Offshore Patrol Vessel (O ) haben

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1 OFFSHORE PATROL VESSEL (O ) EIN SCHIFFSTYP ZWISCHEN KÜSTENWACHE UND MARINE MIT ZUNEHMEND WELTWEITER VERBREITUNG Dieter Stockfisch Offshore Patrol Vessel (O ) haben sich in jüngster Vergangenheit im internationalen Marineschiffbau zu einem begehrten Schiffstyp entwickelt, der vor allem bei kleineren Marinen wie beispielsweise in Südostasien und Südamerika für Küstenwachaufgaben, aber auch für klassische Marineaufgaben (Littoral Warfare) eingesetzt wird.»guaicamacuto«-klasse 79,90 m 11,80 m 3,70 m t Personen 2 x Wellen (Verstellpropeller) 22 kn sm/12 kn 1 x 76-mm-Geschütz 1 x 35-mm-Geschütz GUAICAMACUTO (Foto: Navantia) Typische O s sind in der Regel leicht bewaffnete, robuste, hochseefähige Patrouillenboote ohne U-Jagdfähigkeit in Korvettengröße (zwischen ca. 500 t bis ca t), die als Schiffstyp die Lücke zwischen nicht hochseefähigen Schnellbooten und großen aufwendigen Fregatten abdecken. Im Gegensatz zu Korvetten oder Fregatten stellen OPV einen kostengünstigeren Schiffstyp dar, der auch deshalb für kleine Marinen attraktiv ist. Neben dem Selbstschutz sind in der Bewaffnung der OPVs überwiegend Aktionen von niedriger militärischer Intensität gefordert. Dazu reicht meist ein Geschütz mittleren Kalibers für den berühmten»schuss vor den Bug«. Einige OPVs verfügen auch über Seeziel-Flugkörper (FK). Moderne Führungs-, Kommunikations- und Überwachungselektronik zählt zur unabdingbaren Ausrüstung der OPVs. Die größeren Einheiten sind auch mit einem Bordhubschrauber ausgerüstet und besitzen zudem Aufwuchspotenzial zur Kampfkraftsteigerung (prepared for, but not with). Zu typischen OPVs zählen beispielsweise die Patrouillenboote der GUAICAMACUTO- Klasse der Marine Venezuelas, von denen vier Boote gebaut wurden. Die ca. 80 m langen in Stealth-Bauweise konstruierten OPVs verdrängen jeweils t, sind leicht bewaffnet und haben ein Hubschrauberlandedeck für den Tag- und Nachtbetrieb von Hubschraubern, aber keinen Hangar. In den Aufbauten an beiden Seiten verfügen sie für Kontrollaufgaben in See jeweils über ein RHIB ( Rigid Hull Inflatable Boat), ein drittes RHIB kann über einen Heckrampe ausgesetzt werden. Die Seeausdauer dieser OPVs beträgt 30 Tage. Paramilitärische Einsatzaufgaben Für viele kleine Küstenstaaten besteht die zunehmende Notwendigkeit, ihre ökonomischen, sicherheitspolitischen und hoheitlichen Interessen auf See durchzusetzen und zu sichern. Nach dem UN-Seerechtsübereinkommen von 1982 wurde weltweit allen Küstenstaaten eine 200 sm weit ins Meer reichende Ausschließliche Wirtschaftszone (Exclusive Economic Zone/ EEZ) zugestanden, in der der jeweilige Küstenstaat das alleinige Recht zur Nutzung der Ressourcen (Gas-, Öl, Mineralien) im Meer/Meeresboden besitzt. Nach dem UN- Seerechtsübereinkommen wurde 1982 die Inbesitznahme von über einem Fünftel der Erdoberfläche durch 132 Küsten- und Inselstaaten vollzogen. Als maritime Wirtschaftszone vereinnahmten diese Staaten Meeresflächen, einschließlich der darunter befindlichen Wassermengen, des Meeresbodens und der im Meeresboden vorhandenen Ressourcen von über 110 Millionen Quadratkilometern Ausdehnung, die sich bis 200 km vor ihren Küsten in die offenen See erstrecken. Viele Küstenstaaten verdoppelten mit dieser riesigen Inbesitznahme ihre Landfläche. Insgesamt wurden Wasserflächen so groß wie die gesamte Landmasse der Erde»territorialisiert«. Die hohe See hat sich dabei um über ein Drittel verringert. Mit der Inbesitznahme erhielten die Insel- und Küstenstaaten über 85 Prozent aller Meeresressourcen, denn rund 80 Prozent der nachgewiesenen Erdöl- und Erdgasvorräte liegen in den Küstenregionen der Kontinente, und 95 Prozent des weltweiten Fischfangs werden dort ausgeübt. Chile beispielsweise besitzt eine über km lange Küste mit einer sich daran anschließenden EEZ von 200 sm Breite. Um dieses gewaltige Seegebiet überwa- MARINEFORUM

2 chen und sichern zu können, hat sich die chilenische Marine zwei OPVs der PILOTO PARDO-Klasse angeschafft, drei weitere OPVs sind in der Planung. Die von der deutschen Fassmer-Werft konzipierten OPVs mit einer Verdrängung von ca t besitzen einen Stahlrumpf mit neun wasserdichten Abteilungen und Aluminium-Aufbauten in Stealth-Ausführung. Ein Hubschrauberdeck und ein Hangar sind für einen Hubschrauber der 5-t -Klasse ausgerichtet. Mit einem 4-t-Kran können zwei RHIBs ausgesetzt und eingenommen werden. An Oberdeck existiert Stellplatz für 2 x 20-Fuß-Container. Das ca. 80 m lange Schiff hat eine Seeausdauer von 30 Tagen. Ein OPV mit starker Bewaffnung (Seeziel-FKs) stellt das Patrouillenboot der DARUSSALAM-Klasse dar. Drei dieser ca. 80 m langen OPVs für Brunei wurden von der deutschen Fr. Lürssen- Werft in Bremen-Vegesack entworfen, gebaut und 2011 in Dienst gestellt. Das Sultanat Brunei benötigt für die Überwachung und Sicherung seiner an Öl- und Gasvorkommen reichen Seegebiete/ EEZ vor seiner Küste hochseetaugliche und durchsetzungsfähige OPVs, die neben den Überwachungsaufgaben in der EEZ auch für den Seekrieg in Littoral Waters geeignet sind.»darussalam«-klasse 80,00 m 13,00 m 3,00 m t Personen 2 x Wellen (Verstellpropeller) 22 kn sm/12 kn 2 x Exocet MM 40 Block III-FK 1 x 57-mm-Geschütz 2 x 20-mm-Geschütz DARUSSALAM (Foto: Lürssen) In diesen riesigen Meeresgebieten gilt es für die Küstenstaaten, ein umfangreiches Aufgabengebiet abzudecken. Diese Aufgaben auf See reichen von Seeraumüberwachung- und Seeraumsicherung, Schutz von Offshore-Einrichtungen, Umweltschutz auf See, Bekämpfung von Drogen- und Waffenhandel und illegaler Migration, Fischereischutz, Bekämpfung von Terrorismus und Piraterie (Maritime Security) bis hin zum SAR (Search and Rescue)-Dienst. Es sind alltägliche Aufgaben, die als»military operations other than war«bezeichnet werden. Zur Wahrnehmung solcher Aufgaben sind beispielsweise moderne Korvetten oder Fregatten mit ihrer umfangreichen und hochkomplexen Waffen-, Sensor- und Führungsausrüstung nicht nur überdimensioniert, sondern für kleine Marinen mit begrenztem Budget auch viel zu kostspielig, um sie in größerer Stückzahl

3 PILOTO PARDO (Foto: Fassmer) anschaffen oder unterhalten zu können. Daher kommen für diese paramilitärischen Aufgaben und Einsätze vorrangig OPVs infrage. OPV der»holland«-klasse Die Marine der Niederlande will angesichts schrumpfender Verteidigungsetats, aber zunehmender Krisen- und Konfliktbewältigungseinsätze (Friedensmissionen) die Anzahl ihrer Fregatten reduzieren und durch hochseefähige Patrouillenboo-»PILOTO PARDO«-Klasse 80,60 m 13,00 m 3,80 m t Personen 2 x Bugstrahlruder 2 x Wellen (Verstellpropeller) 23 kn sm/12 kn 1 x 40-mm-Geschütz 1 x Bordhubschrauber te (OPV) der HOLLAND-Klasse ersetzen. Künftige Einsatzmissionen und- aufgaben für diese OPVs sind: Marinepräsenz, Seeraumabriegelung, Küstenwachaufgaben, Katastrophenhilfe, Evakuierung, Search and Rescue (SAR) oder Bekämpfung von Piraterie und Terrorismus. Wesentliche Kriterien für das OPV- Konzept sind niedrige Betriebskosten bzw. möglichst geringe Lebenszykluskosten, einfache und leichte Wartung und Seetüchtigkeit für weltweite Operationen sowie langandauernde Präsenzfähigkeit in einem Krisengebiet. Daher werden beispielsweise keine hohen Geschwindigkeiten von ca. 30 kn wie bei Fregatten gefordert. Eine Geschwindigkeit von 22 kn wird als ausreichend betrachtet. Entsprechend weniger Kosten müssen in das Antriebssystem der OPVs investiert werden. Das OPV soll mit einer Besatzung von 50 Personen plus 40 Personen für Hubschrauber- und Spezialeinsätze auskommen. Zudem besitz das Schiff die Möglichkeit, ca. 100 Evakuierte für ca. 72 Stunden an Bord aufzunehmen. Die ursprünglichen Vorgaben sahen für das OPV eine Verdrängung von t und eine Länge von 100 m SHIPBUILDING SINCE 1948 NAVAL AUTHORITIES OFFSHORE SPECIAL VESSELS P+S WERFTEN GmbH PHONE +49 (0) FAX +49 (0) DESIGN AND CONSTRUCTION OF SPECIAL VESSELS SHIP REPAIRS AND CONVERSIONS STEEL COMPONENTS AND DIVERSIFICATIONS UP TO PANMAX-SIZE Roofed and heated area: Shipbuilding hall (L x B x H): Outfitting quay (L): Crane capacity: Ship lift (L x B): Ship lift capacity: Max. size of vessel (L x B): up to 90,000 m² up to 300 m x 108 m x 74 m up to 1,000 m up to 800 t up to 270 m x 34.5 m up to 25,535 t up to 295 x 32.5 m info@pus-werften.de P+S WERFTEN GmbH Site Volkswerft Stralsund An der Werft Stralsund GERMANY PHONE +49 (0) FAX +49 (0)

4 »HOLLAND«-Klasse 108,40 m 15,24 m 4,55 m t Diesel-Hybrid 3 x Generator 2 x Motor 2 kn sm/16 kn: 1 x 76-mm-Geschütz 1 x 30-mm-Geschütz 2 x 12,7 mm-geschütz 6 x 7,62-mm-MG 1 Bordhubschrauber NH 90 HOLLAND bei der Probefahrt vor. Doch schon während der Entwurfsphase wurden Verdrängung und Länge ständig erhöht, um eine stabile Plattform für den Hubschraubereinsatz bei Seegang 5 zu ermöglichen, den Standard der Besatzungsunterkünfte zu verbessern, ballistischen Schutz anzubringen und einen relativ schweren (integrierten) Mast unterzubringen. Das Typschiff, die HOLLAND, hat 2011 ihre ersten Probefahrten absolviert. Dabei konnte mit Dieselmotor-Antrieb eine Dauergeschwindigkeit von 22 kn und mit Elektroantrieb von 11 kn erzielt werden. Insgesamt werden vier Schiffe gebaut: HOLLAND, ZEELAND, FRIESLAND und GRONINGEN, die 2012 und 2013 in Dienst gestellt werden sollen. Weltweit gefragt (Foto: KNM) Mit dem Ende des Kalten Krieges sind die klassischen Seekriegsszenarien mit ihrer Auslegung auf die durch Staaten bzw. DEDICATED TO SOLUTIONS. DIE ESG PARTNER DER MARINE Seit fast fünf Jahrzehnten entwickelt, integriert und betreibt die ESG Elektronik- und IT-Systeme für Militär, Behörden und Unternehmen. Mit unseren Lösungen sorgen wir für eine hohe Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit dieser Systeme im Einsatz. Innovativer Technologietransfer zwischen den Märkten ist unsere Basis für einen entscheidenden Beitrag zur Wertschöpfung unserer Kunden. Im maritimen Bereich bieten wir als unabhängiger und neutraler Berater und kompetenter Systemintegrator Leistungen entlang des Lebenszyklus von Hightech-Produkten an. Unsere Schwerpunkte umfassen: FüInfoSys und FüWES Simulation Product Support Training Schiffsverkehrsmanagement A Mehr Information unter: ESG ELEKTRONIKSYSTEM- UND LOGISTIK-GMBH Tel itk@esg.de

5 Militärbündnisse ausgetragenen Konfliktbewältigungen in den Hintergrund gerückt. Nicht mehr die hohe See, sondern Randmeere, küstennahe Gewässer, Ausschließliche Wirtschaftszonen, Offshore- Einrichtungen, aber auch Häfen und Stützpunkte sind heute maritime Konfliktschauplätze für paramilitärische Einsatzaufgaben. Für dieses Aufgaben- und Einsatzspektrum benötigen kleine Küstenstaaten Schiffe, die relativ preiswert (nach Handelsschiffstandard gebaut) und hochseefähig sind; mit einfacher Grundausstattung und einer Beschränkung auf das Wesentliche ohne teure Waffensysteme zur Flugabwehr oder zur U-Jagd. Ein solcher Schiffstyp ist das OPV. Zuzeit sind weltweit über 300 OPVs in unterschiedlicher Größe, Ausprägung und Ausrüstung im Einsatz, im Bau oder geplant. Für die kommenden 20 Jahre wird global eine Nachfrage/Bedarf von ca. 235 OPVs prognostiziert. Fast jedes im Marineschiffbau tätige Werftunternehmen bietet heute OPVs in unterschiedlichen Varianten je nach Kundenwunsch an. So hat beispielsweise Blohm + Voss für den Export einen OPV-Entwurf GUARDIAN entwickelt, der auf dem bewährten Korvettentyp MEKO 100 basiert. Durch sein modulares Bauprinzip sind bei diesem OPV jederzeit»guardian«81,00 m 13,90 m 3,50 m t kn sm/15 kn kleinkal. Rohrwaffen Nachrüstungen, Umrüstungen oder spezielle Ausrüstungen für bestimmte Einsätze möglich. Entsprechende Gewichts- und GUARDIAN (Foto: B + V) Raumreserven sind berücksichtigt. Der Entwurf ist mit einer Operationszentrale, einer 360 -Rundumsicht-Brücke und einem Schiffslazarett konzipiert. Als Bewaffnung sind kleinkalibrige Rohrwaffen einrüstbar. Das Schiff besitzt ein Hubschrauberlandedeck, aber keinen Hangar. Unterhalb des Landedecks können zwei RHIBs und auf dem Hauptdeck zwei weitere RHIBS oder zwei 20-Fuß-Container gelagert werden. Für 90 Personen besitzt das OPV Unterbringungskapazität.

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