Die Fregatte ist ein Schiffstyp mit einer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Fregatte ist ein Schiffstyp mit einer"

Transkript

1 Der Markt für Fregatten Beständigkeit und Veränderung Bob Nugent Fregatte MECKLENBURG-VORPOMMERN (Foto: Michael Nitz) Die Fregatte ist ein Schiffstyp mit einer langen und bewegten Geschichte. Seit dem 15. Jahrhundert sind ein große Anzahl von Schiffstypen und Entwürfen als Fregatte bezeichnet worden, wobei die meisten davon sich durch eine kompaktere Bauart und angemessen höherer Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit im Vergleich mit ihren größeren Kameraden in den Flotten der Welt ausgezeichnet haben. Über Jahrhunderte hat sich die Fregatte auch als einfach adaptierbar an die Veränderungen bei der Seekriegsführung und der Bedarfslage erwiesen. In der Regel wurden Fregatten gemäß dem Grundsatz gerade genug ist genug entworfen: Groß genug, um eigenständige Operationen durchzuführen, schnell genug, um allen Einheiten der Flotte folgen zu können, stark genug, um sich selbst und andere schwächere Einheiten unbewaffnete Handelsschiffe oder größere, langsamere Überwasserkampfschiffe gegen Bedrohungen über und unter Wasser und aus der Luft zu schützen. Daneben ist die Fregatte auch gemeinhin zu operationellen und taktischen Unterstützungszwecken genutzt worden für die Aufklärung und als Begleitung von Verbänden. Vor diesem Hintergrund hat sich die Fähigkeit der Fregatte, bei einer Reihe von Missionen Angriffe auf Handelswege und Aufstände an feindlichen Küsten unabhängig und autonom zu operieren, über die Jahrhunderte als strategisch sinnvoll erwiesen. Geschwindigkeit, Manöver- und Missionsflexibilität kennzeichnen auch weiterhin die moderne Fregatte. Nachdem die Ära nach dem Kalten Krieg die Anforderungen an die Marinen vom Seekrieg mit großen Kampfschiffsverbänden hin zu mehr traditionellen Sicherheits- und Repräsentationsaufgaben verschoben hat, hat die Fregatte auch weiterhin ihre Daseinsberechtigung als vielseitig einsetzbares maritimes Instrument unter Beweis gestellt. Während immer mehr Marinen eine Phase der Konsolidierung bezüglich ihrer Größe und Fähigkeiten durchlaufen, zählen sie auf die Fregatte als den optimalen nächsten Schritt nach oben auf der strukturellen Leiter der Seestreitkräfte. Am unteren Ende des maritimen Einsatzspektrums werden Operationen im Rahmen der maritimen Sicherheit und der Kräfteprojektion von kleinen Verbänden, manchmal sogar nur von einzelnen Schiffen durchgeführt. Fregatten (sowie einige zunehmend Fregatten-ähnliche OPVs) stellen für solche Missionen einen Entwurf mit Präferenz dar. Und während alle Nationen sich trotz eingeschränkter Budgets auf neue Bedrohungen aufgrund einer größeren Anzahl von wirkungsvolleren U-Booten, Flugzeugen und Flugkörpern einstellen, stellt sich der Fregatten-Entwurf wieder einmal als der beste Kompromiss dar, um die Bedarfs-/Ressourcenlücke zu überbrücken. Dieser Beitrag befasst sich mit der Position der Fregatte in einem globalen militärisch-maritimen Markt. Ein kurzer Blick in die Archive der Fregattenentwürfe um 1983 bringt zum einen eine bemerkenswerte Kontinuität im Hinblick auf heutige Entwürfe zutage und zeigt zum anderen, wie Technologie- und Doktrin-getriebene Veränderungen Fregattenentwürfe beeinflusst haben. Ein Ausblick auf die nächsten 20 Jahre von in Aussicht gestellten Beschaffungen von Fregatten verspricht ebenfalls Kontinuität und Flexibilität. Dabei sind es besonders vier Themen, an denen man sich bezüglich der Entwicklung des Marktes orientieren sollte: XXGrößenwachstum und eine Vermischung von Merkmalen und Missionen zwischen Überwasserkampfschiffen wie Korvetten, Fregatten und Zerstörer. Die AMI-Datenbank zu aktuell in Verwendung befindlichen Fregatten listet 102 unterschiedliche Schiffsklassen mit 431 Überwasserkampfschiffen zwischen t und t (maximaler) Verdrängung. Dabei sind die größeren Schiffe dieser Gruppe mit Waffen und Sensoren ausgestattet besonders im Segment der weitreichenden Flugabwehr die eigentlich eher typisch für Zerstörer sind. Demgegenüber zeigt ein Blick auf die 27 Klassen von Fregatten, die 1983 in Verwendung waren, Entwürfe zwischen t und t Verdrängung, die für U-Boot-Jagd und Nahbereichs-Flugabwehr optimiert waren also Anforderungen aus der Zeit des Kalten Krieges. XXIn ähnlichem Zusammenhang erfolgte die verstärkte Konzentration auf maritime Sicherheitsaufgaben in weiter entfernten Gewässern manifestiert durch die Festlegung der 200 Seemeilen-Zone gemäß der Meereskonvention der Vereinten Nationen. Um dieser neuen Anforderung zu entsprechen, kam es zu einer erheblichen Hybridisierung bei Korvetten-, Fregatten- und OPV-Entwürfen. Es gibt eine neue Generation von Fregatten-ähnlichen Patrouillenbooten, um am unteren Ende dieser Missionen und Fähigkeiten zu operieren. XXDer Einzug der Fregatte als das wesentlichste Seekriegsmittel von vielen in der Entwicklung befindlichen Marinen. Die- MarineForum 1/

2 Fregatten in Verwendung weltweit se Rolle als unabhängiges Schiff zeigt eine gewisse Kontinuität mit früheren Fregattenentwürfen und -einsätzen. Auch hat der Aufstieg der Fregatte als das Flaggschiff vieler Marinen dazu geführt, dass diesem Schiffstyp eine größere Anzahl an Zuständigkeiten zugewiesen wurde als früher. XXIn vielen Marinen hat dies zu einer Aufteilung des Fregattenmarktes in zwei Verdrängung Alter gesamt bis 3.000t über 3000t Jünger als 15 Jahre ( in Dienst gestellt) 15 Jahre und älter (vor 1998 in Dienst gestellt) Einheiten % Asien/Pazifik % Karibik & Lateinamerika % Naher Osten & Nordafrika % NATO % Non-NATO Europa % Russische Föderation % Schwarzafrika % USA % Einheiten gesamt Gesamt % 32% 68% 36% 64% Region Anzahl Aktueller Markt für Fregatten (2013) Tonnage gesamt Anteil Tonnage Durchschnittswerte Verdr. MaxV Reichweite Crew Asien/Pazifik % NATO % Mittel- und Südamerika % USA % Naher Osten & Nordafrika % Russische Föderation % Afrika % Non-NATO Europa % Gesamt Total % Gesamt Durchschnitt Fregatten (1983) Region Future Frigate Market ( ) Anzahl Anteil Durch- Reich- Besatzung Kosten Einheiten (USD M) Tonnage Ton - schnit V. weite nage Verdr. Kosten gesamt (USD M) Asien/Pazifik % NATO % Mittel-/Südamerica % USA % Naher Osten & Nordafrika % Russische Föd % Afrika 0 0 0% Non-NATO Europa % Gesamt total 309 1,042, % Gesamt Durchschn Segmente geführt. Das erste ist durch die größeren, komplexeren und damit auch teureren Fregatten wie die indische P17A oder den chinesischen Typ 054A gekennzeichnet. Das andere deckt kleinere, einfachere und weniger teure leichte Fregatten ab, z.b. die marokkanische und indonesische SIGMA-Klasse oder die künftige BARROSO-Klasse in Brasilien. Was besagt ein Name? AMI definiert eine Fregatte als ein mittelgroßes Überwasserkampfschiff, das entweder für eine bestimmte Rolle (U-Boot-Jagd, Flugabwehr) ausgelegt ist oder dessen Portfolio an Allround-Fähigkeiten kleiner ist als bei einem Zerstörer. Eine Fregatte mag weniger Fähigkeiten aufweisen als ein Zerstörer, stellt aber immer noch eine verhältnismäßig komplexe und teure Plattform dar. Eine Fregatte ist generell das kleinste Überwasserkampfschiff, das erweiterte, unabhängige Operationen auf hoher See unter intensiver Bedrohung durchführen kann. Der Fregattenmarkt heute Die Datenbank von AMI listet aktuell 431 in Verwendung befindliche Fregatten auf, die sich gemäß der nebenstehenden Tabelle auf acht geografische Regionen verteilen: Die Marinen im asiatisch-pazifischen Raum sowie die NATO-Nationen (ohne USA) sind heute die hauptsächlichen Betreiber von Fregatten. In der Tabelle kommt auch die über die letzten 15 Jahre im Vergleich zur Ära unmittelbar nach dem Kalten Krieg zurückgegangene Stückzahl beim Schiffbau zum Ausdruck. Das wird zu einer Belebung des Marktes führen, um die Bugwelle von Fregatten, die im nächsten Jahrzehnt nach einer Nutzungszeit von 30 Jahren und mehr außer Dienst gestellt werden, abzubauen. Allerdings werden angesichts der nahezu weltweiten militärischen Budgetzwänge eine Reihe von Fregatten, die das 30. Nutzungsjahr erreichen, zum Gegenstand von Modernisierungs- und Kampfwertsteigungsvorhaben werden, um deren Lebensdauer um weitere 10 oder mehr Jahre zu verlängern. Aus der Tabelle geht auch hervor, dass die älteren Fregattenentwürfe eher dem Segment mit einer Verdrängung von t und mehr zuzurechnen sind. Die amerikanische PERRY-Klasse ist ein Beispiel für einen Entwurf aus der Ära des Kalten Krieges eine große, hochseefähige Plattform, befähigt zu unabhängigen Operationen sowie Unterstützung der Flotte. Die USA und viele NATO-Marinen orientieren sich an einem von in entfernten Regionen durchgeführten Einsätzen bestimmten Konzept, was einen Schwerpunkt bei Schiffen mit hoher Durchhaltefähigkeit begründet. Bei den anderen Marinen ist das Verhältnis zwischen größeren und kleineren Plattformen (± t) ausgeglichener. Ein näherer Blick auf die Entwurfsmerkmale, die den heutigen Fregattenmarkt global und regional kennzeichnen, verdeutlicht die obigen Themen. 22 MarineForum 1/2-2014

3 Insgesamt sind heutige Fregatten gekennzeichnet durch: XXGrößere Verdrängung (500 Tonnen) XXGrößere Reichweite (fast 800 nm) XXKleinere Besatzungen (-30) Die größeren Reichweiten und kleineren Besatzungen können nicht überraschen mehr als die Hälfte der 27 Klassen von Fregatten, die 1983 in Verwendung waren, waren noch Dampf getrieben und erforderten daher einen höheren personellen Aufwand bei der Plattformtechnik. Daneben haben technologische Entwicklungen zu einer Verringerung des Personalbedarfs bei der Operationsführung von Fregatten und für die Handhabung von Sensoren und Effektoren geführt. Vielleicht überraschend ist die Tatsache, dass sich die durchschnittliche Höchstgeschwindigkeit von Fregatten in 30 Jahren nicht dramatisch verändert hat. Der größeren Anzahl von Gasturbinenantrieben bei den modernen Fregatten steht die Zahl von Diesel angetriebenen Schiffen für wirtschaftliche Patrouillenfahrten gegenüber. Was den Markanteil in Tonnage bei eingeführten Fregatten angeht, halten die NATO und die asiatisch-pazifische Region 70 % (1,033 Mio./1,48Mio. t Verdrängung). Gemessen an der Zahl der Einheiten ist der NATO- und asiatisch-pazifische Marktanteil nur 45 % (294/492). Das zeigt, dass die Fregatten in diesen Regionen durchschnittlich größer sind. Dass die Marinen NATO-Europas und der asiatisch-pazifischen Region eine Tendenz zu größeren Fregatten als andere Marinen anderswo zeigen, erklärt sich aus Geografie und Mission. Die meisten europäischen und viele asiatisch-pazifischen Marinen operieren in weit südlichen oder nördlichen Breitengraden, wo Seegangsverhalten und operative Wirksamkeit über einen langen Zeitraum größere Schiffe notwendig machen. Und viele haben operationelle Strukturen, die auf Einsätze in großen Entfernungen ausgelegt sind; damit brauchen sie auch größere Unterbringungsmöglichkeiten. Am Horizont: Der Fregattenmarkt Ein Blick auf die AMI-Prognose für den künftigen Fregattenmarkt stellt neben der Diskussion über Einsatzspektrum und Ent- Britische Fregatte der Zukunft Typ 26 wurfsmerkmale auch den Marktwert (in Form der geschätzten Beschaffungskosten) dar. Während die Inflation einen Teil der jährlichen Kostensteigerung ausmacht, ist der größere Teil der Kostensteigerung auf höhere Kosten für komplexere und teu- rere Systeme für die nächsten Generationen von Fregatten zurückzuführen. Das gilt besonders für das Segment oberhalb Tonnen. Die prognostizierten weltweiten Beschaffungsaufwendungen für Fregatten über die Nur Platzhalter MarineForum 1/ (Grafik: MODUK)

4 Chinesische Fregatte Typ 054A JIANGKAI-Klasse Neue indische Fregatte der SHIVALIK-Klasse Dänische Fregatte IVER HUITFELDT (Foto: cdf) (Foto: Michael Nitz) (Foto: Thales) nächsten 20 Jahre liegen bei mehr als 126 Mrd. Dollar, der Hauptanteil davon in der asiatisch-pazifischen Region mit 40 Mrd. Dollar. Die geplanten Ausgaben der NATO und der USA für Fregatten sind mit etwa 25 Mrd. Dollar fast identisch. Die durchschnittlichen Kosten pro Einheit liegen bei der NATO mit 541 Mio. Dollar am höchsten, was wahrscheinlich auf größere Schiffe und kostenintensive Ausstattungsmerkmale zurückzuführen ist. Allgemeiner ausgedrückt ergeben sich aus dem Vergleich der erwarteten Marktsituation in 20 Jahren mit der heutigen einige Rückschlüsse auf zukünftige Trends: XXUnterstellt man ein durchschnittliches Lebensalter von 30 Jahren, werden etwa zwei Drittel der heute in Dienst befindlichen 431 Fregatten im Laufe der nächsten 20 Jahre ersetzt werden. Sollte dies im Verhältnis 1:1 geschehen, führt das weltweit zu 284 neuen Einheiten. AMI sagt für diesen Zeitraum 309 neue Fregatten voraus. Damit bleibt das Segment der Fregatten im Hinblick auf deren Anzahl stabil. XXBetrachtet man die Tonnage, so werden von den heutigen 1,5 Mio. t mit zwei Dritteln in den nächsten 20 Jahren ca. 1 Mio. t außer Dienst gestellt. Erwartet werden Neubauten, die insgesamt etwas mehr als 1 Mio. t ausmachen; also auch hier erweist sich der Markt als stabil. XXGrundlegende Entwurfsmerkmale der Fregatte (Größe, Reichweite, Geschwindigkeit) werden in den nächsten 20 Jahren ebenfalls weitestgehend unverändert bleiben. Global betrachtet hat die heutige Durchschnittsfregatte eine Verdrängung von t bei einer Höchstgeschwindigkeit von 28 Knoten und einer Reichweite von sm. Die Durchschnittsfregatte der Zukunft (bis 2032) verdrängt t, hat eine Höchstgeschwindigkeit von 31 Knoten und eine Reichweite von sm. XXWirkliche Veränderungen werden sich durch die beständige Reduzierung der Besatzungsgröße von heute durchschnittlich 170 auf 116 bis zum Jahr 2032 ergeben. Gasturbinen und moderne Schiffsdiesel erfordern deutlich weniger Manpower, gleiches gilt für die Einsatzsysteme. Betrachtet man den zukünftigen Fregattenmarkt regional, ergeben sich einige wesentliche Unterschiede zu heute. XXDer Ersatz der FFG-7 durch das LCS als die Standardfregatte der US-Navy hat einen erheblichen Einfluss auf die Hauptmerkmale im US-amerikanischen Fregattensegment; es erfolgt eine Verlagerung von größer und langsamer hin zu kleiner und schneller. Die aus heutiger Sicht große Zahl an 24 MarineForum 1/2-2014

5 Deutsche Fregatte F125 LCS-Einheiten (52) verdeutlicht auch die Reduzierung bei der Reichweite und die höhere Geschwindigkeit im globalen Fregattensegment im Vergleich zu XXDie Tatsache, dass die NATO nicht in Marineeinheiten investiert, betrifft sowohl Fregatten als auch andere Schiffstypen. Aus heutiger Sicht werden die NATO-Marinen (ohne die USA) in den nächsten 20 Jahren 47 neue Einheiten mit einer Gesamt-Tonnage von t beschaffen. Das reicht nicht aus, um die gegenwärtigen Flotten 1:1 zu ersetzen und wird dazu führen, dass sich das Fregattensegment in den Flotten verkleinert. XXDer asiatisch-pazifische Markt für Fregatten zeigt für die nächsten 20 Jahre stabiles Wachstum. Die Ausgaben in dieser Region nehmen mit 40 Mrd. Dollar und 115 neuen Einheiten eine Führungsstellung im globalen Markt ein. Im Vergleich dazu liegt die NATO mit (Grafik: ARGE) 47 neuen Einheiten bei 25 Mrd. Dollar. Im Hinblick auf die Größenordnung der Tonnage wird der asiatisch-pazifische Anteil am globalen Fregattenmarkt bis 2032 bei unverändert 35 % liegen. XXRussland hat verlauten lassen, dass es seine weltweiten maritimen Fähigkeiten erneuern will, und einen wesentlichen Anteil daran haben die Fregatten. Es wird erwartet, dass die Russische Föderation in den nächsten 20 Jahren 15 Mrd. Dollar für annähernd 50 neue Fregatten aufwenden wird. Sollte sich das so realisieren, stellt die russische Fregattenplanung eines der stärksten Wachstumssegmente im Weltmarkt dar. XXDie für den Nahen Osten und Nordafrika vorausgesagten Ausgaben für neue Fregatten liegen niedriger etwas über 8 Mrd. Dollar für 19 neue Einheiten. Jedes dieser Vorhaben stellt jedoch im Vergleich zur heutigen Flottenstruktur einen erheblichen Fähigkeitszuwachs dar. Dieser regionale Markt ist einer derer, die in besonderem Maße die oben beschriebene Entwicklung zu Fregatten als Flaggschiffe verkörpern. Nachstehend sind einige der repräsentativen Programme aufgeführt: XXMarokkos Beschaffungsvorhaben für einen Zerstörer der FREMM-Klasse von der französischen DCNS mit einem Volumen von 700 Mio. Dollar; X XDie sieben neuen Fregatten Algeriens eine Mischung aus deutschen MEKOs und dem chinesischen leichten Fregattenentwurf F22A mit einem geschätzten Beschaffungsvolumen von mehr als 3 Mrd. Dollar; X XDas saudi-arabische Vorhaben für die Beschaffung von wenigstens vier Eastern Fleet Surface Combatants (Fregatten oder Zerstörer) mit einem Beschaffungsvolumen, das mehr als 6 Mrd. Dollar erreichen könnte. Bob Nugent ist Vizepräsident von AMI American Maritime Intelligence ( Das seit 30 Jahren an der Ostküste der USA operierende Beratungsunternehmen recherchiert und analysiert für seine Kunden etwa 93% der globalen Ausgaben für den Marineschiffbau der kommenden 20 Jahre und stellt zugleich beratend die Ergebnisse weltweit der Schiffbauindustrie, Marinen und Regierungen zur Verfügung. 1/2 Anzeige Hagenuk 26 MarineForum 1/2-2014

1. Einleitung Methodik Fragestellung/en und Aufbau der Arbeit Forschungsstand...23

1. Einleitung Methodik Fragestellung/en und Aufbau der Arbeit Forschungsstand...23 vii Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 1.1. Methodik... 8 1.2. Fragestellung/en und Aufbau der Arbeit...20 1.3. Forschungsstand...23 2. Deutsche Wiederbewaffnung...26 2.1. Erste alliierte Nachkriegskonzepte...27

Mehr

Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz

Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz Die Präsentation des BMVg im Rahmen der sicherheitspolitischen Information fand

Mehr

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen!

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen! DZT-Prognose für das Deutschland-Incoming Chancen für Wachstum erkennen! UNWTO Betrachtung Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Internationale Ankünfte : 1,8

Mehr

Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am

Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am 07.07.2014 General a.d. Klaus Dieter Naumann Im Sparkassenforum der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren stellte der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, General

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen

Mehr

M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Erstes Quartal 2014

M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Erstes Quartal 2014 www.pwc.de M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Erstes Quartal 214 Globale M&A-Deals in Transport und Logistik Gemessen an Zahl und Volumen der Deals ab 5 Mio. US-Dollar 1. Quartal 214 Nordamerika Local

Mehr

Reise-Aussichten 2017 am Markt Deutschland

Reise-Aussichten 2017 am Markt Deutschland Reise-Aussichten 2017 am Markt Deutschland Ergebnisse der deutschen Reiseanalyse und des ADAC-Reise- Monitors 2016 brachte Zunahme der Kurzurlaubsreisen Für das vergangene Jahr ermittelt die deutsche Reiseanalyse

Mehr

Die Ostsee in der polnischen Marinestrategie. Jan Asmussen Faculty for Command and Naval Operations, Polish Naval Academy Gdynia

Die Ostsee in der polnischen Marinestrategie. Jan Asmussen Faculty for Command and Naval Operations, Polish Naval Academy Gdynia Die Ostsee in der polnischen Marinestrategie Jan Asmussen Faculty for Command and Naval Operations, Polish Naval Academy Gdynia Größe der Baltischen Flotten vor und nach dem Kalten Krieg Source: Source:

Mehr

M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Zweites Quartal 2013

M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Zweites Quartal 2013 www.pwc.de M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Zweites Quartal 13 Globale M&A-Deals in Transport und Logistik Gemessen an Zahl und Volumen der Deals ab 5 Mio. US-Dollar. Quartal 13 Nordamerika Deals /,8

Mehr

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste

Mehr

Notiz. Vier von fünf KMUs fürchten die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Unternehmen

Notiz. Vier von fünf KMUs fürchten die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Unternehmen Notiz Vier von fünf KMUs fürchten die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Unternehmen Starker Regen (22%) und Dürren (20%) werden von kleinen und mittleren Unternehmen als die wichtigsten Risiken des

Mehr

Die Entwicklung der Peene-Werft nach der Wende

Die Entwicklung der Peene-Werft nach der Wende Die Entwicklung der Peene-Werft nach der Wende Bis zur Wende war die Peene-Werft eine von 24 Betriebseinheiten des Schiffbau- Kombinates Rostock. Danach gehörte sie als GmbH zur Deutschen Maschinen und

Mehr

Eröffnung des neuen Norsea Gas Terminals,

Eröffnung des neuen Norsea Gas Terminals, Eröffnung des neuen Norsea Gas Terminals, Emden 24. mai 2016 Sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister des Landes Niedersachsen Lies, Herr Staatssekretär Beckmeyer, Herr Oberbürgermeister Bornemann, Herr

Mehr

Das 7. Schnellbootgeschwader stellt sich vor

Das 7. Schnellbootgeschwader stellt sich vor 7. Schnellbootgeschwader Das 7. Schnellbootgeschwader stellt sich vor www.marine.de 7. SCHNELLBOOTGESCHWADER Die Schnellboote Auftrag: Schnellboote sind für eine dynamische Seekriegsführung optimierte

Mehr

Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert

Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte Sicherheit Leitidee der Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert Vernetzte Sicherheit Herausgegeben von Ralph Thiele und Heiko Borchert Band 1 Heiko Borchert (Hrsg.) Vernetzte

Mehr

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.

Mehr

Marine Solutions. Ein Unternehmen von ThyssenKrupp Technologies. ThyssenKrupp Marine Systems

Marine Solutions. Ein Unternehmen von ThyssenKrupp Technologies. ThyssenKrupp Marine Systems Marine Solutions Ein Unternehmen von ThyssenKrupp Technologies ThyssenKrupp Marine Systems TK Ships. Systems. Solutions. TK Marine Systems AG Hamburg Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH Kiel TKMS Nordseewerke

Mehr

Newsletter für Geschäftskunden Ausgabe Februar 2017

Newsletter für Geschäftskunden Ausgabe Februar 2017 Newsletter für Geschäftskunden Ausgabe Februar 2017 Wenn Sie Fragen zum Thema Energie und mehr haben, rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne ausführlich. Zaher Ghadieh Tel.: 07142 7887-226 E-Mail: ghadieh.zaher@sw-bb.de

Mehr

Jahrhundertchance Zuwanderung. Prof Dr. Henrik Müller Frankfurt am Main, 21. April 2015

Jahrhundertchance Zuwanderung. Prof Dr. Henrik Müller Frankfurt am Main, 21. April 2015 Jahrhundertchance Zuwanderung Prof Dr. Henrik Müller Frankfurt am Main, 21. April 2015 1 Plan für heute 1. Die These: Wir müssen diese unverhoffte Chance nutzen! 2. Die Lage: Geronto-Meister Deutschland

Mehr

Der Seekrieg. 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten Nach der Kapitulation

Der Seekrieg. 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten Nach der Kapitulation 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten 5. Weitere U-Boot U Kriege 6. Nach der Kapitulation 1. 2. 3. 4. 5. 6. 1. Ausgangslage - Karl Dönitz D als BdU - 57 U-Boote

Mehr

AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft, Anlage 4/3 Leoben Hinterberg Das Marktsegment Industrieelektronik beinhaltet folgende Applikationen: 10 % Beleuchtungsanwendungen (z.b. Steuerung

Mehr

Die Europäische Investitionsbank auf einen Blick

Die Europäische Investitionsbank auf einen Blick Die Europäische Investitionsbank auf einen Blick Als Bank der EU stellen wir Finanzierungen und Know-how für solide und nachhaltige Projekte in Europa und der Welt zur Verfügung. Dabei orientieren wir

Mehr

1207 Mrd. Euro. 398,2 Mio. t

1207 Mrd. Euro. 398,2 Mio. t Deutsche Ausfuhren mit leichtem Wachstum Anteil gewachsen Anteil gleich Anteil gesunken nach Wert Rest 19,5 % China 6,2 % Indien,8 % Russland 1,8 % Brasilien,7 % USA 8,7 % Türkei 3,8 % 127 Mrd. Euro 216

Mehr

-9,9% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2016 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,4 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE

-9,9% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2016 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,4 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2016 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE 19,4 Milliarden Franken -9,9% Das Umfeld blieb für die schweizerische Uhrenindustrie über

Mehr

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Pressemitteilung A.T. Kearney: Zürich ist Weltspitze punkto Zukunftspotenzial Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Zürich, 20. Mai 2015 Zürich

Mehr

ThyssenKrupp Marine Systems Hochtechnologie im Schiffbau

ThyssenKrupp Marine Systems Hochtechnologie im Schiffbau ThyssenKrupp Marine Systems Hochtechnologie im Schiffbau Mit dem Zusammenschluss der Thyssen- Krupp Werften GmbH, mit den wesentlichen Beteiligungen Blohm + Voss GmbH, Blohm + Voss Repair GmbH und Nordseewerke

Mehr

Konflikt oder Kooperation in Asien-Pazifik?

Konflikt oder Kooperation in Asien-Pazifik? A2002/2128 Konflikt oder Kooperation in Asien-Pazifik? Chinas Einbindung in regionale Sicherheitsstrukturen und die Auswirkungen auf Europa Von Frank Umbach R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2002 Inhaltsverzeichnis

Mehr

M1 Die Verteilung der Weltbevölkerung und der Hungernden auf die einzelnen Kontinente. Teilnehmerzahl Ballon = 73 Mio. ca. halbe Mrd.

M1 Die Verteilung der Weltbevölkerung und der Hungernden auf die einzelnen Kontinente. Teilnehmerzahl Ballon = 73 Mio. ca. halbe Mrd. M1 Die Verteilung der Weltbevölkerung und der Hungernden auf die einzelnen Kontinente Teilnehmerzahl 15 20 25 30 Hungernde = 73 Mio = 50 Mio = 40 Mio = 33 Mio Menschen 1 Person 1 Person 1 Person 1 Person

Mehr

Zellproduktion in Deutschland 2016 eingestellt; Batterieproduzenten stammen fast ausschließlich aus Asien

Zellproduktion in Deutschland 2016 eingestellt; Batterieproduzenten stammen fast ausschließlich aus Asien Pressemitteilung E-Mobilität: China übernimmt erstmalig Gesamtführung und unterstreicht seine Dominanz in den Feldern Markt und Industrie - Deutschland verliert Spitze bei Technologie an Frankreich "Index

Mehr

Der Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges

Der Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges Politik Manuel Stein Der Neorealismus von K.Waltz zur Erklärung der Geschehnisse des Kalten Krieges Studienarbeit Inhalt 1. Einleitung 1 2. Der Neorealismus nach Kenneth Waltz 2 3. Der Kalte Krieg 4 3.1

Mehr

Schiffe aus der Wüste

Schiffe aus der Wüste Schiffe aus der Wüste Words: Lucie Maluck Pictures: Robert Hack, Abu Dhabi Ship Building Abu Dhabi Ship Building, Korvette Vor zehn Jahren war hier Wüste und jetzt bauen wir hier moderne Schiffe wie Korvetten

Mehr

ohne zum Laden der Fahrbatterie in Schnorcheltiefe auftauchen zu müssen. Die Brennstoffzellenanlage wird als Energieerzeuger

ohne zum Laden der Fahrbatterie in Schnorcheltiefe auftauchen zu müssen. Die Brennstoffzellenanlage wird als Energieerzeuger Auf Basis der bewährten Designgrundsätze der Familie der U-Boote der Klasse 209 und einigen der innovativen Merkmale der Klasse 212A hat HDW die U-Boot-Klasse 214 entwickelt. Sie eignet sich hervorragend

Mehr

EU Globalstrategie: Nach Brexit und US Wahlen der Militarisierungsschub?

EU Globalstrategie: Nach Brexit und US Wahlen der Militarisierungsschub? EU Globalstrategie: Nach Brexit und US Wahlen der Militarisierungsschub? Trump als Legitimationselement Die Amerikaner, denen wir viel verdanken, [ ] die werden nicht auf Dauer für die Sicherheit der Europäer

Mehr

Währungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten

Währungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten In absoluten Zahlen und in Relation zum durchschnittlichen Wert eines Monats-Imports, 1980 bis 2006 in Mrd. US-Dollar 3.000 2.750 2.500 9,6 insgesamt Ozeanien Naher Osten Afrika 2.919 2 127 296 10,0 in

Mehr

Schweizer M&A-Markt im 3. Quartal 2014: Positivtrend setzt sich fort

Schweizer M&A-Markt im 3. Quartal 2014: Positivtrend setzt sich fort SWITZERLAND COLUMN Schweizer M&A-Markt im 3. Quartal 1: Positivtrend setzt sich fort Prof. Dr. Markus Menz & Fabian Barnbeck, M&A REVIEW 1. Schweizer M&A-Markt im 3. Quartal 1 1 Der Schweizer M&A-Markt

Mehr

Tabellen zur Globalisierung von E ntwickl u ngslä ndern

Tabellen zur Globalisierung von E ntwickl u ngslä ndern Tabellen zur Globalisierung von E ntwickl u ngslä ndern Tabelle 1: Die Zahl der Menschen auf der Welt, die täglich weniger als 1 US$ zur Verfügung hatten (gemessen in um Kaufkraftparität bereinigten Dollar

Mehr

RHI Magnesita Factsheet The driving force of the refractory industry

RHI Magnesita Factsheet The driving force of the refractory industry RHI Magnesita Factsheet The driving force of the refractory industry Willkommen bei RHI Magnesita RHI Magnesita wird zum Weltmarktführer der Feuerfestbranche und zu einem wahrhaft globalen Unternehmen.

Mehr

Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 2002

Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 2002 Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 2002 Erdgas Erdöl Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung Hannover Erdöl-

Mehr

TUI AG: Hauptversammlung 2015 Friedrich Joussen Vorsitzender des Vorstands

TUI AG: Hauptversammlung 2015 Friedrich Joussen Vorsitzender des Vorstands TUI AG: Hauptversammlung 2015 Friedrich Joussen Vorsitzender des Vorstands Start für neue TUI Group erfolgt Erstnotierung der neuen TUI Aktie im Premium- Segment FTSE der Londoner Börse am 17. Dezember

Mehr

Raff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1

Raff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1 Folie 2-1 2. Ein Blick in die Daten: Der Welthandel Wer handelt wie viel? Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Wer handelt was? Multinationale Unternehmen und Outsourcing Datenquellen: International

Mehr

Afrika: Viele Probleme, viele Chancen

Afrika: Viele Probleme, viele Chancen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Afrika 16.10.2017 Lesezeit 4 Min. Afrika: Viele Probleme, viele Chancen Der afrikanische Kontinent wird von Europäern oft als ein einziges Land

Mehr

HOCHTIEF: Sehr gute Ergebnisse im Ausland und bei Dienstleistungen, Konsolidierung im Inland greift

HOCHTIEF: Sehr gute Ergebnisse im Ausland und bei Dienstleistungen, Konsolidierung im Inland greift Release HOCHTIEF: Sehr gute Ergebnisse im Ausland und bei Dienstleistungen, Konsolidierung im Inland greift HOCHTIEF hat seine Leistung in den ersten neun Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

DEKOLONISIERUNG. Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart

DEKOLONISIERUNG. Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart DEKOLONISIERUNG Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart Gegenstand Epoche: ~1918 - ~1965 Ende der Kolonialreiche Entstehen neuer Staaten Nord-Süd-Beziehungen

Mehr

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste

Mehr

Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND Internationaler Touristenankünfte

Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND Internationaler Touristenankünfte Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND 2002 Internationaler Touristenankünfte Nach Angaben der Welttourismusorganisation (WTO) hat sich die Zahl der

Mehr

Das U-Boot verkörpert das moderne

Das U-Boot verkörpert das moderne DER INTERNATIONALE MARKT FÜR U-BOOTE GLOBALER BEDARF STEIGT Ted Hooton Das U-Boot verkörpert das moderne Marineschiff, Symbol maritimer Stärke, bestimmendes Element der maritimen Strategie und die Zahl

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

1. Prognosen deutscher bzw. europäischer Luftfahrt Experten zur Entwicklung des Flugverkehrs in Deutschland

1. Prognosen deutscher bzw. europäischer Luftfahrt Experten zur Entwicklung des Flugverkehrs in Deutschland Anlage A) zur Pressemitteilung des BUND Naturschutz in Bayern e.v. (BN) vom 29.01.2016 FMG PM vom 13.01.2016: der Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH (FMG), Dr. Michael Kerkloh,

Mehr

www.pwc.de/industrielle-produktion M&A-Aktivitäten Chemicals Viertes Quartal und Gesamtjahr 2013

www.pwc.de/industrielle-produktion M&A-Aktivitäten Chemicals Viertes Quartal und Gesamtjahr 2013 www.pwc.de/industrielle-produktion M&A-Aktivitäten Viertes Quartal und Gesamtjahr 2013 Globale M&A-Deals in der Chemieindustrie Gemessen an Zahl und Volumen der Deals ab 50 Mio. USD Gesamtjahr 2013 Nordamerika

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hamburg

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hamburg Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hamburg Auch in diesem Jahr wird sich die Deutsche Marine aktiv am 817. Hamburger Hafengeburtstag beteiligen: Die Fregatte BREMEN wird die Einlaufparade am 05.05.2006

Mehr

M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa

M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 07.09.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa Mehr als die Hälfte der Industriebeschäftigten

Mehr

Erste Ergebnisse der RA Daten mit Österreich-Bezug

Erste Ergebnisse der RA Daten mit Österreich-Bezug Erste Ergebnisse der RA 2017 Daten mit Österreich-Bezug Tourismusforschung mafo@austria.info März 2017 Das Wichtigste im Überblick: Das Reisejahr 2017 Urlaubsreisen (5+ Tage) und Kurzreisen 2016 Der Terror

Mehr

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2017 Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft 2017: Anhaltend positive

Mehr

Jugendarbeitslosigkeit eine Herausforderung für Europa

Jugendarbeitslosigkeit eine Herausforderung für Europa Jugendarbeitslosigkeit eine Herausforderung für Europa Ein misslungener Start ins Berufsleben kann zu Resignation und Perspektivlosigkeit führen. Die Arbeitslosigkeit junger Menschen stellt deshalb ein

Mehr

1. Haushalts- und Finanzausschuss (zur Stellungnahme) 2. Verwaltungsrat (zur Beschlussfassung) ZUSAMMENFASSUNG

1. Haushalts- und Finanzausschuss (zur Stellungnahme) 2. Verwaltungsrat (zur Beschlussfassung) ZUSAMMENFASSUNG CA/90/12 Orig.: en München, den 05.10.2012 BETRIFFT: Herabsetzung der Gebühr für die ergänzende europäische Recherche bei Vorliegen eines von einer anderen europäischen ISA erstellten internationalen oder

Mehr

Instrumente und Institutionen der Wohnraumfinanzierung

Instrumente und Institutionen der Wohnraumfinanzierung 1 Instrumente und Institutionen der Wohnraumfinanzierung 2 Indiens große Chance BIP-Wachstum (%) Indiens BIP wächst voraussichtlich um mehr als 6 Prozent Source: Bain & Co. Study 3 Stadtbevölkerung wird

Mehr

Maritime Technologie und Forschung Wehrtechnische Dienststelle für Schiffe und Marinewaffen

Maritime Technologie und Forschung Wehrtechnische Dienststelle für Schiffe und Marinewaffen Maritime Technologie und Forschung Wehrtechnische Dienststelle für Schiffe und Marinewaffen Doris Milkert Luftbild der Liegenschaft Eckernförde mit Torpedoschießstand (Fotos: WTD 71) Die Wehrtechnische

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland

Mehr

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 Weltweite Kennzahlen 22,1 Mrd Umsatz (Non-IFRS)* 6,6 Mrd Betriebsergebnis (Non-IFRS)* 3,6 Mrd Free

Mehr

voestalpine AG

voestalpine AG www.voestalpine.com Ergebnisse und Highlights 1. HJ 2015/16 2 11.11.2015 Pressegespräch 1. Halbjahr 2015/16 Makroökonomisches Umfeld verhaltener Aufwärtstrend in Europa stabile Entwicklung in Nordamerika

Mehr

Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen

Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Andrea Voigt, The European Partnership for Energy and the Environment September 2010 Seit sich die EU dazu verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR NEUAUSGABE VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR NEUAUSGABE VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR NEUAUSGABE 2003 11 VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE 1993 13 VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE 1993 19 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE 1988 23 L AUSSENPOLITISCHE KONZEPTE IM BESETZTEN DEUTSCHLAND:

Mehr

Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami?

Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami? Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami? Präsentation von Ralf Südhoff Leiter des UN World Food Programme Deutschland Inhalt Einleitung: Hunger Das UN World Food Programme Das Problem Die

Mehr

Transportation & Logistics. Thüringer Rostbratwurst goes east Chancen der Globalisierung für die Logistik erwicon, 5. Juni 2008

Transportation & Logistics. Thüringer Rostbratwurst goes east Chancen der Globalisierung für die Logistik erwicon, 5. Juni 2008 Transportation & Logistics Thüringer Rostbratwurst goes east erwicon, 5. P w C Globalisierung treibende Kraft des Welthandels Warenverkehr in Zahlen ehem. GUS Europa 142 (+30%) 279 (+17%) 247 (+39%) 366

Mehr

Wir Kinder dieser Welt

Wir Kinder dieser Welt Wir Kinder dieser Welt Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Kindheit im Wandel der Zeit Wer ist Kind

Mehr

Deutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems

Deutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems Deutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems Seit Jahrzehnten ermöglicht die deutsch-französische Freundschaft

Mehr

Das Bauhaus Luftfahrt

Das Bauhaus Luftfahrt Das Bauhaus Luftfahrt Der Bauhaus Luftfahrt e. V. wurde gegründet, um langfristigerer Systemforschung und Kreativität auf dem Gebiet der Luftfahrt neuen Raum zu geben. Der Name Bauhaus weist auf den interdisziplinären

Mehr

PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3)

PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) Zusammenfassung Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vorgelegt von PLANCO Consulting GmbH,

Mehr

Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist.

Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Ausgabe Nr. 26 3. August 2011 Seite 1 von 8 Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Unsere Themen: Schwerpunktthema Schwellenländer

Mehr

Veränderungen am internationalen Milchmarkt - Auswirkungen auf die europäische Landwirtschaft

Veränderungen am internationalen Milchmarkt - Auswirkungen auf die europäische Landwirtschaft Veränderungen am internationalen Milchmarkt - Auswirkungen auf die europäische Landwirtschaft Mark Voorbergen Email: mark.voorbergen@cmenp.nl Tel: +31612446854 Agrartag 2013 Augsburg, 21. Februar 2013

Mehr

Energiemärkte im Wandel: Langfristige Veränderungen zeichnen sich ab

Energiemärkte im Wandel: Langfristige Veränderungen zeichnen sich ab Presseinformation Dies ist eine Übersetzung der englischen Meldung der BP plc. rechtlich verbindlich ist allein das englische Original! 66. BP Statistical Review of World Energy: Energiemärkte im Wandel:

Mehr

Die Europäische Investitionsbank Wissenswertes im Überblick

Die Europäische Investitionsbank Wissenswertes im Überblick Die EIB bietet als Bank der EU langfristige Finanzierungen für solide, nachhaltige Investitionsprojekte an, mit denen sie die Ziele der EU innerhalb und außerhalb Europas unterstützt. Unsere Anteilseigner

Mehr

Anleger aus Schwellenländern rechnen mit 18 Prozent Rendite in den nächsten zehn Jahren

Anleger aus Schwellenländern rechnen mit 18 Prozent Rendite in den nächsten zehn Jahren Anleger aus Schwellenländern rechnen mit 18 Prozent Rendite in den nächsten zehn Jahren Anleger aus den Emerging Markets trauen ihren Heimatmärkten eine deutlich höhere Performance zu als Investoren aus

Mehr

www.pwc.de/industrielle-produktion M&A-Aktivitäten Chemicals Erstes Quartal 2015

www.pwc.de/industrielle-produktion M&A-Aktivitäten Chemicals Erstes Quartal 2015 www.pwc.de/industrielle-produktion M&A-Aktivitäten Chemicals Erstes Quartal 2015 Globale M&A-Deals in der Chemieindustrie Gemessen an Zahl und Volumen der Deals ab 50 Mio. USD Erstes Quartal 2015 Nordamerika

Mehr

Galileo startet in die Zukunft

Galileo startet in die Zukunft Galileo startet in die Zukunft Elisabeth Fischer 08.11.2011 Startschuss für europäisches Navi-System "Galileo" Es galt ursprünglich als eines der ehrgeizigsten und wichtigsten Technologieprojekte Europas.

Mehr

Geschäftsjahr 2014: Zweistelliges Umsatzwachstum mit starkem zweitem Halbjahr Bestellungseingang auf Niveau des Umsatzes

Geschäftsjahr 2014: Zweistelliges Umsatzwachstum mit starkem zweitem Halbjahr Bestellungseingang auf Niveau des Umsatzes Medienmitteilung Rieter Holding AG Klosterstrasse 32 Postfach CH-8406 Winterthur T +41 52 208 71 71 www.rieter.com Winterthur, 4. Februar 2015 Geschäftsjahr 2014: Zweistelliges Umsatzwachstum mit starkem

Mehr

Gruillaume Raynal und Denis Diderot DIE GESCHICHTE BEIDER IflfDIEI. Ausgewählt und erläutert von Hans-Jürgen Lüsebrink

Gruillaume Raynal und Denis Diderot DIE GESCHICHTE BEIDER IflfDIEI. Ausgewählt und erläutert von Hans-Jürgen Lüsebrink Gruillaume Raynal und Denis Diderot DIE GESCHICHTE BEIDER IflfDIEI Ausgewählt und erläutert von Hans-Jürgen Lüsebrink Verlegt bei Franz Greno Nördlingen 1988 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Erster Teil

Mehr

Umstrukturierung der Bundeswehr nach Armee im Einsatz : Krieg, Besetzung, Aufrüstung

Umstrukturierung der Bundeswehr nach Armee im Einsatz : Krieg, Besetzung, Aufrüstung Umstrukturierung der Bundeswehr nach 1990 Armee im Einsatz : Krieg, Besetzung, Aufrüstung 1955 1990 Landesverteidigung : Krieg im Bündnis mit anderen westlichen Imperialisten gegen den Ostblock Wiedervereinigung

Mehr

Kooperation im Überblick. Die deutsch-amerikanische Intelligence-Kooperation

Kooperation im Überblick. Die deutsch-amerikanische Intelligence-Kooperation Die deutsch-amerikanische Intelligence- Kooperation im Überblick Gliederung 1. Theoretischer Teil 1.1 Was sind Intelligence-Kooperationen? 1.2 Gründe für Kooperationen 1.3 Vor- und Nachteile 1.4 Formen

Mehr

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-

Mehr

Prof. Dr. Jürgen Schnell, GenLt a. D UniBw München. Diskussionsbeitrag

Prof. Dr. Jürgen Schnell, GenLt a. D UniBw München. Diskussionsbeitrag 1 Prof. Dr. Jürgen Schnell, GenLt a. D. 07.04.2016 UniBw München Diskussionsbeitrag Zum 50. Finanzplan ( 2017 bis 2020 ): Auswertung der Eckwerte des 50. Finanzplans des BMF hinsichtlich des Verteidigungshaushalts

Mehr

Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie

Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Innovationsprozesse in der Zuliefererindustrie gestalten betriebspolitische Chancen und Herausforderungen Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Dr. Oliver Emons; Referat Wirtschaft; Abteilung

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung Mai 2016, Portland Forum, Leimen

Ordentliche Hauptversammlung Mai 2016, Portland Forum, Leimen 12. Mai 2016, Portland Forum, Leimen Dr. Andreas Schneider-Neureither Vorstandsvorsitzender / CEO Werte schaffen durch IT. Veränderungen. Herausforderung für viele Unternehmen. Ordentliche Hauptversammlung

Mehr

Marktbericht Containerschifffahrt

Marktbericht Containerschifffahrt Marktbericht Containerschifffahrt Containerschifffahrt: Eine nachhaltige Erfolgsgeschichte 1100 Indexreihen von Welt-Bruttosozialprodukt, Welthandel und Containerumschlag (1985=100) Index 1985=100 1000

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N Deutsche Reihenmessung SizeGERMANY Veränderungen bei Körpermaßen, Marktanteilen und Konfektionsgrößen Bönnigheim/Kaiserslautern (ri) Die repräsentative Deutsche Reihenmessung

Mehr

Ausgewählte Handelsbilanzen ( Teil 1)

Ausgewählte Handelsbilanzen ( Teil 1) ( Teil 1) -853,6 Handelsbilanzdefizit -1,7-113,0-2,2-36,5-154,1 USA Großbritannien Deutschland Handelsbilanzüberschuss 4,3 38,4 220,5 Japan 1,9 64,7 80,1 China 0,4 3,4 180,7-0,3-55,9-4,3 Indien in Mrd.

Mehr

Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick

Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung

Mehr

Rahmenbedingungen und Infrastruktur:

Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Windenergie (onshore) Mexiko Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Prof.Rodolfo Arévalo de la Garza, Market Intelligence Inhalt 1.- Geographische Lage

Mehr

Nach einer leicht abgeschwächten Zunahme des Motorfahrzeugverkehrs in der ersten Hälfte der Neunzigerjahre weisen die Verkehrskennzahlen

Nach einer leicht abgeschwächten Zunahme des Motorfahrzeugverkehrs in der ersten Hälfte der Neunzigerjahre weisen die Verkehrskennzahlen Nach einer leicht abgeschwächten Zunahme des Motorfahrzeugverkehrs in der ersten Hälfte der Neunzigerjahre weisen die Verkehrskennzahlen für die Zeit zwischen und auf den Strassen des Kantons Zürich wieder

Mehr

Studienvergleich. Titel

Studienvergleich. Titel Studienvergleich Titel Evaluierung von Einzelmaßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt (Marktanreizprogramm) für den Zeitraum 2009 bis 2011. Evaluierung des Förderjahres 2009 (Zwischenbericht)

Mehr

Zwischenbericht Q Telefonkonferenz Presse, 10. November 2016 Tom Blades, Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Patzak, Finanzvorstand

Zwischenbericht Q Telefonkonferenz Presse, 10. November 2016 Tom Blades, Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Patzak, Finanzvorstand Zwischenbericht Q3 2016 Telefonkonferenz Presse, 10. November 2016 Tom Blades, Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Patzak, Finanzvorstand Drittes Quartal 2016: Highlights Solide Performance in herausforderndem

Mehr

AUSSICHTEN GLOBALER BAUMWOLLMARKT

AUSSICHTEN GLOBALER BAUMWOLLMARKT AUSSICHTEN GLOBALER BAUMWOLLMARKT Datenquellen: COTTON INCORPORATED, NATIONAL COTTON COUNCIL (NCC) UND USDA (US-LANDWIRTSCHAFTSMINISTERIUM) JUNI 2015 1 Reales BIP-Wachstum Weltweit im Vgl. zu ausgewählten

Mehr

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen

Mehr

Kirchensteueraufkommen in Deutschland Insgesamt, Katholische Kirche, Evangelische Kirche

Kirchensteueraufkommen in Deutschland Insgesamt, Katholische Kirche, Evangelische Kirche Insgesamt,, 1.. T Netto-Aufkommen Prognose 27 9.. 1992 1997 2 25 8.. 7.. 1989 6.. 5.. 4.. 3.. 2.. 1.. 1968 198 1985 199 1995 2 25 Quelle: Statistische Jahrbücher, nach Angaben der Kirchen, 27 Prognose

Mehr

Hauptversammlung The Quality Connection

Hauptversammlung The Quality Connection The Quality Connection 2013 ein Übergangsjahr Starke Automobilindustrie, schwaches Industrieumfeld Umsatzrekord von 3,92 Mrd. Euro Rekord-Investitionen von 168 Mio. Euro Hohe Vorleistungen für 16 neue

Mehr