Präsentationstechniken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Präsentationstechniken"

Transkript

1 Präsentationstechniken

2 1. Was ist das Ziel einer Präsentation? = Grundlage für die Herbeiführung von Entscheidungsprozessen Die Zuhörer wollen überzeugt, informiert und motiviert werden!

3 2. Welche Ziele verfolgt ein Präsentator? Sachliche Präsentationsziele Nutzen aufzeigen dass die Idee akzeptiert wird Entscheidung zugunsten der Leistung erfolgt persönliche Präsentationsziele Anerkennung als Fachmann Bestätigung als Mensch

4 Präsentation Ergebnisse Gruppe 1

5 Präsentation Ergebnisse Gruppe 2

6 3. Was sind die wesentlichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Präsentation? Verständlichkeit Gliederung u. Ordnung Einfachheit 4 Gestaltungselemente zusätzliche Stimulanz Kürze und Prägnanz Vorbereitung: Inhalt Rhetorik Methodik

7 10. Was ist bei der Vorbereitung einer Präsentation zu beachten? Ziel (Sinn + Zweck)???? 4 Fragen Was will ich erreichen? Wem will ich etwas präsentieren? Was sage ich? Wie präsentiere ich? S I E S A G E V L A K Teilnehmeranalyse Inhalt-/Stoffsammlung Visualisierung

8 11. Phasen der inhaltlichen Vorbereitung einer Präsentation - 5-Phasen-Modell zur inhaltlichen Vorbereitung einer Präsentation 1. Auflisten - alle Gedanken zur gepl. Präsentation auflisten und notieren 2. Sortieren - notierte Punkte werden nach Stellenwert u. Zusammenhängen sortiert 3. Gliedern - konkrete Argumente für den Vortrag/Präsentation formulieren 4. Überarbeitung - bisherige Aufzeichnungen/Erkenntnisse noch einmal überprüfen 5. Sprechernotiz erstellen - Vortrag / Präsentation trocken üben - Visualisierung des gespr. Wortes erstellen

9 Störungen, Pannen und dergleichen einkalkulieren, für Ersatzlösungen sorgen Agenda festlegen / Pausen einkalkulieren ggf. Getränke u. Verpflegung sonstige organisatorische Vorbereitungen für eine Präsentation Frage 12 Rechtzeitiges Versenden u. Aussprechen der Einladung techn. und sonst. Hilfsmittel überprüfen (Beleuchtung, Blumenschmuck, Übersetzer usw.) Reservierung der entspr. Räume, Hallen u.ä.

10 Was sagt die SKI-Regel aus? Gestik Mimik Offenheit Blickkontakt Lächeln Aktivität Bewegung angebracht angepaßt Körpersprache (Rhetorik-Tips-I) Körpereinsatz Kleidung 55 % Körper K SKI Regel I 7 % Inhalt Fachwissen Texte Vorgetragenes Stimmlage Modulation Sprache Sparchtempo 38 % Stimme S Das WAS (Inhalt) ist nahezu unwichtig - 7 % Das WIE (Stimme + Körper) sind viel entscheidender: 93 %!

11 4. Was ist Körpersprache? = unsere Primärsprache = Spiegelbild der Seele = ehrlicher erfolgt durch unbewusste Signale + bewusste Gesten

12 unbewusste Signale Die Nase rümpfen = Zeichen von Ablehnung und Skepsis Den Kopf hängen lassen = Zeichen von Trauer und Bedrückung Ein langes Gesicht machen = Zeichen von Enttäuschung Mit den Händen ringen = Zeichen für Angst und Unsicherheit Auf die Lippen beißen = Zeichen für Verlegenheit Die Nase hoch tragen = Zeichen von Arroganz und Hochmut Von einem Bein aufs andere treten = Zeichen für Ungeduld Däumchen drehen = Zeichen für Langeweile Schultern hochziehen = Zeichen für Nichtwissen bewusste Gesten Mit dem Finger an die Stirn tippen = Du Idiot! Sich über den Bauch streichen = Geht es mir gut! Auf die Knie fallen = um Hilfe bitten Zunge rausstrecken = Beleidigung Umarmung = Freude

13 Präsentation Ergebnisse Gruppe 3

14 Wirkungsvoll präsentieren! Oder lieber so? So?? Wie wirkt das, was ich sage und präsentiere auf Andere?

15 Präsentation Ergebnisse Gruppe 5

16 Gesichtsausdruck/M imik 5. Ausdrucksmittel der Körpersprache

17 Was ist unter Gestik und Mimik zu verstehen? Gestik wird sprachergänzend, sprachbegleitend bzw. sprachunterstützend eingesetzt. Gesten zählen zur nonverbalen Kommunikation. Gesten können eine mündliche Kommunikation unterstützen oder ersetzen. Als Mimik wir die sichtbare Bewegung der Gesichtsoberfläche bezeichnet. Die Mimik kann zusammen mit anderen Verhaltensweisen und Handlungen, wie der Gestik, ein wichtiger Bestandteil der nonverbalen Kommunikation sein.

18 Territorien Gesichtsausdruck/ Mimik 5.Ausdrucksmittel Haltung Augen/ Blickkontakt Füße / Beine / Stand der Körpersprache Hände / Arme / Gestik Stimme/ Sprechpausen

19 Geschäftliche Distanz cm Distanzzonen Persönliche Distanz cm Öffentliche Distanz über 200 cm Intimsphäre bis ca. 60 cm

20 6. Was ist bei der Sprache während einer Präsentation zu beachten? kurze Sätze wenige Fremdwörter Vergleiche und Beispiele bringen keine ausgeprägte Dialektfärbung Fachbegriffe vermeiden oder erklären Mode-, Schlag- und Füllwörter vermeiden Wichtiges an den Satzanfang und ggf. wiederholen keine Nominalisierungen

21 7. Welche Medien können eingesetzt werden? Flipchart Pinwand Whiteboard Diaprojektor Video-/DVD- Aufzeichnungen Tageslicht- Overheadprojektor Multimedia-Projektor

22 8. grafische Darstellungsarten / Diagramme

23 9. Qualifikationskriterien für die Präsentation/ Darstellung mit Medien freie Sicht lassen - soviel Blick wie möglich visuelle Hilfen vorher ausprobieren visuelle Mittel wirken lassen lauter sprechen als normal gute Folien einsetzen

24 Visualisierung heißt, etwas bildhaft darstellen! unvollständig einfach strukturiert attraktiv gestaltet farbig in der letzten Reihe lesbar Kurvendiagramm Liniendiagramm Kreisdiagramm Struktur-Diagramm "VWLE" eine gute Folie ist gute Dramaturgie aufbauen GRAFISCHE DARSTELLUNGSARTEN FOLIENGESTALTUNG + PRÄSENTATION Visualisierung + Darstellungsmedien ZIEL DER VISUELLEN DARSTELLUNG Aufmerksamkeit erzielen Betrachter einzubeziehen Redeaufwand zu verkürzen Wesentliches verdeutlichen REGELN ZUR VISUALISIERUNG visuelle Hilfen vorher ausprobieren visuelle Hilfen gezielt einsetzen freie Sicht lassen visuelle Mittel wirken lassen lauter als normal sprechen saubere Schrift erst schreiben, dann reden... Medienaskese dem Auge Struktur bieten Farbe & Bilder QUALIFIKATIONSKRITERIEN Ein Bild sagt mehr als Worte!!! DARSTELLUNGSMEDIEN Fertig-Medien Life-Medien Teilfertig-Medien Tafel, Flipchart, Pinwand Overhead-Projektor Audio-Video-Medien Multi-Media-Medien

25 Welche Hilfsmittel können wir für einen Vortrag verwenden / einsetzen? *Vortragsmanuskript *Skript mit Regieanweisungen *Stichwortkonzept *Pictogramm

26 Präsentation Ergebnisse Gruppe 8

27 13. Gliederung einer Präsentation Eröffnung/ Einleitung -Begrüßung, Blickkontakt u. Anrede des Publikums -ggf. Vorstellung -origineller Anfang (Regel 30/10) -evtl. Thema u. Ziel bekanntgeben -evtl. schematische Inhaltsangabe -Hinführung zum Hauptteil/Thema Hauptteil -systematische Darstellung der Inhalte/ Informationen/ des Themas -Zahlen, Daten, Fakten darstellen -Merkmal Vorteil Nutzen -Gliederungen einfügen z.b. *Zielsetzung-Planung-Durchführg.-Kontrolle *Problem-Ursache-Lösung-Aktion *Soll-Ist-Analyse *gestern-heute-morgen *Pro-Contra-Analyse-Fazig -Bilder Stories, Geschichten, Witze -evtl. tagesaktuelle Geschehnisse berücksichtigen Schluss -Zusammenfassung der wichtigsten Argumente -Raum für Rückfragen, Feedback oder Diskussionen -bedanken -Verabschiedung -Schlußbotschaft I K E A

28 14. Gliederungen bzw. Redeformeln für besondere Rede-/Präsentationsanlässe

29 Vorstellung und Einführung eines Redners mit der T hema Das Thema/den Inhalt vorstellen. Warum dieses Thema? T I R - Methode I nteresse Spannung schaffen und Interesse wecken bei den Zuhörern. R edner Den Redner vorstellen. Warum dieser Redner für dieses Thema?

30 Strategie für eine kurze Rede An - Freu Lo - Da Anlaß zur Veranstaltung / zum Thema nehmen Freude ausdrücken Lob an die Zuhörer Danke an Helfer

31 5 Punkte-Formel 1. Interesse wecken 2. Sagen, worum es geht 3. Begrüßen und Beispiele bringen 4. Fazit formulieren 5. Zum Handeln auffordern Problemlösungsformel Problem Ursache Lösung Aktion Pro- und Contra-Formel wenn zwei konträre Meinungen gegenüberstehen

32 Präsentation Ergebnisse Gruppe 4

33 15. Wie gehen Sie bei unvorhergesehen Tatsachen bei einer Präsentation um? bei konstruktiven Zwischenrufen bei Fragen bei unqualifizierten Äußerungen bei Beifall

34 Präsentation Ergebnisse Gruppe 6

35 Präsentation Ergebnisse Gruppe 7

36 Die Stegreifrede Tipp 1: Sofort beginnen Tipp 2: Interesse / Freude zeigen Tipp 3: Begriff / Thema wiederholen Tipp 4: Umleitung Tipp 5: Begrüßung Brett vorm Kopf Tipp 6: Fragen Tipp 7: Begriffsdefinition

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Einfach kreativ präsentieren

Einfach kreativ präsentieren : 16.06.2008 Interessant 1. Was macht eine Präsentation aus a. 45% Körpersprache (Gestik, Mimik, Aussehen) b. 35% Tonalität (Dynamik, Betonung) c. 20% Inhalte (Wörter, Bilder, Audio, Video) 2. Redegattungen

Mehr

Kommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr

Kommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr Kommunikation und Präsentation 1. Allgemeines Eine Präsentation hat unterschiedliche Ziele: 1. Sie soll informieren! 2. Sie soll überzeugen! 3. Sie soll motivieren! Hierzu ist fachliche, methodische und

Mehr

Tipps für die mündliche Präsentation

Tipps für die mündliche Präsentation Tipps für die mündliche Präsentation I. LEITFADEN 1. Begrüßung 2. sich vorstellen 3. das Thema und den Anlass kurz erläutern aktuelles Beispiel/Bezug als Aufhänger 4. den Ablauf erläutern ( advanced organizer

Mehr

Das heißt, wer eine Präsentation vorbereitet, bereitet einen Vortrag vor. Er muss also zunächst die entscheidenden W-Fragen beantworten:

Das heißt, wer eine Präsentation vorbereitet, bereitet einen Vortrag vor. Er muss also zunächst die entscheidenden W-Fragen beantworten: Präsenzphase Marketing Einheit 3 Produktpräsentation 3.1. Planen einer Präsentation In der Übung zum wirkungsvollen Präsentieren (Management, Einheit 2, Übung 2) war schon einmal die Rede davon: Die Präsentation

Mehr

Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln. Version 01. 2016. Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1

Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln. Version 01. 2016. Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1 Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln Version 01. 2016 Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1 Unsere Grundwerte Faire Partner Menschen begleiten Engagiert und

Mehr

Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken

Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken Eine Einführung in grundlegende Techniken zum Präsentieren und Vorstellen INHALT 19.09.2013 Grundlagen Präsentationstechniken, Moritz Stein VOR

Mehr

Planung und Durchführung einer Präsentation

Planung und Durchführung einer Präsentation Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche

Mehr

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen 4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane

Mehr

Projektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln

Projektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Einführung in das Fach Projektarbeit Teil 3: Präsentation Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Stand: Februar 2007 Inhalt 1. Einführung und Zielsetzung 2. Phasen der

Mehr

Effektive Präsentationen

Effektive Präsentationen Effektive en Pamela Alean-Kirkpatrick Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH Universität Zürich Effektive en svorbereitung Struktur und Einleitung Vor und während der Visualisierung - warum? Hilfsmittel:

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

Referieren und Präsentieren

Referieren und Präsentieren Referieren und Präsentieren mit dem Overhead dem Beamer Beim Sprechen senden wir Signale auf verschiedenen Kanälen Visueller Kanal (sichtbare Signale) Taktiler Kanal (fühlbare Signale) Auditiver Kanal

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Bei der Präsentation sind die drei Phasen Vorbereitung, Ablauf und Auswertung zu berücksichtigen.

Bei der Präsentation sind die drei Phasen Vorbereitung, Ablauf und Auswertung zu berücksichtigen. Phasen einer Präsentation Was ist eine Präsentation? Unter Präsentation wird die Darstellung von Arbeitsergebnissen vor einem ausgewählten Teilnehmerkreis verstanden. Die Qualität einer Präsentation wird

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Fit am Telefon Vortrag dk-computerschule am 14.11.2003

Fit am Telefon Vortrag dk-computerschule am 14.11.2003 Fit am Telefon Vortrag dk-computerschule am 14.11.2003 Was ist anders beim Telefonieren Mit allen Sinnen dabei? Informationsaufnahme: 84 % durch Sehen (Auge für Mimik, Gestik, Kinesik) 11 % durch Hören

Mehr

Herzlich Willkommen. zu Ihrem inspirierenden Nachmittag!

Herzlich Willkommen. zu Ihrem inspirierenden Nachmittag! Herzlich Willkommen zu Ihrem inspirierenden Nachmittag! 1 Ihr Auftritt Ihre Bühne! Vorbereitung ist alles. Angebot & Flexibilität Authentizität Was ziehe ich an? Welche Schuhe passen gut dazu? Bedenke:

Mehr

Leitfaden für Referate. 1. Organisatorisches

Leitfaden für Referate. 1. Organisatorisches Leitfaden für Referate 1. Organisatorisches Sprechen Sie das Thema Ihres Referats rechtzeitig mit der Dozentin/dem Dozenten ab und teilen Sie die Aufgaben innerhalb Ihrer Referatsgruppe sinnvoll ein. Halten

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier.

Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier. Referatsgestaltung Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier. Hinweise zur Arbeit mit Powerpoint: Wissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten / Tobias Ravens. - München : Pearson

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Wie Sie in 7 Schritten überzeugen Kommunikations-Strategien

Wie Sie in 7 Schritten überzeugen Kommunikations-Strategien Wie Sie in 7 Schritten überzeugen Kommunikations-Strategien Erfahren Sie, wie Sie sofort mehr Erfolg, Kunden, Umsatz, Selbstvertrauen erreichen. + GRATIS Visualisierung Sofort Erfolg beim Kundengespräch

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Tipps für den Seminarvortrag. Johann(a) Musterfrau

Tipps für den Seminarvortrag. Johann(a) Musterfrau Tipps für den Seminarvortrag Johann(a) Musterfrau Inhalt Einleitung Arbeiten mit Powerpoint Allgemeine Tipps zur Vortragsgestaltung Zusammenfassung und Ausblick SE Hardware für Kryptographische Anwendungen

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Präsentationen gekonnt durchführen

Präsentationen gekonnt durchführen Präsentationen gekonnt durchführen T RAININGSUMFANG: 16 UE (2 TAGE) Relevanz des Themas Kurzbeschreibung des Seminars Zielgruppen/ Teilnahmevoraussetzungen Themen und Lernziele Beispiel für einen Trainingsablauf

Mehr

Präsentationsmethodik. Freie Universität Berlin FB Wirtschaftswissenschaft Marketing Department Otto-von-Simson Straße Nr.19

Präsentationsmethodik. Freie Universität Berlin FB Wirtschaftswissenschaft Marketing Department Otto-von-Simson Straße Nr.19 Präsentationsmethodik Freie Universität Berlin FB Wirtschaftswissenschaft Marketing Department Otto-von-Simson Straße Nr.19 Präsentationsmethodik I Präsentieren II Visualisieren 1 Vorbereitung einer Präsentation

Mehr

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema Herzlich Willkommen zum Thema Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen Anja Mýrdal Lehrtrainerin und Coach, DVNLP Ahlsdorfer Weg 8, 27383 Scheeßel Tel. 04263 98 48 48 info@anjamyrdal.de www.anjamyrdal.de

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Rhetorik & Präsentation intensiv Basis-Seminar: Rhetorik 2-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer

Rhetorik & Präsentation intensiv Basis-Seminar: Rhetorik 2-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer 1 Rhetorik & Präsentation intensiv Basis-Seminar: Rhetorik 2-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer Gute rhetorische Fähigkeiten sind für die meisten Menschen unverzichtbare Voraussetzungen für den beruflichen oder

Mehr

Dr. Friedrich Rost, Freie Universität Berlin, Arbeitsbereich Philosophie der Erziehung, Arnimallee 10, 14195 Berlin, Tel: 838-55888, E-mail:

Dr. Friedrich Rost, Freie Universität Berlin, Arbeitsbereich Philosophie der Erziehung, Arnimallee 10, 14195 Berlin, Tel: 838-55888, E-mail: 1 Vorüberlegung Sie haben in Schule und Uni schon Referate gehalten und gehört: 1. Schreiben Sie doch bitte einmal untereinander auf, welche typischen Fehler Sie schon bei Referaten erlebt / durchlitten

Mehr

Präsentieren mit dem Computer. Eine Präsentation mit dem Computer erstellen

Präsentieren mit dem Computer. Eine Präsentation mit dem Computer erstellen Eine Präsentation mit dem Computer erstellen Es gibt unterschiedliche Präsentationssoftware für unterschiedliche Betriebssysteme. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du das Programmpaket OpenOffice verwendest.

Mehr

1. Wie empfindet die Dame auf dem Foto? Darf sich Ihr Verehrer Hoffnung machen?

1. Wie empfindet die Dame auf dem Foto? Darf sich Ihr Verehrer Hoffnung machen? 1. Wie empfindet die Dame auf dem Foto? Darf sich Ihr Verehrer Hoffnung machen? a) Ja, sie ist ganz begeistert b) Alles Taktik, sie findet ihn toll und übt sich noch in Zurückhaltung c) Leider sieht es

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Bachelorarbeit

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Bachelorarbeit Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Bachelorarbeit 1 Allgemeines Bestandteil der Bachelorarbeit ist ein Vortrag von 20-30 Minuten Dauer über deren Inhalt. Der Vortrag fließt mit 20 % in die Bewertung der

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik

VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik Der Vortrag im Projekt ist eine Herausforderung, da... Komplex Was? Diagramme mit vielschichtigen Inhalten Wie, Womit? Knapp bemessene Redezeit Wann, Wie

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen INSTITUT FÜR EFFIZIENTES LERNEN Power Speaking Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen 2-tägiges Intensiv-Training für Vertrieb

Mehr

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied?

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied? Die Präsentation 1 Was ist eine Präsentation? Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe ausgewählte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) vor. Ziel ist es, diese Zielgruppe zu informieren und

Mehr

Mindmapping: Die Kunst, Ihre Gedanken kreativ zu ordnen... 60 Die grundlegenden Prinzipien 61 Checkliste: Recherche 63

Mindmapping: Die Kunst, Ihre Gedanken kreativ zu ordnen... 60 Die grundlegenden Prinzipien 61 Checkliste: Recherche 63 Vorwort... 11 Die Vorbereitung... 13 Expertentum ist gefragt... 14 Ihr Background stützt Ihr Expertentum... 14 Seien Sie einzigartig!... 16 Wie der Vortrag Sie Ihren langfristigen Zielen näher bringt...

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Präsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts

Präsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts Präsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts Grundpfeiler einer guten Präsentation sind die Klärung der Fragen: 1. Ziel (was will ich rüberbringen?) 2. Vorgehen (welche Mittel eignen

Mehr

PRODUKTGRUPPE 2: SPRACHE - PRAXISHILFEN 4.2.1

PRODUKTGRUPPE 2: SPRACHE - PRAXISHILFEN 4.2.1 Mehrkanaliges und ganzheitliches Lernen bei der Wortschatzarbeit: Alle Menschen haben schon die Erfahrung gemacht, dass sie Dinge besser verstehen, lernen und behalten, wenn möglichst viele Sinne und somit

Mehr

SelbstHandelnder Vortrag zu ausgewählten Methoden der systemischen Beratung

SelbstHandelnder Vortrag zu ausgewählten Methoden der systemischen Beratung Mechthild Beeke 18.09.2015 http://sozial-pr.net/ SelbstHandelnder Vortrag zu ausgewählten Methoden der systemischen Beratung Folie 1 Sie und ich 1. Wir kennen uns 2. Sie haben im Internet gestöbert 3.

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch:

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Telefon-Marketing Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Ihre Stimme - Ihre Sprache - Ihre Sprechweise Grundregeln für das aktive Telefongespräch Gesprächsvorbereitung:

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Diagramm aus mehreren Tabellenblättern

Diagramm aus mehreren Tabellenblättern Diagramm aus mehreren Tabellenblättern Es passiert immer wieder, dass du ein Diagramm brauchst um Daten aus mehreren Tabellen darzustellen. Nehmen wir an, du hast eine Excel-Datei erstellt und du möchtest

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Styling Vorschläge. Mit bunten Haarsprays können die Haare der Hautfarbe der jeweiligen Rasse angepasst werden.

Styling Vorschläge. Mit bunten Haarsprays können die Haare der Hautfarbe der jeweiligen Rasse angepasst werden. Styling Vorschläge Zu allererst eine Bitte: beschränkt das Make-up auf das Gesicht. Bitte keine Schminkfarbe auf Armen, Händen oder Beinen. Die Wände in Wassergspreng sind alle gerade erst weiß gestrichen

Mehr

Agenda. Überzeugende Präsentationen wie? Struktur und Design Vortragstechnik, Körpersprache mit Übungsteil Zusammenfassung

Agenda. Überzeugende Präsentationen wie? Struktur und Design Vortragstechnik, Körpersprache mit Übungsteil Zusammenfassung VORTRAGÄHN? NEIN! Eine Einführung (mit Übungen) in praktische Techniken mit und ohne Computer, die Präsentationen interessanter, lebendiger und überzeugender machen. Agenda Überzeugende Präsentationen

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching 12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching Gewinnen Sie Klarheit über Ihre Anliegen und Ziele und formulieren Sie passende Strategien Das vorliegende Material ist urheberrechtlich geschützt und darf ausschliesslich

Mehr

Präsentation und Visualisierung

Präsentation und Visualisierung Handreichung zum Seminar Präsentation und Visualisierung (Die professionelle Nutzung von MS Power Point) Dozent: Dipl. Soz.-Päd. Ingo Günther Handreichung zum Seminar Was ist Kommunikation? Kommunikation

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz lösen - Konfliktmanagement (Checkliste 1/6)

Konflikte am Arbeitsplatz lösen - Konfliktmanagement (Checkliste 1/6) - Konfliktmanagement (Checkliste 1/6) Befassen Sie sich mit Konflikten und reflektieren Sie Konfliktsituationen Überlegen Sie, welche Bedingungen bei Ihnen Konflikte verstärken und was Ihnen hilft, gelassener

Mehr

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Unterrichtsprojekte Deutsch-japanische Fallstudie Inhaltsverzeichnis Seite Aufgaben a bis c 2 Arbeitsanweisungen zu a 3 Arbeitsanweisungen zu b 3 Arbeitsanweisungen

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Einführung in die Vortragstechnik. Im Seminar zum Modul. Organische Synthese für Fortgeschrittene

Einführung in die Vortragstechnik. Im Seminar zum Modul. Organische Synthese für Fortgeschrittene 13.10.2014 Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie Einführung in die Vortragstechnik Im Seminar zum Modul Organische Synthese für Fortgeschrittene Regeln für f r Vorträge - Betreuungszeit

Mehr

Souverän Auftreten in Sprache und Körpersprache

Souverän Auftreten in Sprache und Körpersprache Souverän Auftreten in Sprache und Körpersprache Informationen und Tipps für Frauen beim Netzwerktreffen berufstätiger Frauen am 1.7.2011 in Böblingen Selbstdarstellung beginnt in Kopf und Herz! Selbstachtung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erstellen einer GoTalk-Auflage

Erstellen einer GoTalk-Auflage Erstellen einer GoTalk-Auflage 1. Bei dem Startbild Vorlage öffnen wählen 2. In dem folgenden Fenster Geräte Schablonen doppelt anklicken. - und schon öffnet sich der gesamte Katalog der verfügbaren Talker-Auflagen...eigentlich

Mehr

Rhetorik. 02. Mai 2012. Staatliches Schulamt im Landkreis Aichach-Friedberg l Dr. Klaus Metzger

Rhetorik. 02. Mai 2012. Staatliches Schulamt im Landkreis Aichach-Friedberg l Dr. Klaus Metzger Rhetorik 02. Mai 2012 Für heute Mündlichkeit Rhetorik Mündlichkeit Der weitaus größte Teil unserer Kommunikation läuft mündlich ab. Die mündliche Sprache ist das primäre, zentrale Mittel des Austausches

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist

Mehr

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014

Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014 AGENDA 1. Ich tue was, was du nicht siehst - Kommunikation im Webinar 2. AdobeConnect Möglichkeiten und Medieneinsatz Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014 3. Webinar-Methoden: Interaktion

Mehr

Thesen. Gut vortragen! Aber wie? Thesen. Vortragen ist Kommunikation. Die vier Seiten (nach Schulz von Thun) Vortragen ist Kommunikation

Thesen. Gut vortragen! Aber wie? Thesen. Vortragen ist Kommunikation. Die vier Seiten (nach Schulz von Thun) Vortragen ist Kommunikation Thesen Gutes Vortragen ist Begabungssache Gut vortragen! Aber? Institut für Informatik Jeder kann Vortragen lernen! Gutes Vortragen ist Einstellungssache Handwerk Übungssache harte Arbeit Punkt dieser

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Körpersprache im Assessment Center

Körpersprache im Assessment Center Körpersprache im Assessment Center Einleitung Es kommt nicht nur darauf an, was jemand sagt, sondern wie er es sagt. Unbewusste Signale des Körpers geben mehr Wahrheit preis als Worte. Körpersignale sind

Mehr

Friederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching

Friederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching 1. Seminarangebot Gesprächsführung Gespräche führen gehört zur sozialen Kompetenz. Sobald wir anderen Menschen begegnen, senden wir Botschaften aus: mit Worten, durch Körpersprache, durch unser Auftreten.

Mehr

Kundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny

Kundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny Kundengewinnung mit Internet-Videos Falk Kähny Mai 2009 Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister? Ich suche einen einen Dienstleister. Doch wie finde ich den richtigen? Wie suchen Kunden Ihren Dienstleister?

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

On Stage Vorhang auf für klare Worte Auftritt, Rhetorik und Präsentation für Profis

On Stage Vorhang auf für klare Worte Auftritt, Rhetorik und Präsentation für Profis On Stage Vorhang auf für klare Worte Inhalte Nutzen Methoden On Stage Vorhang auf für klare Worte Teilnehmerkreis Nicht nur Fachwissen entscheidet - ein professioneller Mundwerker kann packend präsentieren,

Mehr

PRÄSENTATIONSTRAINING. In 10 Schritten zur Präsentation der VWA

PRÄSENTATIONSTRAINING. In 10 Schritten zur Präsentation der VWA PRÄSENTATIONSTRAINING In 10 Schritten zur Präsentation der VWA Schuljahr 2014/15 Mag. Anke Pfeiffer Lernziele von Workshop und Übungen Ich weiß, was im Rahmen einer Präsentation von mir verlangt wird.

Mehr

Kommunikation im Audit Eine Sprache im Unternehmen finden. Referentin Maggie Thies. 16.06.2015 MTTM Maggie Thies Training im Management 1

Kommunikation im Audit Eine Sprache im Unternehmen finden. Referentin Maggie Thies. 16.06.2015 MTTM Maggie Thies Training im Management 1 Kommunikation im Audit Eine Sprache im Unternehmen finden Referentin Maggie Thies 16.06.2015 MTTM Maggie Thies Training im Management 1 Maggie Thies - Bankkauffrau Sparkassenbetriebswirtin Seit 1993 selbständig

Mehr