiß, abends duftend, giftig w; selbstklimmend, langsam wachsend, Blüte weiß, feuchte Böden -6-
7 -7- Kletterspindel Euonymus fortunei Vegetus Pfeifenwinde Aristolochia macrophylla #; wintergrün, giftig #; wüchsig, großblättrig Rosen, Kletter- Rosa in Sorten 1, #; viele Farben/Blühzeiten, z. T. Duft Schlingknöterich Polygonum aubertii #; sehr wüchsig, Blüte weiß Spalierobst Apfel- und Birnen-Sorten Stütze und intensive Pflege nötig Waldrebe, Anemonen- Clematis montana Rubens #; wüchsig, Blüte rosa Waldrebe, Gemeine Clematis vitalba #; ka; Blüte weiß, heimische Wildart Waldrebe Kultursorten Clematis-Hybriden Clematis viticella-sorten #; viele Blütenfarben, Pflanzenfuss mit Staude beschatten Wein, Wilder Parthenocissus quinquefolia #; Bienenweide, buntes Herbstlaub Wein, Mauer- Wein, Selbstklimmer- Weintraube, Tafel- Parthenocissus quinquefolia Engelmannii Parthenocissus tricuspidata Veitchii Traube rot: z.b. Muskat bleu, Regent, Dornfelder; Traube gelb: z.b. Bianca, Theresa, Perle von Zala Winterjasmin Jasminum nudiflorum Selbstklimmer, 5-fingeriges Blatt, buntes Herbstlaub, Bienennahrung Selbstklimmer, dreilappiges Blatt, buntes Herbstlaub, Bienennahrung #; ka; w; an sonniger Wand, wüchsig, Pflegeschnitt nötig # oder Stütze; wintergrün, gelbe Blüte im Januar, Formschnitt möglich Kletterrosen und geschnittner Winterjasmin Selbstklimmerwein in Herbstfärbung krautige Kletterpflanzen Duftwicke Lathyrus odoratus 1,5 9 #; w; einjährig, viele Blütenfarben Feuerbohne Phaseolus coccineus 3 9 #; einjährig, Blüte rot, Gemüsepflanze Hopfen Humulus Iupulus #; w; stirbt im Winter teilweise ab Kapuzinerkresse Tropaeolum majus #; einjährig, Blüte gelb/rot/orange Platterbse, Breitbl. Lathyrus latifolius #; ka; mehrjährig, Blüte rot/weiß Prunkwinde Ipomoea purpurea-sorten 3 9 #; einjährig, viele Blütenfarben Zierkürbis Cucurbita pepo 5 9 #; 1 jährig, Blüte gelb, div. Fruchtformen
8 niedrige Bodendecker für Gehölzsäume, Baumscheiben, Unterpflanzung von Gehölzbe ständen und kleine Beete Bei allen Pflanzungen mehrere Arten verwenden (gruppenweise mischen) und bei größeren und offenen Flächen mit höherwachsenden Stauden anreichern (siehe z. B. Merkblatt Bauerngarten der Bezirksregierung Arnsberg). in cm Blüte kleinflächig=unter 1m2 Bärlauch Allium ursinum weiß ka; kleinflächig bis flächig Efeu Hedera helix grün wintergrün, großflächig, wuchert!, e Bienennahrung Erdbeere Fragaria vesca weiß kleinflächig, z.t. wintergrün Fetthennen, Kriechende (Teppich-Sedum) Sedum floriferum, S. hybridum u. S. spurium diverse immergrün, kleinflächig Frauenmantel Alchemilla mollis gelblich rel. kleinflächig, anspruchslos Goldnessel Lamium galeobdolon gelb wintergrün, flächig rankend Günsel, Kriechender Ajuga reptans violett frische Böden, sehr kleinflächig Heidelbeere Vaccinium myrtillus grünlich nur kalkarme Böden, flächig Immergrün, Kleines Vinca minor blau relativ wintergrün, flächig Lungenkraut Pulmonaria officinalis u.a rotblau z. T. wintergrün, kleinflächig Perlgras, Einblütiges Melica uniflora bräunlich ka; frische Böden, flächig Pfennigkraut Lysimachia nummularia 5 0 gelb feuchte Böden, sehr kleinflächig Steinsame Lithospermum purpureocaeruleum 30 0 blau-rot ka; z.t. wintergrün, flächig Sternmiere, Große Stellaria holostea weiß nur Gehölzrand, eher kleinflächig Storchschnabel, Blut- Geranium sanguineum 30 9 rot ka; kleinflächig Thymian Thymus praecox u.a rot-töne nur trockene Böden, kleinflächig Wald-Hainsimse Luzula sylvatica braun wintergrün, kleinflächig, dicht Waldmeister Galium odoratum weiß ka; kleinflächig bis flächig Goldnessel am Gehölzrand Geflecktes Lungenkraut Auskünfte und individuelle Beratung durch die Landespflege-Ingenieurinnen des Dezernates 33: Bezirksregierung Arnsberg Dienststelle Stiftstraße 53, Soest Telefon: und Stand: August 2010
9 Merkblatt Traditionelle Obstgehölze - für Obstwiesen, Wegränder und ländliche Gärten - (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Birnen Optimal für Erträge und Fruchtqualität sind tiefgründige lehmige Böden und Standorte ohne Spätfrostgefahr. nlagen über 400 m sind in Westfalen auch für robuste Sorten kaum noch geeignet. Für e Erträge sollten mehrere gleichzeitig blühende Sorten zwecks gegenseitiger Befruchtung gepflanzt werden. Sorte Wuchsstärke Wuchsform Standortansprüche und Sonstiges Blütezeit Pollenqualität Pflückreife Genussreife Fruchtfarbe Geschmack Bunte Julibirne Clapps Liebling Conference Doppelte Phillipsbirne Gellerts Butterbirne Gräfin von Paris Gute Graue Köstliche von Charneu (Bürgermeisterbirne) Nordhäuser (Winter-) Forellenbirne Pastorenbirne Speckbirne (Kuhfuß, Westf. Glockenbirne) Vereinsdechantsbirne schwach aufrecht aufrecht mittel steil aufrecht sehr steil aufrecht mittel pyramidal sehr steil aufrecht mittel pyramidal mittel steil aufrecht e Böden; auch rauhere Lagen; widerstandsfähig, gesund e Böden, windoffene Lagen; relativ anspruchslos und gesund eher warme Lagen u. Böden; robust (außer auf feuchten Böden) anspruchslos, auch leichtere Böden und höhere Lagen; gesund anspruchslos, aber keine Staunässe; auch rauhe und nlagen nur e, warme Lagen; relativ gesund; hoher Ertrag anspruchslos, auch höhere Lagen; robust und gesund; er, aber dann hoher Ertrag e Böden; auch mittlere nlagen, aber frostempfindlich warme Lagen; relativ gesund e Böden, e Lagen, aber relativ robust; hoher Ertrag e, auch feuchte Böden, auch geschützte höhere Lagen; gesund e, warme Lagen, anspruchsvoll früh mittel mittel Juli/Aug. Aug. Aug. Aug. - / - Nov. - /Nov. Jan. - Febr. - Nov. - April Nov. - Jan. - /Nov. Nov. gelblichgrün, streifig gerötet süß, halbschmelzend, nicht lagerfähig gelblichgrün bis gelb, sonnseitig rot süß, würzig, saftig grünlich, berostet aromatisch, süß, sehr saftig hellgelb, gerötet schmelzend, süß, saftig, erfrischend gelb, berostet weinig, süß, sehr saftig, nicht lagerf. grünlich-grau, berostet saftig, süß gelblichgrün, zimtbraun, berostet schmelzend, zimtartig gewürzt, sehr saftig, nicht lagerfähig; f. Dörrobst grünlichgelb bis gelb sehr süß, würzig, sehr saftig grünlich-gelb, sonnseitig hellrot; fest, süß; lange lagerfähig grünlichgelb, gerötet feinaromatisch, säuerlich-süß, saftig gelbgrün, braunrot gefleckt süß, saftig, gekocht sehr grau- bis gelbgrün, gerötet edel süß-säuerlich, sehr aromatisch
10 Äpfel Optimal für Erträge und Fruchtqualität sind tiefgründige lehmige, frische bis feuchte Böden und Standorte ohne Spätfrostgefahr. nlagen über 500 m sind in Westfalen auch für robuste Sorten kaum noch geeignet. Für e Erträge sollten mehrere gleichzeitig blühende Sorten zwecks gegenseitiger Befruchtung gepflanzt werden. Sorte Wuchsstärke Wuchsform Standortansprüche und Sonstiges Blütezeit Pollenqualität Pflückreife Genussreife Fruchtfarbe Geschmack Baumanns Renette mittel relativ anspruchslos; auch höhere Lagen Biesterfelder Renette Bohnapfel, Rheinischer aufrecht belüftete auch leichte Böden, dann gesund; bis 300 m sehr anspruchslos: auch auf schweren und nassen Böden; auch nlagen, da frosthart Croncels mittel e Böden; frosthart; relativ anfällig Danziger Kantapfel Dülmener Rosenapfel Gelber Edelapfel Grahams Jubiläumsapfel mittel mittel -kugelig -kugelig mittel anspruchslos; auch rauhere u. höhere Lagen; gesund e Böden; bis 300 m, aber windgeschützt; gesund anspruchslos; etwas windgeschützte Lagen; bis 300 m ; frosthart; rel. gesund anspruchslos, auch nassere Böden u. rauhe Lagen; gesund Graue Herbstrenette keine schweren Böden, dann gesund; auch nlagen Gravensteiner Harberts Renette Hauxapfel Jakob Lebel Kaiser Wilhelm Krügers Dickstiel (Woltmans Renette) Landsberger Renette sehr (sehr) kugelig mittel (sehr) -kugelig mittel kleinkronig -kugelig e, frisch-feuchte Böden; geschützte Lagen (frostempfindliche Blüte) anspruchslos, leichte bis schwere Böden; bis 300 m u. rauhe Lagen; gesund e, auch tonige Böden, auch höhere Lagen; gesund anspruchslos bzgl. Böden; robust, frosthart, bis 300 m ; rel. gesund frische Böden, auch nlagen; krebsanfällig anspruchslos, sehr frosthart, bis 400 m ; rel. gesund anspruchslos, frosthart, auch nlagen und Windlagen; krebsanfällig; hoher Ertrag Luxemburger Renette anspruchslos, für höhere u. ungünstige Lagen; gesund Ontarioapfel Prinzenapfel Purpurroter Cousinot Rheinischer Krummstiel Riesenboikenapfel Roter Eiserapfel Rote Sternrenette Roter Trierer Weinapfel mittel aufrecht mittel hochoval rundlich groß, auch höhere Lagen, aber winterfrostanfällig; e Böden; gesund anspruchslos, auch hohe und rauheste Lagen anspruchslos, auch höhere u. rauhe Lagen, da frosthart warme Lagen; robust; gesund anspruchslos, auch nlagen; gesund anspruchslos, auch höhere Lagen; gesund; Ertrag frische bis feuchte Böden, aufrecht-kugelig gesund auf allen Standorten (sehr) hochrund anspruchslos, auch rauhe Lagen; gesund mittel mittel (rosa!) mittel bis sehr früh mittel mittel mittel? mittel Dez. - Apr. - Dez. /Nov. Jan. - Mai Aug./ - - Jan. - Nov. / - Dez. - Nov. - Dez. Aug./ - - Dez. Nov. - März - Dez. Nov. - März - Jan. Nov. - Feb. - Jan. /Nov. Jan. - Mai. - - Dez. Dez. - Mai Nov. - Febr. Dez. - Juli - Dez. Nov. - März grünlichgelb, sonnseitig dunkelrot süßsäuerlich, saftig hellgrün bis gelb, rot gestreift saftig, wenig bis sehr aromatisch grün-gelb, rotgestreift wohlschmeckend, säuerlich, saftig; Kompott- u. Mostapfel geeignet grünlichgelb, gerötet feinaromatisch, säuerlich-süß, saftig grünlichgelb, kräftig gerötet erfrischendes, süßfruchtiges Aroma gelblichgrün bis gelb, rotgestreift süßsäuerlich, feinwürzig, saftig zitronengelb, sonnseitig gold zartaromatisch; viel Vitamin C; sehr er Kuchenapfel gelblichgrün bis hellgelb, orange gesprenkelt; feinsäuerlich, saftig gelblichgrün, graubraun-schuppig angenehm weinsäuerlich, sehr saftig sattgelb, rötlich geflammt süßsauer, würzig, sehr saftig kaum lagerfähig grünlich bis goldgelb, rotgestreift würzig, anfangs sehr saftig gelblichgrün, rot geflammt säuerlich-süß hellgelb, sonnseitig gold mild-säuerlich, goldgelb, intensiv gerötet säuerlich-süß, würzig, saftig grüngelb, gerötet, silbrig marmoriert sehr aromatisch, erfrischend hellgelb, leicht gerötet säuerlich-süß, feinaromatisch; auch als Mostapfel; lagerfähig grünlichgelb, gerötet saftig, würzig, sehr schmackhaft grüngelb, rot geflammt saftig, sehr herzhaft, viel Vitamin C; sehr e Lagerfähigkeit (Aroma) gelb mit roter Streifung angenehm säuerlich, eigene Würze rot, Weihnachtsapfel fest, wenig gewürzt, nicht welkend gelb, rot gestreift leicht gewürzt, fest, saftig gelb, gerötet frisch säuerlich, saftig dunkelrot, bereift leicht gewürzt, saftig, sehr haltbar kräftig gerötet feinwürzig, saftig, Weihnachtsapfel rot(-grün) klein; fest, sehr saftig; für Most
11 Apfel-Sorte Wuchsstärke Wuchsform Standortansprüche und Sonstiges Blütezeit Pollenqualität Pflückreife Genussreife Fruchtfarbe Geschmack Schöner von Boskoop Schöner aus Nordhausen Westfälischer Gülderling Winterglockenapfel Winterrambour, Rheinischer sehr steil aufrecht e, feuchte bis nasse Böden; winter- u. frostempfindlich; schorfanfällig e Böden; auch rauhe, windige und nlagen; sehr frosthart; gesund anspruchslos, robust, bis 400 m, eher e Böden; gesund e, auch schwere Böden, robust, aber schorfanfällig anspruchslos und robust; auch nlagen; gesund früh mittel - mittel Dez. - März Nov. - März - Dez. Jan. - April Dez. - April grünlichgelb-bräunlich, z. T. gerötet; kräftig weinsäuerlich, würzig, viel Vitamin C; er Kuchen- u. Kompottapfel hellgrün-gelb, sonnseitig gerötet leichtwürzig, sehr saftig; sehr lagerfähig, nicht welkend gelb, sonnseits gerötet weinsäuerlich, er Koch- u. Backapfel gelb, sonnseitig gerötet ausgewogener Geschmack, lange fest hellgelb, leuchtend gerötet weinsäuerlich; eher Mostapfel Süßkirschen Optimal sind durchlässige, lehmige, eher kalkhaltige Böden; (Stau-)Nässe und höhere Lagen sind i.d.r. ungeeignet. Für e Erträge sind weitere Kirschbäume zur Befruchtung erforderlich (siehetabelle). Die Baumformen sind groß und meist. Nr. Sorte Wuchsstärke Standortansprüche und Sonstiges 1 Büttners Rote Knorpelkirsche anspruchslos bezgl. Boden; sehr robust 2 Dönissens Gelbe Knorpelkirsche relativ anspruchslos, auch höhere Lagen 3 Große Prinzessin-Kirsche e Böden, sonst anspruchslos 4 Große Schwarze Knorpelkirsche sehr e Ansprüche; e Gesundheit Blütezeit Befruchtung durch Nr. Frucht 6 gelbrot, relativ platzfest 1, 7 gelb, nicht platzfest - mittel Reifezeit Mitte Juli Juli/Aug. kaum Vogelfraß 4, 5, 6, 7 gelbrot Ende Juni 5, 6, 7 schwarz-rot, Saft färbend Anfg. Juli 5 Hedelfinger Riesenkirsche robust, auch höhere Lagen 3, 4, 6, 7 dunkelbraun-rot Mitte Juli 6 Kassins Frühe Herzkirsche relativ anspruchslos; wenig Madenbefall 7 Schneiders Späte Knorpelkirsche sehr e Böden und Lagen; robust; er Ertrag früh 5, 7 braun-schwarz; relativ platzfest mittel 3, 5, 6 dunkelrot, groß, relativ platzfest Juni Anfg. Juli Pflaumen/Zwetschen u.ä. Die Zwetsche ist die robusteste Kern- und Steinobstart, sie gedeiht auch in höheren und rauhen Lagen und auf eren, aber nicht zu trockenen Böden. Pflaumen, Renekloden und Mirabellen benötigen e, tiefgründige und eher feuchte Böden in geschützter, sonnig-warmer Lage (frostempfindlich). Für alle Arten sollte der ph-wert leicht sauer bis neutral sein. Sorte Wuchsstärke Wuchsform Standortansprüche und Sonstiges Blütezeit Befruchtung Reifezeit Frucht Hauszwetsche (Bauernpflaume) Bühler Frühzwetsche Wangenheims Frühzwetsche Pflaume The Czar Ontariopflaume Graf Althans Reneklode Große Grüne Reneklode Oullins Reneklode Mirabelle aus Nancy mittel aufrecht-kugelig steil aufrecht mittel aufrecht mittel mittel mittel, sparrig eher feuchte Böden; auch höhere Lagen e Böden; frostfest, bis 300 m; gesund sehr robust, frosthart, auch höhere Lagen e Böden; robust, frosthart, bis 300 m relativ anspruchslos, etwas frostempfindlich relativ anspruchslos, bis 300 m e Böden, geschützte Lagen; eher anfällig e Böden, warme Lagen; robust e Böden, geschützte Lagen; gesund selbstfruchtbar schwarzblau, länglichoval, steinlösend, für Kuchen mittel selbstfruchtbar Aug. blau, rundlich-oval, nicht steinlösend; Sofortverzehr selbstfruchtbar Aug./Sept rot-blau, oval, steinlösend; vielseitig verwendbar mittel selbstfruchtbar Aug. dunkelblau, rundlich, steinlösend; nicht für Gebäck mittel selbstfruchtbar Juli/Aug. goldgelb, rundlich-oval, groß - mittel mittel Pollenspender nötig Pollenspender nötig Aug. bis grünlichgelb bis violett, groß kugelig; sofort verarbeiten Aug./Sept grünlichgelb, kugelig, honigsüß; sofort verarbeiten selbstfruchtbar Aug. gelb, rot gepunktet; groß, rundlich, sofort verarbeiten mittel selbstfruchtbar Aug./Sept gelb, sonnseitig gerötet, kleinkugelig; steinlösend
12 Walnuss Optimal sind tiefgründige, nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; wichtig ist eine frostgeschützte, sonnige Lage. Das aromatische Laub vertreibt Fliegen und Mücken. Schnitt möglichst vermeiden (ggfls. nur im Sommer). relativ frostsichere Klone (Veredelungen) Nr. 26 Geisenheimer Walnuß Nr. 120 Moselaner Walnuß Wuchs Blütezeit Befruchtung Fruchtreife (Ernte vom Boden!) Sonstiges, selbstfruchtbar Anfg. ; groß; beste Sorte für Frischverzehr sehr, weitgehend selbstfruchtbar, Pollenspender aber vorteilhaft Anfang Oktober; sehr groß Nr. 136 Weinheimer Walnuß mittel, selbstfruchtbar September; mittelgroß Wunder von Monrepos, sehr selbstfruchtbar Oktober; glatte Schale; besonders Klima-robust u. gesund Edel-Eberesche (Mährische Eberesche Sorbus aucuparia edulis) Die Standortansprüche sind gering, e Eignung für höhere und rauhe Lagen, leicht saure, aber nicht zu trockene Böden. Geschmack säuerlich-aromatisch; sehr hoher Vitamin C-Gehalt (besonders Sorte Konzentra ), viel Eisen. Verarbeitung (pur oder in Obstmischungen) zu Kompotten, Marmeladen, kandierten Früchten, Likören, Säften. Selbstfruchtbar. Sorte Wuchsstärke Wuchsform Blütezeit Fruchtreife Frucht Rosina für vielseitige Verwendung pyramidal bis 15 m Konzentra für Saftherstellung mittel schmalpyramidal, bis 15 m Mai September blassorange, (sehr) groß, rundlich aromatisch, süßsäuerlich, angenehm Mai September rötlichorange, mittelgroß, rund schwach aromatisch, schwach sauer Quitten Mispel Quitten (Cydonia) und Mispel (Mespilus germanica) 4 bis 6 m hohe Gehölze mit attraktiven großen Blüten und auffälligen Früchten. Quitten: Optimal sind frische, nicht zu kalkhaltige Lehmböden ohne Staunässe in warmer, (winterfrost-)geschützter Lage. Mispel: sh. Tabelle. Verarbeitung der Mispel- und Quitten-Früchte pur oder als geschmacksverbessernder Zusatz zu Kompotten, Marmeladen, Gelees und Säften, Quitten auch als Backquitte. Mispelfrüchte auch als Zusatz bei der Wein- und Branntweinherstellung. Sorte Mispel (z. B. Großfrüchtige Mispel, Holländische Riesenmispel) Wuchsstärke Wuchsform, oft bizarr Standortansprüche warme, auch trockene Standorte robust, gesund Blüte Quitte Cydora Robusta mittel sehr robust; gesund Mai/Juni selbstfruchtbar Berecziquitte Konstantinopeler Apfelquitte Riesenquitte von Lescovac mittel mittel aufrecht anspruchsvoll; kein Kalk!; gesund robust, gesund relativ frostfest; gesund Quitte Ronda mittel anspruchslos, robust, frosthart Fruchtreife Frucht Mai/Juni goldbraun, kegelig; erst nach längerem Lagern oder Frost roh genießbar; apart würzig Mai/Juni selbstfruchtbar Mai/Juni selbstfruchtbar / Nov. zitronenförmig; milder Geschmack, auch zum Rohverzehr birnenförmig, mit Zitronenduft; Fleisch beim Kochen rötlich; süß, aromatisch, zart apfelförmig; duftend; Fleisch weißgelb; aromatisch, sehr saftig Mai/Juni apfel- bis birnenförmig; aromatisch Mai/Juni selbstfruchtbar - Nov. duftend hocharomatisch, sehr saftig Für weitere Auskünfte und individuelle Beratung stehen Ihnen die Landespflege-Ingenieurinnen des Dezernates 33 der Bezirksregierung Arnsberg zur Verfügung, Dienstgebäude Stiftstraße 53, Soest Tel / u Stand: 2010
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