Von der Projektidee zur Genehmigung Leitfaden zur Antragseinreichung

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1 LEITFADEN Von der Projektidee zur Genehmigung Leitfaden zur Antragseinreichung Basis der Antragstellung im INTERREG Programm Österreich Bayern sind die Inhalte des am durch die Europäische Kommission genehmigten Kooperationsprogramms (KOP). Alle für die Antragstellung zentralen Inhalte sind dabei in der Kurzzusammenfassung des KOPs enthalten. Diese ist unter abrufbar. Ebenso finden Sie auf der Programm-Homepage die Gemeinsamen Regeln für die Förderfähigkeit sowie die Projektselektionskriterien. Ihren Förderantrag erstellen Sie in folgenden Schritten: 1. Grundsätzlich müssen förderwürdige Projekte der Methodik des KOP folgen, die sich wie folgt darstellt: Spezifisches Ziel Prioritätsachse Ergebnisindikator Outputindikator Bei der Antragstellung wird dementsprechend zuerst die Projektidee einer Prioritätsachse zugeordnet und daran anschließend einem Spezifischen Ziel. Der Beitrag zum Ergebnisindikator sowie zu den jeweiligen Outputindikatoren ist ebenfalls darzustellen. Prioritätsachse SZ Thema max. EFRE- Fördersatz F&E&I Umweltschutz/ Ressourceneffizienz Zusammenarbeit in Recht und Verwaltung 1 Forschung und Wissenschaft 85% 2 Unternehmensbezogene Forschung und Innovation 75% 3 Natur- und Kulturerbe in Wert setzen (Tourismus) 75% 4 Biodiversität Schutzgebiete 75% 5 Schutz des Lebensraumes grüne Infrastruktur 75% 6 Regionale Governance 75% 7 Abbau administrativer, legistischer Barrieren 75% Leitfaden zur Antragseinreichung_ pdf

2 2. Vor der formellen Antragstellung ist eine Information Ihrer zuständigen Regionalen Koordinierungsstelle (RK) über Ihre Projektidee zwingend erforderlich. Hierfür kann das Formular Projektskizze herangezogen werden, das auf der Programm- Homepage unter zum Download zur Verfügung steht. Die Projektskizze umfasst eine kurze Beschreibung der Projektinhalte, der Projektteilnehmer sowie der geplanten Kosten (max. zwei A4-Seiten). Dieses Formular ersetzt keinen formal gestellten Förderantrag, es bietet aber die Möglichkeit, dass die RKs eine grundsätzliche Programmkonformität prüfen sowie eine erste Einschätzung der Förderfähigkeit des Projekts vornehmen können. Nach einer informell positiven Einschätzung der Projektidee seitens der betroffenen RK kann ein formaler Antrag gestellt werden. 3. Die formale Antragstellung erfolgt auf elektronischem Wege im elektronischen Monitoringsystem des Programms (ems) unter ems.interreg-bayaut.net. Die Zugangsdaten zum System (Benutzer und Passwort) werden über die RKs beantragt und vom Gemeinsamen Sekretariat (GS) an den Lead-Partner per übermittelt. Die Zugangsdaten werden dabei ausschließlich für jeweils ein Projekt vergeben. Die einzelnen Schritte der elektronischen Antragstellung finden Sie ausführlich beschrieben am Ende dieses Leitfadens. 4. Grundsätzlich muss der Antrag nicht in einem Stück erstellt werden, bis zur elektronischen Übermittlung kann jeweils zwischengespeichert werden, um die Eingabe an einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen. Zusammengefasst sind folgende Informationen bei Antragstellung im ems zu erfassen: a. Eckdaten des Projekts b. Informationen zu den Projektteilnehmern (Lead- und Projektpartner) c. Projektbeschreibung mit den erwarteten Ergebnissen des Projekts d. Arbeitsplan mit den konkreten Aktivitäten und Outputs des Projekts e. ein Kosten- und Finanzierungsplan f. Anhänge Ist der Antrag vollständig ausgefüllt, so wird die Eingabe nochmals durch den/die Antragsteller/in validiert und kann daran anschließend gesendet werden. 5. Neben der elektronischen Einreichung muss der Antrag samt den geforderten Anhängen zusätzlich ausgedruckt und vom Lead-Partner unterschrieben beim Gemeinsamen Sekretariat eingehen, inklusive aller geforderten Anhänge im Original. Ein Antrag gilt dann als eingegangen, wenn dem Gemeinsamen Sekretariat beim Amt der Oberösterreichischen Landesregierung sowohl die unterschriebene Version vorliegt, als auch die elektronische Version über das ems gesendet wurde. Als Eingangsdatum gilt jener Tag, an dem der Antrag sowohl elektronisch, als auch in Papierform (Posteingangsstempel) vorliegt. Der Eingang des Antrags wird den Antragstellenden vom GS bestätigt. 6. Nach dem Eingang des Antrags findet die Antragsprüfung durch das GS sowie die zuständigen RKs statt. Hierbei werden sowohl formale als auch inhaltliche Kriterien geprüft entsprechend den Projektselektionskriterien, die auf der Programm-Homepage unter 2

3 bayaut.net/interreg_v/dokumente.html zur Verfügung stehen. Zentral sind dabei der Beitrag zu den Programminhalten, die grenzüberschreitende Wirkung des Projekts sowie die Erfüllung der Kooperationskriterien. Die inhaltlichen Kriterien werden über ein Punktesystem bewertet. Für eine Vorlage im Begleitausschuss (BA) müssen alle Formalkriterien erfüllt sein sowie eine Mindestpunkteanzahl erreicht werden. 7. Der BA entscheidet unter Berücksichtigung nationaler und gemeinschaftlicher Bestimmungen sowie gemäß den Inhalten des KOPs über Genehmigung, Zurückstellung oder Ablehnung des Projekts, ggf. kann eine Genehmigung unter Auflagen beschlossen werden. Die Antragstellenden werden vom GS über die Entscheidung des BAs informiert. Bei Ablehnung oder Zurückstellung wird dies in einem Schreiben begründet. Im Falle einer Zurückstellung kann der Antrag jedoch überarbeitet und zu einem späteren Zeitpunkt erneut eingereicht werden. 8. Wird ein Projekt genehmigt, erhält der Lead-Partner vom GS zwei Ausfertigungen des durch die Verwaltungsbehörde unterzeichneten EFRE-Fördervertrags im Original zur Gegenzeichnung. Ein Exemplar wird an das GS retourniert. Dem EFRE-Fördervertrag werden die Gemeinsamen Regeln für die Förderfähigkeit, ein Informationsblatt zur Projektabrechnung und Berichtslegung sowie das Informationsblatt zu den Publizitätsmaßnahmen beigelegt. 9. Mit der Übermittlung des unterzeichneten Fördervertrags ist dem GS zu diesem Zeitpunkt nochmals der finale Antrag unterschrieben zu übermitteln, sollten sich im Laufe der Antragsprüfung/Genehmigung Anpassungen ergeben haben. 3

4 ANHANG: LEITFADEN DURCH DIE ANTRAGSTELLUNG IM ELEKTRONISCHEN MONITORINGSYSTEM (ems) Im Folgenden finden Sie eine Schritt für Schritt Anleitung zur Antragstellung im ems, jeweils mit Abbildungen aus dem System und Beschreibungen der einzelnen Schritte, vom Login über das Anlegen und die Eingabe sowie das Absenden des Antrags. LOGIN Loggen Sie sich unter ems.interreg-bayaut.net mit jenem Benutzernamen und Passwort ein, die Ihnen vom Gemeinsamen Sekretariat (GS) übermittelt wurden. 4

5 STARTSEITE Die Startseite bietet Ihnen einen Überblick über Ihre Anträge und das ems. Links befindet sich eine Navigationsleiste, rechts die Projektübersicht, die Mailbox sowie ein Kalender. Mit einem Klick links auf Meine Anträge kommen Sie in die Maske zum Anlegen eines Antrags. 5

6 ANTRAG ANLEGEN Im Menü-Punkt Meine Anträge können Sie einen Antrag stellen ; Sie kommen auf die Antragseingabe-Maske. Bei jedem weiteren Einstieg ins Programm, sehen Sie hier Ihr bereits angelegtes Projekt. Unter Projektstatus sehen Sie, ob Ihr Projekt gespeichert, validiert oder gesendet wurde. 6

7 ANTRAG ANLEGEN Im weiteren Verlauf erscheint folgende Maske, in der Sie nochmals auf Antrag stellen klicken und somit Ihren Projektantrag anlegen. 7

8 Sobald Sie sich in der Antragsmaske befinden, ändert sich links die Navigationsleiste. Mit dem Klick auf Verlassen gelangen Sie wieder zurück zur Startseite. Die Antragseingabe erfolgt, indem Sie die pfeilförmig dargestellten einzelnen Antragsschritte in der gegebenen Reihenfolge ausfüllen: Projektzusammenfassung Projektteilnehmer Projektbeschreibung Arbeitsplan Budget Projektteilnehmer Dabei gibt es sowohl Scroll-Down-Eingaben, bei denen voreingestellte Auswahlmöglichkeiten bereitstehen und davon eine oder mehrere gewählt werden müssen, Felder für händische Eingaben (jeweils 250 bis Zeichen) und einzelne schon ausgefüllte Felder, die nicht bearbeitbar sind, weil sie vom Programm vorgegebenen sind. Bei Feldern, in denen ein Datum anzuklicken ist, klicken Sie jeweils den Tag als letztes an. WICHTIG ist in JEDEM SCHRITT zu SPEICHERN!!! Scroll-Down Eingabe Eingabefeld Zurück zur Startseite 8

9 A. Projektzusammenfassung Der erste Schritt des Ausfüllens ist das Anlegen einer Projektzusammenfassung (siehe oben), die gleichzeitig als Übersicht dient. Am Ende Ihrer Antragseingabe werden hier automatisch Übersichtstabellen zum Projektbudget sowie zu den Projektoutputs eingefügt. Das Projekt ist hier einer der drei Prioritätsachsen zuzuordnen sowie einem Spezifischen Ziel. Zusätzlich werden der Projekttitel sowie ein Kurztitel eingegeben und darüber hinaus Projektbeginn und -ende. Automatisch generiert werden der Projektcode sowie die Projektdauer. Eine kurze Projektzusammenfassung ist ebenfalls auszufüllen. nach jedem Einzelschritt die Eingaben speichern. 9

10 B. Projektteilnehmer Nach dem Speichern der Projektzusammenfassung wird nun die gesamte Leiste mit den Pfeilen angezeigt, also auch die Punkte Projektbudget, Anhänge und Projektverlauf. Nun kann mit dem Anlegen der einzelnen Projektteilnehmer fortgefahren werden. Jeder Projektteilnehmer ist dabei einzeln anzulegen mittels "Neuen Projektteilnehmer hinzufügen". [Mit einem Klick auf den linken Punkt Als Pdf speichern können Sie jeden Zwischenstand auch als Pdf ansehen. Dies empfiehlt sich im späteren Verlauf der Antragstellung für die Kommunikation mit Ihrer Regionalen Koordinierungsstelle.] Weitere Informationen zum Abrufen von Pdfs finden Sie auf Seite

11 B. Projektteilnehmer In der Eingabemaske sind zu jedem Projektteilnehmer rechtliche und finanzielle Informationen zur Organisation anzuführen sowie Beschreibungen zu bisherigen Erfahrungen und Kompetenzen. Weiters sind hier bereits zentrale Fragen zum Projektbudget zu beantworten, die sich eben auf die einzelnen Projektteilnehmer beziehen. Ist ein Projektteilnehmer angelegt und sind die nötigen Felder ausgefüllt, sollten Sie nochmals Speichern. Im Anschluss daran können weitere Projektteilnehmer angelegt werden. 11

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14 C. Projektbeschreibung Die Projektbeschreibung umfasst 4 Unterpunkte: Projektrelevanz, Ziele und Ergebnisse, Projektkontext, Horizontale Grundsätze C.1 Projektrelevanz Die drei Felder zu Ausgangslage, Projektinhalt und Notwendigkeit grenzüberschreitender Kooperation sind hier in kurzen Worten auszufüllen, ebenso wie Angaben zur nachhaltigen Wirtschaftlichkeit des Projekts. Zudem sind jene Kooperationskriterien anzuklicken, die im Projekt erfüllt werden. Erforderlich ist hier auch eine Beschreibung, wie diese erfüllt werden. 14

15 C. 2 Ziele und Ergebnisse Darzustellen ist hier, wie Ihr Projekt zum Spezifischen Ziel des Programms beiträgt und Ihr Beitrag zum Ergebnisindikator des Programms. Der Ergebnisindikator ist bereits voreingestellt und ergibt sich aus dem jeweiligen Spezifischen Ziel. Ein Beitrag zum Ergebnisindikator kann entweder direkt oder indirekt gegeben sein. 15

16 C. 3 Projektkontext Die drei Eingabefelder zum Projektkontext umfassen den Beitrag des Projekts zu bestehenden Strategien und Politikbereichen, Ihr vorhandenes Wissen im Projektbereich sowie bestehende Synergien mit anderen Projekten und Initiativen. Dies ist jeweils in einem kurzen Absatz nachvollziehbar darzustellen. 16

17 C.4 Horizontale Grundsätze Hier ist darzustellen, ob und wie Ihr Projekt zu folgenden horizontalen Grundsätzen beiträgt: Nachhaltigkeit Gleichstellung und Nicht-Diskriminierung Chancengleichheit für Männer und Frauen Der Beitrag kann positiv, neutral oder negativ sein, eine Begründung ist dafür erforderlich. 17

18 D. Arbeitsplan Der Arbeitsplan besteht aus so genannten Arbeitspaketen, in denen Sie für alle Projektteilnehmer die einzelnen, konkreten Arbeitsschritte und Outputs für das gesamte Projekt darstellen. Außerdem werden hier die zeitlichen und räumlichen Ausmaße des Projekts definiert die Berichtsperioden und der räumliche Wirkungsbereich. D.1 Übersicht der Arbeitspakete (AP) Grundsätzlich gibt es die Arbeitspakete Management und Umsetzung. Bitte legen Sie jedoch jeweils nur ein Arbeitspaket "Management" und ein Arbeitspaket "Umsetzung" durch Klick auf die Lupe rechts daneben an! 18

19 Arbeitsplan Arbeitspakte Arbeitspaket (AP) Management Im AP Management ist der Lead-Partner als für dieses AP hauptverantwortlicher Projektteilnehmer bereits angegeben. Zusätzlich ist anzuklicken, welche Projektteilnehmer in die Umsetzung eingebunden sind, d.h. der Lead-Partner und ggf. die zusätzlichen Projektteilnehmer. Zu beschreiben ist zudem, wie das Projektmanagement durchgeführt wird. Ihre konkreten Aufgabenbereiche im AP Management beschreiben Sie über so genannte Aktivitäten, Sie können hier mehrere Aktivitäten durch den Klick auf + hinzufügen. Die einzelnen Aktivitäten sind jeweils zeitlich zu definieren, also mit konkretem Beginn und Ende. Wenn das AP Management angelegt ist, klicken Sie auf Speichern und kehren anschließend zurück auf die Maske Übersicht der Arbeitspakete. 19

20 Arbeitsplan Arbeitspakte Arbeitspaket (AP) Umsetzung Sie sind nun zurück in der Maske Übersicht der Arbeitspakete und gelangen mit einem Klick auf die Lupe zur Eingabe des APs Umsetzung. 20

21 Arbeitsplan Arbeitspakte Arbeitspaket Umsetzung Der Aufbau des APs Umsetzung gleicht dem des APs Management. Hier sind ebenfalls die zuständigen Projektteilnehmer anzugeben und konkrete Aktivitäten festzulegen, jeweils mit einer Beschreibung dieser. Sie können mehrere Aktivitäten mit einem Klick auf Aktivität hinzufügen anführen. Zusätzlich sind hier die konkreten Outputs des Projekts festzulegen. Im Drop-Down-Menü können Sie den/die passenden Outputindikator/-en auswählen und im mittleren Feld beschreiben, wie Ihr Projekt dazu mit Ihrem Projektoutput beiträgt. Im Feld Zahlenmäßiger Beitrag ist Ihr Beitrag konkret zu quantifizieren. Fügen Sie weitere Outputindikatoren mit Output hinzufügen bei. Weiters sind Zielgruppen anzugeben, sowie die Kommunikationsmaßnahmen, mit denen Sie planen, diese Zielgruppen zu erreichen. Auch die Genehmigungen sind anzuführen, die für die Umsetzung Ihres Projekts erforderlich sind. ACHTUNG: Die deliverables sind nicht auszufüllen. 21

22 D.2 Berichtsperioden Die Dauer und Anzahl der Berichtsperioden in Ihrem Projekt ist mit Ihrer zuständigen Regionalen Koordinierungsstelle abzusprechen. Im Antragsformular ist mindestens eine Berichtsperiode festzulegen. Automatisch ist hierbei die gesamte Projektlaufzeit voreingestellt. Weitere Berichtsperioden fügen Sie durch Hinzufügen bei.. Entsprechend der vertraglichen Grundlagen sind sämtliche Unterlagen für die Zwischenabrechnungen innerhalb eines Monats vom Projektträger an die Regionale Koordinierungsstelle zu übermitteln. Dementsprechend ist das Datum der Berichterstellung immer einen Monat nach Ende der Berichtsperiode. 22

23 D.3 Räumlicher Wirkungsbereich Die Wirkung muss im Programmraum auftreten. Dies bedeutet nicht, dass alle Projektteilnehmer zwingend Ihren Sitz im Programmraum haben müssen! Anzugeben sind daher hier jene Programmregionen aus der Auflistung links, in denen das Projekt konkret wirkt. In Ausnahmefällen, wenn dies einen Vorteil für das Programmgebiet bedeutet, kann die Wirkung eines Projekts gem. Art. 20 der VO (EU) 1299/2013 auch außerhalb des Programmgebiets zu tragen kommen. In diesem Fall ist auch dies darzustellen. 23

24 E. Budget Projektteilnehmer Die Kosten und Finanzierungsplan sind je Projektteilnehmer einzeln anzugeben, jeweils mit einem Klick auf die Lupe Kosten definieren oder Finanzierung definieren. 24

25 E.1 Budget Projektteilnehmer Kosten definieren Die Kostenkategorien entsprechen jenen Kategorien, die in den Gemeinsamen Regeln für die Förderfähigkeit festgelegt wurden. Zu Beginn stellt sich die Frage inwieweit pauschale Kostenabrechnungen vorgenommen werden. Bei der Anwendung von Pauschalen ist im Feld Pauschalen anwenden ein Häkchen zu setzen. Die Pauschale für Personalkosten beträgt 20% der direkten Kosten (das sind Reise- und Unterbringungskosten, externe Expertise und Dienstleistungen, Ausrüstungskosten und Infrastrukturkosten), die Büro- und Verwaltungsausgaben-Pauschale 15% der förderfähigen Personalkosten. ACHTUNG: Büro- und Verwaltungskosten können ausschließlich als Pauschale der förderfähigen Personalkosten geltend gemacht werden! Für alle Kostenkategorien, die nicht über eine Pauschale abgerechnet werden (können), müssen Detailkostenpositionen definiert werden. Jede dieser Positionen ist einzeln anzulegen, mit einem Klick auf das + neben der jeweiligen Kostenkategorie. Hier ist die jeweilige Kostenkategorie zu beschreiben. Im Beispiel unten sind dies die Personalkosten (es ist jeder Projektmitarbeiter zu erfassen). An dieser Stelle sei noch einmal auf die drei Fragen zum Projektbudget, die im Schritt Projektteilnehmer integriert sind, hingewiesen, wo die Zusätzlichkeit der Personalkosten und Kosten durch die Beauftragung verbundener Organisationen hinterfragt werden. 25

26 E.1 Budget Projektteilnehmer Kosten definieren, der nun in der Kostenzeile erscheint) mit Kosten verse- Die nun angelegten Detailkostenpositionen werden in einem weiteren Schritt (Klick auf den Bleistift hen. Bei den Personalkosten ist anzugeben, wie die Berechnung erfolgen soll: Auf Grundlage der tatsächlichen Kosten für vollzeitig für das Projekt tätiges Personal, teilzeitig für das Projekt tätige Personal mit fester Stundenzahl pro Monat oder teilzeitig für das Personal tätiges Personal mit flexibler Stundenzahl pro Monat. ACHTUNG: Die Art der Einheit muss nicht ausgefüllt werden! Wichtig ist die Eingabe der gesamten Kosten für den/die jeweilige/n Projektangestellte/n. Bitte klicken Sie auf Budget neu berechnen (siehe vorherige Abbildung) und speichern Sie Ihre Angaben bevor Sie die Maske wieder verlassen. Mit einem Klick auf Budget Projektteilnehmer kehren Sie zurück zur Übersicht über die Projektteilnehmer. 26

27 E.2 Budget Projektteilnehmer Finanzierung definieren Nachdem das Budget für einen Projektteilnehmer definiert ist, legen sie die Finanzierung für die jeweiligen Projektteilnehmer an. 27

28 E.2 Budget Projektteilnehmer Finanzierung definieren Hier ist anzuführen, wie Sie Ihr Projekt finanzieren werden. Die EFRE-Kofinanzierung wird automatisch über den zuvor angegebenen EFRE-Fördersatz berechnet. Zum Hinzufügen von Finanzierungsquellen, bzw. Ihrer Eigenmittel klicken Sie auf das +. 28

29 E.3 Gesamtes Projektbudget Das gesamte Projektbudget wird automatisch aus Ihren Angaben zu Kosten und Finanzierung berechnet. Sie müssen hier nichts angeben. Die Tabellen geben nur eine Übersicht Ihrer Kosten und Finanzierungsquellen. 29

30 F. Anhänge Folgende Anhänge sind als Pdf hochzuladen: 1) Partnerschaftserklärung(en) (zum Download auf der Programm-Homepage unter 2) Kofinanzierungserklärung(en) (zum Download auf der Programm-Homepage) 3) Nachweis über den Rechtsstatus der jeweiligen Organisation 4) Bestätigung, dass keine Vorsteuerabzugsberechtigung vorliegt 5) beantragte behördliche Genehmigungen zur Projektumsetzung 6) bei Personalkosten: (Entwurf der) Tätigkeitsbeschreibung(en) des projektspezifischen Personals; Entwurf des/der Arbeitsvertrags/-verträge 7) Erklärung zu beantragten/erhaltenen De-minimis-Förderungen 8) sonstige relevante Dokumente Mit einem Klick auf + Auswählen können Sie Dateien von Ihrem Computer in das ems hochladen. 30

31 SENDEN DES ANTRAGS Wenn Sie Ihren Projektantrag nun vollständig ausgefüllt, alles gespeichert und alle Anhänge hochgeladen haben, können Sie diesen einreichen. Dazu klicken Sie links im der Navigationsleiste auf Antrag validieren. Sollten Sie zentrale Elemente vergessen haben, wie etwa die Outputs, so erhalten Sie eine Fehlermeldung. Füllen Sie die notwendigen Felder in diesem Fall aus, speichern Sie Ihre Eingabe und validieren Sie erneut. 31

32 SENDEN DES ANTRAGS Nach dem erfolgreichen Validieren erscheint im Menü links der Button Senden. Bevor Sie Ihren Antrag final absenden, empfiehlt es sich, noch einmal mit Ihrer Regionalen Koordinierungsstelle zu klären, ob Ihr Antrag tatsächlich vollständig ist und alle im Vorhinein abschätzbaren, projektbezogenen Aspekte berücksichtigt wurden! Sie können dafür ein Pdf des Antragsentwurfs erstellen und an die Regionale Koordinierungsstelle übermitteln. Mit Klick auf Senden werden Sie noch um Bestätigung zur Richtigkeit Ihrer Angabe, der Verwendung der eingegebenen Daten, etc. gefragt. Erst wenn Sie dies mit Klick auf Ja bestätigt haben, ist Ihr Antrag tatsächlich abgesendet! Gleichzeitig kann der Antrag dann nicht mehr geändert werden! Um den Antrag in Papierform einzureichen, klicken sie nun bitte links auf Als PDF speichern. Gehen Sie nun mittels Verlassen aus der Antragsansicht auf die Startseite. Unter dem Menüpunkt Persönliche Einstellungen - Gespeicherte Dateien finden Sie das Pdf Ihres Antrags. Dieses Pdf ist auszudrucken und vom Lead-Partner unterschrieben inklusive aller Anhänge an das Gemeinsame Sekretariat zu senden! (Adresse siehe letzte Seite) 32

33 PROGRAMM-GESAMTKOORDINATION Verwaltungsbehörde Amt der Oberösterreichischen Landesregierung Abt. Raumordnung A-4021 Linz, Bahnhofplatz 1 Markus Gneiß, markus.gneiss@ooe.gv.at, Maria Pühringer, maria.puehringer@ooe.gv.at Tel.: +43-(0) , Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Regionale Wirtschaftsförderung, Europäische territoriale Zusammenarbeit INTERREG A, Referat 52 D München, Prinzregentenstraße 28 Matthias Herderich, matthias.herderich@stmwi.bayern.de, Monika Schrempf, monika.schrempf@stmwi.bayern.de Tel.: +49-(0) , 2391 Gemeinsames Sekretariat Amt der Oberösterreichischen Landesregierung Abt. Raumordnung A-4021 Linz, Bahnhofplatz 1 Christine Deibl, christine.deibl@ooe.gv.at, Christoph Rechberger, christoph.rechberger@ooe.gv.at Tel.: +43-(0) , REGIONALE KOORDINIERUNGSSTELLEN Amt der Oberösterreichischen Landesregierung Abt. Raumordnung Koordinierungsstelle für EU-Regionalpolitik A-4021 Linz, Bahnhofplatz 1 Claudia Auinger, Robert Schrötter Tel.: +43-(0) , interreg-bayaut@ooe.gv.at Regierung von Niederbayern Wirtschaftsförderung D Landshut, Regierungsplatz 540 Renate Göbl, Wolfgang Maier Tel.: +49-(0) , interreg-bayaut@reg-nb.bayern.de Amt der Salzburger Landesregierung Abt. Wirtschaft, Tourismus und Gemeinden Regionalentwicklung und EU-Regionalpolitik A-5020 Salzburg, Südtiroler Platz 11 Gudrun Schick Tel.: +43-(0) interreg@salzburg.gv.at Amt der Tiroler Landesregierung Abt. Landesentwicklung und Zukunftsstrategie EU-Regionalpolitik A-6020 Innsbruck, Heiliggeiststraße 7-9 Sigrid Hilger Tel.: +43-(0) interreg-bayaut@tirol.gv.at Regierung von Oberbayern Wirtschaftsförderung D München, Maximilianstraße 39 Peter Küppers, Arno Vitallowitz Tel.: +49-(0) , interreg-bayaut@reg-ob.bayern.de Regierung von Schwaben Wirtschaftsförderung D Augsburg, Fronhof 10 Claudia Klein, Brigitte Schmied Tel.: +49-(0) , interreg-bayaut@reg-schw.bayern.de Amt der Vorarlberger Landesregierung Abt. Europaangelegenheiten und Außenbeziehungen A-6900 Bregenz, Römerstraße 15 Hubert Hämmerle Tel.: +43-(0) interreg-bayaut@vorarlberg.at 33

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