Inhalt. Übersicht. Brief an unsere Aktionäre. Ergebnisse nach US-GAAP. Aktie. Ausblick. Bilanz. Gewinn- u. Verlustrechnung. Kapitalflussrechnung

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2 Inhalt Übersicht Brief an unsere Aktionäre Ergebnisse nach US-GAAP Aktie Ausblick Bilanz Gewinn- u. Verlustrechnung Kapitalflussrechnung

3 Ergebnisse 3U Konzern 3U Deutschland nach US-GAAP 1. Quartal Quartal Quartal 2000 Umsatz (in Mio. DM) 28,92 25,56 33,02 Ergebnis v. St. & Abschreibung (in Mio. DM) 1,69 2,51 6,55 Ergebnis v. Steuern (in Mio. DM) 1,29 2,22 6,31 Ergebnis nach Steuern (in Mio. DM) 0,75 1,35 2,79 Seite 3 Eigenkapitalquote (in %) 83,62 85,85 82,01 1. Quartal Deutschland Deutschland 3U Märkte Schweiz Schweiz Österreich Österreich Niederlande

4 Udo Graul, Vorstandsvorsitzender

5 BRIEF AN UNSERE AKTIONÄRE Sehr geehrte Aktionäre, Sehr geehrte Damen und Herren, 3U hat die Expansion in das europäische Ausland im ersten Quartal mit der Inbetriebnahme des Netzes in den Niederlanden konsequent fortgesetzt. 3U ist damit außer in Deutschland, bereits in der Schweiz, in Österreich und in den Niederlanden vertreten. Seite 5 Das Ergebnis des ersten Quartals 2001 zeigt im Vergleich zum ersten Quartal 2000 die Auswirkungen der heftigen Preiskämpfe, die im Bereich der Festnetztelefonie den Telekommunikationsmarkt prägen. Dennoch wurde das erste Quartal 2001 auch unter Berücksichtigung der Anlaufkosten in Zusammenhang mit der europäischen Expansion mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Viele Anbieter haben versucht, mit Preisen, die zum Teil unterhalb der Interconnectiongebühren, die an die Deutsche Telekom AG abzuführen sind, liegen, neue Kunden zu gewinnen. Diesem Trend hat sich 3U nicht angeschlossen. Die 3U Preispolitik ist darauf ausgerichtet, dass Umsatzwachstum stets auch mit Gewinnwachstum verknüpft ist. Dies ist Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie und findet Niederschlag in unserem Unternehmensgrundsatz "Gewinnorientierung ist Bestandteil unserer Grundphilosophie". Die logische Konsequenz ergibt sich aus der Preissensitivität der Kunden und hat sich im ersten Quartal bei 3U mit Umsatz- und Gewinnrückgang realisiert. Im ersten Quartal hat 3U Einbußen bezüglich Gesprächsaufkommen und Minutenvolumen hinnehmen müssen. Trotz dieser Einbußen hat sich jedoch gezeigt, dass die Strategie von 3U die Basis für einen dauerhaften Erfolg bietet. Mittlerweile sind eine ganze Anzahl von Mitbewerbern in eine finanzielle Schieflage geraten, oder mussten bereits das Insolvenzverfahren einleiten. Anfang April hat die Deutsche Telekom AG Mahnschreiben an 31 Telefongesellschaften versandt und bei Nichtbegleichung der ausstehenden Forderungen mit Abschaltung gedroht. Mit dieser Marktentwicklung entsteht ein großes Neukundenpotenzial und es ergeben sich zahlreiche Übernahmeoptionen. 3U ist nach wie vor finanziell gut ausgestattet und damit jederzeit in der Lage strategische Optionen wahrzunehmen. Das Prinzip der Kostenführerschaft kommt jetzt voll zur Geltung und wird zum echten Wettbewerbsvorteil. Die 3U-Aktie hat offensichtlich die Talsohle durchschritten. Sie konnte im ersten Quartal wieder zulegen und sich von dem negativen Trend in der Telekommunikationsbranche deutlich abkoppeln. Wir sind zuversichtlich, diesen positiven Trend durch eine weiterhin profitable Entwicklung unseres Unternehmens unterstützen zu können. Eschborn, den Der Vorstand Udo Graul Vorsitzender

6 ERGEBNISSE NACH US-GAAP 3U ist auch im ersten Quartal 2001 profitabel. Die europäische Expansion wurde mit der Inbetriebnahme des 3U-Netzes in den Niederlanden im Januar 2001 erfolgreich fortgesetzt. Der Start in den Niederlanden erfolgte ebenso reibungslos wie die Inbetriebnahmen in der Schweiz und in Österreich Ende Auch in den Niederlanden hat 3U als erste Telefongesellschaft das offene Call-by-Call ohne Anmeldung eingeführt. Bislang war wie auch in der Schweiz und in Österreich dort nur das Callby-Call Verfahren mit Anmeldung bekannt. 3U hat das erste Quartal 2001 auch unter Berücksichtigung der Anlaufkosten in Zusammenhang mit der europäischen Expansion mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Sinkende Preise und aggressiver Wettbewerb haben dazu geführt, dass im Hinblick auf Gesprächs- und Minutenvolumen 3U im ersten Quartal 2001 jedoch nicht an die Vergleichszahlen aus dem Vorjahr anknüpfen konnte. Auch Umsatz- und Gewinn sind niedriger ausgefallen als im ersten Quartal letzten Jahres. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass im ersten Quartal 2000 die Senkung der Interconnectiongebühren das Ergebnis positiv beeinflusst hat. Im ersten Quartal 2000 wurde noch nicht konzernbezogen berichtet. Die Zahlen in Klammern beziehen sich daher auf die Ergebnisse der 3U Telekommunikation AG Deutschland des ersten Quartals Von Januar bis März 2001 erzielte der Konzern ein Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen von 1,69 Mio DM (6,55 Mio DM) und erwirtschaftete einen Umsatz von 28,92 Mio DM (33,02 Mio DM). Das Ergebnis vor Steuern betrug für den Konzern 1,29 Mio DM (6,31 Mio DM), das Ergebnis nach Steuern 0,75 Mio DM (2,79 Mio DM). In Deutschland erzielte die 3U Telekommunikation AG in den ersten drei Monaten des Jahres 2001 einen Umsatz von 25,56 Mio DM und erwirtschaftete ein Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen in Höhe von 2,51 Mio DM. Das Ergebnis je Aktie betrug im ersten Quartal ,15 DM (0,31 DM). Die Zahl der vermittelten Telefonminuten ist im Vergleich zum ersten Quartal 2000 insgesamt leicht gesunken. Im Bereich Gespräche zu Mobilfunk konnte das Minutenvolumen jedoch gegenüber dem Vorjahr um 180% gesteigert werden. Hier wird deutlich, dass die sekundengenaue Abrechnung honoriert wird. Der Rückgang des vermittelten Minutenvolumens in den Bereichen nationale Ferngespräche und Gespräche ins Ausland ist darauf zurückzuführen, dass das Preisgefüge sich im Laufe der Zeit weiter dramatisch verschlechtert hat. Viele Anbieter haben versucht, zum Teil mit Dumpingpreisen, unterhalb der an die deutsche Telekom AG abzuführenden Interconnectiongebühren, Kunden zu werben. 3U hat an diesen extremen Preiskämpfen nicht teilgenommen. Wir verfolgen konsequent den Grundsatz, dass Umsatzwachstum auch Gewinnwachstum mit sich bringen soll. 3U (inklusive Auslandstöchter) beschäftigte am insgesamt 11 Vollzeitkräfte, 2 Vorstände und 7 Teilzeitkräfte.

7 ERGEBNISSE NACH US-GAAP Der Kurs der 3U Aktie hat sich im ersten Quartal 2001 langsam erholt und nimmt jetzt wieder Fahrt auf. Die 3U-Aktie hatte im letzten Jahr enorme Kursverluste hinnehmen müssen. Neuausrichtungen weg von der Festnetztelefonie im Privatkundenbereich und zahlreiche Insolvenzen von Mitbewerbern belasten den Kursverlauf der gesamten Telekommunikationsbranche. In dieser schwierigen Marktsituation gewinnt die Investor Relationsarbeit noch mehr an Bedeutung. Wir werden weiterhin durch regelmäßige und offene Kommunikation mit Analysten und Investoren, unsere Geschäftsidee erläutern und diskutieren und das Potenzial und die Wachstumsdynamik unseres Unternehmens deutlich machen. Seite 7 Der Kursverlauf der Aktie zeigt für das erste Quartal 2001, dass sich 3U von dem negativen Trend in der Telekommunikationsbranche abkoppeln konnte und hat insgesamt wieder eine positive Ausrichtung. Die aktuelle Marktsituation bietet für 3U Chancen, die wir nutzen werden, um profitables Wachstum zu steigern. Wir sind zuversichtlich, dass sich dies auch im Aktienkurs niederschlagen wird.

8 ERGEBNISSE NACH US-GAAP Folgende 3U-Aktien wurden am von den Mitgliedern der Geschäftsführungs- und Aufsichtsorgane der 3U Telekommunikation AG gehalten: Vorstand Udo Graul (Vorstandsvorsitzender) Wolfgang Lebrecht (Vorstand) Aktien 0 Aktien Aufsichtsrat Michael Leyener (Aufsichtsratsvorsitzender) Dr. Michael Kussmann (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender) Jürgen Bockholt Bodo Rimpler Jürgen Roth Manfred Schwarz Aktien 0 Aktien 900 Aktien 0 Aktien Aktien Aktien Die Aktien sind voll stimm- und dividendenberechtigt.

9 AUSBLICK Das Unternehmen wird auf Basis des erfolgreichen Geschäftsmodells seine strategischen Ziele weiter verfolgen. Dazu gehört die Fortführung der europäischen Expansion mit der geplanten Inbetriebnahme in Frankreich und in Italien im zweiten Quartal 2001 sowie die Steigerung des profitablen Wachstums im gesamten Konzern. Die gute finanzielle Ausstattung des Unternehmens und die aktuelle Marktlage bietet die Möglichkeit strategische Optionen wahrzunehmen und auch ein anorganisches Wachstum zu fördern. Seite 9 3U wird durch die strategische Ausrichtung im Bereich Netze mit dem Ausbau des nationalen Netzes und der Verknüpfung der landesweiten 3U-Netze zu einem europaweiten 3U-Netz weitere Vorteile erzielen können. Der Aufbau eines europaweiten Netzes bietet technische Vorteile, und schafft die Möglichkeit auch Auslandsgespräche innerhalb Europas im eigenen 3U-Netz zu vermitteln. Damit werden erhebliche Kostenvorteile verbunden sein. Mit der Erweiterung des nationalen Backbone wird die Basis geschaffen für jährliche Kosteneinsparungen in Millionenhöhe. Damit kann die Kostenführerschaft noch weiter ausgebaut werden und die Profitabilität des Unternehmens weiter erhöht werden. Mit den bereits erfolgten und noch zu erwartenden Marktaustritten von Mitbewerbern entsteht ein großes Neukundenpotenzial. Es ist davon auszugehen, dass sich diese Situation positiv auf das Wachstum von 3U auswirken wird.

10 BILANZ / BALANCE SHEET ZUM 31. MÄRZ 2OO1 / AS OF MARCH 31, 2OO1 3U TELEKOMMUNIKATION AG, ESCHBORN Konzern Konzern 3 U AG 3 U AG 3 U AG AKTIVA / ASSETS US-GAAP US-GAAP US-GAAP US-GAAP US-GAAP DM DM DM DM DM A. ANLAGEVERMÖGEN / FIXED ASSETS I. Immaterielle Vermögensgegenstände / Intangible assets , , , , ,13 II. Sachanlagen / Tangible assets , , , , ,74 III. Finanzanlagen / Financial assets , , , , , , , , , ,59 B. UMLAUFVERMÖGEN / CURRENT ASSETS I. Vorräte / Inventories ,41 0, ,41 0,00 0,00 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände / Receivables and other assets , , , , ,67 III. Wertpapiere /Securities ,00 0, ,00 0,00 0,00 IV. Guthaben bei Kreditinstituten / Cash on hand, balance with banks , , , , , , , , , ,26 C. AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN / PREPAID EXPENSES , , , , , , , , , ,44 Im ersten Quartal 2000 wurde noch nicht konzernbezogen berichtet. Daher ist auch kein entsprechender Ausweis der Quartalszahlen zum Vorjahr hinsichtlich Konzern US-GAAP möglich.

11 BILANZ / BALANCE SHEET ZUM 31. MÄRZ 2OO1 / AS OF MARCH 31, 2OO1 3U TELEKOMMUNIKATION AG, ESCHBORN Konzern Konzern 3 U AG 3 U AG 3U AG PASSIVA / EQUITY AND LIABILITIES US-GAAP US-GAAP US-GAAP US-GAAP US-GAAP DM DM DM DM DM Seite 11 A. EIGENKAPITAL / EQUITY I. Gezeichnetes Kapital / Subscribed Capital , , , , ,60 II. Kapitalrücklage / Capital reserve , , , , ,40 III. Gewinnvortrag / Retained profits , , , , ,94 IV. Anteile anderer Gesellschafter 126,06 126,06 V. Überschuß / Net income , , , , , , , , , ,96 B. RÜCKSTELLUNGEN / ACCRUALS I. Steuerrückstellungen / Tax accruals , , , , ,00 II. Sonstige Rückstellungen / Other accruals , , , , , , , , , ,00 C. VERBINDLICHKEITEN / LIABILITIES 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten / 0, ,20 0,00 0, ,20 Liabilities to banks 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen / , , , , ,95 Trade account payables 3. Sonstige Verbindlichkeiten/ Other liabilities , , , , , , , , , , , , , , ,44 Im ersten Quartal 2000 wurde noch nicht konzernbezogen berichtet. Daher ist auch kein entsprechender Ausweis der Quartalszahlen zum Vorjahr hinsichtlich Konzern US-GAAP möglich.

12 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom O1. Januar BIS 31. März 2OO1 PROFIT AND LOSS ACCOUNT from January 1 to March 31, 2OO1 3U TELEKOMMUNIKATION AG, ESCHBORN Konzern 3U AG 3U AG US-GAAP US-GAAP US-GAAP D M D M D M 1. Umsatzerlöse / Sales , , ,89 2. Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen / Cost of Sales , , ,89 3. Bruttoergebnis / Gross profit on sales , , ,00 4. Vertriebskosten / Selling expenses , , ,56 5. Allgemeine Verwaltungskosten / General administration expenses , , ,04 6. Sonstige betriebliche Erträge / Other operating income , , ,59 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen / Other operating expenses , ,67 0,00 8. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens / Income from other investments long term loans , , ,35 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge / Other interest and similar income , , , Abschreibungen auf Finanzanlagevermögen / Write downs on financial assets , ,00 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen / Interest and similar expenses , , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit / Earnings from ordinary operating activities , , , Einkommen- und Ertragssteuern / Taxes on income , , , Ergebnis der Periode / Net income , , ,94 Sonstige Angaben / Other remarks Abschreibungen / Depreciation , , ,35 Ergebnis je Aktie / Earnings per share 0,15 0,31 Im ersten Quartal 2000 wurde noch nicht konzernbezogen berichtet. Daher ist auch kein entsprechender Ausweis der Quartalszahlen zum Vorjahr hinsichtlich Konzern US-GAAP möglich.

13 KAPITALFLUSSRECHNUNG / STATEMENT OF CASH FLOW vom O1. JANUAR BIS 31. März 2OO1 / from January 1 to March 31, 2OO1 3U TELEKOMMUNIKATION AG, ESCHBORN Konzern 3U AG 3U AG US-GAAP US-GAAP TD M TD M TD M a) Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit / Cash flows form operating activities Überschuß der Periode / Earnings of the period Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens / Depreciation of fixed assets Sonstige Zahlungsunwirksame Aufwendungen abzüglich Erträge / Other not paid expenses or income Cash flow (Zwischensumme) Abnahme kurzfristiger Rückstellungen / Decrease in accruals Abnahme der Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie sonsiger Aktiva / Decrease in inventories, accounts, receivable and other assets Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie sonstiger Passiva / Decrease in accounts payable and other liabilities Seite 13 b) Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit / Cash used in investing activities Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen / Payments for investments in fixed assets c) Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit / Cash from financing activities d) Finanzmittelbestand am Ende des Geschäftsjahres / Cash and cash equivalents at the end of the period Veränderungen des Finanzmittelbestandes / Change in cash position Finanzmittelbestand am Anfang des Geschäftsjahres Cash and cash equivalents at the beginning of the period Im ersten Quartal 2000 wurde noch nicht konzernbezogen berichtet. Daher ist auch kein entsprechender Ausweis der Quartalszahlen zum Vorjahr hinsichtlich Konzern US-GAAP möglich.

14 3U KONZERN 3U Deutschland 3U Telekommunikation AG Mergenthalerallee D Eschborn 3U Frankreich 3U TELECOM SARL 12, Avenue de l Arche F Courbevoie cedex 3U Italien 3U TELECOM S.R.L. Largo Richini, 6 I Milano 3U Niederlande 3U TELECOM B.V. Arena Business Park Olympia 1a/1b NL-1213 NS Hilversum 3U Österreich 3U TELECOM GmbH Mariahilfer Straße 123/3 A-1060 Wien 3U Schweiz 3U TELECOM AG Dreikönigstraße 31a CH-8002 Zürich

15 IMPRESSUM Herausgeber: 3U Telekommunikation AG Mergenthalerallee 79-81, Eschborn Tel.: 069 / Konzept, Design, Realisation: Prinz & Partner, Werbeagentur Siemensstrasse 10, Marburg Tel.: /

16 3U Telekommunikation AG Mergenthalerallee 79-81, 6576O Eschborn Telefon: O69-7 5O O6-O, Fax: O69-7 5O O

2012 7 Balance Sheet 2011 (in T ) 2012 (in T ) Intangible assets 1,307 1,213 Tangible assets 10,722 11,298 Financial assets 128 129 Fixed assets 12,157 12,640 Inventories 34,900 33,037 Receivables

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