Anforderungskatalog Babyfreundlich für Perinatalkliniken

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1 Anforderungskatalog Babyfreundlich für Perinatalkliniken BABYFREUDLICH eine Initiative von WHO und UICEF In diesem Erhebungsbogen sind die fachlichen Anforderungen an babyfreundliche Kliniken festgelegt. Sie bilden die rundlage für Zertifizierungen von babyfreundlichen eburtskliniken, Perinatalkliniken (eburtskliniken im Verbund mit eonatologien der Versorgungsstufen Perinatalzentrum Level 1 und 2 und Perinataler Schwerpunkt 1 ) und Kinderkliniken. Bearbeitet von: Dr. Jutta Adler, IBCLC Dr. Carsten Böing, IBCLC Vera Hesels Thea Juppe-Schütz, IBCLC Utta Reich-Schottky Dr. Beatrix Schmidt Michaela Strümper-Brix, IBCLC Freigegeben durch die Zertifizierungskommission Vorsitz: Dr. Michael Scheele Stellv. Vorsitz: Dr. Carsten Böing, IBCLC Dr. Jutta Adler, IBCLC Jürgen Fischer Dörte Freisburger, IBCLC Susanne Henzler, IBCLC Vera Hesels Thea Juppe-Schütz, IBCLC Dr. Stefan Kniesburges, IBCLC Katrin jo, IBCLC Utta Reich-Schottky Freigabe durch die Zertifizierungskommission am 12. ovember 2018 Inkraftsetzung am 1. Januar 2019 Stand: 12. ovember Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und eugeborenen des emeinsamen Bundesausschusses (-BA) in der Überarbeitung aus dem Jahr 2018, siehe BAnz AT B4

2 Präambel In der Phase rund um die eburt und die eugeborenenzeit werden entscheidende Weichen gestellt für das Stillen, die Bindung und Entwicklung und damit für die langfristige körperliche und seelische esundheit von Mutter und Kind. Organisation und Routinen sowie Fachwissen und Beratungsqualität des betreuenden Personals in den eburtskliniken und eonatologien sind wesentliche Einflussfaktoren. Hier setzt die Initiative Babyfreundlich von WHO und UICEF an. Die für eine angemessene Versorgung von Müttern und Kindern notwendigen Vorgehensweisen sind in Zehn Schritten zum erfolgreichen Stillen (in Deutschland als Zehn Schritte für eine babyfreundliche Einrichtung nach WHO und UICEF ) zusammengefasst. Kliniken, die diese Zehn Schritte umsetzen, können als babyfreundliche Perinatalklinik zertifiziert werden. Auch eine Zertifizierung nur der eburtsklinik oder nur der eonatologie/kinderklinik ist möglich. rundlagen der Zertifizierung Im vorliegenden Anforderungskatalog sind die globalen Zehn Schritte für eine babyfreundliche Einrichtung nach WHO und UICEF in einzelne Anforderungen aufgeschlüsselt. Er bildet die rundlage für die Auditierung und die Zertifizierung als babyfreundliche Klinik. Zentrales Element der Auditierung ist die Befragung von Müttern und Eltern, sodass das Zertifikat die gelebte Praxis widerspiegelt. Allgemeine Hinweise zum Ablauf des Zertifizierungsverfahrens achdem die Klinik die in diesem Katalog formulierten Anforderungen für die babyfreundliche Perinatalklinik umgesetzt hat, kann sie sich für das Audit anmelden. Das Audit führen mindestens zwei utachterinnen durch. Diese Expertinnen werden von der Zertifizierungsstelle beauftragt. Das Audit beinhaltet Interviews mit den Mitarbeiterinnen aller beteiligten Berufsgruppen, mit Schwangeren und Müttern nach standardisierten Interview-Fragebögen. Darüber hinaus werden die Ausführung von Tätigkeiten sowie die Arbeitsumgebung und die Arbeitsbedingungen beobachtet und die schriftlichen Unterlagen geprüft. Da ein roßteil der Mitarbeitenden der zu auditierenden Abteilungen Frauen sind, wurden im Anforderungskatalog für eine bessere Lesbarkeit des Textes immer die weiblichen Bezeichnungen gewählt. Mindestanforderung ist eine 80-prozentige Erfüllung der Vorgaben bei der Beobachtung der Abläufe, und eine ebenfalls zu 80 Prozent richtige und vollständige Beantwortung der Fragen, die den Schwangeren, Müttern und Mitarbeiterinnen gestellt werden. Mindestens 80 Prozent des ärztlichen und pflegerischen Personals und der Hebammen, einschließlich der konsiliarisch tätigen Kinder- und Frauenärztinnen und der Beleghebammen, müssen an der Basisschulung und den jährlichen Fortbildungen teilgenommen haben. Bezüglich der zu erreichenden Stillquote müssen in der eburtsklinik von den primär stillenden Mutter-Kind-Paaren 85 Prozent als ausschließlich gestillt bzw. als BFHI-Kriterien-konform zugefüttert entlassen werden (s. Anleitung zur Stillstatistik). In der eonatologie sind die Anforderungen bezüglich der Ernährung der Kinder abhängig vom estationsalter der Kinder bei der eburt gestaffelt. Von den Kindern, die primär bzw. bei Aufnahme gestillt werden, müssen bei der Entlassung ausschließlich gestillt oder BFHI-Kriterien-konform 2 zugefüttert werden mit estationsalter bei der eburt bis SSW 31+6: mind. 30 Prozent estationsalter bei der eburt SSW 32+0 bis 34+6: mind. 40 Prozent estationsalter bei der eburt ab SSW 35+0: mind. 60 Prozent 2 Definition: Ausschließlich gestillte Kinder haben Muttermilch direkt aus der Brust und nichts Anderes erhalten. BFHI-Kriterien-konform zugefütterte Kinder sind diejenigen, die gestillt werden und/oder Milch ihrer eigenen Mutter oder Spenderinnenmilch mit Zufütterungsmethoden für gestillte Kinder bekommen haben, und/oder aus akzeptablen medizinischen ründen mit Zufütterungsmethoden für gestillte Kinder (nicht mit der Flasche) mit anderer ahrung gefüttert wurden. Die Liste der akzeptablen medizinischen ründe zum Zufüttern findet sich im Fachkräftebereich von > Empfehlungen und Informationen. (Siehe auch B.E.St.-Statistik für eonatalstationen: Anleitung zum Ausfüllen ebenfalls unter 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 2 von 24

3 Darüber hinaus sind mindestens vier Maßnahmen zur allgemeinen Stillförderung und zur Steigerung der Stillbeginnrate nachzuweisen, die jedes Jahr durchgeführt werden und mit denen mindestens ein Jahr vor Beantragung des Erstaudits begonnen worden sein muss. Am Ende des Audits wird eine Entscheidung zur Empfehlung der Zertifizierung getroffen und der Leitung und den Mitarbeiterinnen bekanntgegeben. Im Anschluss an das Audit wird durch die utachterinnen ein Bericht erstellt, der dem Zertifikatserteilungsausschuss als rundlage für die Entscheidung zur Zertifizierung dient. Ausfüllhinweis Die unten angefügte Tabelle zeigt links, welche der detaillierten Anforderungen zu den jeweiligen Schritten für die eburtsklinik, für die eonatologie oder für beide erfüllt sein müssen. In den Anforderungskatalogen für einzeln zertifizierte eburtskliniken oder Kinderkliniken sind die sie nicht betreffenden Anforderungen gelöscht, sodass die ummerierung nicht mehr durchlaufend ist. Die rechte Spalte bietet Platz für die Beschreibungen. rau hinterlegt sind mögliche Fragestellungen, die sich aus den Anforderungen ergeben. Diese dürfen im Rahmen der Bearbeitung gelöscht werden. Die Fragestellungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und können deshalb in ihrer Beantwortung umfangreicher ausgestaltet werden. Die Inhalte des Anforderungskataloges sind in den Standards und Richtlinien schriftlich zu fixieren. Bitte geben Sie überall zu der Beschreibung der jeweiligen Tätigkeit ergänzend an, in welchem Standard bzw. in welcher Richtlinie (Dateiname) und auf welcher Seite der Punkt erfasst wurde. Erstellung/Aktualisierung Der elektronisch erstellte Anforderungskatalog dient als rundlage für die Zertifizierung der babyfreundlichen Klinik. Die hier gemachten Angaben wurden hinsichtlich Korrektheit und Vollständigkeit überprüft. Die Daten beziehen sich auf das Kalenderjahr: Bitte hier Datum angeben. Erstellungs-/Aktualisierungsdatum des Anforderungskatalogs: Bitte hier Datum angeben. Allgemeine Angaben zum Krankenhaus: ame des Krankenhauses Adresse Träger Art des Krankenhauses: Universitätsklinik städtisch kirchlich privat Lehrkrankenhaus anderes 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 3 von 24

4 Allgemeine Angaben zur eburtsklinik: ame des Krankenhauses Adresse Ansprechpartnerin ame Telefon Verwaltungsleitung der eburtsklinik Text Text Text Ärztliche Leitung der Klinik für Frauenheilkunde und eburtshilfe Text Text Text Pflegedienstleitung der eburtsklinik Text Text Text Ärztliche Bereichs-/ Abteilungsleitung der eburtshilfe Text Text Text Pflegerische Bereichs-/ Abteilungsleitung der eburtshilfe Text Text Text Leitung Kreißsaal Text Text Text QM-Beauftragte der eburtsklinik Text Text Text Stillbeauftragte der eburtsklinik Text Text Text esamtbettenkapazität: im Kreißsaal: auf der Wochenstation: im Zimmer für gesunde eugeborene (falls vorhanden): auf anderen Stationen für Mütter und Kinder: 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 4 von 24

5 Allgemeine Angaben zur eonatologie/kinderklinik: ame der Klinik Adresse Ansprechpartnerin ame Telefon Verwaltungsleitung der Kinderklinik Text Text Text Ärztliche Leitung der Kinderklinik Text Text Text Pflegedienstleitung der Kinderklinik Text Text Text Ärztliche Bereichs-/ Abteilungsleitung eonatologie Text Text Text Pflegerische Bereichs-/ Abteilungsleitung eonatologie Text Text Text QM-Beauftragte der Kinderklinik Text Text Text Stillbeauftragte der Kinderklinik Text Text Text eonatologische Versorgungsstufe gemäß den Strukturvorgaben des emeinsamen Bundesausschusses -BA: Perinatalzentrum Level 1 Perinatalzentrum Level 2 Perinataler Schwerpunkt esamtbettenkapazität in der eonatologie: auf anderen Stationen, auf denen Säuglinge und Kleinkinder betreut werden: 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 5 von 24

6 Inhaltsverzeichnis Stillstatistik/B.E.St.-Statistik Daten zur Ernährung von eugeborenen... 6 Stillfördermaßnahmen... 7 Schritt 1 Richtlinien, WHO-Kodex und Monitoring... 8 Schritt 2 Schulungen der Mitarbeiterinnen Schritt 3 Information in der Schwangerschaft Schritt 4 Hautkontakt und Stillen unmittelbar nach der eburt Schritt 5 Anlegetechniken und Milchproduktion Schritt 6 Ernährung des eugeborenen Schritt 7 24-Stunden-Rooming-in Schritt 8 Signale des Kindes Schritt 9 Flaschen, Sauger und Schnuller Schritt 10 Fortlaufende Unterstützung und Betreuung Stillstatistik/B.E.St.-Statistik Bitte Jahresblatt/Jahresblätter der Stillstatistik/B.E.St.-Statistik für eburtskliniken und für eonatologien beifügen ( > Mitgliederbereich > Downloads & Dokumente). Datengrundlage: Für die Erstzertifizierung sind die Zahlen der letzten sechs Monate relevant. Datengrundlage für die Unterlagenprüfung und für die Rezertifizierung sind das komplette Kalenderjahr vor dem Prüfdatum der Unterlagenprüfung oder des Wiederholaudits sowie die Zahlen des aktuellen Jahres. 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 6 von 24

7 Anforderungskatalog für babyfreundlichen Perinatalklinik Stillfördermaßnahmen der eburtsklinik und der eonatologie eburtsklinik und eonatologie müssen zusammen mindestens vier Maßnahmen zur allgemeinen Stillförderung und zur Steigerung der Stillbeginnrate nachweisen, die jedes Jahr durchgeführt werden und mit denen mindestens ein Jahr vor Beantragung des Erstaudits begonnen worden sein muss. Wird nur die eburtsklinik zertifiziert, muss diese die vier Maßnahmen nachweisen. eburtsklinik und eonatologie Mögliche Maßnahmen (Liste ist erweiterbar) 0.1 Regelmäßige Informationsveranstaltungen und Fortbildungsangebote für die mit werdenden bzw. jungen Familien arbeitenden Berufsgruppen, z. B. auch Veranstaltungen für Medizinische Fachangestellte oder Tagesmütter, um das babyfreundliche Konzept bei den Berufsgruppen bekannt zu machen. 0.2 Einladung der niedergelassenen Frauen- und Kinderärzte und -ärztinnen sowie Hebammen zu klinikinternen Fortbildungen mit B.E.St.-Themen. Beschreibung und ennung der achweisdokumente 0.3 Analyse des Umfeldes/der Abstillgründe. 0.4 Pränatales Programm (Elternschule), wünschenswert ist auch die Einbeziehung anderer Bezugspersonen. 0.5 Zusammenarbeit mit regionalen Runden Tischen zur Entwicklung und Umsetzung regionaler Stillförderprogramme und Zusammenarbeit in esundheitsprogrammen, z. B. im Rahmen von Frühe Hilfen. 0.6 ezielte Unterstützung des Stillens in bestimmten Bevölkerungsgruppen durch Personen aus diesen ruppen (Unterstützung durch ihresgleichen, englisch Peer Support ). 0.7 Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, auch im Rahmen der Weltstillwoche. 0.8 Freifeld für weitere Stillfördermaßnahmen 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 7 von 24

8 Schritt 1 Schriftliche Richtlinien zur Umsetzung der B.E.St. -Kriterien auf der rundlage der Zehn Schritte für eine babyfreundliche Einrichtung nach WHO und UICEF haben, die mit allen Mitarbeitenden regelmäßig besprochen werden. Vollständige Einhaltung des internationalen Kodex für die Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten. Ein fortlaufendes Monitoring- und Datenevaluierungssystem einrichten. Schriftliche Richtlinien tragen zu einheitlichen Vorgehensweisen und einer einheitlichen qualifizierten Beratung bei. Damit wird vermieden, dass widersprüchliche Aussagen zum Stillen oder zur Bindungsförderung die Mütter verunsichern und eine erfolgreiche Umsetzung, wie z. B. den Stillerfolg, gefährden. Anforderungen: eburtsklinik und eonatologie 1.1 Die schriftlichen B.E.St.-Richtlinien umfassen die B.E.St.-Kriterien auf der rundlage der Zehn Schritte für eine babyfreundliche Einrichtung nach WHO und UICEF. Diese Richtlinien sind in ungekürzter Fassung dem gesamten mit Schwangeren, Müttern und Babys arbeitenden Krankenhauspersonal zugänglich. 1.2 Eine Zusammenfassung der B.E.St.-Richtlinien liegt oder hängt in allen Bereichen des Krankenhauses aus, in denen Schwangere, Mütter oder eugeborene versorgt werden. So können sich auch werdende Eltern sowie deren Besucher informieren. Beschreibung und ennung der achweisdokumente 3 Welche Dokumente gehören zu den B.E.St.-Richtlinien? Bitte Datei- bzw. Dokumentennamen angeben. Wie und wo sind die im Haus etablierten Richtlinien den Mitarbeitenden zugänglich? In welchen Räumlichkeiten und an welchen Stellen hängt die Zusammenfassung aus? Bitte Datei- bzw. Dokumentennamen angeben. Zu diesen Bereichen gehören insbesondere die neonatologische Station, die Wochenstation, der Kreißsaal und die Einrichtungen zur Vorsorge und Behandlung von Schwangeren. Die Zusammenfassung beinhaltet alle Zehn Schritte und weist darüber hinaus auf die individuelle Beratung nicht stillender Müttern hin. 1.3 Schwangere Frauen und Eltern werden vor mündlicher oder schriftlicher Werbung über künstliche Säuglingsnahrung geschützt. Es werden keine Plakate oder andere Materialien von Herstellern oder Händlern von Muttermilchersatzprodukten aufgestellt oder ausgehändigt. Wird an irgendeiner Stelle für Muttermilchersatznahrung geworben? Verweis auf entsprechenden Standard bzw. Stelle in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl) Es werden keine Proben oder eschenkpakete mit Muttermilchersatzprodukten, Flaschen, Saugern oder Werbematerial für diese Produkte an Mütter oder andere Familienmitglieder ausgegeben oder gezeigt. 1.4 Flaschen und Verpackungen künstlicher ahrung werden außer Sichtweite aufbewahrt, sofern sie nicht gerade benutzt werden. Wo werden die Flaschen und Verpackungen aufbewahrt? 3 Hier auch Belege angeben und Erläuterungen eintragen. 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 8 von 24

9 1.5 Jede Art von Muttermilchersatzprodukten einschließlich Flaschen und Saugern wird in der gleichen Weise beschafft wie alle anderen ahrungsmittel oder Medikamente. Wie erfolgt die Beschaffung von Muttermilchersatzprodukten, über den Einkauf der Klinik oder über den Zentraleinkauf? Es werden keine besonderen Rabatte für diese Produkte in Anspruch genommen. 1.6 Von der Klinik werden keine eschenke (einschließlich Lebensmitteln, Literatur, Materialien oder Apparaten) oder finanziellen Unterstützungen für Fortbildungen oder Veranstaltungen von diesen Herstellern oder Händlern angenommen. Wie erfolgt die Umsetzung dieser Anforderung? Ist die Einhaltung des Kodex in den hauseigenen B.E.St.- Richtlinien geregelt? Wo stehen die den Kodex betreffenden Maßnahmen in den Richtlinien? Weitere Informationen finden sich im Fachbereich von im Merkblatt zum WHO- Kodex. 1.7 Die Stillstatistik bzw. B.E.St.-Statistik wird durchgängig geführt und ausgewertet. Ebenso werden die B.E.St.- Richtlinien regelmäßig auf Aktualität und auf Wirksamkeit überprüft. Durch wen werden die Richtlinien überprüft? In welchen Abständen? Wo ist festgehalten, wie oft sie auf Aktualität und auf Wirksamkeit überprüft werden? 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 9 von 24

10 Schritt 2 Schulungen aller Mitarbeitenden, sodass sie über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Umsetzung der B.E.St. -Richtlinien verfügen. Regelmäßige Schulungen in Theorie und Praxis des Stillens sowie der Bindungs- und Entwicklungsförderung stellen sicher, dass das gesamte für Mütter und eugeborene verantwortliche Personal immer über den aktuellen Wissensstand verfügt. Anforderungen: eburtsklinik und eonatologie 2.1 Einarbeitung Jedes Teammitglied kennt die Bedeutung der B.E.St.- Kriterien und ist mit den Richtlinien und Maßnahmen des Krankenhauses zur Bindungs-, Entwicklungs- und Stillförderung vertraut. Das gilt sowohl für das ärztliche, das pflegerische und das Hebammenteam als auch für in der Klinik konsiliarisch tätige Kinderund Frauenärztinnen sowie Beleghebammen. eue Mitarbeiterinnen erhalten bei Stellenantritt eine Einweisung in die B.E.St.-Richtlinien und bis spätestens zwei Monate nach Beendigung ihrer Probezeit eine Basisschulung. Ein Einarbeitungsplan für neue Mitarbeiterinnen ist vorhanden. 2.2 Schulung Das gesamte für Mütter und eugeborene verantwortliche Personal erhält eine Basisschulung in Theorie und Praxis der B.E.St.-Richtlinien. Diese Schulung umfasst für das pflegerische Personal 16 Unterrichtsstunden Theorie und drei Zeitstunden Praxis. Die Schulung für Ärzte umfasst mindestens acht Unterrichtsstunden Theorie und zwei Zeitstunden Praxis (1 Unterrichtsstunde umfasst 45 Minuten). Die Schulung beinhaltet alle B.E.St.-Richtlinien einschließlich der Maßnahmen, die getroffen wurden, um die Einhaltung des WHO-Kodex zu gewährleisten. Beschreibung und ennung der achweisdokumente Durch wen werden neue MitarbeiterInnen eingewiesen? Wie werden die MitarbeiterInnen eingewiesen? Wird die Einweisung gegengezeichnet? Wie kann nachgewiesen werden, dass die Einweisung stattgefunden hat? a) achweisliste b) Befragung der Mitarbeiterinnen c) Wo steht das Prozedere zur Einweisung und Schulung neuer Mitarbeiterinnen in den Richtlinien? achweise für Einweisung und Basisschulung sowie der Fortbildungsplan werden im Audit betrachtet. Durch wen wurde geschult? Wie viele Stunden umfasst die Schulung? Wer hat an der Schulung teilgenommen? Wann hat die Schulung stattgefunden? achweisführung mittels tabellarischer Übersicht, Dokument beifügen (Vorlage bei ClarCert erhältlich) Welche Themen umfasst die Schulung? (achweis über Lehrplan, entsprechendes Dokument benennen und beifügen) Der Lehrplan der Schulung liegt vor. Die Mitarbeiterinnen können bestätigen, dass sie eine solche Schulung erhalten haben. Es wird nachgewiesen, dass das gesamte ärztliche und pflegerische Team und das Hebammenteam einschließlich der konsiliarisch tätigen Kinder- und Frauenärztinnen sowie Beleghebammen an diesen Schulungen teilgenommen haben, dadurch mit den B.E.St.-Richtlinien vertraut sind und sie einheitlich anwenden können. Beim Erstaudit liegt die Schulung nicht länger als drei Jahre zurück, es sei denn, dass spätestens nach drei Jahren mit den regelmäßigen Fortbildungen begonnen worden ist. 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 10 von 24

11 Der achweis erfolgt mittels einer tabellarischen Übersicht. 2.3 ach dem Erstaudit erhält das gesamte pflegerische und medizinische Personal, das Mütter und eugeborene versorgt, einschließlich der konsiliarisch tätigen Kinder- und Frauenärztinnen sowie Beleghebammen acht Unterrichtsstunden (1 Unterrichtsstunde umfasst 45 Minuten) Fortbildung pro Jahr. Der achweis erfolgt mittels einer tabellarischen Übersicht. 2.4 Die Mitarbeiterinnen können grundlegende Fragen zu den B.E.St.-Richtlinien und damit zur Beratung von stillenden und nicht stillenden Müttern beantworten. 2.5 Maßnahmen, die der Einhaltung des WHO-Kodex dienen, sind allen Mitarbeiterinnen bekannt. Wer hat an den Fortbildungen teilgenommen? Wie werden die Fortbildungen (künftig) organisiert? Zu welchen Themen fanden die Fortbildungen statt (z. B. Themen rund um das Stillen, Kommunikation und Beratungsstrategien und Fallbeispiele)? achweisführung mittels tabellarischer Übersicht, Dokument beifügen (Vorlage bei ClarCert erhältlich). Die Mitarbeiterinnen können mindestens zwei ründe nennen, weshalb es wichtig ist, keine kostenlosen Proben künstlicher Säuglingsnahrung oder eschenkpakete mit Muttermilchersatzprodukten, Flaschen oder Saugern oder Werbematerial für diese Produkte an Schwangere, Mütter oder andere Familienmitglieder zu geben. 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 11 von 24

12 Schritt 3 Alle schwangeren Frauen bzw. werdenden Eltern über Bedeutung und Praxis des Stillens und der Bindungsund Entwicklungsförderung informieren. Im Rahmen der ambulanten oder stationären Schwangerenbetreuung werden alle schwangeren Frauen bzw. Eltern über B.E.St. informiert. In der eonatologie werden die Eltern bei Präpartalgesprächen bzw. möglichst bald nach der Aufnahme über B.E.St. informiert. Anforderungen: eburtsklinik und eonatologie 3.1 Die Inhalte der espräche mit Schwangeren sind in den B.E.St.-Richtlinien als Standard festgelegt. Beschreibung und ennung der achweisdokumente Verweis auf entsprechenden Standard bzw. Stelle in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl) und Erläuterung. Die befragten Schwangeren können zwei der genannten ründe für das Stillen benennen: Muttermilch ist die normale Säuglingsernährung und ist auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt. Stillen stärkt die Mutter-Kind-Bindung. Stillen schützt vor Infektionen (auch durch die besonderen Eigenschaften des Kolostrums). Stillen wirkt sich auch auf die esundheit der Mutter günstig aus. Bedeutung des ausschließlichen Stillens in den ersten sechs Monaten und des weiteren Stillens bei adäquater Beikost bis zum Alter von zwei Jahren oder darüber hinaus (entsprechend der WHO- Empfehlung). Die befragten Frauen können wenigstens zwei der folgenden Themen aus der Praxis des Stillens und der B.E.St.-Richtlinien erläutern: Bedeutung und Praxis von Hautkontakt Stillen und Hautkontakt wirken schmerzlindernd Bedeutung des Rooming-in Bedeutung des Stillens/Fütterns nach Bedarf Wie stellt die Mutter sicher, ausreichend Milch zu haben? Stillpositionen und Anlegen 3.2 Für die Information der Schwangeren und der Eltern über B.E.St. steht geeignetes schriftliches Informationsmaterial zur Verfügung. In diesem Infomaterial sind mindestens die Themen von Schritt 3.1 enthalten. 3.3 Die Informationsgespräche mit den Schwangeren/Eltern über das Stillen und B.E.St. werden dokumentiert. Bitte Dokument beifügen und Verweis auf das Infomaterial für Schwangere angeben (z. B. Dokumentenname). Wie und wo erfolgt die Dokumentation? 3.4 eburtsklinik Frauen, die die Schwangerenvorsorge der Klinik (z. B. Hebammensprechstunde, Anmeldung zur eburt o. Ä.) und/oder eine Informationsveranstaltung in Anspruch genommen haben, können bestätigen, dass sie in diesem Rahmen über die Bedeutung und die Wie erfolgt die Schwangerenvorsorge? Welche Veranstaltungen werden angeboten? Wer informiert die Frauen? Wie erfolgt die Information? 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 12 von 24

13 Praxis des Stillens und der B.E.St.-Richtlinien informiert worden sind. Stationär aufgenommene Schwangere können dies ebenfalls bestätigen. eonatologie 3.5 Die Eltern können bestätigen, dass sie bei evtl. Vorgesprächen oder bei bzw. schnellstmöglich nach der Aufnahme des Kindes über die Bedeutung und die Praxis der Bindungs- und Entwicklungsförderung sowie des Stillens und der Muttermilchernährung informiert wurden. Die Eltern können bestätigen, dass sie sobald als möglich zur gewünschten Ernährungsform des eugeborenen befragt wurden und dass sie die erforderliche Beratung und Unterstützung für eine informierte Entscheidung erhalten haben. 3.6 eburtsklinik Das Personal kennt die praktischen Maßnahmen, um die möglichen negativen Auswirkungen von Medikamenten unter der eburt (Schmerz-, arkosemittel und Infusionen) auf den Still- und Bindungsbeginn minimieren zu können. Wie wird das Personal über die möglichen Auswirkungen informiert? 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 13 von 24

14 Schritt 4 Den Müttern ermöglichen, unmittelbar ab eburt ununterbrochen Hautkontakt mit ihrem Baby zu haben mindestens eine Stunde lang oder bis das Baby das erste Mal gestillt wurde. Unmittelbarer Hautkontakt nach der eburt fördert die Bindung. Er trägt dazu bei, dass die angeborenen Stillreflexe des Kindes wirksam werden können und gelingendes Stillen angebahnt wird. Anforderungen: 4.1 eburtsklinik Alle Mütter mit vaginaler eburt oder mit Kaiserschnitt in Regionalanästhesie haben unmittelbar nach der eburt ungestörten und ununterbrochenen Hautkontakt mit ihren Babys. Die Babys bleiben mindestens während der ersten Lebensstunde oder bis sie das erste Mal gestillt wurden bei ihren Müttern im Hautkontakt. Innerhalb dieser ersten Stunde wird den Müttern vom Klinikpersonal bei Bedarf Hilfe beim Anlegen des eugeborenen angeboten. Erst danach erfolgen Routinemaßnahmen wie z. B. Wiegen und Messen der Babys. Beschreibung und ennung der achweisdokumente Bitte beschreiben Sie, wie Sie bei vaginaler eburt vorgehen und wie Sie bei Sectio im OP vorgehen. Wann erfolgen Maßnahmen wie Messen, Wiegen etc.? Wer hilft bei Bedarf beim ersten Anlegen? Bitte nennen Sie auch die entsprechende Stelle (Seitenzahl) in den B.E.St.-Richtlinien. 4.2 Mütter werden gemeinsam mit ihren Kindern im Hautkontakt vom Kreißsaal auf die Wochenstation verlegt. Wie wird die Anforderung umgesetzt? eburtsklinik und eonatologie 4.3 Wird ein eugeborenes direkt aus dem Kreißsaal oder dem OP in die eonatologie verlegt, wird es, wenn der klinische Zustand es erlaubt, vor der Verlegung mit der Mutter oder ggf. dem Vater so lange wie möglich in Hautkontakt gebracht. Lässt der Zustand des Kindes direkten Hautkontakt nicht zu, sollte Sicht- bzw. Berührungskontakt vor der Verlegung ermöglicht werden. Wie wird die Anforderung umgesetzt? 4.4 Bei Verlegung der eugeborenen in die eonatologie werden die Mütter so schnell wie möglich zu den eugeborenen gebracht. Wie stellen Sie dies sicher? 4.5 Auch Frauen, die sich für Muttermilchersatznahrung entschieden haben, werden ermutigt, ihren Kindern das bereits vorhandene Kolostrum zu geben. Durch wen werden die Frauen wann zur Kolostrumgabe ermutigt? 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 14 von 24

15 Schritt 5 Den Müttern das korrekte Anlegen zeigen und ihnen erklären, wie sie ihre Milchproduktion aufrechterhalten können. Die meisten Stillprobleme können durch richtiges, häufiges Anlegen und richtiges Positionieren vermieden werden. Die Mütter werden bei Bedarf unterstützt, ihre Milchbildung in ang zu bringen und bis zum Bedarf eines reif geborenen Kindes zu steigern und zu stabilisieren. Bei kranken und frühgeborenen Kindern wird Stillen ermöglicht, sobald der esundheitszustand des Kindes es zulässt, unabhängig von seinem Lebensalter. Anforderungen: 5.1 eburtsklinik Das Pflegepersonal bietet allen Müttern während der ersten sechs Stunden nach der eburt (auch nachts) weitere Unterstützung beim Stillen an. eburtsklinik und eonatologie Beschreibung und ennung der achweisdokumente 5.2 Allen Müttern wird das korrekte Anlegen ihrer Kinder zum Stillen gezeigt. Die Mütter können zeigen bzw. erklären, worauf sie beim korrekten Positionieren und Anlegen achten müssen. 5.3 Allen Müttern wird das Entleeren der Brust von Hand korrekt erklärt, gezeigt und sie erhalten schriftliche Informationen darüber. 5.4 Jedes Teammitglied weiß um die Bedeutung und Anwendung der Entleerung der Brust von Hand. Insbesondere die pflegerischen Mitarbeiterinnen können beschreiben und zeigen, wie sie den Müttern das Positionieren, Anlegen und das Entleeren der Brust von Hand zeigen. 5.5 Allen Müttern werden bei Bedarf die hygienischen Maßnahmen und die Häufigkeit des Entleerens der Brust von Hand oder mit der Milchpumpe sowohl in der Klinik als auch für zu Hause mündlich und schriftlich erläutert. Die betroffenen Mütter können dies beschreiben. Wie findet das statt? Bitte das entsprechende Informationsmaterial erläutern, beifügen und darauf verweisen (Dokumentenname). Verweis auf entsprechenden Standard bzw. Stelle in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl) Bitte das entsprechende Informationsmaterial erläutern, beifügen und darauf verweisen (Dokumentenname). Verweis auf entsprechenden Standard bzw. Stelle in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl) Insbesondere jedes pflegerische Teammitglied kann dies beschreiben und zeigen. 5.6 Den Müttern werden Milchpumpen und Material zur Verfügung gestellt. Bei Bedarf erhalten sie Unterstützung bei der Beschaffung einer Milchpumpe für zu Hause. 5.7 Die gewonnene Muttermilch wird in der Klinik angemessen aufbewahrt. 5.8 Mütter, deren Kinder gleich nach der eburt in die eonatologie verlegt worden sind, werden innerhalb der ersten ein (bis zwei) Stunden nach der eburt dabei unterstützt, ihre Milchproduktion durch häufiges Wie stellen Sie dies sicher? Wie und wo bewahren Sie diese auf? Wie stellen Sie dies sicher? 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 15 von 24

16 Entleeren der Brust (achtmal oder öfter in 24 Stunden, davon mind. ein- bis zweimal nachts, bis zum Erreichen einer für reife eugeborene ausreichenden Milchmenge) in ang zu bringen und weiter aufrechtzuerhalten. eonatologie 5.9 Werden Kinder aus anderen eburtskliniken direkt nach der eburt in die eonatologie verlegt, gewährleisten die Mitarbeiterinnen der eonatologie eine Information der Mitarbeiterinnen der verlegenden eburtsklinik, damit auch diese Mütter innerhalb der ersten ein (bis zwei) Stunden nach der eburt dabei unterstützt werden, ihre Milchproduktion durch häufiges Entleeren der Brust (durchschnittlich achtmal oder öfter in 24 Stunden, davon mind. ein- bis zweimal nachts, bis zum Erreichen einer für reife eugeborene ausreichenden Milchmenge) in ang zu bringen und weiter aufrechtzuerhalten. Wie stellen Sie dies sicher? 5.10 Die Mütter können unter Wahrung ihrer Intimsphäre bequem im Zimmer ihres Kindes oder in der ähe stillen oder ihre Brust entleeren. Wie stellen Sie dies sicher? 5.11 Müttern, die außerhalb der Klinik abgestillt haben, werden Informationen und Unterstützung zur Relaktation angeboten. eburtsklinik und eonatologie Bitte das entsprechende Informationsmaterial beifügen (Dokumentenname. Verweis auf entsprechenden Standard bzw. Stelle in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl) Frauen, die ihr Kind mit der Flasche ernähren, werden unter besonderer Berücksichtigung der Bindungs- und Entwicklungsförderung individuell in die Ernährung ihres Kindes eingewiesen. Wie erfolgt die Einweisung? Welche Inhalte werden vermittelt? Hierzu gehört auch, falls erforderlich, die individuelle Einweisung in die Zubereitung der künstlichen Säuglingsnahrung. Die Mütter können dies zeigen bzw. erklären. Jedes Teammitglied kann bindungsfördernde Flaschenfütterung zeigen und erklären. 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 16 von 24

17 Schritt 6 eugeborenen weder Flüssigkeiten noch sonstige ahrung zusätzlich zur Muttermilch geben außer bei medizinischer Indikation. Bei gesunden und reifen eugeborenen, die nach Bedarf gestillt werden, besteht keine otwendigkeit des Zufütterns. Sollte es erforderlich sein, etwas anderes als Muttermilch zuzufüttern, muss das Stillmanagement überprüft werden. Aus medizinischen ründen kann es in wenigen Fällen erforderlich sein, dass eugeborene zusätzlich zur Muttermilch bzw. Frauenmilch (oder an ihrer Stelle) künstliche ahrung erhalten. Anforderungen: eburtsklinik und eonatologie 6.1 Die Erstfütterung erfolgt mit Kolostrum. Die Richtlinien enthalten Vorgehensweisen, Kolostrum für die Erstfütterung zu gewinnen. 6.2 Die erste orale ahrungsaufnahme erfolgt an der Brust oder mit Zufüttermethoden für gestillte eugeborene. 6.3 Bei gestillten bzw. mit Muttermilch ernährten eugeborenen, die zusätzlich Flüssigkeit oder sonstige ahrung erhalten, liegen dafür medizinisch akzeptable ründe vor. Diese sind in der Patientendokumentation ersichtlich und in den Richtlinien verankert. Beschreibung und ennung der achweisdokumente Verweis auf entsprechenden Standard bzw. Stelle in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl) und Erläuterung. Verweis auf entsprechenden Standard bzw. Stelle in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl) und Erläuterung. Bitte auch den Standard mit den medizinischen Indikationen angeben (Seitenzahl). Den Mitarbeitenden sind diese ründe bekannt. Siehe Dokument Medizinische ründe für das Zufüttern auf Den Mitarbeiterinnen sind die ründe dafür bekannt, weshalb unnötiges Zufüttern das erfolgreiche Stillen stört. eben Sie die ründe an und verweisen Sie auf entsprechenden Standard bzw. Stelle in den B.E.St.- Richtlinien (Seitenzahl). 6.5 eburtsklinik Von den primär stillenden Mutter-Kind-Paaren werden mind. 85 Prozent als ausschließlich gestillt bzw. als BFHI-Kriterien-konform zugefüttert entlassen. Zahlen bitte in der Stillstatistik darlegen. Bitte geben Sie hier den Dokumentennamen an. 6.6 eonatologie Die Stillquoten bei Entlassung entsprechen den Anforderungen in der eonatologie (estationsalter bei der eburt bis SSW 31+6: mind. 30 Prozent; estationsalter bei der eburt SSW 32+0 bis 34+6: mind. 40 Prozent; estationsalter bei der eburt ab SSW 35+0: mind. 60 Prozent) Zahlen bitte in der B.E.St.-Statistik darlegen; bitte geben Sie hier den Dokumentennamen an. 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 17 von 24

18 Schritt 7 24-Stunden-Rooming-in praktizieren die Möglichkeiten schaffen, dass Mutter und Kind Tag und acht zusammenbleiben können. Zu Hautkontakt und Känguruen anleiten und ermutigen. In der eburtsklinik bleiben Mutter und Kind während des gesamten Klinikaufenthaltes zusammen. Muss ein eugeborenes auf die eonatologie verlegt werden, wird den Eltern die Möglichkeit gegeben, 24 Stunden bei ihrem Kind zu sein bzw. ungehinderten Zugang zu ihrem Kind zu haben, sofern nicht besondere medizinische ründe dagegensprechen. Diese ründe sind z. B. die Durchführung invasiver Maßnahmen unter sterilen Bedingungen, eine Untersuchung, die sehr viel Platz erfordert, Röntgenuntersuchungen oder die Untersuchung von anderen Kindern im Zimmer. Routinemaßnahmen wie Übergaben oder Blutabnahmen zählen nicht zu den medizinischen ründen. Anforderungen: 7.1 eburtsklinik Es wird sichergestellt, dass Mütter und eugeborene 24 Stunden am Tag zusammenbleiben. Trennungen erfolgen nur aus berechtigten ründen, die dokumentiert werden. Beschreibung und ennung der achweisdokumente Wie wird die Anforderung umgesetzt? Wie sind Mutter und Kind untergebracht? Bitte auch Standard oder entsprechende Stelle (Seitenzahl) in den B.E.St.-Richtlinien nennen eonatologie Die Eltern haben ab der Aufnahme 24 Stunden, Tag und acht, Zugang zu ihrem Kind, sofern nicht besondere medizinische ründe dagegensprechen. Den Eltern wird eine bequeme Sitz-/Liegemöglichkeit beim Kind bereitgestellt. Darüber hinaus kann angeboten werden: Rooming-in Übernachtungsmöglichkeiten in der ähe des Kindes Aufenthaltsraum mit Liege- und Verpflegungsmöglichkeiten Wie wird die Anforderung umgesetzt? Wie sind Mutter und Kind untergebracht? Bitte auch Standard oder entsprechende Stelle (Seitenzahl) in den B.E.St.-Richtlinien nennen. Wie wird die Anforderung umgesetzt? Bitte auch Standard oder entsprechende Stelle (Seitenzahl) in den B.E.St.-Richtlinien nennen. 7.4 Die Mutter wird so früh wie möglich zum Hautkontakt, zur Kängurupflege mit ase-mamille-kontakt und zum Anlegen des Kindes, auch ohne Milchübertragung, ermutigt und angeleitet. Der Vater/die Bezugsperson wird zu Hautkontakt und Kängurupflege ermutigt und angeleitet. Die Eltern können bestätigen, dass so vorgegangen wurde, sobald es medizinisch möglich war. Wie wird diese Anforderung umgesetzt? Bitte auch Standard oder entsprechende Stelle (Seitenzahl) in den B.E.St.-Richtlinien nennen. 7.5 eburtsklinik Den Müttern wird erklärt, wie sie sich gemeinsam mit ihrem Baby ausruhen und mit ihm schlafen können. Die Mütter werden zum Haut-zu-Haut-Kontakt ermutigt, auch über die ersten Tage hinaus. Welche Informationen erhalten die Eltern? Erhalten sie diese mündlich oder schriftlich? Wie schlafen Mutter und Kind? Bitte das entsprechende Informationsmaterial erläutern, beifügen und darauf verweisen (Dokumentenname). Verweis auf entsprechenden Standard bzw. Stelle in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl). 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 18 von 24

19 Schritt 8 Die Eltern dabei unterstützen, die Signale ihres Kindes zum Stillen bzw. Füttern zu erkennen und angemessen darauf einzugehen. Das Stillen nach Bedarf ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Stillen. eugeborene werden am ersten Lebenstag durchschnittlich achtmal gestillt, ab dem zweiten Lebenstag acht- bis zwölfmal oder öfter in 24 Stunden. So werden eine schmerzhafte Brustdrüsenschwellung und eine verstärkte eugeborenengelbsucht in der Regel vermieden und die Milchmenge passt sich gut an die Bedürfnisse des eugeborenen an. Alle pflegerischen und medizinischen Maßnahmen sind so zu planen, dass ein erfolgreicher Bindungsaufbau und gelingendes Stillen gefördert werden. Alle Maßnahmen (Kontrolle von Vitalparametern, geplante medizinischpflegerische Tätigkeiten) orientieren sich an den individuellen Bedürfnissen des Kindes und der Mutter. Anforderungen: eburtsklinik und eonatologie 8.1 Den Müttern wird das Stillen nach Bedarf des Kindes und der Mutter erklärt. Sie werden auf die individuell unterschiedliche Häufigkeit und Dauer der Stillzeiten und das Clusterfeeding hingewiesen. Beschreibung und ennung der achweisdokumente Wann erhalten die Mütter die Information? Wie erfolgt die Information? Wo steht dies in den Elterninformationen und in den Standards bzw. in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl)? 8.2 Die Mütter werden auf die Stillzeichen, die ein Baby gibt, wenn es an die Brust möchte, aufmerksam gemacht. Es wird den Müttern gezeigt, wie sie angemessen auf diese Zeichen reagieren können. Die Mütter können mindestens zwei Stillzeichen benennen. 8.3 Den Müttern wird geraten, ihre Babys so oft zu stillen, wie diese hungrig sind und/oder gestillt werden möchten. Häufigkeit und Dauer der Stillmahlzeiten werden nicht beschränkt. Bei Frühgeborenen und kranken eugeborenen gilt dies, sobald der Zustand des Kindes es zulässt. Bei welcher elegenheit werden die Mütter darauf aufmerksam gemacht? Wo steht dies in den Elterninformationen und in den Standards bzw. in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl)? Wann und wie wird diese Information vermittelt? Wo steht dies in den Elterninformationen und in den Standards bzw. in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl)? Die Mütter können bestätigen, dass ihnen dieses Vorgehen empfohlen wurde. 8.4 Den Müttern wird geraten, ihr Kind zu wecken und es anzulegen, wenn es zu lange schläft. Die Mütter können bestätigen, dass ihnen dieses Vorgehen empfohlen wurde. Wann und wie wird diese Information vermittelt? Wo steht dies in den Elterninformationen und in den Standards bzw. in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl)? 8.5 eburtsklinik Den Müttern wird geraten, ihr Kind dann anzulegen, wenn die Brust spannt, auch wenn das Kind dafür geweckt werden muss. Die Mütter können bestätigen, dass ihnen dieses Vorgehen empfohlen wurde. eburtsklinik und eonatologie Wann und wie wird diese Information vermittelt? Wo steht dies in den Elterninformationen und in den Standards bzw. in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl)? 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 19 von 24

20 8.6 Flaschenernährte eugeborene werden ebenfalls nach Bedarf gefüttert. Sie werden nicht zum Austrinken der Flasche gedrängt. Wann und wie wird diese Information vermittelt? Wo steht dies in den Elterninformationen und in den Standards bzw. in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl)? 8.7 Personal und Eltern kennen die Mechanismen von Schmerzlinderung und Stressreduzierung durch Stillen, Haut-zu-Haut-Kontakt und nicht nutritives Saugen, ggf. auch fascilitated tucking (Halten in Froschstellung). Wann und wie werden die Mütter darüber informiert? 8.8 Die Mütter/Eltern können bestätigen, dass die Betreuung des Kindes mit ihnen abgesprochen wird und der Hautkontakt, das Stillen/Füttern sowie die gesamte Pflege des Kindes störungsarm verlaufen. 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 20 von 24

21 Schritt 9 estillten Kindern keine künstlichen Sauger anbieten. Eltern zu Anwendung und Risiken von Flaschen, Saugern und Schnullern beraten. Stillen ist die optimale orofaziale Stimulation. Die abe von künstlichen Saugern kann bei Stillkindern dazu führen, dass ihr Saugverhalten derart ungünstig beeinflusst wird, dass beispielsweise die Brustwarzen wund werden. Auch auf der eonatologie bekommt das Kind in Anwesenheit der Eltern ohne medizinischen rund keine künstlichen Sauger, ab einem eburtsalter von 32 SSW ist dies grundsätzlich zu vermeiden. Ab einem eburtsalter von 35 SSW ist Flaschenfütterung auch in Abwesenheit der Eltern unzulässig. Anforderungen: 9.1 eburtsklinik Mütter erhalten während des Klinikaufenthaltes von der Klinik keine Beruhigungssauger für ihre Kinder. Beschreibung und ennung der achweisdokumente Auf Standard verweisen bzw. auf entsprechende Stelle (Seitenzahl) in den B.E.St.-Richtlinien. 9.2 Wünscht die Mutter ausdrücklich einen Beruhigungssauger für ihr Kind, bringt sie diesen selbst mit. Die Mutter wird auf die Risiken hingewiesen, die mit der Verwendung künstlicher Sauger verbunden sind. Das Aufklärungsgespräch wird dokumentiert. Wie wird die Anforderung umgesetzt? Wie erfolgt die Aufklärung hinsichtlich der Risiken? Wie erfolgt die Dokumentation? Bitte auch Standard oder entsprechende Stelle (Seitenzahl) in den B.E.St.- Richtlinien nennen. 9.3 Den Müttern werden andere Beruhigungsmethoden genannt und gezeigt. Vorgaben hierzu sind in den Richtlinien beschrieben. Welche Beruhigungsmethoden werden den Müttern genannt? Wo steht dies in den Elterninformationen und in den Standards bzw. in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl)? 9.4 eonatologie Spätestens beim Einzug in das Rooming-in werden die Eltern über andere Beruhigungsmethoden informiert und auf die Risiken künstlicher Sauger hingewiesen. Welche Beruhigungsmethoden werden den Müttern genannt? Wo steht dies in den Elterninformationen und in den Standards bzw. in den B.E.St.-Richtlinien (Seitenzahl)? eburtsklinik und eonatologie 9.5 Bei Zufütterung aus medizinischen ründen werden Fütterungsmethoden für gestillte Kinder verwendet. Vorgaben hierzu sind in den B.E.St.-Richtlinien geregelt. Wo sind die Methoden zum Zufüttern beschrieben? Bitte auch Standard oder entsprechende Stelle (Seitenzahl) in den B.E.St.-Richtlinien nennen. eonatologie 9.6 Das Personal und diejenigen Eltern, deren Kinder zugefüttert werden müssen, können die Zufütterung an der Brust und eine weitere Fütterungsmethode für gestillte Kinder erklären bzw. zeigen. 9.7 Wenn die Mutter nicht anwesend sein kann, werden die Anzahl der zu überbrückenden Mahlzeiten und die anzuwendende Fütterungsmethode mit den Eltern abgesprochen. 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 21 von 24

22 eburtsklinik 9.8 Beim ebrauch von Brusthütchen wird auf strenge Indikationsstellung und Dokumentation geachtet. Welche Indikationen bestehen für den ebrauch von Brusthütchen? Wo sind diese festgelegt? Wie und wo erfolgt die Dokumentation? Bitte auch Standard oder entsprechende Stelle (Seitenzahl) in den B.E.St.-Richtlinien nennen eonatologie Richtlinien zum Einsatz künstlicher Sauger (Flaschensauger, Beruhigungssauger, Brusthütchen) sind vorhanden. Bei anhaltenden Stillproblemen oder Problemen mit der ahrungsaufnahme werden gezielte Maßnahmen zur oralen Stimulation und zum Saugtraining ergriffen. 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 22 von 24

23 Schritt 10 Im Rahmen der Entlassung dabei unterstützen, dass Eltern und Kinder zeitnah Zugang zu fortlaufender Unterstützung und Betreuung erhalten. Die Entstehung von Stillgruppen fördern. In Stillgruppen erhalten Mütter wichtige Informationen zum Stillen und werden von Frauen unterstützt, die selbst Erfahrungen im Stillen haben. Studien zeigen deutlich, dass dies sich günstig auf eine längere Stilldauer auswirkt. Die Klinik weist die Eltern auch auf weitere Unterstützungsangebote wie Frühgeborenen- und sonstige Selbsthilfegruppen bzw. Mutter-Kind-ruppen hin. Anforderungen: eburtsklinik und eonatologie 10.1 Die Klinik macht die Mütter vor der Entlassung auf ehrenamtliche und andere Stillgruppen und andere Mutter-Kind-ruppen wie Müttercafé oder Selbsthilfegruppen für Kinder mit besonderen Bedürfnissen in der Region aufmerksam. Hierzu ist schriftliches Informationsmaterial vorzuhalten. Beschreibung und ennung der achweisdokumente Wie und wann erfolgt die Information? Bitte Verweis auf das Infomaterial für Eltern angeben (z. B. Dokumentenname) Die Klinik macht die Mütter auf eigene Unterstützungsangebote nach der Entlassung aufmerksam (telefonische Stillberatung, Stillambulanz, Stillsprechstunde). Welche Unterstützungsangebote werden angeboten? Wie und wann erfolgt die Information? Bitte Verweis auf das Infomaterial für Eltern angeben (z. B. Dokumentenname). Die Klinik unterstützt die Bildung von Stillgruppen, falls es in der Umgebung keine ehrenamtlichen Stillgruppen gibt Die Mütter werden vor der Entlassung auf die Möglichkeit der Hebammenbetreuung aufmerksam gemacht. Wie und wann erfolgt die Information? Bitte Verweis auf das Infomaterial für Eltern angeben (z. B. Dokumentenname) Die Mütter kennen die Stillempfehlung der WHO, sechs Monate ausschließlich zu stillen und neben geeigneter Bei- und Familienkost weiterzustillen bis zum Alter von zwei Jahren oder darüber hinaus. Wann und wie werden die Mütter darüber informiert? Für nicht (mehr) gestillte Kinder wird auf die Empfehlung hingewiesen, bis zum 2. eburtstag täglich zwei Mahlzeiten mit Milchprodukten zu geben Die Inhalte des Entlassungsgespräches bezüglich Bindung, Entwicklung und Stillen sind in den B.E.St.- Richtlinien aufgeführt Die Internetseite der Klinik spiegelt klar wider, dass das Klinikkonzept die Förderung von Bindung, Entwicklung und Stillen nach den B.E.St.-Kriterien vorsieht. Bei bereits zertifizierten Häusern ist das aktuelle Logo der Initiative enthalten. Was beinhaltet das Entlassungsgespräch? Bitte auf den Standard/das Protokoll Entlassungsgespräch verweisen bzw. auf die entsprechende Stelle (Seitenzahl) in den B.E.St.-Richtlinien. Bitte Adresse der Homepage angeben. 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 23 von 24

24 Benötigen Sie Unterstützung? Wir sind gern für Sie da. WHO/UICEF-Initiative BABYFREUDLICH Zum Aquarium 6 a Oberhausen Tel.: Fax: info@babyfreundlich.org ClarCert artenstraße eu-ulm Tel.: Fax: info@clarcert.de 4 Babyfreundlich AFK Perinatal docx Seite 24 von 24

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