Bildungsstandards und das BLK-Programm Innovelle-bs

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1 Bildungsstandards und das BLK-Programm Innovelle-bs Reinhard Schulz IQSH Kronshagen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich spreche zu Ihnen als Programmträger von Innovelle-bs, einem BLK- Modellversuchsprogramm, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Lehrerbildung der 2. und 3. Phase zu reformieren. Und ich gebe zu: Innovelle-bs und Bildungsstandards das scheinen zunächst zwei Welten zu sein, die parallel existieren. Denn mit keinem Wort findet sich in der Expertise unseres Modellversuchsprogramms Innovelle-bs ein Wort davon, dass Bildungsstandards die berufsschulische Arbeit beeinflussen werden, Lehrkräfte sich mit diesen Standards werden auseinander setzen müssen, Landesinstitute sich darauf vorbereiten müssen, hierzu Unterstützungsarbeit zu leisten und vor allem dass Schulen sich darauf einrichten müssen, diese Standards so aufzunehmen, dass sie auf die Unterrichtsarbeit wirken. Man kann uns als Programmträger also auf den ersten Blick den Vorwurf machen, hier die internationale Entwicklung hin zur Outputorientierung nicht genügend wahrgenommen zu haben, als wir Innovelle-bs konzipierten. Ich sage bewusst auf den ersten Blick ; tatsächlich jedoch waren wir mit unserem Modellversuchsprogramms sehr weitsichtig, denn angesichts der erreichten Ergebnisse erlaube ich mir folgende Schlussfolgerung: Innovelle-bs will die Lehrerbildung so reformieren, dass Lehrkräfte in ihren Fähigkeiten gefördert werden, Schule so zu gestalten, dass Schule das leistet, was ihr gesellschaftlich abverlangt wird. Bildungsstandards mit ihrer Output-Orientierung sind für mich die Antwort auf die Frage, was Schule abverlangt werden soll. Bildungsstandards verstehe ich damit als einen konkreten Auftrag von der Gesellschaft an die Schule. Und auch wenn wir den Begriff Bildungsstandards bei Innovelle-bs nicht verwandt haben: Lehrkräften die Kompetenz zu vermitteln, solche Forderungen in passgenaue Schulgestaltungsarbeit

2 umzusetzen, war und ist das zentrale Anliegen unseres Modellversuchsprogramms. Wobei wir dabei bewusst den Aspekt mit eingeschlossen haben, dass Lehrerbildung Lehrkräfte dazu befähigen soll, kritisch zu hinterfragen, wie speziell die Berufsschule sich weiterhin als Bildungsinstitution behaupten kann. Denn wir haben bereits zu Beginn unseres Vorhabens gespürt, dass eine Auseinandersetzung mit konkreten gesellschaftlichen Forderungen die Gestaltung von Berufsschule zukünftig mindestens genauso stark bestimmen wird wie pädagogische Theorienbildung und inputorientierte Curriculumentwicklung. Und wir haben uns auf den Weg gemacht, daraus frühzeitig Konsequenzen ermitteln und Konzepte entwickeln zu können, damit Lehrkräfte auf solche Forderungen mit adäquater Schulgestaltung reagieren können. Das Modellversuchsprogramm hat damit einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung von Bildungsstandards leisten können: Bildungsstandards als gesellschaftliche Forderung sind outputorientierte Kategorien, an denen die Qualität unterrichtlicher Arbeit abgelesen werden soll. Innovelle-bs liefert das hierzu notwendige Komplementär: Konzepte für eine Lehrerbildung, welche die Kolleginnen und Kollegen dazu befähigen, den entsprechenden Input also die konkreten Gestaltungsmaßnahmen zur Umsetzung der Standards - zu entwickeln. Zur Förderung dieser Gestaltungskompetenz hat das Modellversuchsprogramm Innovelle-bs eine Vielzahl von sehr konkreten Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten entwickelt: Diese liegen, ebenso wie die geleistete Grundlagenarbeit, inzwischen dokumentiert als Produkte des Modellversuchsprogramms Innovelle-bs vor. Sie sind dabei zumeist als Module für die Lehrerbildung konkretisiert worden - der Erkenntnis folgend, dass Lehrerbildung angesichts immer heterogener werdender Bewerbergruppen immer subjektorientierter werden muss. Eine zukunftsorientierte Lehrbildung muss Lehrkräften höchst individualisiert ein solches Maß an Gestaltungskompetenz vermitteln, dass genau die Bildungsprozesse möglich werden, die Schülerinnen und Schülern dazu befähigen, den Forderungen gerecht zu werden, die die Gesellschaft an sie als jeweils neue Generation stellt. Dieses ist der Kerngedanke all jener Produkte, die ich Ihnen nachfolgend als greifbares Ergebnis von Innovelle-bs vorstellen möchte. Allerdings: Die Prüfung dieser Produkte durch die wissenschaftliche Beratung unseres

3 Modellversuchsprogramms dauert noch an. Diese war im Zeitplan auch so vorgesehen, denn eine kritische Würdigung dessen, was in gut drei Jahren mit viel persönlichem Einsatz erarbeitet wurde, braucht Sorgfalt und damit Zeit. Ich möchte Ihnen trotzdem mit der nachfolgenden Tabelle I eine vorläufige Liste der erarbeiteten Produkte zur Verfügung stellen. Zum einen verfolge ich damit die Absicht zu zeigen, welches Potenzial Innovelle-bs aktiviert hat. Zum anderen möchte ich Ihnen dadurch jetzt schon die Chance zur Nachfrage bieten gerade auch bei den Modellversuchsakteuren, solange unser Modellversuchprogramm noch nicht ausgelaufen ist. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

4 Tabelle I: Produkte des Modellversuchsprogramms Innovelle-bs Produkte des Arbeitsfeldes Referendariat Produktanbieter (MV) 1. Darstellung von Konzeptionen Modulkonzept (vollmodularisiert) Strukturkonzept für die Gestaltung einer modularisierten Lehrerbildung in der 2. Phase Konzept für eine subjektorientierte Seminargestaltung UbS-HH Entwicklungslogik - Kontinua und Modularisierung UbS-HH Verfahren zur Zertifizierung von Kursen (e-learning-angebote) Organisation von Modulen Handreichung: Aus der Wirtschaft in die Berufliche Schule Zur Gestaltung von Hauptseminaren im Rahmen der Ausbildung von Seiteneinsteigern im Vorbereitungsdienst Seminardidaktisches Konzept 1 Entwicklungslogisch strukturierter Ausbildungsaufbau 2 2. Konzepte speziell für die Beratungsarbeit vor / während des Referendariats Verfahrensbeschreibung Rekrutierung Instrument Selbsteinschätzung/Portfolio PE-Instrument Portfolio 2 MOF@bs PE-Instrument Ausbildungsentwicklungsgespräch 2 MOF@bs 3. Instrumente und Werkzeuge Anmeldeformular Modul Evaluationsbogen für Module Richtlinien für e-learning-module Fragebogen zur Aufgabenbeschreibung von Fachlehrern 4. Lehr-/Lernmaterialien für die Seminararbeit Module in der zweiten Phase UbS-WB Modulstrukturen für die 2. Phase der Lehrerausbildung Arbeitsfelder und Ergebnisse 1 Produkt wurde speziell für Seiteneinsteiger entwickelt. 2 Produkt wurde speziell für Fachlehreranwärter entwickelt.

5 Konzept für handlungs- und produkt-orientierte Lehr- UbS-HH /Lernsequenzen als Makromodule Das Team als Grundelement der Netzwerkgestaltung: Entwicklung und Implementierung im berufsbildenden Bereich (Modul) Projektmanagement als ein Werkzeug der Schulentwicklung im berufsbildenden Bereich (Modul) Gesprächsführung, Teamentwicklung und pädagogisches Projektmanagement - ein Katalog von Übungen zur Schulentwicklung (Modulkonzeption) BBL (Beurteilungsbausteine für Modul Lehrprobe); 5. Lehr-/Lernmaterialien speziell für Seiteneinsteiger Konzept eines modularen Vorkurses für Seiteneinsteiger ELSE Aufstiegslehrgang für FH- und BA-Absolventen ELSE Kerncurriculum für Seiteneinsteiger (Kompetenzen, Standards) 4 Module für berufspädagogischen Ergänzungskurs 6. Lehr-/Lernmaterialien speziell für Fachlehreranwärter Lernfeldorientiertes Seminarcurriculum für Fachlehreranwärter Systemmodul Unterricht in Theorie und Praxis (für Fachlehreranwärter) Modellmodule zur Ergänzung der Basisausbildung von Fachlehrern 7. Fortbildungen für Ausbildungslehrkräfte und Seminarleitungen Konzept für die Qualifizierung von Mentoren / Ausbildungslehrkräften Konzept für die Weiterentwicklung von Seminar- und Studienleitern zu Unterrichts- und Personalentwicklern Qualifizierung von Fachleitern und Mentoren für Seiteneinsteigerausbildung Fortbildungskonzept für Seminarleiterinnen und Seminarleiter UbS-HH Professionalisierungsmaßgaben für Fortbildner

6 Produkte des Arbeitsfeldes Berufseinstieg /-ausübung 1. Darstellung von Konzeptionen Produktanbieter (MV) Weiterbildung als berufskulturelles Element 3 Coachingprogramm 3 Potenzialanalyse (situationale Selbstbestimmung) 3 Dokumentationsbroschüre II: Umsetzung eines dezentralen und UbS-NI systematischen Fortbildungsmanagements Von der Praxis für die Praxis Dokumentationsbroschüre III: Kompetenzentwicklung für UbS-NI Fortbildungsbeauftragte an berufsbildende Schulen Fortbildung für Fortbildungsbeauftragte Dokumentationsbroschüre IV: Umsetzungshilfen für ein UbS-NI dezentrales und systematisches Fortbildungsmanagement an berufsbildende Schulen - Materialiensammlung als Arbeitshilfe 2. Instrumente und Werkzeuge (zur Erfassung von Unterstützungsbedarf) Analyse von Plattformarten Kooperationsplattform Curriculumentwicklung CCM Curriculares Contentmanagmentsystem Kompetenzpool Lehrerfortbildung Schulverwaltungssoftware FAKD Internetplattform FOSSI (Fortbildungsplattform) Schulungsunterlagen QuickPlace Computergestütztes Fortbildungsmanagment Werkzeug zur Unterstützung des Fortbildungsmanagements (ACESS-Dartenbank) Budgetverwaltung und Controlling (Software für das Fortbildungsmanagement) 3. Instrumente und Werkzeuge speziell die Berufseingangsphase CULIK UbS- NI UbS- NI UbS- NI Instrument Logbuch für Berufseinsteiger Instrument Wochenprotokoll für Berufseinsteiger Innovationskonzept Leitfaden zur Betreuung studentischer Praktika durch Berufseinsteiger Wissensmanagement als Baustein der Kommunikations- und Beteiligungskultur in regionalen Berufsbildungszentren Lernmodell Berufseinstieg 4. Instrumente und Werkzeuge speziell für die Berufsausübung Webformular zur Erfassung des Fortbildungsbedarfs Fragebogen zum Fortbildungsbedarf an der Schule -Innovationskonzept (Transparenz der nachgefragten UbS-NI 3 Produkt wurde im Hinblick auf die Berufseingangsphase entwickelt.

7 Kompetenzen in der Schule) Pädagogik-online-Seminar Schülerpräsentation Tiefseeforschung U-Einheit Blended Learning-Konzepte für Schulen Hypermediabaustein Lebensmittelhygiene (Konzept) Netzbasiertes Rollenspiel Business-English Projekt Trinkwasser (webbasiertes Multimedia-Modul) Online Modul Teambildungs- und Teamarbeitsprozesse Konzept Lehrer zum Lern-Coach Online-Kurs BitMedia Power-Point Online-Kurs BitMedia Excel Online-Kurs BitMedia: Mit Access zum e-shop Online-Kurs Unterrichtegenehmigung Lehrer für Fachpraxis Online-Kurs Director Online-Kurs Flash Online-Kurs Feldbustechnik Online-Kurs Prozessvisualisierung Online-Kurs Projektmanagement Online-Kurs Entwicklung von e-commerce-lösungen Online-Kurs Textverarbeitung Online-Kurs Tabellenkalkulation Online-Kurs Präsentationsprogramm Online Kurs Datenbank-Grundkurs Online-Kurs Web-Seitenerstellung (englisch) Elektroberufe-online ELSE LEDIW

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