Das intelligente Be, Interpreta0on von Schlafphasen als Beispiel für Bodymonitoring im Living Place Hamburg Frank Hardenack

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das intelligente Be, Interpreta0on von Schlafphasen als Beispiel für Bodymonitoring im Living Place Hamburg Frank Hardenack"

Transkript

1 Das intelligente Be, Interpreta0on von Schlafphasen als Beispiel für Bodymonitoring im Living Place Hamburg Frank Hardenack 1

2 Inhalt Mo0va0on Grundlagen Szenarien Computa0onal Furniture Zusammenfassung Ausblick Frank Hardenack 2

3 Wer ist heute früh schlecht aus dem Be, gekommen? Frank Hardenack 3

4 Mo0va0on Ambient Assisted Living Lifestyle ( Coolness ) Living Place Hamburg Frank Hardenack 4

5 Grundlagen (Schlaf) Einschlafphase Stadium I IV REM- Schlaf Frank Hardenack 5

6 Grundlagen (Bodymonitoring) Erfassung von A,ributen und Funk0onen (eines Körpers) Zwei Klassen Intern Extern Extern: Mit direktem Körperkontakt Ohne direkten Körperkontakt Frank Hardenack 6

7 Szenario 1 Termin um 8:00 Wecken um 7:00 Leichtschlafphase um 6:38 Erkennung der Leichtschlafphase Senden eines Events Wecken in der Leichtschlafphase (Wecker 2.0) Frank Hardenack 7

8 Szenario 2 Schlafen gehen Unruhig schlafen Erkennung unruhiger Schlafphasen Interpreta0on des Nachtschlafs Informa0on über den Schlaf als Event auf das Blackboard Umgebung auf Befinden eingestellt Frank Hardenack 8

9 Was gibt es schon? Frank Hardenack 9

10 Wo wird entwickelt? Bremen Ambient Assisted Living Lab (BAALL) GAL Niedersachsen OFFIS HAW Frank Hardenack 10

11 Die Idee Besser aufwachen Erkennung von Leichtschlafphasen Integra0on in Möbel Anpassung der Umgebung nach dem Aufwachen Umgebung Informa0onen bereitstellen Keine Einschränkung für den Nutzer Frank Hardenack 11

12 Voraussetzungen Leichtschlafphasen erkennen (Szenario 1) Passende Sensoren Schlaf interpre0eren (Szenario 2) Passende Sensoren Passende Interpreta0onskriterien Integra0on in den Living Place Hamburg Frank Hardenack 12

13 Computa0onal Furniture (I) Intelligent Furniture / Smart Furniture Bewohner unterstützen Erfassung von Wohnsitua0onen Interpreta0on von Wohnsitua0onen Informa0onen für Kontexterkennung generieren Frank Hardenack 13

14 Computa0onal Furniture (II) Kraksensor Kapazitätsänderung Direkt USB Flexsensor Widerstand Veränderbar durch Biegung Frank Hardenack 14

15 Interpreta0on der Daten Feste Regeln definieren Starr Für jeden anders (- > Gewicht) Support Vector Machine Keine Maschine - > mathema0sches Modell Trainingsobjekte (Testdaten - > Feature- Vektoren) Repräsen0ert als Vektorraum Einpassen einer Hyperebene (Teilung in 2 Klassen) Frank Hardenack 15

16 Interpreta0on von Daten (II) Unterteilung in zwei Klassen Ableitungen einer Entscheidungsregel Einfachster Fall: Linear trennbar Frank Hardenack 16

17 Zusammenfassung Schlafinforma0onen erfassen Leichtschlafphasen Unruhiger Schlaf Erfasste Daten interpre0eren Interpreta0onskriterien festlegen Kontexterzeugung aus interpre0erten Daten Wecker 2.0 Licht Frank Hardenack 17

18 Ausblick Erweiterung Kameras (medizinischer Aspekt) Mehrere Personen Frank Hardenack 18

19 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit (und schlak gut ) Frank Hardenack 19

20 Fragen? Frank Hardenack 20

21 Bildnachweis [Folie 05] Hypnogramm: [Folie 09] axbo Schlafphasenwecker: [Folie 09] Sleeptracker: [Folie 09] Diagramm über Elektrodenposi0onen: [Folie 10] BAALL: h,p://baall.informa0k.uni- bremen.de [Folie 10] GAL: lebenswelten.de [Folie 10] OFFIS: [Folie 14] Kraksensor: [Folie 14] Flexsensor: [Folie 16] Diagramm lineare / nicht lineare Trennbarkeit: Frank Hardenack 21

22 Literatur [Bernin 2007] BERNIN, Arne: Body Monitoring / HAW Hamburg. URL h,p://users.informa0k.haw- hamburg.de /ubicomp/projekte/master2007/bernin/bericht.pdf, Forschungsbericht. [Vortrag vom , AW1] [Boss u. a. 1993] BOSS, Dr. med. Norbert ; JÄCKLE, Dr. med. Renate ; WANGERIN, Dr.med. Günter: Roche Lexikon Medizin. Auflage 3. Urban & Schwarzenberg, ISBN [Dreschke 2008] DRESCHKE, Oliver: Der intelligente Stuhl / HAW Hamburg.URL h,p://users.informa0k.haw- hamburg.de / ~ubicomp/projekte/master aw1/dreschke/bericht.pdf, Forschungsbericht.[Vortrag vom , AW1] [Dreschke 2009] DRESCHKE, Oliver: Computa0onal Furniture / HAW Hamburg.URL h,p://users.informa0k.haw- hamburg.de / ~ubicomp/projekte/master2009- aw2/dreschke/bericht.pdf, Forschungsbericht.[Vortrag vom , AW2] [Gen:le 1992] GENTILE, NY) Wallace Michael (Beaverton OR) Avalon Timothy D.(Portland OR) Goodman Sco, (Hermosa Beach CA) Fuller Richard (Sherman OaksCA) Hall Tracy (Cuper0no C.: Angular displacement sensors. February URL h,p:// [infactory innova:ons & trade GmbH 2009] INFACTORY INNOVATIONS & TRADE GMBH:aXbo Schlafphasenwecker URL h,p:// [Online;Stand 11. Oktober 2009] [Innova:ve Sleep Solu:ons 2009] INNOVATIVE SLEEP SOLUTIONS: SLEEPTRACKER Schlafphasenwecker URL h,p:// [Online;Stand 11. Oktober 2009] [Speckmann 2008] SPECKMANN, Erwin- Josef: Physiologie. Ausgabe 5. Elsevier,Urban & Fischer Verlag, ISBN [Stegelmeier u. a. 2009] STEGELMEIER, Sven ; WENDT, Piotr ; VON LUCK, Kai: iflat- Eine dienstorien0erte Architektur für intelligente Räume / HAW Hamburg Forschungsbericht. Published in Proc. of the VDE2. Ambient Assisted Living Kongress mit Ausstellung, , Berlin Frank Hardenack 22

Seminarausarbeitung AW1

Seminarausarbeitung AW1 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hamburg University of Applied Sciences Seminarausarbeitung AW1 Frank Hardenack - Das intelligente Bett - Interpretation von Schlafphasen als Beispiel für

Mehr

Präsentation AW1. Intelligenter Stuhl. Oliver Dreschke. Hamburg,

Präsentation AW1. Intelligenter Stuhl. Oliver Dreschke. Hamburg, Präsentation AW1 Intelligenter Stuhl Oliver Dreschke Hamburg, 25.11.2008 Gliederung Einführung Erkennung des Nutzers Benötigte Technik Analyseverfahren zum Erkennen von Gesten Risiken Zusammenfassung 25.11.2008

Mehr

Erkennung von Kontext aus Sensordaten in einer intelligenten Wohnung

Erkennung von Kontext aus Sensordaten in einer intelligenten Wohnung Erkennung von Kontext aus Sensordaten in einer intelligenten Wohnung Jens Ellenberg 12.01.2011 Jens Ellenberg 1 Inhalt Motivation Ziel der Arbeit Vorarbeiten Architektur Vorgehen Zusammenfassung Literatur

Mehr

Modellbasiertes Suchen von Objekten

Modellbasiertes Suchen von Objekten Modellbasiertes Suchen von Objekten Anwendung 1 Vortrag HAW-Hamburg Betreuende Professoren Hosnia Najem Kai von Luck Gunter Klemke Agenda Welches Projekt? Motivation Szenario Technologische Anforderungen

Mehr

Erreichbarkeit in Smart-Homes

Erreichbarkeit in Smart-Homes Erreichbarkeit in Smart-Homes Masterseminar WS 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg 8. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Vision & Motivation Home Office 2.0 Context Awareness

Mehr

Anforderungsanalyse von Feldbussystemen in Hinblick auf den Einsatz in Ambient Intelligence

Anforderungsanalyse von Feldbussystemen in Hinblick auf den Einsatz in Ambient Intelligence Anforderungsanalyse von Feldbussystemen in Hinblick auf den Einsatz in Ambient Intelligence INF-M1 Anwendung 1 - Wintersemester 2009/2010 09.Dezember 2009 Gliederung Motivation Zielsetzung Anforderungen

Mehr

Emotionserkennung: Frameworkdesign

Emotionserkennung: Frameworkdesign Willkommen 1 / 27 Emotionserkennung: Frameworkdesign Oliver Steenbuck 07. Juni 2012 2 / 27 Inhalt 1 Interactive Surfaces 2 Ansprüche an ein Framework im Emotionberreich 3 Social Signal Interpretation Framework

Mehr

Masterarbeit. Frank Hardenack. - Das intelligente Bett - Sensorbasierte Detektion von Schlafphasen

Masterarbeit. Frank Hardenack. - Das intelligente Bett - Sensorbasierte Detektion von Schlafphasen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hamburg University of Applied Sciences Masterarbeit Frank Hardenack - Das intelligente Bett - Sensorbasierte Detektion von Schlafphasen Fakultät Technik

Mehr

Seminarausarbeitung AW2

Seminarausarbeitung AW2 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hamburg University of Applied Sciences Seminarausarbeitung AW2 Frank Hardenack - Das intelligente Bett - Semantische Interpretation von Bodymonitoring-Rohdaten

Mehr

Smart Homes NIKLAS GERWENS

Smart Homes NIKLAS GERWENS Smart Homes NIKLAS GERWENS Gliederung Grundlagen Smart Home Living Place Hamburg Projekte Zusammenfassung Quellen 2 Grundlagen Ubiquitous Computing Ambient Intelligence 3 Grundlagen - Ubiquitous Computing

Mehr

Projektbericht Masterprojekt 2

Projektbericht Masterprojekt 2 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hamburg University of Applied Sciences Projektbericht Masterprojekt 2 Frank Hardenack Kapazitive Body-Sense Funktionen in der Praxis Fakultät Technik und

Mehr

SECURITY INFORMATION AND EVENT MANAGEMENT SYSTEMS. Arne Thiele HAW Hamburg Grundseminar WiSe 2018

SECURITY INFORMATION AND EVENT MANAGEMENT SYSTEMS. Arne Thiele HAW Hamburg Grundseminar WiSe 2018 SECURITY INFORMATION AND EVENT MANAGEMENT SYSTEMS Arne Thiele HAW Hamburg 27.11.2018 Grundseminar WiSe 2018 Gliederung Motivation Grundlagen Intrusion Detection Systems und Infrastruktur Event-Korrelation

Mehr

Präsentation AW1. AW1 Body Monitoring. Arne Bernin. Hamburg, 19. Juni 2007

Präsentation AW1. AW1 Body Monitoring. Arne Bernin. Hamburg, 19. Juni 2007 Präsentation AW1 Body Monitoring Hamburg, 19. Juni 2007 1 Gliederung Einführung Technologien Aktuelle Forschung Szenarien Fazit 2 Einführung Worum geht es? Überwachen von Körperfunktionen mit Sensoren

Mehr

Space Usage Rules. Neele Halbur, Helge Spieker InformatiCup 2015 19. März 2015

Space Usage Rules. Neele Halbur, Helge Spieker InformatiCup 2015 19. März 2015 Space Usage Rules? InformatiCup 2015 1 Agenda 1. Vorstellung des Teams 2. Entwicklungsprozess und Umsetzung 3. Verbesserung der Strategien 4. Auswertung der Strategien 5. Ausblick 6. Fazit 2 Vorstellung

Mehr

AAL Unterstützung für das selbstständige Leben zuhause Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein

AAL Unterstützung für das selbstständige Leben zuhause Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein AAL Unterstützung für das selbstständige Leben zuhause Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein 2 Ambient Assisted Living AAL umfasst als hybrides Produkt: eine technische Basisinfrastruktur im häuslichem Umfeld (Sensoren

Mehr

Erreichbarkeit in Smart-Homes

Erreichbarkeit in Smart-Homes Erreichbarkeit in Smart-Homes Related Work SoSe 2012 Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg 14. Juni 2012 Agenda 1 Rückblick 2 - Related Work 3 Erreichbarkeit in Smart-Homes 2/30 Rückblick [5]

Mehr

Vernetztes Wohnen im Quartier

Vernetztes Wohnen im Quartier EFRE Kongress Hamburg des Paktes 2007 für - 2013 Prävention 2012 Sitzung des Projektbeirates Dr. Cornelia Baumgardt-Elms Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben

Mehr

Telemedizin Stand Beispiele - Aspekte

Telemedizin Stand Beispiele - Aspekte Telemedizin Stand Beispiele - Aspekte Reinhold Haux Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover www.plri.de

Mehr

Seminarausarbeitung. Kai Rosseburg Administration im intelligenten Haus

Seminarausarbeitung. Kai Rosseburg Administration im intelligenten Haus Seminarausarbeitung Kai Rosseburg Administration im intelligenten Haus Fakultät Technik und Informatik Department Informatik Faculty of Engineering and Computer Science Department of Computer Science Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ausarbeitung - AW1 - WS Benedikt Johannsen Anforderungsanalyse von Feldbussystemen in Hinblick auf den Einsatz in Ambient Intelligence

Ausarbeitung - AW1 - WS Benedikt Johannsen Anforderungsanalyse von Feldbussystemen in Hinblick auf den Einsatz in Ambient Intelligence Ausarbeitung - AW1 - WS09 10 Benedikt Johannsen Anforderungsanalyse von Feldbussystemen in Hinblick auf den Einsatz in Ambient Intelligence Fakultät Technik und Informatik Department Informatik Faculty

Mehr

Wenn der Stromzähler weiß, ob es Oma gut geht

Wenn der Stromzähler weiß, ob es Oma gut geht Wenn der Stromzähler weiß, ob es Oma gut geht Forschungsprojekt ZELIA Realisierung eines minimalinvasiven AAL-Systems zum Monitoring des Wohlergehens von alleinlebenden Senioren Max Pascher, M.Sc. Westfälische

Mehr

Altersgerechte Assistenzsysteme im Haus - AAL

Altersgerechte Assistenzsysteme im Haus - AAL Altersgerechte Assistenzsysteme im Haus - AAL Chancen, Risiken und mögliche Strategien durch intelligente Technologienutzung Prof. Dr. Ulrich Fischer-Hirchert, Hochschule Harz Gliederung I. Demografischer

Mehr

Technik für Senioren in spe im Bremen Ambient Assisted Living Lab

Technik für Senioren in spe im Bremen Ambient Assisted Living Lab Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH Technik für Senioren in spe im Bremen Ambient Assisted Living Lab Bernd Krieg-Brückner Sichere Kognitive Systeme DFKI Bremen SFB/TR 8 Universität

Mehr

Support Vector Machines, Kernels

Support Vector Machines, Kernels Support Vector Machines, Kernels Katja Kunze 13.01.04 19.03.2004 1 Inhalt: Grundlagen/Allgemeines Lineare Trennung/Separation - Maximum Margin Hyperplane - Soft Margin SVM Kernels Praktische Anwendungen

Mehr

Herzlich willkommen im Säugetieratlas von Bremen und Umgebung

Herzlich willkommen im Säugetieratlas von Bremen und Umgebung Herzlich willkommen im Säugetieratlas von Bremen und Umgebung Heiko Brunken Heide-Rose Vatterrott Martin Winkler NATURWISSENSCHAFTLICHER VEREIN ZU BREMEN (von 1864) Grußworte Prof. Dr.-Ing. Uta Bohnebeck,

Mehr

+ Team Simulation. Pascal Jäger Dept. Informatik

+ Team Simulation. Pascal Jäger Dept. Informatik + Team Simulation Pascal Jäger 26.4.2012 Dept. Informatik + Überblick n Einführung n Recognition-Primed Decision Making n R-CAST n C-RPD n Mein Ansatz n Projekt 1 n Literatur + Was habe ich vor Einführung

Mehr

Der intelligente Spiegel - Ein Companion zur Unterstützung der Selbstwahrnehmung

Der intelligente Spiegel - Ein Companion zur Unterstützung der Selbstwahrnehmung 1 Der intelligente Spiegel - Ein Companion zur Unterstützung der Selbstwahrnehmung HAUPTSEMINAR MARIA LÜDEMANN HAW HAMBURG HAW Hamburg - Maria Lüdemann Gliederung 2 Agenda Motivation - Fragestellung Umfeld

Mehr

Was!ist!eine!StakeholderR!oder! Beteiligtenanalyse?!

Was!ist!eine!StakeholderR!oder! Beteiligtenanalyse?! Alle$an$Bord?!! Wer!hat!ein!Interesse,!wer!hat!Einfluss,!wer!ist!betroffen?!! Eine!Anleitung!zur!Durchführung!einer!Beteiligtenanalyse!bei! der!planung!eines!konkreten!transfervorhabens.! Workshop!auf!dem!5.!Netzwerktreffen!des!GSNB!BERLIN!am!

Mehr

Komfort von Anfang an!

Komfort von Anfang an! Eltako Der Gebäudefunk Das Zuhause begleitet seine Bewohner durch alle Lebenslagen von der Kindheit bis zum altersgerechten Wohnen! Komfort von Anfang an! Zuhause mit Zukunft Genau so, wie ich es will!

Mehr

Visit Smart Home System

Visit Smart Home System Visit Smart Home System Visit Smart Home Treffen Sie auf ein nützliches Zuhause. Ihr Zuhause ist der Lebensmittelpunkt. Hier wohnen und schlafen Sie, Ihre Familie ist um Sie herum und Sie fühlen sich sicher.

Mehr

Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz

Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Thema Projekt 3: Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und Apple CareKit Event: Sommercamp Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Projektmitglieder 14 KH, 6 MVZ,

Mehr

HAW Hamburg Anwendung 1 - Vortrag Andrej Rull

HAW Hamburg Anwendung 1 - Vortrag Andrej Rull HAW Hamburg Anwendung 1 - Vortrag Andrej Rull 02122008 1 Gliederung o Motivation o Der Anwendungsfall o Das SLAM Problem o Lösungsansätze und Algorithmen o Zusammenfassung o Ausblick auf AW2 2 Motivation

Mehr

Ereignisbehandlung in Multi-Agent Simulationen

Ereignisbehandlung in Multi-Agent Simulationen Ereignisbehandlung in Multi-Agent Simulationen Christian Twelkemeier Department Informatik HAW Hamburg 14.06.2012 Inhalt Einführung Rückblick Ereignisse Anforderungen DIVAs AIEva SimPan WALK Eigener Ansatz

Mehr

Kamerabasierte Erkennung von Fußgängern in urbanen Verkehrsszenen

Kamerabasierte Erkennung von Fußgängern in urbanen Verkehrsszenen Kamerabasierte Erkennung von Fußgängern in urbanen Verkehrsszenen Vortragender: Studiengang: Betreuer: Yeyi Qiu Fahrzeugtechnik Prof. Dr. rer. nat. Toralf Trautmann M. Sc. Patrick Richter Seite 01 von

Mehr

Sturzerkennung im intelligentem Raum

Sturzerkennung im intelligentem Raum 1 Sturzerkennung im intelligentem Raum Nicolas Bänisch 12.01.2012 [1] 2 Gliederung Einführung Sturzerkennungssysteme Allgemein Systeme Ausblick 3 Einführung [1] Erkennung eines Sturzes in einem Raum Warum?

Mehr

ENTWICKLUNG EINER BERECHTIGUNGSSTRUKTUR FÜR SMART HOMES

ENTWICKLUNG EINER BERECHTIGUNGSSTRUKTUR FÜR SMART HOMES ENTWICKLUNG EINER BERECHTIGUNGSSTRUKTUR FÜR SMART HOMES Sven Boris Bornemann Ringvorlesung - Seminarvorträge Wintersemester 2012 / 2013 AGENDA Motivation Herausforderung Access Control Modelle Ziele der

Mehr

Interaktion mit ubiquitären Umgebungen

Interaktion mit ubiquitären Umgebungen Interaktion mit ubiquitären Umgebungen Mathias Walker 4. Juni 2002 Fachseminar Verteilte Systeme Betreuer: Michael Rohs Dozent: Prof. Dr. F. Mattern Inhalt Ubiquitäre Umgebung Technische Anforderungen

Mehr

Länger Selbstbestimmt Wohnen (LSW) Vernetzte Hausautomatisierung im Realeinsatz

Länger Selbstbestimmt Wohnen (LSW) Vernetzte Hausautomatisierung im Realeinsatz Länger Selbstbestimmt Wohnen (LSW) Frerk Müller 1, Peter Hoffmann 3, Andreas Hein 1 2, Otthein Herzog 3,Melina Frenken 1 1 OFFIS Institut für Informatik, Oldenburg 2 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,

Mehr

Perspektiven von Informationstechnologie für Gesundheit. Jochen Meyer

Perspektiven von Informationstechnologie für Gesundheit. Jochen Meyer Perspektiven von Informationstechnologie für Gesundheit 2 Über OFFIS Institut für Informatik Mission Innovation durch Technologietransfer Stärkung des IT-Standortes Niedersachsen Selbstverständnis OFFIS

Mehr

Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis: Technikeinsatz in Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz

Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis: Technikeinsatz in Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Herzlich willkommen! Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis: Technikeinsatz in Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz 20.11.2013 Heike Perszewski h.perszewski@sozialwerk- st- georg.de ALPHA ggmbh

Mehr

Tangible Computing revisited: Anfassbare Computer in Intelligenten Umgebungen

Tangible Computing revisited: Anfassbare Computer in Intelligenten Umgebungen Tangible Computing revisited: Anfassbare Computer in Intelligenten Umgebungen S. Gregor, M. Rahimi, M. Vogt, T. Schulz, K.v.Luck Department Informatik, HAW Hamburg Zusammenfassung In dieser Arbeit wird

Mehr

Vermaschte, drahtlose Sensornetzwerke für Grossanlagen

Vermaschte, drahtlose Sensornetzwerke für Grossanlagen Vermaschte, drahtlose Sensornetzwerke für Grossanlagen Dominic Ast (asdo@zhaw.ch) Mirco Gysin (gysn@zhaw.ch) Institute of Embedded Systems ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Inhalt Einführung

Mehr

Hannover, Messegelände, Halle 25

Hannover, Messegelände, Halle 25 CEMAT FACHFOREN 31. Mai - 3. Juni 2016 Smart Supply Chain Solutions Hannover, Messegelände, Halle 25 Forum I Mittwoch, 1. Juni 2016, 10.00 11.30 Uhr, Halle 25 Solution Technology: Smarte Konzepte im Praxiseinsatz

Mehr

Gleiche Daten, unterschiedliche Erkenntnisziele?

Gleiche Daten, unterschiedliche Erkenntnisziele? Gleiche Daten, unterschiedliche Erkenntnisziele? Zum Potential vermeintlich widersprüchlicher Zugänge zur Textanalyse Universität Hamburg Evelyn Gius Jan Christoph Meister Janina Jacke Marco Petris Universität

Mehr

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen.

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2 Results in time. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. BIT.Group GmbH www.bitgroup.de Klassifizierung: Öffentlich Autor: Henry Flack Version: 1.5 Datum:

Mehr

Dienstsuche im IntelliHome. Sven Vollmer INF-M3 - Seminar/Ringvorlesung - Wintersemester 2007/ Dezember 2007

Dienstsuche im IntelliHome. Sven Vollmer INF-M3 - Seminar/Ringvorlesung - Wintersemester 2007/ Dezember 2007 Dienstsuche im IntelliHome Sven Vollmer INF-M3 - Seminar/Ringvorlesung - Wintersemester 2007/2008 14. Dezember 2007 Vision Agenda Motivation Ausblick auf die Masterarbeit Idee Technik & Technologie Konfliktszenarien

Mehr

: Smart Sensor Solutions powered by IO-Link. Corporate Solution Center Factory Automation 8 April 2015

: Smart Sensor Solutions powered by IO-Link. Corporate Solution Center Factory Automation 8 April 2015 : Smart Sensor Solutions powered by IO-Link Corporate Solution Center Factory Automation 8 April 2015 Wegweisende Innovationen Smart Sensor Solutions powered by IO-Link : SICK AG : Smart Sensor Solutions

Mehr

Modellierung von Non Player Chareacters

Modellierung von Non Player Chareacters Modellierung von Non Player Chareacters Konzeption Künstlicher Charaktere Games Summer Camp 2006 Cindy Löther Inhalt 1 Einleitung 2 Definitionen 3 Non Player Characters (NPC) 4 Modellierung von NPCs 5

Mehr

F.A.Z.-Redaktionsspezial zum STATE Festival in Berlin. Erscheint am 3. November 2016

F.A.Z.-Redaktionsspezial zum STATE Festival in Berlin. Erscheint am 3. November 2016 F.A.Z.-Redaktionsspezial zum STATE Festival in Berlin Erscheint am 3. November 2016 Kluge Köpfe vereinen Wissenschaft und Kunst STATE Festival in Berlin Inspiration und Ideen für die Zukunft formen das

Mehr

Herzlich willkommen zum DOAG Regioday Bremen CGI Bremen

Herzlich willkommen zum DOAG Regioday Bremen CGI Bremen Herzlich willkommen zum DOAG Regioday Bremen CGI Bremen 17.9.2013 Agenda 17:00 Begrüßung (R. Kölling, CGI) 17:05 Grußwort des Vorstandes (Dietmar Neugebauer, DOAG) 17:10 Lohnt sich die Migration von DB

Mehr

Seminarausarbeitung AW2

Seminarausarbeitung AW2 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hamburg University of Applied Sciences Seminarausarbeitung AW2 Jens Ellenberg Ein Wecker in einem ubicom Haus Fakultät Technik und Informatik Department

Mehr

NoAH Übersicht über das Honeypot-Projekt

NoAH Übersicht über das Honeypot-Projekt NoAH Übersicht über das Honeypot-Projekt Andreas Bunten / Jan Kohlrausch DFN-CERT Services GmbH [bunten kohlrausch]@dfn-cert.de Gliederung Übersicht und Grundlagen Honeypots Das NoAH Honeypot-Projekt Ausblick

Mehr

Wissensentdeckung in Datenbanken

Wissensentdeckung in Datenbanken Wissensentdeckung in Datenbanken Support Vector Machine Nico Piatkowski und Uwe Ligges 30.05.2017 1 von 14 Überblick Was bisher geschah... Modellklassen Verlustfunktionen Numerische Optimierung Regularisierung

Mehr

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen

Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby Ruben Schempp Anwendungen 1 Gliederung Motivation Verteilte Web-Anwendungen Definition Beispiele Gemeinsamkeiten Szenario Ausrichtung Anforderungen Abgrenzungen Technologien

Mehr

Simulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter

Simulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter 1 Simulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter Andreas Tolk The MITRE Corporation Umut Durak Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Public Release No. 17-0085 2017 The

Mehr

Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie

Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie PD Dr. Frank Zöllner Computer Assisted Clinical Medicine Faculty of Medicine Mannheim University of Heidelberg Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 D-68167

Mehr

Bedarfsgerechte AAL-Anwendungen im Projekt Sicherheit im Zuhause und unterwegs

Bedarfsgerechte AAL-Anwendungen im Projekt Sicherheit im Zuhause und unterwegs Bedarfsgerechte AAL-Anwendungen im E-HEALTH@Home Projekt Sicherheit im Zuhause und unterwegs GvG ehealth Conference, 15.09.10 Hannover Gunnar Nußbeck Gunnar.Nussbeck@med.uni-goettingen.de 1 Projektkurzbeschreibung

Mehr

Unsere Aufgabe. Folie 1 Berlin

Unsere Aufgabe. Folie 1 Berlin Unsere Aufgabe soll einen Beitrag leisten, um die Herausforderung durch den demografischen Wandel zu bewältigen. Ziel: Innovationen im Bereich Wohnen, Pflege und haushaltsnahen Diensten zu entwickeln..

Mehr

Gesundheits-Sonderthemen in F.A.Z. Woche. Themen & Termine 2019

Gesundheits-Sonderthemen in F.A.Z. Woche. Themen & Termine 2019 Gesundheits-Sonderthemen in F.A.Z. Woche Themen & Termine 2019 Gesundheitsbewusste gezielt begeistern in F.A.Z. Woche Wir bieten den passenden Rahmen für Ihre Gesundheitsangebote Die Themen Gesundheit

Mehr

Technische Assistenzsysteme im Auftrag des älteren Menschen

Technische Assistenzsysteme im Auftrag des älteren Menschen Technische Assistenzsysteme im Auftrag des älteren Menschen Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein Department für Versorgungsforschung / Universität Oldenburg Bereich Gesundheit / OFFIS Institut für Informatik Technische

Mehr

Nutzung von AAL-Technologie in Neubauprojekten Praxisbeispiel: Vernetzte Hausautomatisierung im Realeinsatz

Nutzung von AAL-Technologie in Neubauprojekten Praxisbeispiel: Vernetzte Hausautomatisierung im Realeinsatz Nutzung von AAL-Technologie in Neubauprojekten Praxisbeispiel: Fachtagung Do. 07. März 2013 in Oldenburg Vernetztes Wohnen II Dr. Melina Frenken Gliederung Motivation / Ausgangslage Praxisbeispiel/ Vorgehen

Mehr

AW2. related work. Benedikt Johannsen INF-M2 Anwendung 2 - Sommersemester Juni 2010

AW2. related work. Benedikt Johannsen INF-M2 Anwendung 2 - Sommersemester Juni 2010 AW2 Ambient Intelligence Networks related work INF-M2 Anwendung 2 - Sommersemester 2010 02. Juni 2010 Gliederung Wiederholung AW1 Vergleichbare Projekte Hydra Middleware Amigo Common Information Model

Mehr

Embedded Software. Praktikum. Licht- und Schlafphasenwecker Lukas Scharlau Timo Schwarte

Embedded Software. Praktikum. Licht- und Schlafphasenwecker Lukas Scharlau Timo Schwarte Embedded Software Praktikum Licht- und Schlafphasenwecker 12.01.2015 Lukas Scharlau Timo Schwarte Inhalt Einleitung... 3 Ansteuerung LED-Streifen...3 Ansteuerung Bewegungssensor...3 Soundausgabe... 4 Buttons

Mehr

Improving the Accuracy of GPS

Improving the Accuracy of GPS Improving the Accuracy of GPS Stephan Kopf, Thomas King, Wolfgang Effelsberg Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim Gliederung Motivation ierungsfehler von GPS Steigerung der Genauigkeit

Mehr

Border Gateway Protocol

Border Gateway Protocol Border Gateway Protocol Monitoring, Fluss-Messungen und -Optimierungen Marco Schneider HAW Hamburg 15. Juni 2011 Übersicht 1 Rückblick AW1 2 vergleichbare Arbeiten 3 Vergleich & Zusammenfassung Marco Schneider

Mehr

Behandlungsorientiertes CRM

Behandlungsorientiertes CRM Behandlungsorientiertes CRM Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Thema Nr. 9 2016 www.entscheiderfabrik.com 1 Motivation Rund 90 Prozent der deutschen Krankenhäuser wollen ihre Umsätze weiter

Mehr

Cloud-based Real Time ADL Recognition Using Wearable Devices. Robert Baldauf

Cloud-based Real Time ADL Recognition Using Wearable Devices. Robert Baldauf Cloud-based Real Time ADL Recognition Using Wearable Devices Robert Baldauf Grundlagen ADL Recognition Offline ADL Recognition Cloud-based ADL Recognition Ergebnisse Diskussion & Ausblick Robert Baldauf

Mehr

Dein Event im Mercedes me Store Hamburg. Mercedes me Store Hamburg Ballindamm Hamburg

Dein Event im Mercedes me Store Hamburg. Mercedes me Store Hamburg Ballindamm Hamburg Dein Event im Mercedes me Store Hamburg Mercedes me Store Hamburg Ballindamm 17 20095 Hamburg www.mercedesmestore.hamburg Inhalt 01 Dein Event im Mercedes me Store Hamburg 02 Die Location 04 Der Grundriss

Mehr

Data Mining in technischen Daten sinnvoll oder nicht? DOAG BI 2014

Data Mining in technischen Daten sinnvoll oder nicht? DOAG BI 2014 Data Mining in technischen Daten sinnvoll oder nicht? DOAG BI 2014 Yves Philippe Chassein, PROMATIS software GmbH München, 1 Prolog Leistungsexplosion bei IT-Infrastrukturen Zusätzlicher Treiber für advanced

Mehr

Analyzing Usability Metrics. Torsten Rauschan HAW Hamburg M-Inf3 Seminar Betreuer: Prof. Dr.

Analyzing Usability Metrics. Torsten Rauschan HAW Hamburg M-Inf3 Seminar Betreuer: Prof. Dr. Analyzing Usability Metrics Torsten Rauschan (torsten.rauschan@haw-hamburg.de) HAW Hamburg M-Inf3 Seminar Betreuer: Prof. Dr. Zukunft Agenda Motivation Vorarbeiten Masterarbeit Risiken Ausblick Zusammenfassung

Mehr

Indoor Positionierungs-Technologien

Indoor Positionierungs-Technologien Indoor Positionierungs-Technologien Corina Kim Schindhelm Siemens 4. Deutscher AAL Kongress, 26. Januar 2011 Selbstständig, sicher, gesund und mobil im Alter. Smart Senior Zu Hause TV als zentrales Diensteportal

Mehr

und Empfehlungen unterstützen um

und Empfehlungen unterstützen um Fitbit hilft den Menschen ein aktiveres Leben zu führen, in dem wir sie mit Daten, Inspiration und Empfehlungen unterstützen um ihre Ziele zu erreichen. 2016 Fitbit Inc. All rights reserved. 2 #1 Wearables

Mehr

Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz

Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Thema Projekt 3: Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und Apple CareKit Event: Entscheiderevent 2018 Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz 2017 www.entscheiderfabrik.com

Mehr

Toni Hoff. Hilfe! Mein Kind. soil die. Aufnahmeprafung. in die Sexta. bestehen!

Toni Hoff. Hilfe! Mein Kind. soil die. Aufnahmeprafung. in die Sexta. bestehen! Toni Hoff Hilfe! Mein Kind soil die Aufnahmeprafung in die Sexta bestehen! Toni HoH Hilfe! Mein Kind soil die Allfn~hmepriiflln9 in die 8ext~ bestehen! Dr. Th. Gabler-Verlag Wiesbaden ISBN 978-3-663-00655-8

Mehr

ehealthlab Cottbus Szenarien zum selbstbestimmten Wohnen

ehealthlab Cottbus Szenarien zum selbstbestimmten Wohnen ehealthlab Cottbus Szenarien zum selbstbestimmten Wohnen Arnim Nethe Irene Krebs Torsten Kunze Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH Zielstellung Einleitung ehealth Probleme, Inhalte, Aufgabenstellung und Ziele

Mehr

Anwendung der Roblet -Tec hnol ogie

Anwendung der Roblet -Tec hnol ogie Anwendung der Roblet -Tec hnol ogie genrob.com Hagen Stanek stanek@genrob.com Universität Hamburg Daniel Westhoff westhoff@informatik.uni-hamburg.de Inhalt 1. Einführung 2. Roblet -Technologie: Roblets

Mehr

Support Vector Machines (SVM)

Support Vector Machines (SVM) Universität Ulm 12. Juni 2007 Inhalt 1 2 3 Grundlegende Idee Der Kern-Trick 4 5 Multi-Klassen-Einteilung Vor- und Nachteile der SVM 1 2 3 Grundlegende Idee Der Kern-Trick 4 5 Multi-Klassen-Einteilung Vor-

Mehr

Planen. Bauen. Leben.

Planen. Bauen. Leben. Planen. Bauen. Leben. Die intelligente Smart Home Lösung von RENSCH-HAUS. Die Fernbedienung für Ihr Zuhause Das intelligente Haus ist längst Wirklichkeit. Sie können Ihr Zuhause aus der Ferne überwachen,

Mehr

Referat «In Brönnimanns Reich» Living Lab der Berner Fachhochschule

Referat «In Brönnimanns Reich» Living Lab der Berner Fachhochschule 16. Schweizerischer Case Management Kongress 19. September 2018 Zürich Referat «In Brönnimanns Reich» Living Lab der Berner Fachhochschule Michael Lehmann, Prof., Berner Fachhochschule AAL Health4.0 «In

Mehr

Seminar VSP Stephan Müller Makroskopische Verkehrsmodellierung mit der Einflussgröße Telematik. Stephan Müller

Seminar VSP Stephan Müller Makroskopische Verkehrsmodellierung mit der Einflussgröße Telematik. Stephan Müller www.dlr.de Folie 1 Seminar VSP Stephan Müller 07.6.2012 Makroskopische Verkehrsmodellierung mit der Einflussgröße Telematik Stephan Müller www.dlr.de Folie 2 Seminar VSP Stephan Müller 07.6.2012 Inhalt

Mehr

Trends und Integration neuer Technologien in der Gesundheitsversorgung. Johannes Stefko Business Development Executive 23.

Trends und Integration neuer Technologien in der Gesundheitsversorgung. Johannes Stefko Business Development Executive 23. Trends und Integration neuer Technologien in der Gesundheitsversorgung Johannes Stefko Business Development Executive 23. März 2012 Den Präventionsgedanken verstärken, die Qualität erhöhen und die Kosten

Mehr

Sicherheits- und Gesundheitsinformationssystem. entwickelt für Senioren

Sicherheits- und Gesundheitsinformationssystem. entwickelt für Senioren Sicherheits- und Gesundheitsinformationssystem entwickelt für Senioren Informationssystem zur Verbesserung der Sicherheit und des Wohlbefindens Auf die zusätzlichen Sicherheitsbedürfnisse der Senioren

Mehr

Elektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege. Elektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege

Elektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege. Elektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege Kongress Pflegediagnosen und DRG: Risiken und Chancen Basel 25. Januar 2010 Elektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege DRG und Pflegediagnosen: Risiken und Chancen Kongress

Mehr

Eine Ontologie- basierte Architektur für das Krisenmanagement

Eine Ontologie- basierte Architektur für das Krisenmanagement Eine Ontologie- basierte Architektur für das Svend- Anjes Pahl Masterstudiengang Informa@k SoSe 2012-10. Mai 2012 Anwendungen 2 Agenda! Einführung! Related Work! Mein Ansatz! Ausblick 2 Einführung Szenario

Mehr

F.A.Z.-Verlagsspezial Dermatologie. Erscheint am 5. Dezember 2018

F.A.Z.-Verlagsspezial Dermatologie. Erscheint am 5. Dezember 2018 F.A.Z.-Verlagsspezial Dermatologie Erscheint am 5. Dezember 2018 Sonderthemen 2018 F.A.Z.-Verlagsspezial Dermatologie Erscheint am 5. Dezember 2018 Dermatologie Redaktionelles Konzept: Die Haut ist ein

Mehr

Ein etwas anderer Morgen für Sal [0] [10]

Ein etwas anderer Morgen für Sal [0] [10] Ein etwas anderer Morgen für Sal [0] [10] Integrationsplattform für HCI Untersuchungen in Smart Environments Sobin Ghose - Masterseminar SS2015 EmotionBike HAW Hamburg Worum geht s? Motivation [1] J.A.R.V.I.S.

Mehr

ENTWICKLUNG UND EVALUATION EINES VERSORGUNGS- UND BETREUUNGSKONZEPTES TECHNIKASSISTIERTER HEIMBEATMUNGSPFLEGE

ENTWICKLUNG UND EVALUATION EINES VERSORGUNGS- UND BETREUUNGSKONZEPTES TECHNIKASSISTIERTER HEIMBEATMUNGSPFLEGE ENTWICKLUNG UND EVALUATION EINES VERSORGUNGS- UND BETREUUNGSKONZEPTES TECHNIKASSISTIERTER HEIMBEATMUNGSPFLEGE Helga Gessenich, MA Pflegemanagement Professor Dr. Michael Isfort KATHO NRW, ABT. KÖLN, FACHBEREICH

Mehr

Thema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #

Thema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung # Thema Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #1 21. 04. 2015 Amazon-Preis: EUR 36,95 Kostenlose Lieferung. letzte Auflage 2011. 5. September 2011 ISBN-10: 3827428688 ISBN-13:

Mehr

Autos der Zukunft. Dr. Dominik Herrmann Universität Hamburg. Folien zum Download:

Autos der Zukunft. Dr. Dominik Herrmann Universität Hamburg. Folien zum Download: Autos der Zukunft Dr. Dominik Herrmann Universität Hamburg Folien zum Download: http://dhgo.to/autosderzukunft Themen des Vortrags Einblick in die Technik Safety (unbeabsichtigte Ereignisse) Security (beabsichtigte

Mehr

Ressourcenschutz in der Arbeitswelt der Zukunft

Ressourcenschutz in der Arbeitswelt der Zukunft Ressourcenschutz in der Arbeitswelt der Zukunft Gabriele Bleser Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH augmentedvision DFKI und Augmented Vision augmentedvision Deutsches Forschungszentrum

Mehr

Ein Supermarkt voll magischer Momente.

Ein Supermarkt voll magischer Momente. INNOVATION Ein Supermarkt voll magischer Momente. Das Leben ist ein Erlebnis. Das gilt auch für den Wocheneinkauf. Challenge Die Herausforderung für den Lebensmittelhandel lautet, dieses Einkaufen als

Mehr

Usability praktisch umsetzen

Usability praktisch umsetzen Usability praktisch umsetzen Handbuch für Software, Web, Mobile Devices und andere interaktive Produkte von Matthias Müller-Prove, James Kalbach, Kerstin Röse, Andreas Beu, Ariane Kempken, Olde Lorenzen-Schmidt,

Mehr

F.A.S.-Verlagsspezial Green Technology. Erscheint am 4. Februar 2018

F.A.S.-Verlagsspezial Green Technology. Erscheint am 4. Februar 2018 F.A.S.-Verlagsspezial Green Technology Erscheint am 4. Februar 2018 Verlagsspezial Green Technology Erscheint am 4. Februar 2018 Green Technology Redaktionelles Konzept Die Erfordernisse des Umwelt- und

Mehr

Stoffspezifische optische Streuwirkung bei Rekristallisation und Fällung

Stoffspezifische optische Streuwirkung bei Rekristallisation und Fällung Stoffspezifische optische Streuwirkung bei Rekristallisation und Fällung Jahrestreffen der Fachgruppe LVT T. Teumer 1, J. Ross Jones 1, K. Schlachter 1, D. Lerche 2, F.J. Methner 3, M. Rädle 1 1 Hochschule

Mehr

Herzlich Willkommen zur

Herzlich Willkommen zur Herzlich Willkommen zur Digital Workspace World im Rhein-Main-Congress-Center am 22. Oktober 2018 in Wiesbaden IHR MODERATOR BORIS SAMSEL VP Sales Support 450 Teilnehmer 35 Vorträge 10 Hands-on Labs 543210

Mehr

HF Mikrowellen Bewegungssensor Modell MC003V/800W(Induk.)/1200W(Widerstand)

HF Mikrowellen Bewegungssensor Modell MC003V/800W(Induk.)/1200W(Widerstand) Seite 1/5 HF Mikrowellen Bewegungssensor Modell MC003V/800W(Induk.)/1200W(Widerstand) Geeignet für alle Lampen Betrieb mit 220-240VAC Ein-/ Ausschalten durch die Körperbewegung Mit einstellbarem Tageslichtsensor

Mehr

Industrie 4.0 und Smart Data

Industrie 4.0 und Smart Data Industrie 4.0 und Smart Data Herausforderungen für die IT-Infrastruktur bei der Auswertung großer heterogener Datenmengen Richard Göbel Inhalt Industrie 4.0 - Was ist das? Was ist neu? Herausforderungen

Mehr

Entwicklung einer KI für Skat. Hauptseminar Erwin Lang

Entwicklung einer KI für Skat. Hauptseminar Erwin Lang Entwicklung einer KI für Skat Hauptseminar Erwin Lang Inhalt Skat Forschung Eigene Arbeit Risikoanalyse Skat Entwickelte sich Anfang des 19. Jahrhunderts Kartenspiel mit Blatt aus 32 Karten 3 Spieler Trick-taking

Mehr