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1 TEUTLOFF-Newsletter Nr. 6 vom von :28 Betreff: TEUTLOFF-Newsle er Nr. 6 vom Von: TEUTLOFF Technische Akademie <newsle er@teutloff-bs.de> Datum: :00 An: <webmaster@teutloff-bs.de> Braunschweig, den Nicht einwandfrei lesbar oder druckbar? Klicken Sie bi e hier! Sehr geehrter Herr Dipl.-Ing. Muster! Es rauscht schon wie ein Herbststurm durch die Medien, dass nach einem langen Hoch in der deutschen Wirtscha Wirbelwinde, Tiefdruckgebiete und Regenschauer sich ausbreiten. Dafür müssen wir alle gewappnet sein. Ein Regenschirm reicht aus TEUTLOFF -Sicht nicht, es sollten schon qualifizierte Bildung, eine Antenne für technische Neuerungen und breit aufgestelltes Wissen vorhanden sein. Dafür stehen wir ein und bieten unseren Kunden und Koopera onspartnern aktuelles Know-how und flexible Lösungen für Bildungsangebote im gewerblich-technischen Bereich. Lesen Sie in diesem Newsle er, was es für die B&W Fahrzeugentwicklung GmbH bedeutet, flexibel und mit der Nase voraus auf Kundenwünsche im Automo ve- Bereich eingehen zu können. Lernen Sie einen TEUTLOFF - Absolventen kennen, der dank Qualifizierung zielstrebig Karriere macht. Schließlich erfahren Sie von einer Personalerin, was Weiterbildungsmaßnahmen aus Sicht der Unternehmen für eine Bedeutung haben. Inhalt Ein wachsendes Unternehmen sichert neue Kompetenzen Die B&W Fahrzeugentwicklung GmbH Lernen - solange der Motor läu Vom Zerspanungsmechaniker zum Wirtscha singenieur 3. TEUTLOFF neuer Sponsor des USC Braunschweig Volleyballer spielen in der 2. Bundesliga Nord 4. Bewerbungs pps Aus Fehlern lernen 5. Unternehmen planen Qualifizierungen ihrer Mitarbeiter Interview mit Personalleiterin Daniela Lu erloh 6. Jobbörse für Techniker 2015 Unternehmen werben um neue Mitarbeiter 7. Aktuelles bei TEUTLOFF Neu beginnende Lehrgänge und Angebote 8. Newsle er-service 9. Impressum Ich wünsche Ihnen eine schöne Festzeit und einen guten Start in ein erfolgreiches Jahr 2015! Prof. Dr.-Ing. Heinz-Rainer Hoffmann Geschä sführer TEUTLOFF Technische Akademie

2 von :28 PS. Falls Sie diesen Newsle er nicht erhalten möchten, können Sie sich im Bereich "Newsle er-service" abmelden. Ein wachsendes Unternehmen sichert neue Kompetenzen Die B&W Fahrzeugentwicklung GmbH Wer in seinem Leitbild das Versprechen stehen hat, die komple e Wertschöpfungske e von der Entwicklung bis zur Serienreife im Automo ve-bereich anzubieten, der muss genau wissen, welche technischen Lösungen der Kunde braucht. Ein Anspruch, den sich die B&W Fahrzeugentwicklung GmbH auf die Fahnen geschrieben hat. Der Fahrzeugentwickler ist vor den Toren Wolfsburgs zu finden. Das Unternehmen hat neben dem Gründungsstandort Oebisfelde und dem Kompetenzzentrum in Wolfsburg eine Tochter in Shanghai, die B&W Automo ve Engineering Co. Ltd. Die beiden Gründer Haraldo Brandenburg und Klemens Wongorski haben sich wegeweisende Automo ve-lösungen für ihre Kunden zum Ziel gemacht. So, wie sich die Ansprüche der Märkte verändern, entwickeln unsere Mitarbeiter innova ve Lösungen. Ein Anspruch, der im Leitbild eines Unternehmens zu lesen ist, das sich seit 1998 von einem Drei-Mann-Betrieb bis zu einem Mi elständler mit 230 Mitarbeitern entwickelt hat. Neben der Wolfsburger Niederlassung, die erst im Februar 2013 bezogen wurde, stehen Bagger und Baustellenfahrzeuge. Wieder wird der Standort im Heinenkamp weiter ausgebaut. Wieder bietet B&W Antworten auf neue technische Herausforderungen. Es entsteht das Modellbau- und Versuchszentrum. Hier wird die virtuelle Entwicklung in Form gebracht. Unser Modellbau steht in direktem Austausch mit unseren Konstruk onsmitarbeitern. Das ist wich g, so Gina Lapi, Personalreferen n bei B&W. Der Modellbau fer gt Bauteile an - das Team übernimmt die Herstellung von Kleinteilen und Präsenta onsmodellen und ist unter anderem auch im Au au von Showcars tä g. Kurze Wege und schnelle Abs mmungen machen die Effizienz der Arbeit aus. Die Entwicklungszeiten, so die Beobachtung des Unternehmens, werden immer kürzer. Innova ve Ideen hervorbringen heißt, wissen, was die Marktentwicklungen fordern. Eine wich ge Frage steht im Vordergrund: Was können wir besser machen als andere? Gina Lapi erklärt, was Entwicklungsdienstleistungen für das Know-how und die Personalentwicklung im Unternehmen bedeuten: Bedingt durch den technologischen Wandel verändern sich die Anforderungen an die Mitarbeiter. Der systema sche Umgang mit Wissensmanagement gewinnt an Bedeutung, man muss als Unternehmen kon nuierlich in interne und externe Schulungen inves eren.

3 3 von :28 Wer wie B&W in der Entwicklung tä g ist, benö gt innova ve Krä e. Erfindergeist? Inspira on? Geniale Einzelkämpfer? Die Personalreferen n rückt die Idee von einem Daniel Düsentrieb zurecht: Innova ve Idee entstehen im Team. Hier gibt es keine genialen Einzelkämpfer, sondern Techniker und Ingenieure, die in der Lage sind, ihre Ideen vor Kollegen, Kunden und Geschä spartnern zu vertreten und zu verteidigen. Neben technischem Grundwissen brauchen Mitarbeiter daher auch Durchsetzungsvermögen und überzeugendes Au reten. Projek eams sind bei der B&W Fahrzeugentwicklung GmbH mit unterschiedlichen technischen Kompetenzen besetzt. Techniker und Ingenieure arbeiten Hand in Hand. Was an speziellem Know-how wich g ist, kann intern geschult werden. Es sind die erfahrenen Mitarbeiter der B&W Fahrzeugentwicklung, die neue Kollegen einarbeiten und Anwenderprogramme wie CATIA V5 oder ICEM-Surf vermi eln. Gleichzei g wird durch diese Art interner Schulung explizit das erlernt, was für den eigenen Arbeitsplatz erforderlich ist. Technisches Grundwissen ist das eine, Leistungs- und Lernbereitscha das andere. Dienstleistung im Automo ve-bereich, das wird deutlich, ist hoch flexibel, hat seine Fühler am aktuellen Bedarf der Industrie ausgefahren und beschä igt Mitarbeiter, die bereit sind, mit ihren innova ven Ideen die automobile Zukun mitzugestalten. Kontakt: B&W Fahrzeugentwicklung GmbH Gewerbegebiet West Oebisfelde Telefon: info@b-w-fahrzeugentwicklung.de Weitere Informa onen finden Sie unter: h p:// Lernen - solange der Motor läu Vom Zerspanungsmechaniker zum Wirtscha singenieur Dieser Mann interessiert sich nicht nur für Motoren, seine berufliche Entwicklung ist selber ein Motor, der nicht dafür gemacht ist, irgendwann einmal stehen zu bleiben. Eugen Knaus, ehemaliger TEUTLOFF Absolvent, ist durchgestartet vom Abschluss als Zerspanungsmechaniker bis zum Masterstudium. Den 33-jährigen zum Gespräch zu treffen ist nur möglich, wenn ein Platz zwischen seiner Arbeit, Lernzeiten, Präsenz an der Hochschule und seinen Verpflichtungen als Familienvater zu finden ist. Denn eins ist klar: ohne den Verzicht auf freie Zeit kann so eine Karriere nicht gelingen. Dabei bleibt Eugen Knaus gelassen. Ich bin doch nicht der Einzige, der so etwas macht, wundert er sich über das Interesse an seiner Geschichte. Wie selbstverständlich für ihn lernen und sich beruflich weiterzuentwickeln ist, zeigt sich in seiner bescheidenen Art zu erzählen. Als El ähriger kam er mit seinen Eltern aus Kasachstan nach Deutschland. In Wesendorf, im Landkreis Gi orn, begann für ihn und

4 von :28 seine Familie ein neues Leben, mit Hoffnungen und Erwartungen für eine bessere Zukun. Zunächst war für den jungen Eugen ein solider Schulabschluss wich g. Leider nicht das Abitur, so erzählt er. Denn er brauchte Zeit, um in seiner neuen Sprache sicher zu werden. Ein Realschulabschluss und die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker sollten erst der Anfang sein. Denn die Hochschulreife ha e er fest im Blick. Auf den Ausbildungsabschluss im Juli 2003 folgte die Technikerausbildung, Fachrichtung Maschinentechnik, ab Oktober 2003 bei TEUTLOFF. Nebenberuflich natürlich, denn er ha e sich daran gewöhnt, sein eigenes Geld zu verdienen. Außerdem ist Eugen Knaus begeisterter Schrauber. Neben viel Theorie braucht er die Praxis. In seinem Keller bastelt er seit Jahren an Motoren. Das ist der perfekte Ausgleich zu meinem Bürojob. Ich möchte mir dann die Hände dreckig machen, beschreibt er seine Leidenscha besteht er die Prüfung zum staatlich geprü en Techniker und hält damit seine ersehnte Hochschulreife in den Händen. Dann gönnt er sich ein Jahr Lernpause geht es weiter mit einem Bachelorstudium. Berufsbegleitend belegt Eugen Knaus den Fernstudiengang Bachelor of Engineering an der Hochschule Anhalt in Köthen. Er wechselt seinen Arbeitgeber, lernt Unternehmen in der Region Wolfsburg und spezielle Anwendermodule für den Automo ve-bereich kennen. Was so gla und engagiert klingt, kommt nicht ohne Krisen aus. Der junge Ingenieur kennt Tiefpunkte und weiß: Natürlich gibt es Phasen, wo alles zuviel wird. Das hat bes mmt jeder. Ich weiß aber, man muss sich durchkämpfen. Sein Rezept in solchen Situa onen: Zwei Wochen mal nicht lernen und einfach abschalten. Danach ist er mo viert, weiter zu machen. Einen Wermutstropfen haben die Qualifika onen aus seiner Sicht und der seiner Mitstreiter: Für Präsenzveranstaltungen an der Uni muss in der Regel der Jahresurlaub genommen werden. Da wünscht er sich mehr Entgegenkommen der Arbeitgeber. Denn schließlich haben Unternehmen etwas von der Weiterqualifizierung ihrer Mitarbeiter, so der Student. Sein stärkster Antrieb ist die Begeisterung für Technik und immer wieder Ziele, die er sich steckt. Wenn ich etwas erreichen will, dann schaffe ich mehr als ich denke, so Eugen Knaus hält er das Bachelorzeugnis in den Händen. Ein Jahr Pause folgt. Die brauche er, so der mi lerweile anerkannte Ingenieur, um zur Ruhe zu kommen. Weiter geht es im Oktober 2014 mit dem Masterstudium zum Wirtscha singenieur in Köthen. Nebenberuflich natürlich. Mi lerweile lebt Eugen Knaus mit seiner Partnerin und dem gemeinsamen zweijährigen Kind in Peine. Beruflich hat er eine Stelle als Projek erungsingenieur in Salzgi er gefunden. Sein nächstes Ziel: 2017 das Studium mit dem Master abzuschließen. Wo er beruflich ankommen will, wisse er noch nicht, sagt der technikbegeisterte junge Mann. Er wisse nur, es wird beruflich immer weiter gehen. Das nimmt man ihm ab, denn selbst eine Promo on, sagt er augenzwinkernd, möchte er nicht ausschließen. So läu sein Lernmotor und läu und läu. Weitere Informa onen zur Weiterbildung zum Techniker finden Sie unter: h p:// TEUTLOFF neuer Sponsor des USC Braunschweig Volleyballer spielen in der 2. Bundesliga Nord Die Volleyballmannscha 1. Herren des USC Braunschweig hat die Rückkehr in die 2. Bundesliga Nord gescha. Damit hat sie die zweithöchste

5 von :28 Spielklasse deutschlandweit erreicht. In ihrer Liga ist sie zwischen Solingen und Kiel, zwischen Bocholt und Berlin unterwegs. Seit der Saison 2014/2015 unterstützt die TEUTLOFF Technische Akademie die erfolgreiche Mannscha als Sponsor. Sichtbar wird das auf den Trikots der Ballroller und der Wischer. Das sind diejenigen, die Bälle außerhalb des Spielfeldes schnell der Mannscha zurückspielen und die den Hallenboden während des Spieles trocken halten. Die Volleyballmannscha en des Universitätssportclub Braunschweig sind die erfolgreichste Abteilung des Mehrspartenvereins, das Aushängeschild des Clubs. Dem USC gehören knapp 1000 Mitglieder an. Er ist aus einer Koopera on mit der Universität hervorgegangen, jetzt aber ein eigenständiger Verein. Volker Ernst, Präsident des Sportclubs, erklärt: Volleyball ist in der Bundesliga kein Profisport, braucht aber engagierte Sportler. Man muss schon verrückt sein, den Sport so zu mögen, damit man das alles mitmacht. Trainiert wird drei- bis viermal die Woche. Die meisten Spieler studieren, der Kapitän der Mannscha ist Lehrer. Stolz ist Volker Ernst darauf, dass fast alle Spieler Braunschweiger sind. Dazu gehört eine gezielte Nachwuchsarbeit, die Erfolge zeigt. Den Aufs eg hat die Mannscha gescha, weil sie sportlichen Ehrgeiz hat und Leistung zeigt. Außerdem hat sie mit Torsten Galgonek einen Trainer, der mit Herzblut engagiert ist, so der Präsident. Alexander von Lützow, stellvertretender Geschä sführer der TEUTLOFF Technischen Akademie, sieht sportliches Engagement in einem engen Zusammenhang zu beruflicher Bildung: Um im Beruf weiterzukommen braucht es Einsatz und Ehrgeiz, der o bei Sportlern zu finden ist. Dazu kommt natürlich die Fähigkeit, im Team Leistung zu erbringen und nicht aufzugeben, wenn es neue Herausforderungen gibt. Die Koopera on mit den Volleyballern des USC Braunschweig sieht er als eine gelungene Ergänzung zum Profil der Technischen Akademie. Der Bundesliga-Mannscha wünscht Alexander von Lützow eine gute Posi on im Feld der Zweitligisten. Weitere Informa onen über die Volleyballer des USC Braunschweig unter: h p:// Bewerbungs pps Aus Fehlern lernen Täglich Bewerbungsunterlagen sichten, das schult den Blick für die Qualitäten eines potenziellen Mitarbeiters. Daniela Lu erloh liest als Personalleiterin der hankensbü eler kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG viele

6 TEUTLOFF-Newsletter Nr. 6 vom von :28 Bewerbungen. Einige beziehen sich auf eine Ausbildung im gewerblich-technischen Bereich, andere auf a rak ve Stellenangebote des Automo ve Zulieferers im Norden des Landkreises Gi orn. Die Qualität der Bewerbungsunterlagen ist der erste Türöffner für eine neue berufliche Perspek ve, so die erfahrene Personalerin. Daniela Lu erloh stolpert aber immer wieder über Fehler in den eingereichten Profilen. Fehler, die vermieden werden können. Aus Fehlern kann man lernen daher hier die wich gsten No-Gos in Bewerbungsunterlagen: Falsch: Standardanschreiben aus der Schublade ziehen, womöglich den Namen eines Unternehmens gegen den Namen eines anderen Unternehmens nur austauschen Rich g: Sich im Anschreiben konkret auf die Anforderung des Unternehmens beziehen und die eigenen Stärken herausstellen. Nach dem Mo o: Was ich kann, passt zu Ihrem Unternehmen! Falsch: 1000 Prak ka, Nebenjobs etc. aufzählen, die nichts mit den Anforderungen im Stellenprofil zu tun haben, auf das ich mich bewerbe. Rich g: Prak ka angeben, wenn sie gut begründet zum Unternehmen passen. Qualität geht vor Quan tät. Falsch: Den Lebenslauf mit dem Grundschulzeugnis beginnen. Rich g: Den Lebenslauf chronologisch rückwärts anlegen. Mit den aktuellen Tä gkeiten beginnen und mit dem Schulabschluss enden, der zur Ausbildung oder zum Studium berech gt. Falsch: Als Bewerbungsfoto einen Schnappschuss aus dem Urlaub beilegen. Rich g: Eine seriöse Stelle braucht ein seriöses Au reten. Unbedingt in ein professionelles Bewerbungsfoto inves eren. Falsch: In den Bewerbungsunterlagen von seinen kommunika ven Fähigkeiten schwärmen, wenn man eigentlich ein s ller Typ ist. Rich g: Authen sch sein und ehrlich auch mit Schwächen umgehen. Wer lieber s ll vor sich hin arbeitet, stellt im Bewerbungsgespräch eben andere Qualitäten heraus. Falsch: Die Zeit des Personalers damit füllen, bei Online-Bewerbungen zehn Dateianhänge zu öffnen. Rich g: Alle Bewerbungsunterlagen in eine PDF stecken. Ein Klick und der Personaler findet dahinter ein Super-Profil mit Anschreiben, Lebenslauf, Zer fikaten und Zeugnissen! Daniela Lu erloh rät als Personalerin, mit einer Vertrauensperson die Bewerbungsunterlagen vor dem Versand zu besprechen. Ebenfalls hilfreich ist es, das Bewerbungsgespräch im Vorhinein zu üben und sich dabei auf seine Stärken zu konzentrieren. Nervosität kennen wir in diesen Gesprächen, können sie auch gut verstehen. Daher sind wir von unserer Seite her bemüht, schnell eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, sagt sie. Weitere Informa onen zum Thema Karriere und Jobs finden Sie unter: h p://

7 7 von :28 Unternehmen planen Qualifizierungen ihrer Mitarbeiter Interview mit Personalleiterin Daniela Lu erloh Die TEUTLOFF Technische Akademie im Gespräch mit Daniela Lu erloh, Personalleiterin der hankensbü eler kunststoffverarbeitung GmbH & Co.KG : Mit einer abgeschlossenen Ausbildung kann ich zunächst einmal einen guten Job bekommen. Interessieren sich Personalabteilungen dafür, ob ich mich darauf au auend weiterqualifiziere? Daniela Lu erloh: Auf jeden Fall! Als Personalabteilung haben wir einen Blick auf den Bedarf unseres Unternehmens nach zusätzlichen Qualifika onen der Mitarbeiter. Die hankensbü eler kunststoffverarbeitung GmbH & Co.KG ist ein zer fiziertes Unternehmen. Das heißt, es gibt Personalqualifizierungspläne. Da müssen wir genau hinschauen, ob die Mitarbeiter sich fortbilden. Spätestens bei internen Audits werden Weiterbildungen iden fiziert. Was bedeutet das für ein Unternehmen, Qualifizierung von Mitarbeitern zu planen? Daniela Lu erloh: Da sehen wir zunächst einmal auf die technischen Entwicklungen. Was müssen unsere Leute lernen, um neue Maschinen bedienen zu können? Das können kurzfris ge Geschichten sein wie zum Beispiel eine Handling Schulung, die wir zurzeit durchführen, mit einem Entnahmegerät für die Produk on. Solche Qualifizierungen werden in der Regel schon bei der Anschaffung neuer Maschinen mitgebucht. Grundsätzlich überlegen wir bei jedem Qualifizierungsbedarf, ob wir intern schulen oder wir unsere Mitarbeiter zu externen Bildungseinrichtungen schicken. Wenn es neue Maschinen gibt, müssen Mitarbeiter entsprechend geschult werden. Aber wie sieht es bei sons gen Maßnahmen aus, wem werden Qualifizierungen angeboten? Daniela Lu erloh: Wir treffen Entscheidungen über den Qualifizierungsbedarf einzelner Mitarbeiter in enger Zusammenarbeit mit den Abteilungsleitern. Die führen regelmäßig Mitarbeiterentwicklungsgespräche. Darin wird besprochen, was die Mitarbeiter bisher im Unternehmen geleistet haben und wohin sie sich entwickeln wollen und sollen. Daraus leiten wir einen Weiterbildungsbedarf ab. Als Personalabteilung sind wir dann für die Organisa on der Qualifizierungen zuständig und überprüfen die Nachhal gkeit des Erlernten. Also die Fragen, ob die Qualifizierung für die Praxis umsetzbar und hilfreich ist. Wenn ich mich aus eigenem Interesse weiterbilde, hat das posi ve Auswirkungen auf meine Stelle im Unternehmen? Daniela Lu erloh: Ja, für uns sind auch so genannte isolierte Maßnahmen wich g. Wir haben zum Beispiel gerade einen Mitarbeiter, der seine Meisterqualifika on abgeschlossen hat. Der ist ak v auf uns zu gegangen, und wir haben mit ihm überlegt, wie er zukün ig eingesetzt werden kann. Wer sich

8 von :28 qualifizierten möchte, sollte seinen Vorgesetzten gegenüber klar seine Stärken herausstellen. Ähnlich wie in einem Bewerbungsgespräch. Geht es in gewerblich-technischen Unternehmen fast ausschließlich um technische Zusatzqualifika onen? Daniela Lu erloh: Nein, wir fördern mehr und mehr auch die So Skills. Da geht es um Themen wie Zusammenarbeit oder Gesprächsführung. Das ist uns nicht nur für die Führungsebene wich g, sondern auch für Teamleiter. Welche Anreize gibt es für Weiterqualifizierung? Daniela Lu erloh: Aus unserer Erfahrung ist die intrinsische Mo va on, also eher die Lust am Lernen, die aus einem selber kommt, der größte Anreiz. Prämien haben weniger Effekt als die eigene Mo va on. Nichts desto trotz wissen wir, dass Weiterqualifika on sich auszahlen sollte, denn sonst ist der Mitarbeiter irgendwann weg. Was wünschen Sie sich als Personalleiterin zum Thema Weiterqualifizierung? Daniela Lu erloh: Ich würde mir eine offene Lernkultur wünschen. Wir können viel voneinander lernen. Wir brauchen eine gute Fehlerkultur, ein aufmerksames Hinhören, wie unterschiedlich wir cken. Über den Tellerrand schauen, ganzheitliches Denken und Wissen verknüpfen. Eine offene Unternehmenskultur ist eine wich ge Grundlage zum lebenslangen Lernen. Frau Lu erloh, danke für das Gespräch! Kontakt: hankensbü eler kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG Oerreler Straße 8 D Hankensbü el Telefon: d.lu erloh@hk-automo ve.de Weitere Informa onen über die hankensbü eler kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG finden Sie unter: h p:// ve.de Jobbörse für Techniker 2015 Unternehmen werben um neue Mitarbeiter Rund 1200 Teilnehmer absolvieren zurzeit in Braunschweiger Bildungseinrichtungen ihre Ausbildung zum Techniker. Trotzdem kein Grund für regionale Engineering-Dienstleister darauf zu hoffen, dass es auch in Zukun ausreichend qualifizierte Mitarbeiter

9 TEUTLOFF-Newsletter Nr. 6 vom von :28 gibt. Der absehbare Fach- und Führungskrä emangel zieht schon seit einigen Jahren Unternehmen direkt in Bildungseinrichtungen, um dort geeignete Bewerber zu finden. Die TEUTLOFF Technische Akademie bietet auch im kommenden Jahr 14 Unternehmen und Hochschulen aus der Region einen Ort, sich Lehrgangsteilnehmer und interessierten Technikern vorzustellen. Am veranstaltet sie von 10:00 13:00 Uhr in der Frankfurter Straße 254 eine Jobbörse. Neben Informa onsständen stellen sich alle beteiligten Firmen in kurzen Statements den Besuchern vor. Weitere Informa onen: Dipl.-Ing. (FH) Chris ane Strauß, Geschä sbereichsleiterin Telefon: chris ane.strauss@teutloff.de Weitere Informa onen zur Technikerausbildung finden Sie hier: h p:// Aktuelle Lehrgänge und Angebote Die Beginntermine aller von der Technischen Akademie TEUTLOFF angebotenen Lehrgänge und Ausbildungen finden Sie auf unserer Homepage. Einen Überblick über alle Bildungsangebote liefert Ihnen die Seite: h p:// Wir bieten folgende Aus- und Weiterbildungen an: Ausbildereignungsprüfung AEVO: h p:// /ausbildereignungspruefung-aevo.html Geprü er Betriebswirt / Fachwirt: h p:// Elektroniker / Elektriker: h p:// Geprü er Industriemeister IHK: h p:// Informa onstechnischer Assistent: h p:// k/informa onstechnischerassistent.html Industriemechaniker / Mechatroniker / Qualifizierte Produk onskra : h p:// KUKA-Roboter: h p://

10 0 von :28 Schweißen: h p:// Staatlich geprü er Techniker Elektro / Metall Schwerpunkte Automo ve Engineering / Industrial Engineering: h p:// Wir sind an folgenden Bildungsorten für Sie ak v: Arnsberg: h p:// Braunschweig: h p:// Hannover: h p:// Köln: h p:// Peine: h p:// Saarlouis: h p:// Salzgi er: h p:// er.html Wolfsburg: h p:// Newsle er-service: Sie möchten Ihre für den TEUTLOFF-Newsle er gespeicherten Daten einsehen oder ändern? Daten einsehen und ändern Sie möchten den TEUTLOFF-Newsle er abbestellen? TEUTLOFF-Newsle er abbestellen Sie möchten weitere Informa onen über TEUTLOFF? h p:// Sie möchten den TEUTLOFF-Newsle er später doch wieder bestellen? h p://news.teutloff.de/form.do?agnci=1&agnfn=_teutloff_doi_1 Impressum: TEUTLOFF Technische Akademie ggmbh Frankfurter Str. 254 D Braunschweig Telefon: 0531 / Telefax: 0531 / mailto:info@teutloff.de Internet: h p:// Vertretungsberech gter Geschä sführer: Prof. Dr.-Ing. Heinz-Rainer Hoffmann Registergericht: Amtsgericht Braunschweig Registernummer: HRB 1605

11 TEUTLOFF-Newsletter Nr. 6 vom von :28 Umsatzsteuer-Iden fika onsnummer gemäß 27 a Umsatzsteuergesetz: DE

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