Flächenübersicht Gemarkung Krinau Flur 5 Nutzung im Bestand Plan Nutzung geplant
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- Paula Lorentz
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1 Flächenübersicht Gemarkung Krinau Flur 5 Nutzung im Bestand Plan Nutzung geplant Flurstücke: 34 STV, Fuchsberger Straße 3896 m² GI m² /3 Weg TF 1504 m² GI m² 66 bebaut / Weg / VF 3303 m² GI m² 76 bebaut / Parkplatz 9141 m² pg m² 77 Parkplatz 1992 m² pg m² 112/ Mischwald / LWS - TF 686 m² pg m² 115 Mischwald m² pg m² 116 bebaut m² R m² 129/ Mischwald / LWS 32 m² STV m² 130/ Deponie / Gehölz 5544 m² STV 2 26 m² 170/ bebaut / Deponie m² Gewerbegebietslurstücke bisher, Bebaubarkeit gemäß 34 BauGB m² m² Baulächen: 116 bebaut m² neu GI 1 und GI 2 GRZ 0,8 66 TF Verkehrsläche 1320 m² neu GI 1 170/ bebaut, Teilläche 9500 m² neu GI 1 76 Betriebsgelände 9141 m² neu GI 1 77 Betriebsgelände 1992 m² neu GI m² GI als Bestandslächen umgelegte Flächen -739 m² geänderte Nutzung Baulächen 80 % Flächenverwendung des Zuwachs: Freilächen 20 % Altdeponie 170/ Deponie, Restläche 174 m² neu GI 3 und 1 130/ Deponie 5544 m² neu GI 3 sonst. Baulächen: 66 unbeestigter Weg 1843 m² neu GI TF Wald m² neu GI 2 129/ Wald/LWS 1533 m² neu GI m² bes. Fläche GI 3, ehemalig Deponie m² GI als Neulächen Straßenverkehr: 34 STV 3896 m² ohne Änderung /3 Weg TF 1504 m² ohne Änderung 66 Verkehrsläche 139 m² ohne Änderung 112/ TF - LWS/Wald 686 m² neu ür STV 2 129/ LWS 176 m² neu ür STV Wald 86 m² neu ür STV 2 170/ Deponie 69 m² neu ür STV m² STV Grünlächen: 115 Wald 3897 m² Bestand pg 3-Wald 115 Wald 2545 m² neu pg Wald 761 m² neu pg 4 129/ Wald 1559 m² Bestand pgf 3-Wald 129/ Wald 334 m² neu pg 4 170/ Deponie, Restläche 2927 m² neu pgf 2 170/ Deponie, Restläche 723 m² neu pgf 3-Wald 170/ Deponie, Restläche 107 m² neu pg 4 170/ vormals Bauland 1926 m² R 2, Versickerung / Mulde 76 vormals Bauland 331 m² R 2, Versickerung / Mulde m² G m² Gebietsläche Planstand 04/2014
2 Anlage zum Umweltbericht Flächenbilanzierung Gemarkung Krinau Flur 5 Flächen vor dem Eingri - Plangebiet B-Plan Erweiterung Gummiwerk Salzwedel Nutzung im Bestand Planläche Kennzeichnung Biotopwert Summe Flurstücke: 34 STV 1, Fuchsberger Straße * 2338 m² 3896 VSC 0 - Straßenseitenraum, m² HGA Feldgehölz * /3 unbeestigter Weg, nördlich 1504 m² 1504 VWA Straße, versiegelt * 1320 m² 3303 VSC 0-66 unbeestigter Weg 1983 m² VWA Baugebiet 34 BauGB * 7313 m² 9141 BI. und VPZ 0 - Freilächen im Baugebiet, m² PYA Rasen * 77 Baugebiet 34 BauGB * 1594 m² 1992 BI. und VPZ 0 - Freilächen im Baugebiet, m² PYA Rasen * 112/ Mischwald, Waldsaum 548 m² 686 XGV / Waldwiese 138 m² WUA Kieernwald m² XY Birkenwald 4800 m² XXB Weg unbeestigt 470 m² VWA Kahlschlag, Ruderallur 3000 m² WUC oder URB 5 bis Waldsaum 4125 m² WRY Baugebiet 34 BauGB * m² BI. und VPZ Freilächen im Baugebiet, Rasen * 7965 m² PYY / Waldsaum 1795 m² 32 W RA / Waldlichtung 1807 m² WUA / Deponieläche, Gebüschgruppen, lückig 1848 m² 5544 HTA / Ruderallur, ca 2/ URB / Baugebiet 34 BauGB * 70 m² BI. und VPZ 0-170/ Freilächen im Baugebiet, sonstige Grünlächen * 1900 m² PYA / Deponieläche, unbeestigter Platz m² VPX / Ruderallur ca. 1/ m² URB * Ohne nähere Betrachtung, da ohne Änderung! Erläuterungen: Die im Plan estgestellten Bereich stellen eine zusammenhängendes, eingeriedetes Grundstück dar. Ausnahme bilden Teile der Flurstücke /3 und 112/. Ca. 50% der Flächen sind bereits bebaut bzw. versiegelt. Von den verbleibenden Flächen wird 1/3 durch eine stillgelegte Altreiendeponoie gebildet. Diese ist zurzeit mit einer Betonitabdichtung versiegelt und durch Anplanzung von Gebüschgruppen renaturiert. Die Restlächen sind überwiegend mit Kieern und Birkenbeständen gleicher Altersklasse besetzt. Im Waldsaumbereich sind einzelne Solitärbäume, Eichen, vorhanden. Im nordwestlichen Randbereich indet sich ein älterer Kahlschlagbereich. Hier herschen ruderale Strukturen vor. Der Standort ist gekennzeichnet durch sandige, trockene Böden, geschütze Biotope, Planzen- und Tierarten wurden während des Beobachtungszeitraumes im Jahr 2014 nicht estgestellt. Angrenzendend an das Gebiet erstrecken sich Wald- und Landwirtschatslächen, östlich Gewerbe. Der Biotopwert ür Wald wurde gemäß dem vorgeundenen Entwicklungs- und Erhaltungszustand um 2 Punkte vermindert. Salzwedel, im November 2014 gez. Ola König
3 Flächenbilanzierung Gemarkung Krinau Flur 5 Flächen nach Durchührung der B-Planes - Plangebiet B-Plan Erweiterung Gummiwerk Salzwedel geplante Nutzung Planläche Kennzeichnung Biotop-* / Planwert Summe Gebietsläche STV 1 Fuchsberger Straße * 2338 m² 3896 VSC 0 - Straßenseitenraum, STV m² HGA Feldgehölz * STV 2 Straßenlurstück im Norden 1596 m² 26 VSC 0 - Straßenseitenraum, 1064 m² STV 2 Scherrasen GSB GI 1 Gewerbeläche im Bestand 43876,8 m² BI 0 - zugehörige Freilächen 10969,2 m² GSB GI 2 Zuwachs Gewerbeläche m² BI 0 - zugehörige Freilächen 8587 m² GSB GI 3 ehemalige Deponie m² VPZ 0 - zugehörige Freilächen 47 m² GSB pg 1 Baumreihe, heimisch, 10 m 6 m² 2545 HRB Scherrasen 1885 m² GSB pg 2 Hecke, heimisch, bis 5 m 1317 m² 2927 HHA Scherrasen 1610 m² GSB pg 3 Waldsaum, Mischwald ** 6180 m² 6180 W RA pg 4 Hecke, heimisch, 3 bis 5 m 1201 m² 1201 HHA R 2 Regenwassermulde, naturnah 2259 m² 2259 NPA * Ohne nähere Betrachtung, da ohne Änderung, Biotopwert gleich Planwert ** Entwicklung des Bestandes M1-4 Maßnahmen M1 bis M4 außerhalb des Gebietes Waldumwandlung Punktwert vor dem Eingri: Punktwert nach dem Eingri: Ergebnis: Erläuterungen: Bei Umsetzung des geplanten Vorhaben ist der Eingri in den Naturhaushalt nicht an Ort und Stelle kompensierbar. Neben dem Eingri in Waldlächen nach dem WaldG LSA sind weitere Ausgleichsmaßnahmen entsprechend der bilanzierten Werte notwendig. Hierzu sind Entwicklungs- und Umweltmaßnahmen im Umeld des Gebietes in Zusammenarbeit mit der Landesgesellschat Sachsen-Anhalt mbh vorgesehen. Salzwedel, im November 2014 gez. Ola König
4 Flächenbilanzierung Gemarkung Krinau Flur 5 Waldumwandlung Gemarkung Flurstück Abgang Zugang Fläche m² Krinau Birkenwald 140 m² Krinau Birken / Nadelwald 240 m² Krinau Mischwald 3425 m² Krinau 5-129/ Mischwald 720 m² Krinau 5-112/ Mischwald 344 m² Krinau 5-/6 Mischwald 392 m² Steinitz 6-18/1 Ruderallur m² Steinitz Ruderallur 00 m² Krinau 5-/6 Acker 76 m² Krinau 5-129/ Ruderallur 523 m² Krinau 5-170/ Ruderallur 742 m² Osterwohle Anteill. oen m² Mehmke Anteill. oen m² Fläche Abgang Fläche Zugang Ergebnis: Erläuterungen: Die bisher geunden Flächen sind ausreichend, weitere Flächen sind nicht erorderlich. Die Eignung und die Biotopentwicklung sind mit der UNB abzustimmen. Salzwedel, im März 2014 gez. Ola König
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6 Gemarkung Gemarkungsgrenze F= 1150 m² Im Mehlschlag WALDUMWANDLUNG Vorschlag im Rahmen der B-Plandurchührung F= 3425 m² unverändert FNP= 1350 m² FNP= 228 m² F= 344 m² unverändert FNP= 5570 m² Verdichtung/Saum Wald Bestand WU FNP Bestand STV NEU STV F= 392 m² F=76 m² LWS LWS LWS F= m² Deponiekörper F= 140 m² Waldsaum NP=1162 m² FNP Reserve =4450 m² NEU STV LEGENDE Blau - Flächen ür Ersatzanplanzung B-Plan Grün - Waldlächen Bestand Rot - Abgehende Waldlächen B-Plan Grau - Abgehende Waldlächen FNP GHZ Hellblau - Reserve FNP Waldumwandlung Wald Bestand F= 4020 m² Wald Bestand F=1265 m² WU FNP F= 720 m² FNP= 16 m² Verdichtung/Saum Industriegebiet Fuchsberg Wld TV
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8 * Heimische Gehölze ür Planzungen insbesondere im Agrarraum Wuchshöhe Gehölzart Standortansprüche Besondere Verwendungshinweise Nährstoe Bodeneuchte Licht Rote o. Gemeine Heckenkirsche a arm t trocken sonnig m mittel risch r reich n naß halbschattig schattig über Acer platanoides 20 m Spitz-Ahorn Acer pseudoplatanus Bergahorn Alnus glutinosa -n ( ) als Uerghölz geeignet Schwarz-Erle/Rot-Erle Betula pendula a-m Sand-Birke/Hängebirke Fagus sylvatica (a)- (t)- Rot-Buche Fraxinus excelsior -n als Uerghölz geeignet Gemeine Esche Populus tremula a-m Zitter-Pappel/Aspe/Espe Quercus petraea a- Trauben-Eiche Quercus robur a- (t)--n Stiel-Eiche Salix alba (a)- -n als Uergehölz geeignet Silber-Weide Tilia cordata Winter-Linde Tilia platyphyllos Sommer-Linde Ulmus glabra -(n) Berg-Ulme Ulmus laevis -n besonders ür Auestandorte Flatter-Ulme Ulmus minor -(n) besonders ür warme Gebiete u. Flußtäler Feld-Ulme m Acer campestre Feld-Ahorn besonders ür wärmebegünstigtes Hügelland, Flußauen Betula pubescens a-m -n Moor-Birke Carpinus betulus -(n) in Flußtälern auch im Mittelgebirge Hainbuche/Weißbuche Prunus avium etwas wärmeliebend Vogel-Kirsche Salix ragilis a- -n Uergehölz Bruch-Weide/Knack-Weide Sorbus aucuparia a-m Eberesche/Vogelbeerbaum Sorbus torminalis Elsbeere nur ür Unstrut- Triasland und sommerwarme Lagen am Harzrand 5-10 m Corylus avellana Hasel auch im Mittelgebirge bei genügend Sommerwärme u. Nährkrat d. Standortes Euonymus europaeus Europäisches Paenhütchen Frangula alnus a-m (t)--n Faulbaum Malus sylvestris Wild-Apel/Holz-Apel Prunus padus -n als Uergehölz geeignet Traubenkirsche Pyrus pyraster (t)- Wild-Birne/Holz-Birne Rhamnus cathartica ür warme Böden Kreuzdorn Salix caprea a- -n Sal-Weide bis Cornus mas nur ür Unstrut- Triasland 5 m Kornelkirsche Cornus sanguinea ür sommer-warme Gebiete Blutroter Hartriegel Crataegus laevigata Zweigriliger Weißdorn nicht in Obstbaugebieten (Apel, Birne), da Wirtsplanze ür Feuerbrand Crataegus monogyna Eingriliger Weißdorn nicht in Obstbaugebieten (Apel, Birne), da Wirtsplanze ür Feuerbrand Lingustrum vulgare Gemeiner Liguster t nur ür Unstrut- Triasland u. sommer-warme Lagen am Harzrand Lonicera xylosteum Rote o. Gemeine Heckenkirsche nur ür Unstrut- Triasland und sommerwarme Lagen am Harzrand Prunus spinosa t Schlehe/Schwarzdorn Rosa canina Hunds-Rose Rosa div. spec. Rosen-Arten autochthones Material d. näheren Umgebung verwenden Rubus div. spec. Brombeer-Arten autochthones Material d. näheren Umgebung verwenden Salix aurita a- -n ür moorige Standorte u. Kammlagen Ohr-Weide Salix cinerea a- -n Uergehölz Grau-Weide Salix purpurea a- -n Uergehölz Purpur-Weide Salix viminalis Korb-Weide -n Uergehölz * (geänderte Fassung aus "Schutzplanungen im Agrarraum", mit reundlicher Genehmigung des Sächsischen Staatsministeriums ür Landwirtschat, Ernährung und Forstwirtschat)
9 Klettergehölze Sambucus racemosa Hirsch- o. Traubenholunder Viburnum opulus Gemeiner Schneeball Clemativ vitalba Gemeine Waldrebe Hedera helix Eeu Lonicera periclymenum Wald-Geißblatt a-r als Uergehölz geeignet wärmeliebend am Um die Auswahl zu erleichtern, können olgende Empehlungen gegeben werden: 1. Gehölze, die noch ür Kammlagen über 800 m über NN geeignet sind: Eberesche (Sorbus aucuparia), Sand-Birke (Betula pendula), Moor-Birke (Betula pubescens), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Ohr-Weide (Salix aurita), [Schwarz-Erle (Alnus glutinosa), Sal-Weide (Salix caprea), Zitter-Pappel (Populus tremula)] 2. Gehölze, die ür das Bergland geeignet sind: Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Schwarz-Erle (Alnus glutinosa), Rot-Buche (Fagus sylvatica), Berg-Ulme (Ulmus glabra), Sand-Birke (Betula pendula), Eberesche (Sorbus aucuparia), Eingriliger Weißdorn (Crataegus monogyna), Zweigriliger Weißdorn (Crataegus laevigata), Sal-Weide (Salix caprea), einige Wildrosen, z. B. Hunds-Rose (Rosa canina) 3. Gehölze, die ür Sandgebiete (z. B. Heidelandschaten) besonders geeignet sind: Sand-Birke (Betula pendula), Stiel-Eiche (Quercus robur), Trauben-Eiche (Quercus petraea), Zitter-Pappel (Populus tremula), Eberesche (Sorbus aucuparia), Faulbaum (Frangula alnus), Hunds-Rose (Rosa canina) 4. Uergehölze ür Bach- und Flußauen: Schwarz-Erle (Alnus glutinosa), Gemeine Esche (Fraxinus excelsior), Traubenkirsche (Prunus padus), Feld-Ulme (Ulmus minor), Flatter-Ulme (Ulmus laevis), Stiel-Eiche (Quercus robur), Silber-Weide (Salix alba), Moor-Birke (Betula pubescens), Hasel (Corylus avellana), Purpur-Weide (Salix purpurea), Korb-Weide (Salix viminalis), Bruch-Weide (Salix ragilis), Paenhütchen (Euronymus europaeus), Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus), Blutroter Hartriegel (Cornus sanguinea), Faulbaum (Frangula alnus), Kreuzdorn (Rhamnus cathartica), Eingriliger Weißdorn (Crataegus monogyna), Zweigriliger Weißdorn (Crataegus laevigata), Wald-Geißblatt (Lonicera periclymenum)
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