Darmkrebs Patienteninformation

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1 St. Franziskus-Hospital Darmkrebszentrum Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie Schönsteinstraße Köln-Ehrenfeld Tel Fax Darmkrebs Patienteninformation Anfahrt Mit dem Auto: Kostenpflichtige Parkplätze stehen im Parkhaus zur Verfügung. (Navi: Schönsteinstr. 24) ÖPNV: U-Bahn-Linien 3 und 4 (Venloer Straße / Gürtel), Straßenbahnlinien 5 und 13 (Subbelrather Straße / Gürtel), DB-Bahnhof Ehrenfeld. Februar 2019 Subbelrather Str. Marienstr. Herbrandstr. Lessingstr. B59 Venloer Str. Heliosstr. Platenstr. Senefelderstr. Schönsteinstr. U Haupteingang Bhf. Köln- Ehrenfeld P Bartholomäus-Schink-Str. Ehrenfeldgürtel Stammstr. Hüttenstr. Glasstr. Subbelrather Str.

2 Herzlich willkommen im Darmzentrum Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Sprechstunden allein in Deutschland erkranken jährlich ca Menschen neu an Darmkrebs. Er ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufi gste bösartige Tumor. Diese Broschüre informiert Sie über Darmkrebs, seine Entstehung und Behandlungsmöglichkeiten. Darüber hinaus erhalten Sie Einblick in die speziellen Abläufe in unserer Klinik, die als zertifi - ziertes Darmkrebszentrum Köln Nord- West auf die Behandlung von Darmkrebs spezialisiert ist. Zusammen mit dem persönlichen Gespräch mit uns soll dieser Ratgeber Ihnen und Ihren Angehörigen als Leitfaden dienen. Wenn Sie Fragen zu Themen haben, die in dieser Broschüre angesprochen werden, wenden Sie sich jederzeit an uns Sprechstunde Chefarzt Dr. Elmar Kleimann Montag 08:30 Uhr bis 16:30 Uhr sowie Donnerstag 08:30 Uhr bis 16:30 Uhr und nach Vereinbarung Tel Chefarztsekretärin Nadja Hohn Tel Fax chirurgie.kh-franziskus@cellitinnen.de Prästationäre Vorbereitung Montag bis Freitag 8:30 Uhr bis 14:00 Uhr Chirurgische Poliklinik Tel Spezialsprechstunden Proktologie, Inkontinenz, Funktionsdiagnostik Termine nach Vereinbarung Dr. Elmar Kleimann Leiter Darmzentrum Köln Nord-West am Standort St. Franziskus-Hospital Martina Spix Tel Notfallambulanz (24 Stunden / Tag) Tel

3 Darmkrebs Was ist das? Vorsorge Die bösartige Erkrankung (Karzinom) des Dickdarms (Kolon) und des Mast- oder Enddarms (Rektum) werden im Allgemeinen unter dem Begriff Darmkrebs zusammengefasst. Jede Art von Geschwulst nennt man Tumor. Ein Karzinom ist eine bösartige Neubildung mit unkontrolliertem Wachstum von Zellen eines Gewebes bzw. Organs. Diese Zellen können die Grenzen des betroffenen Organs überschreiten und angrenzendes Gewebe zerstören. Auch können sie im gesamten Körper über Blut und Lymphbahnen streuen und weit entfernte Organe befallen. Meist entwickelt sich Darmkrebs aus gutartigen Schleimhautwucherungen (Polypen oder Adenome). Diese Entwicklung erfolgt langsam über eine zunehmende Veränderung der Zellen (Dysplasie). Bedauerlicherweise treten Beschwerden häufig erst im fortgeschrittenen Stadium auf. Um die Erkrankung möglichst frühzeitig zu erkennen und damit die Heilungschancen wesentlich zu erhöhen, sollten harmlos erscheinende Beschwerden wie Bauchkrämpfe, Stuhlunregelmäßigkeiten oder Blut im Stuhl ernst genommen werden. Denn Darmkrebs kann heutzutage durch Früherkennung nahezu komplett verhindert bzw. geheilt werden. Wie bereits erwähnt, sollten Sie Magenund Darmbeschwerden ernst nehmen und Ihren Hausarzt aufsuchen. Der wird feststellen, ob weitere Untersuchungen nötig sind. Haben Sie keine Beschwerden, gelten folgende, allgemein von den Krankenkassen anerkannten Empfehlungen zur Vorsorgeuntersuchung: Jährlicher Stuhltest auf verstecktes (okkultes) Blut ab dem 50. Lebensjahr, bei positivem Stuhltest Darmspiegelung Darmspiegelung (Koloskopie) ab 50 Jahre, bei unauffälligem Befund Kontrolle nach zehn Jahren. Ab Beginn der Koloskopieüberwachung kein Stuhltest mehr Bei Ablehnung der Koloskopie weiter jährlicher Stuhltest. Bei Personen mit Darmkrebs in der Familie, aber ohne erblichen Hintergrund (Genetisches Syndrom), sind folgende Risikofaktoren möglich: Verwandter 1. Grades mit Darmkrebs (Eltern, Geschwister, Kinder): 2- bis 3-fach erhöhtes Risiko Verwandter mit Darmkrebs jünger als 50 Jahre: Risiko 3- bis 4-fach erhöht Verwandter mit Darmkrebs älter als 60 Jahre: gering erhöhtes Risiko In allen Fällen wird eine Koloskopie zehn Jahre vor dem Erkrankungsalter des betroffenen Verwandten empfohlen, spätestens aber mit 50 Jahren. Für Personen mit Darmkrebs in der Familie mit genetischem Syndrom und für deren Familienangehörige gelten gesonderte Vorsorgeempfehlungen, z. B. für Patienten mit HNPCC (= Hereditäres Nicht-Polypöses Colorectales Carcinom) oder FAP (= Familiäre Adenomatöse Polypose). 4 5

4 Behandlung Sollte bei Ihnen Darmkrebs festgestellt worden sein, ist in jedem Fall der nächste Schritt der Weg zu uns Ihren Chirurgen. Liegt ein Kolonkarzinom vor, ist in der Regel zunächst die Operation indiziert. Ziel ist, den betroffenen Darmabschnitt unter Mitnahme zugehöriger Lymphknoten und Blutgefäße zu entfernen und die verbleibenden Darmenden wieder miteinander zu vereinen. ln Abhängigkeit vom Stadium der Erkrankung (Einteilung nach UICC-Stadien I-IV) empfiehlt der Onkologe eine anschließende medikamentöse Therapie (adjuvante Chemotherapie). Hier werden schnell wachsende Zellen, also vor allem Tumorzellen, durch spezielle Substanzen (Zytostatika) zerstört. Durch diese Behandlung wird der Erfolg der Operation unterstützt und die Heilungschancen werden verbessert. Bei bereits sehr weit fortgeschrittenem Stadium kann mit einer palliativen Chemotherapie die Lebensqualität verbessert und die Überlebenszeit verlängert werden. Die Therapie dauert normalerweise etwa ein halbes Jahr, kann ambulant durchgeführt werden und wird in der Regel sehr gut vertragen. Wird ein Mastdarmkarzinom diagnostiziert, ist der Weg möglicherweise ein anderer. Hier hängt die Behandlung vom Stadium der Erkrankung ab. Hat man das Karzinom im frühen Stadium erkannt, wird wie beim Kolonkarzinom zuerst die Operation durchgeführt. Hat der Tumor bereits eine bestimmte Größe erreicht oder sind Lymphknoten befallen, wird zunächst eine Tumorverkleinerung (neoadjuvante Therapie) angestrebt. Dies erreicht man durch eine Kombination von medikamentöser Behandlung und Strahlentherapie (Radio- / Chemotherapie). Etwa sechs bis acht Wochen nach dieser Behandlung wird die Operation durchgeführt. Ziel der Operation ist die Entfernung des Tumors mitsamt der Lymphknoten. ln 85 bis 90 % der Fälle kann der Schließmuskel erhalten und somit ein bleibender künstlicher Darmausgang vermieden werden. Häufig empfehlen wir allerdings die Anlage eines vorübergehenden Dünndarmausganges (lleostoma), dieser kann nach einigen Wochen im Rahmen eines kleinen Eingriffes wieder zurückverlegt werden. ln der Regel erfolgt nach Abschluss der operativen Behandlung noch eine ambulante medikamentöse Behandlung. 6 7

5 Nachsorge Die Empfehlungen zur Nachsorge nach der Operation einer bösartigen Darmerkrankung richten sich gemäß der aktuellen LeitIinie der Deutschen Krebsgesellschaft (S3-Leitlinie) nach dem Tumorstadium unter Berücksichtigung individueller Probleme oder Bedürfnisse des betroffenen Patienten. UICC-Stadium I Aufgrund der günstigen Prognose und der sehr geringen Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens der Erkrankung ist keine spezielle Nachsorge erforderlich, sofern der Krebs vollständig (R0-Resektion) entfernt worden ist. UICC-Stadien II und III Die hier empfohlene Nachsorge nach R0- Resektion können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen. Sonderfälle Nach koloskopischer Abtragung einer kleinen bösartigen Geschwulst wird die Kontroll-Koloskopie nach sechs, zwölf und 60 Monaten empfohlen. Konnte der Krebs nicht vollständig operativ entfernt werden (R1-R2-Resektion), erfolgt eine individuelle Nachbehandlung. Für Patienten mit Darmkrebs mit genetischem Syndrom existieren gesonderte Nachsorgeempfehlungen, z. B. für Patienten mit hereditärem nicht-polypösem colorectalem Carcinom (HNPCC) oder familiärer adenomatöser Polypose (FAP). Untersuchung Monate Anamnese, körp. Untersuch., CEA x x x x x x x Koloskopie x* x** x** Abdomensonografie*** x x x x x x x Sigmoidoskopie (Rektoskopie)**** x x x x Spiralcomputertomografie x x Röntgen Thorax***** x x x x x * Wenn keine vollständige Koloskopie präoperativ erfolgt ist. ** Bei unauffälligem Befund (kein Adenom, kein Karzinom) nächste Koloskopie nach 5 Jahren. *** Eine Metaanalyse ergab einen Vorteil für ein bildgebendes Verfahren zurm Nachweis von Lebermetastasen in der Nachsorge. Aus diesem Grund entschied sich die Expertenkommission, das einfachste und kostengünstigste Verfahren anzuwenden. **** Nur bei Rektumkarzinom ohne neoadjuvante oder adjuvante Radiochemotherapie. ***** Nur bei Rektumkarzinom kann jährlich eine Röntgen Thoraxuntersuchung durchgeführt werden. x 8 Nur bei Rektumkarzinom 3 Monate nach Abschluss der tumorspezifischen Therapie (Operation bzw. adjuvante Strahlen-/Chemotherapie) als Ausgangsbefund. 9

6 10 Das zertifizierte Darmzentrum Köln-Nord-West Für die Früherkennung und Behandlung des Krankheitsbildes Darmkrebs sind heute zahlreiche medizinische Fachexperten erforderlich. Diese Experten sind im zertifi zierten Darmzentrum zusammengefasst. Palliativ/ Hospiz Psycho- Onkologie Pathologie Onkologie Seelsorge Ein optimal aufeinander eingespieltes Expertenteam bietet die beste Foraussetzung für die Behandlung und den damit verbundenen Heilungserfolg. Eine Liste mit Namen und Telefonnummern aller kooperierenden Ärzte erhalten Sie in unserem Sekretariat. Sozialdienst Chirurgie Darmzentrum Strahlentherapie Ernährungs- Beratung Stomatherapie Gastro- Enterologie Radiologie Physio- Therapie Schmerztherapie Selbst- hilfe- Gruppen Genetische Beratung Anerkanntes Zweitmeinungszentrum der DKG Das Darmkrebszentrum am St. Franziskus-Hospital unter Leitung von Chefarzt Dr. Elmar Kleimann wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zum Zweitmeinungszentrum berufen und anerkannt. Patienten mit gastrointestinalen Tumoren (Darm- / Magenkarzinom) haben hier die Möglichkeit, eine unabhängige Beurteilung durch einen zweiten Arzt sowie das jeweilige interdisziplinäre Tumorboard einzuholen. Die Zweitmeinung kann über ein Onlineportal angefordert werden oder durch eine persönliche Vorstellung in einem zugelassenen Zentrum erfolgen. Der Ablauf in unserer Klinik Wurde bei Ihnen eine Darmkrebserkrankung diagnostiziert, erfolgt in der Regel bereits durch den Hausarzt oder den behandelnden Spezialisten die Terminvereinbarung in unserer Sprechstunde für Tumorerkrankungen. Die Sprechstunde wird vom Chefarzt der Klinik oder von einem erfahrenen Oberarzt durchgeführt. Die Befunde werden gemeinsam diskutiert und es wird ein Behandlungsplan festgelegt. Dabei haben Sie Gelegenheit, Fragen zur Operation und zur weiteren Behandlung zu stellen. ln der Sprechstunde wird auch der kurzfristige Aufnahme- und Operationstermin vereinbart. Nach Ihrer Aufnahme in unserer Elektivambulanz beziehen Sie Ihr Zimmer auf der chirurgischen Station. Am Aufnahmetag werden die noch fehlenden notwendigen Voruntersuchungen wie Labor, EKG, Röntgen und Ultraschall durchgeführt. ln der Vorbereitungsphase fi ndet noch einmal ein ausführliches Aufklärungsgespräch statt. Außerdem erfolgt die Vorstellung beim Narkosearzt (Anästhesist). Hier werden alle Einzelheiten zur notwendigen Narkose besprochen und Sie haben die Gelegenheit, Ihre Fragen dazu zu stellen. Gegebenenfalls erfolgt am Vortag der Operation noch eine notwendige Darmvorbereitung. ln der Regel fi ndet die Operation am Tag nach der Aufnahme statt. Am Operationstag müssen Sie nüchtern bleiben, etwa zwei Stunden vor dem Eingriff erhalten Sie noch ein süßes Getränk (Tee). Die Art und Dauer der Operation ist individuell und richtet sich nach Ihrer Erkrankung. Wann immer möglich und sinnvoll, wird die Operation in minimalinvasiver Technik unter Vermeidung eines großen Bauchschnittes durchgeführt. 11

7 12 Im Anschluss an die Operation werden Sie gegebenenfalls auf die Überwachungsstation (Intensivstation) verlegt, um eine kontinuierliche Betreuung und Überwachung direkt nach der Operation zu gewährleisten. Sie dürfen unmittelbar im Anschluss an die Operation trinken, am Nachmittag erhalten Sie Ihre erste Mahlzeit (Joghurt). Wichtig ist uns, dass Sie bereits am Operationstag für eine Weile das Bett verlassen und bereits im Stuhl sitzen. Im Regelfall werden Sie am Tag nach der Operation wieder auf Ihr Zimmer verlegt. Der weitere Ablauf der Behandlung wird an die individuellen Bedürfnisse und Erfordernisse angepasst. In der Regel kann bereits nach zwei bis drei Tagen auf Venenkatheter und Infusionslösungen verzichtet werden. Sie können dann Vollkost zu sich nehmen und sich frei bewegen. Nach ca. drei bis vier Tagen liegt das Ergebnis der feingeweblichen Untersuchung (Histologie) vor. Es erfolgt die Vorstellung in der Tumorkonferenz. Hier wird mit allen beteiligten Fachexperten des Darmzentrums Köln Nord-West im Rahmen einer Videokonferenz Ihre weitere Behandlung nach aktueller Studienlage leitliniengerecht geplant. Sollte eine onkologische Nachbehandlung (Chemotherapie) notwendig sein, werden wir dies ausführlich mit Ihnen besprechen und noch vor Entlassung einen Termin zur Weiterbehandlung vereinbaren. Möglicherweise benötigen Sie für die bevorstehende Chemotherapie ein spezielles Infusionssystem (Port), das in örtlicher Betäubung unter die Haut gelegt wird und für den Zeitraum der Behandlung dort verbleibt. Diese Portanlage ist ein kleiner operativer Eingriff, der entweder noch während des stationären Aufenthalts, oder nach Entlassung auch ambulant bei uns durchgeführt werden kann. Sollten Sie eine Anschlussheilbehandlung wünschen, erfolgt während des stationären Aufenthaltes eine Beratung durch unseren Sozialdienst. So können eine geeignete Klinik gefunden und ein Termin vereinbart werden. Sollte ein künstlicher Darmausgang (Stoma) gelegt werden müssen, stellen wir schon während des stationären Aufenthaltes den Kontakt zu einem speziell ausgebildeten Stomatherapeuten her. Dieser lernt Sie und gegebenenfalls Ihre Angehörigen in der Versorgung des Stomas an, versorgt Sie mit den erforderlichen Hilfsmitteln und kann auch die weitere Betreuung zu Hause übernehmen. Eine darüber hinausgehende Wundversorgung ist in der Regel nicht erforderlich. Die Nachricht einer bösartigen Diagnose bedeutet im jeden Fall einen tiefgreifenden Einschnitt in Ihr gewohntes Leben. Die Auseinandersetzung mit Ihrer Erkrankung und die Verarbeitung des Erlebten müssen Sie und Ihre Angehörigen nicht alleine tragen. Neben den Gesprächen mit uns und dem Pflegepersonal haben Sie jederzeit die Möglichkeit zu einem Gespräch mit unserer Psychoonkologin, die dann einfühlsam auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Probleme eingeht. Auch unsere Seelsorger haben zu jeder Zeit ein offenes Ohr und stehen Ihnen zur Verfügung. Die Entlassung aus der Klinik erfolgt in der Regel zwischen dem fünften und achten Tag nach der Operation. Am Entlassungstag erhalten Sie Ihren Arztbrief mit allen wichtigen Informationen wie Art und Stadium Ihrer Erkrankung, die durchgeführte Behandlung und die individuell erforderliche Nachsorge oder Nachbehandlung. Der Operationsbericht ist dem weiterbehandelnden Arzt in der Regel bereits vorab übermittelt worden. Im Rahmen eines Abschlussgespräches könne Sie alle noch offenen Fragen klären. 13

8 Das Team Das Team der Klinik für Allgemein- und Vis ceralchirurgie wird durch Chefarzt Dr. Elmar Kleimann geleitet. Unterstützt wird er dabei von drei erfahrenen Oberärzten und fünf Assistenzärzten. Dr. Elmar Kleimann Chefarzt Facharzt für Chirurgie, Visceralchirurgie, Spezielle Visceralchirurgie Dr. Sebastian Twyrdy Geschäftsführender Oberarzt Facharzt für Chirurgie, Visceralchirurgie, Spezielle Visceralchirurgie Ihre Unterbringung erfolgt entweder auf der Wahlleistungsstation (1- und 2-Bett- Zimmer) oder auf der visceralchirur gischen Station (1- und 2-Bett-Zimmer). André Mühlich Oberarzt Facharzt für Visceralchirurgie St. Franziskus-Hospital Als Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung betreut das St. Franziskus-Hospital jährlich über ca stationäre sowie ambulante Patienten. Insgesamt 310 Betten stehen für die Behandlung und Pflege zur Verfügung. Unsere Kliniken n Innere Medizin Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin n Chirurgie I Allgemein- und Visceralchirurgie n Chirurgie II Unfall- und Wiederherstellungschirurgie n Chirurgie III Adipositas-, Metabolische und Plastische Chirurgie n Orthopädie I Allgemeine Orthopädie und spezielle orthopädische Chirurgie n Orthopädie II Wirbelsäulenchirurgie n Orthopädie III Arthroskopische Chirurgie und Sporttraumatologie n Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie n Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie n Institut für Radiologie 14 Dr. Sebastian Ohm Oberarzt Facharzt für Allgemeinchirurgie, Ernährungsmedizin Dr. Matthias Wisser Funktionsoberarzt Facharzt für Visceralchirurgie 15

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