ALLGEMEINES WOHNGEBIET
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- Eva Schuster
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1 ALLGEMEINES WOHNGEBIET OSTERHOFEN SATZUNGSFASSUNG VOM DGENDORF ENTWURF VOM NIEDERBAYERN VORENTWURF VOM M 1: PLANINHALT ENTWURF ARCHITEKTUR LANDSCHAFT VORSTADT OSTERHOFEN PLANUNG PROJ-NR. PLAN-NR. DATUM : JOCHEN SEIDL ARCHITEKT TELEFON MAIL jseidl@soplus.de ANDREAS ORTNER LANDSCHAFTSARCHITEKT TELEFON MAIL aortner@soplus.de
2 FESTSETZUNGEN WA 2.2 Bauweise Es wird eine offene Bauweise Art. 6 BayBO Traufwand mit der Dachhaut erforderlich. 3.2 Baulinie festgesetzt. 3.3 Baugrenze 3.4
3 4.1 Spielplatz 6.1 Dachform 6.2 Dachneigung Sattel-, Walm- und Zeltdach: Pultdach auf max. 2/3 der Gesamtbreite des Daches begrenzt) 6.3 Dachdeckung 6.4 2,5 m eingehalten werden. Die Oberkante von Gauben muss mindestens 0,5 m unterhalb des Dachfirstes liegen. Bei Anstelle der einzelnen Dachgauben ist eine Ausbildung eines Zwerchgiebels mit einer max. Breite von 4 m auf der 6.5 verwenden. Die Dachgestaltung ist aufeinander abzustimmen STELLPLATZBEDARF Vor jeder Garagenzufahrt ist ein Stellplatz von mind. m Tiefe bis zum angrenzenden Multifunktionsstreifen / bis zur gerechnet vorzusehen. Ausgenommen sind Carports und Garagen mit automatischen Toren. 8. GESTALTUNG 8.1
4 8.2 pflaster, Rasenfugenpflaster oder Schotterrasen). 8.3 Einfriedungen beachten) errichtet werden. Zu den Nachbarparzellen sind in Verbindung mit begleitender Bepflanzung auch Maschen- 9. BEHANDLUNG DES NIEDERSCHLAGS- / SCHMUTZWASSERS 9.1 ist benutzungsanlage ist bei den Stadtwerken Osterhofen rechtzeitig zu beantragen und die Inbetriebnahme sowohl den Stadtwerken Osterhofen als auch dem Gesundheitsamt unaufgefordert anzuzeigen. Die Anlage ist unter Beachtung der nach den anerkannten Regeln der Technik zu errichten und zu unterhalten. Der Einbau darf nur von einem im Installationsverzeichnis der Stadtwerke eingetragenen Fachbetrieb vorgenommen werden. Die gemeindliche Wasser- und Abwassersatzung ist zu beachten Landschaft 10.2 bepflanzen. den zeichnerischen Festsetzungen sind auf den der I. Ordnung oder II. Ordnung abgewichen werden Die privaten sind als Rasen- oder anzulegen und den Festsetzungen zu bepflanzen. Laubbaum der 10.4 Baum zu pflanzen
5 10.5 Autochthones Pflanzmaterial / Saatgut Das autochthone Pflanzmaterial muss dem Das autochthone Saatgut muss der Herkunftsregion 10.6 Fraxinus excelsior Tilia cordata Quercus robur Esche Winter-Linde Stiel-Eiche Acer campestre Carpinus betulus Prunus avium Sorbus aucuparia Feld-Ahorn Hainbuche Vogel-Kirsche Eberesche Acer campestre Feld-Ahorn Corylus avellana Hasel Cornus sanguinea Roter Hartriegel Crataegus monogyna Prunus spinosa Schlehe Ligustrum vulagre* Liguster Lonicera xylosteum* Schwarze Heckenkirsche Rhamnus frangula* Faulbaum Rhamnus cathartica Kreuz-Dorn Rosa arvensis Feld-Rose Viburnum lantana* Wolliger Schneeball Acer campestre Feld-Ahorn Carpinus betulus Hainbuche Ligustrum vulgare* Liguster 10.7 *Am Kinderspielplatz sind keine Pflanzen zu verwenden, von denen Teile beim Verzehr Vergiftungserscheinungen hervor- 10.8
6 Zu jedem Bauantrag / Genehmigungsfreistellungsverfahren sind bei jeder Ansicht und in jedem Schnitt der Verlauf des gestaltungsplan zum Bauantrag / Genehmigungsfreistellungsverfahren nachzuweisen. 12. SONSTIGE PLANZEICHEN Vorgeschlagene Parzellen-Nr Festgesetzter Einfahrbereich 12.6 Bereich ohne Ein- und Ausfahrten , gebaut werden, sofern die Baulinie nichts anderes vorgibt. Baugrenze Baugrenze Garage +/- 0,00 max. +0,15 max. ca. -3,00
7 HINWEISE 2. BODENSCHUTZ Das bedeutet: Leguminosensaat. Wiedereinbau im Bereich des Privatgartens durch Aufbringung einer mindestens 0,40 m dicken Schicht. Weitgehender Massenausgleich durch Wiedereinbau eines Teils der Aushubmasse, wobei die Festsetzungen bzgl. der 3. LANDWIRTSCHAFT / ANGRENZENDE NUTZUNGEN ausbringung und bei Erntearbeiten hinzunehmen sind. 5. ABWASSERBEHANDLUNG 6. NIEDERSCHLAGSWASSERBESEITIGUNG Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser (TRENGW) zu beachten. oder wird eine sonstige Verbindung zum Kiesuntergrund geschaffen, so ist die Einleitung nicht mehr erlaubnisfrei sondern bedarf Das Niederschlagswasser muss entsprechend gereinigt werden, bevor es dem Grundwasser zugeleitet werden darf. erlaubt. 7. ABWEHRENDER BRANDSCHUTZ ermitteln. 8. TELEKOMMUNIKATION konkretisieren und mit dem Behindertenbeauftragten der Stadt Osterhofen abzustimmen.
8 SCHEMA STRASSENRAUM M 1:200 Zaunverlauf Privatgrund Fahrbahn Privatgrund Mehrzweckstreifen Fahrbahn Mehrzweckstreifen Zaunverlauf
9 VERFAHRENSVERMERKE 1. Der Stadtrat hat in der Sitzung vom die Aufstellung des Bebauungsplans beschlossen. Der Aufstellungsbeschluss wurde am Vorentwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom hat in der Zeit vom bis stattgefunden. 3. Bebauungsplans in der Fassung vom hat in der Zeit vom bis stattgefunden. 4. Zu dem Entwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom bis beteiligt. 5. Der Entwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom in der Zeit vom bis Die Stadt Osterhofen hat mit Beschluss des Bauausschusses vom BauGB in der Fassung vom als Satzung beschlossen. 7. bekannt gemacht. Der Bebauungsplan ist damit in Kraft getreten. Osterhofen, den... (Siegel)
10 M 1: 200 max. ca. +3,25 max. ca. +3,25 max. ca. +3,25 Baugrenze Baugrenze Baugrenze max. +0,53 max. +0,53 max. +0,53 Baulinie Baulinie Baulinie +0,23 +0,23 +0,23 +/- 0,00 +/- 0,00 +/- 0,00 Baugrenze Baugrenze Baugrenze max. +0,30 max. +0,30 DG max. +0,30 Baugrenze Baugrenze Baugrenze max. ca. -3,00 max. ca. -3,00 max. ca. -3,00
11 M 1: 200 min. ca. +1,53 min. ca. +1,53 min. ca. +1,53 Baugrenze Baugrenze Baugrenze max. +0,53 max. +0,53 max. +0,53 Baulinie Baulinie Baulinie +0,23 +0,23 +0,23 +/- 0,00 +/- 0,00 +/- 0,00 Baugrenze Baugrenze Baugrenze max. +0,30 max. +0,30 DG max. +0,30 Baugrenze Baugrenze Baugrenze min. ca. -1,30 min. ca. -1,30 min. ca. -1,30
12 M 1:1.000
13 ,0 18 3,0 6,0 9 7,3 8 6,0 7 3, ,5 6,1 30, ,
14 30,0 1,75 30, ,0 3, , ,
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