P HOTOVOLTAIK-INVESTITIONEN E IN B LICK IN ANDERE EU- L ÄNDER. RWC Wirtschaftsberatung AUßERHALB D EUTSCHLANDS? 15. April 2007

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1 Wirtschaftsberatung P HOTOVOLTAIK-INVESTITIONEN AUßERHALB D EUTSCHLANDS? E IN B LICK IN ANDERE EU- L ÄNDER 15. April Wirtschaftsberatung Dipl.-Kfm. Rainer Weng Würzburger Straße Nördllingen Fon / mobil 0171 / Fax / Mail: info@rw-c.de

2 Photovoltaik-Investitionen außerhalb Deutschlands? Ein Blick in andere EU-Länder: Das seit 2004 in Deutschland gültige EEG zog einen wahren Photovoltaik-Boom nach sich. Weitere Staaten nahmen bei der alternativen Stromerzeugung den Vorreiter EEG als Vorbild und schufen ähnliche Gesetze. In diesen Ländern zeichnet sich nun ein Boom ab, der mit Deutschland in 2004 zu vergleichen ist. Aufgrund sinkender Vergütungssätze hierzulande scheint für viele Marktinteressierte ein Engagement im PV-Bereich in anderen EU-Staaten als Chance, im PV-Bereich nach wie vor akzeptable Renditen zu erwirtschaften. Die ausländischen Vergütungssätze liegen zum Teil über unseren. Zumal dort höhere Sonnenstunden und somit höhere Erträge erwartet werden. Anfang 2004 begann in Deutschland ein wahrer Ansturm auf Photovoltaik-Anlagen. Grund war die Neuregelung des EEG, das Vergütungen für Dachanlagen von bis zu 57,40 ct/kwh zusicherte. Das Vertrauen in die deutsche Gesetzgebung und die Aussicht auf Renditen weit im zweistelligen Bereich führte zu einer sehr hohen Nachfrage. Deutschland zog einen beträchtlichen Anteil der weltweit produzierten Module an sich. So reagierte der Markt schnell. Eine über dem Angebot liegende Nachfrage führte in kürzester Zeit zu stark anziehenden Preisen. Konnten Anfang 2004 noch qualitativ hochwertige Anlagen für EUR/kWp bezogen werden, mussten Ende 2004 für weniger gute Anlagen oftmals schon knapp EUR/kWp bezahlt werden. Die Margen für Investoren gingen von sehr hohem Niveau auf noch akzeptable Margen zurück. Die Degression der Einspeisevergütung von jährlich 5% (und 6,5% bei Freiflächenanlagen ab 2006) führte zu sinkenden Renditen in jüngerer Zeit. Die Folge war, dass wieder ein geregelter Markt mit Gleichgewichtspreis zwischen Angebot und Nachfrage entstand. Anfang 2007 befinden wir uns wieder in Preiskategorien, die Mitte 2004 vorherrschten. Die Degression der Vergütung erlaubt keine zu teuren Engagements mehr, um wirtschaftliche Anlagen betreiben zu können. Die grafische Darstellung der Vergütungssätze zeigt deren Entwicklung: 1

3 Degression der Vergütungen nach EEG 70,00 ct/kwh 60,00 ct/kwh 50,00 ct/kwh 40,00 ct/kwh 30,00 ct/kwh 20,00 ct/kwh 10,00 ct/kwh 0,00 ct/kwh Freifläche Anteil Dachanlagen kwp 30 - kwp 100 Dachanlagen bis 30 kwp Dachanlagen, Anteil ab 100 kwp Vergleich der Renditen in einzelnen EU-Staaten Aufgrund dieses Rückgangs stellt sich für viele die Frage, ob ein Engagement im PV-Bereich in Deutschland noch sinnvoll ist, oder ob evtl. der Blick in weitere EU-Länder gerichtet werden soll. Dies soll nachstehend verglichen werden. Als Basis für die Ländervergleiche wird eine standardisierte 100 kw-anlage herangezogen. Die Stromerträge hieraus und die Investitionskosten werden variabel dargestellt, die sonstigen Kosten wurden als konstant in allen Vergleichsländern angenommen: - Für die Finanzierung wurde mit 20% Eigenkapital unterstellt; die 80% Fremdkapital wurden mit einem Bankdarlehen in Form eines Ratenkredits mit einer Laufzeit von 20 Jahren bei einem tilgungsfreien Jahr berechnet. Als Zinssätze wurden 4,5% für die ersten 10 Jahre und 5,0% für die weiteren 10 Jahre herangezogen. - Versicherungen, Wartungsvertrag und Rückstellungen für weitere Reparaturen wurden mit jeweils 15 EUR/kWp und Jahr einbezogen - An Festkosten wurden 300 EUR für Zählergebühren und 500 EUR für Verwaltungskosten angesetzt. 2

4 - Es wurde unterstellt, dass die laufenden Kosten sind mit einer Inflationsrate von 1,5% behaftet sind. - Als jährliche Ertragsrückgänge aufgrund nachlassender Modulleistung wurden 0,4% unterstellt. Die Inbetriebnahme soll im September 07 erfolgen. Sicherlich stellen diese Parameter nur Grobannahmen dar, die in allen Ländern unterschiedlich gesehen werden müssen, für einen ersten Vergleich ist jedoch eine Konstanz der äußeren Parameter unerlässlich. Um im Zahlendschungel einen Überblick zu wahren, richtet sich das Hauptaugenmerk des Vergleichs auf die Gesamtkapitalrendite. Dies ist die Rendite einer Anlage vor Finanzierung und Steuern. Basis Deutschland, kurzer Überblick In Deutschland wird eine 100 kwp Anlage mit Vergütungssätzen von 37,96 ct für Freiflächenanlagen und 47,54 ct für Dachanlagen gefördert, wenn das Sonnenkraftwerk im Jahr 2007 ans Netz geht. Je nach Ertragspotential des Standorts und fairen Investitionskosten lassen sich noch Gesamtkapitalrenditen von 5-8% erwirtschaften. 9,0% Gesamtkapitalrenditen von PV-Anlagen in Deutschland (EEG--Vergütung 2007) 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% GKR Dachanlage (900 kwh/kwp) GKR Freifläche (1000 kwh/kwp) GKR Dachanlage (1000 kwh/kwp) 3

5 Setzt man nur 20% Eigenkapital und finanziert den Rest wie oben aufgeführt, sind aufgrund der unter der Gesamtkapitalrendite liegenden Fremdkapitalzinssätze durchaus Eigenkapitalrenditen von 10-15% möglich. Gerade für weniger ertragreiche Standorte scheinen die Renditen jedoch nicht mehr für jedermann als lukrativ. Ein Blick in andere Staaten im Zukunftsmarkt Photovoltaik liegt daher nahe. Rahmenbedingungen für Engagements in weiteren Staaten Engagements im PV-Bereich außerhalb Deutschlands richten sich vielmals in EU-Staaten, die südlich Deutschlands liegen. Höhere Sonnenstunden versprechen zwangsläufig höhere Erträge pro installierter Einheit. Und von der Strahlungskraft der südlichen Sonne haben sich die meisten Deutschen oft genug bei verschiedenen Urlaubsaufenthalten überzeugen können. Neben dem Vorteil der hohen Stromerträge und oft interessanten Einspeisevergütungen sind jedoch auch einige Punkte kritisch zu beäugen: - die Genehmigungsphase an ausländischen Standorten ist nicht immer leicht und vor allem zeitaufwändig, Behörden haben durchaus ihre eigene Meinung. - Finanzierungen im EU-Ausland werden von deutscher Bankenseite aus kritischer gesehen; Finanzierungsanfragen bei Banken vor Ort scheitern oftmals aufgrund höherer Zinskonditionen. - in Bezug auf Service für Wartungsarbeiten usw. ist ein zuverlässiger Partner vor Ort enorm wichtig; zumal dann, wenn man sich nur als ausländischer Investor einbringt. - gesetzliche Vorgaben in Bezug auf Steuern, Versicherungen, Haftung usw. sind oft nicht jedem investitionswilligen Kunden bekannt. - die Qualität der Module, Montage bzw. Montageteile sollte gerade bei Fern - Anlagen sehr hohen Standards entsprechen. Stimmen diese Rahmenbedingungen mit den Vorgaben und Plänen des Investors überein, können Projekte aus dessen Sicht in die Realität umgesetzt werden. Vorausgesetzt, die eigenen Rentabilitätsziele werden erreicht und eine angemessene Finanzierung für die Anlage wird gefunden. Es gilt, mit einer gezielten Wirtschaftlichkeitsanalyse zu überzeugen. 4

6 Nachfolgend werden Renditen für identische Beispielanlagen an verschiedenen Standorten vorgestellt. Es erfolgt eine Beschränkung auf die derzeit interessanten Märkte Frankreich, Italien, Spanien und Griechenland. Es sind zwar verstärkt Anfragen aus weiteren Ländern spürbar, neben Alt-EU- Mitgliedsstaaten kommt nun vermehrter Kalkulationsbedarf von neuen EU-Mitgliedern wie bspw. Bulgarien. Jedoch sollte sich für Investoren, die nicht die Möglichkeit haben, sich tief in die Einzelheiten aller Länder einzuarbeiten, die Konzentration auf Märkte beschränken, in denen bereits vergleichbare Referenzprojekte von deutschen Investoren geschaffen wurden. Frankreich: Die Vergütung für Solarstrom wird für 20 Jahre gewährt und beträgt 30 Cent je kwh bzw. 40 Cent je kwh in französischen Überseegebieten. Bei Gebäudeintegration erhöht sie sich auf 55 Cent je kwh. Einspeisungen über Volllaststunden (1.800 für Überseegebiete) jährlich werden mit weiteren Zuschlägen von bis zu 5 Cent vergütet. Die klassische Vergütung der 30ct ist bei aktuellen Baukosten von über EUR/kWp noch nicht interessant, allerdings versprechen Anlagen mit Gebäudeintegration passable Renditen. Zwar liegen hierbei die Baukosten oftmals über klassischen Aufdachanlagen, andererseits verlockt die Vergütung von 55ct/kWh. Ein etwas schlechterer Wirkungsgrad sollte aber eingeplant werden, da schnell ein Wärmestau entstehen kann. Die Beispielkalkulation zeigt zwei Ertragstypen: Einmal an guten Standorten mit kwh/kwp und einmal Standorte, die mit unseren Ertragserwartungen von 900 kwh/kwp einhergehen. Gesamtkapitalrenditen (für französische Anlagen in nachfolgender Grafik blau dargestellt) von über 10% erscheinen an guten Standorten durchaus realisierbar. Selbst an weniger guten Standorten lassen sich bei höheren Fremdfinanzierungsanteilen noch Eigenkapitalverzinsungen von 15-25% erwirtschaften, wenn die Gesamtkapitalrendite über 8% liegt. Gebäudeintegrierte Anlagen kommen jedoch für Investoren aus dem Ausland in der Regel nicht in Frage, da die Gebäude in fremdem Eigentum stehen. Klassische Dachanlagen oder Freiflächenanlagen sind eher von Immobilien trennbar und daher bevorzugtes Investitionsobjekt ausländischer PV-Investoren. 5

7 14,0% Gesamtkapitalrenditen von dachintegrierten Anlagen in Italien und Frankreich 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% GKR Frankreich (900 kwh/kwp) GKR Italien (900 kwh/kwp) GKR Frankreich (1100 kwh/kwp) GKR Italien (1100 kwh/kwp) Italien: Für gebäudeintegrierte Anlagen gelten in Italien ähnliche Annahmen wie in Frankreich, die Renditen sind jedoch aufgrund einer Einspeisevergütung von ct/kwh geringer als in Frankreich mit 55 ct/kwh. Voll integrierte Systeme bis 20 kwp erhalten 49 Eurocent Förderung pro Kilowattstunde Solarstrom (kwh), für voll integrierte Systeme über 20 kwp werden immerhin 44 Eurocent pro kwh gezahlt. Freiflächenanlagen über 20 kwp werden künftig mit 36 Eurocent am geringsten gefördert. Die Einspeisetarife werden dabei auf 20 Jahre garantiert will das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Umwelt die Tarife neu begutachten. Trotz der relativ geringen Freiflächen-Vergütung können Freiflächenanlagen interessant sein, wenn der Standort passt bzw. die Sonnenstunden die niedrigere Vergütung kompensieren. Es lassen sich nur schwer Gesamtkapitalrenditen von über 7% erwirtschaften. 6

8 Für ausländische Investoren scheinen andere Länder interessanter, gerade in Bezug auf Freiflächen waren bisher spanische und griechische Anlagen den italienischen in Bezug auf Wirtschaftlichkeit überlegen. Spanien: Für Solarstrom aus PV-Anlagen bis zu einer Leistung von 100 kwp werden rund 44,0 Cent pro Kilowattstunde vergütet. Für Anlagen zwischen 100 kwp und 10 Megawatt (MW) sind es rund 41,7 Cent/kWh und für Anlagen ab 10 MW rund 23,0 Cent/kWh. Dieses neue Gesetzespaket ist bereits seit langem im Gespräch und wird derzeit umgesetzt. Die Vergütung liegt deutlich über aktuellen deutschen Vergütungen für Freiflächenanlagen, zudem verspricht die Sonne Spaniens deutlich höhere Stromerträge pro kwp als hierzulande. Es werden nicht selten Anlagen mit über kwh/kwp kalkuliert. Größter Vorteil spanischer Anlagen ist jedoch die Kopplung der Einspeisevergütung an einen Index: d.h. in der Regel steigt die Vergütung von Jahr zu Jahr. Galt bisher der Stromreferenzpreis, so gilt nun eine Kopplung an die Inflation. Inwieweit sich diese Kopplung auf die Renditen auswirkt, zeigt nachfolgender Vergleich zweier Anlagen (einmal mit kwh/kwp, einmal mit kwh/kwp), wobei sowohl mit (nur 1,5% Preissteigerung unterstellt) als auch ohne Inflation kalkuliert wurde. 7

9 Gesamtkapitalrenditen von PV-Anlagen in Spanien Auswirkungen der Kopplung der Vergütung an die Inflation 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% GKR (1,5% Inflation 1100 kwh/kwp) GKR (1,5% Inflation 1300 kwh/kwp) GKR (ohne Inflation 1100 kwh/kwp) GKR (ohne Inflation 1300 kwh/kwp) Das Ergebnis beeindruckt, es wird schnell der Nutzen dahinter klar: der Inflationsansatz ist purer Gewinn obendrauf. Mit Zinseszins kommt ein stattlicher Betrag zustande. Eine Steigerung der Gesamtkapitalrendite von 2% ist die Folge. 1,5% mehr an Vergütung bewirken in Geld ausgedrückt: - pro kwp pro Jahr ca EUR mehr Gewinn: - für 100 kw = EUR Mehrgewinn ohne Zinseszins! Griechenland Das EE-Gesetz, das nun auch verbesserte Vergütungen für Solarstrom in Griechenland festlegt, wurde am im griechischen Parlament verabschiedet und ist zum in Kraft getreten. Es regelt u. a. folgendes Tarifsystem für PV- Anlagenbetreiber, die einen Einspeisevertrag mit einem griechischen Netzbetreiber geschlossen haben. Dabei unterscheidet der Gesetzgeber zwischen Investitionen auf dem Festland und auf den griechischen Inseln: 8

10 Unter Renditegesichtspunkte erscheinen klar die griechischen Inseln als verlockend, wobei sicherlich auch die Vergütung auf dem Festland mit 45 ct/kwh als sehr interessant gilt. Investitionen in die beispielhafte 100 kw-anlage ergeben folgendes Bild: Gesamtkapitalrenditen von PV-Anlagen in Griechenland Unterschiede von Investitionen Festland (45ct) - Inseln (50ct) 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% GKR Festland (1100 kwh/kwp) GKR Festland (1300 kwh/kwp) GKR Inseln (1100 kwh/kwp) GKR Inseln (1300 kwh/kwp) Die Renditen sagen bereits sehr viel aus. Erbringen Anlagen nur kwh/kwp, ergeben sich bereits Renditen um die 8%. Dies bedeutet wiederum bei einem Fremdfinanzierungsanteil von 80% eine Eigenkapitalverzinsung von über 15%. Kalkuliert man hingegen mit guten Standorten, die kwh/kwp erbringen, erhält man schnell Gesamtkapitalrenditen von über 10%. Dies bedeutet eine Eigenkapitalverzinsung von rd %. 9

11 Fazit: individuelle Kalkulation unentbehrlich Eigenheiten wie die Inflationskopplung in Spanien erscheinen als sehr sinnvolle Parameter. Eine derartige Kopplung könnte auch Vorbild für BRD im Rahmen einer Novellierung des EEG sein. Durch die Umlage der Vergütung über alle Stromverbraucher kostet letztendlich eine einmal installierte Anlage trotz Inflationsausgleich den letztendlichen Verbraucher keinen einzigen Cent in real mehr, da die Netzentgelte sowie der eigentliche Strompreis ebenso einem kontinuierlichen Preisanstieg unterliegen. Die Berechnung der 100kW-Beispielanlage für die vier weiteren EU-Länder zeigt, dass durchaus interessante Renditen erwirtschaftet werden können. Durch eine individuelle Kalkulation, die genau auf Standort, Kosten, Finanzierung und Beschaffung der Anlage ausgerichtet ist, kann die Wirtschaftlichkeit stark optimiert werden. Es zeigt sich, dass eine exakt auf die Situation abgestimmte Investitionsentscheidung schnell einige tausend Euro mehr erwirtschaften kann. Die Rahmenparameter müssen allerdings passen. Für die letztendliche Investition in weiteren EU-Staaten spielen viele Faktoren eine Rolle. Die betriebswirtschaftliche Auswahl eines Landes ist zwar ein wesentliches Kriterium, letztendlich hängt aber vom Standort, der Genehmigung, der Wartung und vor allem von der Qualität der Anlage die Erfüllung der Erwartungen ab. Eine Beispielkalkulation der Wirtschaftlichkeit kann mit der kostenlosen Demoversion von PV-Kalk durchgeführt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter oder durch direkten Kontakt mit der Wirtschaftsberatung: Wirtschaftsberatung Würzburger Straße Nördlingen tel / info@rw-c.de Verfasser: Dipl.-Kfm. Rainer Weng 15. April

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