S ATZ U N G GRENZE DES RÄUMLICHEN GELTUNGS BEREICHS A RT DER NUT Z U N G M ASS DER BAU L ICH E N NUT ZU N G
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- Kristian Falk
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2 Die Gemeinde Kranzberg, Landkreis Freising erläßt aufgrund des 2 Abs. I, der *~ 9 und 10 des Baugesetzbuches (BauGb), des Art. 23 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayem (GO), des Art. 91 Abs. 3 i.v. mit Art. 7 Abs. 1 Satz 1 de r Bayerischen Bauordnung (BayBo), der Baunutzungsverordnung (BauNVO) in - der Fassung vom (BGBL. I S. 127), der Verordnung über Festsetzungen im Bebauungsplan vom (GVBI. S. 161 ) und der Planzeichenverordung 1990 diescn Bcbauungsplan als, S ATZ U N G A) FES T SET Z U N GEN: I. GRENZEN GRENZE DES RÄUMLICHEN GELTUNGS BEREICHS I A RT DER NUT Z U N G 2. 1 REINES WOHNGEBIET :I. M ASS DER BAU L ICH E N NUT ZU N G :I. I 0,25 MAXIMAL ZULÄSSIGE GRUNDFLÄCHENZAHL DIE ZULÄSSIGE GRUNDFLÄCHE DARF DURCH DIE NACH 19 Abs.4 (BauNVO) MITZURECHNENDEN GRUNDFLÄCHEN HÖCHSTENS BIS ZU EINER GRUNDFLÄCHENZAHL VON 0,35 ÜBERSCHRITTEN WERDEN. 3.2 ZWINGEND 2 VOLLGESCHOSSE VORGES CHRIEBEN 3.3 DIE MAXIMAL ZULÄSSIGE WANDHÖHE AN DER SÜDLICHEN TRAUFSEITE GEMESSEN VON OBERKANTE GELÄNDE BIS ZUM SCHNITIPUNKT DER WAND MIT DER DACHHAUT BETRÄGT 5,5 Ill MAXIMAL ZULÄSSIGE GEBÄUDELÄNGEN UN D TIEFEN IN I METER, z.b. 14 m. 4. BAU W E IS E, BAU G REN ZEN, BAU L I NIE N 4. 1 _"_0'- BAULINIE 4.2 BAUG RENZE 4.3 E +D ERDGESCHOSS + DACHGESCHOSS
3 4.4 OFFENE BAUWEISE, NUR EINZELHÄUSER ZULÄSS IG. 4.5 E NUR ERDGESCHOSSIGE, VOM HAUPTGEBÄUDE AB GE SETZTE BAUKÖRPER MIT PULTDACH ZULÄSSIG. NEIGUNG WIE HAUPTGEBÄUDE, BLECHDECKUNG ZULÄSSIG. 4.6 WINTERGÄRTEN UND VERGLASTE VORBAUTEN SIND AN WEST-. SÜD- UND OSTSEITE MIT EINER MAXIMALEN AUSLADUNG VON 1,5 m, UND EINER MAXIMALEN BREITE VON 5 m ZULÄSSIG, UND DÜRFEN DIE BAULINIEN UND BAUGRENZEN ÜBERSCHREITEN. 5. D Ä C H E R 5. 1 SYMMETRISCHES SATTELDACH MIT 18 DACHNEIGUNG ~<------i» VORGESCHRIEBENE FIRSTRICHTUNG 5.3 DACHDECKUNG MIT ZIEGEL ODER DACHSTEINEN NATURROT 5.4 DACHAUFBAUTEN UND DACHEINSCHNITTE SIND UNZULÄSSIG 5.5 DACHÜBERSTAND AM ORTGANG 50 cm, AN DER TRAUFE 70 cm, GEMESSEN VON VORDERKANTE AUSSENW AND BIS VORDER KANTE SPARREN. 61 GAR A GEN UND S TEL L P L ÄTZ E 6. 1 UMGRENZUNG DER FLÄCHEN FÜR GARAGEN. PRO WOHNEINHEIT 2 GARAGEN- bzw. STELLPLÄTZE MIT VORGESCHRIEBENER EINFAHRT DACHFORM, DECKUNG UND NEIGUNG WIE WOHNGEBÄUDE. DACHÜBERSTAND MAXIMAL 30 cm, AUSSER AN DER GRUND STÜCKSG RENZE.
4 5. 7,5 +,MASSANGABE IN METER. 7. VERKEHRSFLÄCHEN 7.1 r = 9m WENDEHAMMER MIT RADIUS, ENTSPRECHEND DEN BE STIMMUNGEN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT FÜR FAHR ZEUGHALTUNGEN ZUM WENDEN VON MÜLLFAHR ZEUGEN. 7.2 VON DER GETEERTEN STRASSENFLÄCHE DURCH PFLASTERUNG HÖHENGLEICH ABGESETZTE FLÄCHE FÜR PARKEN UND GRUNDSTÜCKSZUFAHRT, DURCH KLEIN KRONIGE BÄUME GEGLIEDERT. 7.3 > VORGESCHRIEBENE GRUNDSTÜCKSZUFAHRT MIT RANDSTEINABSENKUNG 8. G R Ü N 0 R 0 NUN G ZU PFLANZENDE STANDORTGERECHTE BÄUME JE ANGE ' FANGEI'!'.E 200 qm GRUNDSTÜCKSFLÄCHE. LAGEMASSIG NICHT FESTGELEGT., -:i' '. 8.2 ORTSRANDEINGRÜNUNG, MINDESTENS 4 m TIEF (IM BEREICH DES WOHNGEBÄUDES AUF TEILGRUND STÜCK NR.l 3,0 m TIEF), MIT STANDORTGERECHTEN GEHÖLZEN ( BÄUME, HECKEN, STRÄUCHER ), MINDESTPFLANZDICHTE 1,5 qm PRO GEHÖLZ. 8.3 GRÜNFLÄCHEN ALS STREUOBSTWIESE 8.4 GARAGENZUFAHRTEN UND STELLPLÄTZE SIND GRUNDSÄTZLICH WASSERDURCHLÄSSIG ( RASEN-FUGENPFLASTER, PFLASTER MIT HOHEM FUGENANTEIL, WASSERGEBUNDENE DECKE ) ZU GESTALTEN. 8.5 SÄMTLICHES NIEDERSCHLAGSWASSER IST AUF DEM GRUNDSTÜCK ZU VERSICKERN. B) HIN W EIS E : 1. --~O)--- BESTEHENDE GRUNDSTÜCKSGRENZEN GE,PLANTE GRUNDSTÜCKSGRENZEN 3. VORLÄUFIGE TEILGRUNDSTÜCKSNUMMER z.b VORGESCHLAGENE GEBÄUDE
5 6. VORGESCHLAGENE SITUIERUNG FÜR EINEN BILD STOCK ODER KLEINE KAPELLE 7. SCHNITI S - S : NORD-SÜDSCHNITI DURCH DAS BEBAUUNGSPLANGEBIET 8. DIE GEPLANTEN GEBÄUDE WERDEN ÜBER ERDKABEL UND VER TEILERSCHRÄNKE AN DAS VERSORGUNGSNETZ DER ISAR-AMPER WERKE ANGESCHLOSSEN. DIE HAUS ANSCHLUSS KABEL ENDEN IN WANDNISCHEN ODER IN a.p.-hausanschlusskästen IM KELLER. DIE VERTEILERSCHRÄNKE WERDEN ZUR GEW ÄHR LEISTUNG DER VERKEHRSSICHERHEIT IN DIE ZÄUNE/MAUERN INTEGRIERT, d.h. AUF PRIVATGRUND GESETZT. 9. VORGESCHLAGENE BAUM- u. STRAUCHARTEN: 9.1 Bäume: (Mindestpflanzqualität H 3 x v 12-14, Carpinus betulus Hei 2 x v m. B ) Fraxinus excelsior Carpinus betulus Pnmus avium Acer pseudoplatanus (Esche, Baum I. Ordnung) (Hainbuche, Baum 2. Ordnung) (Vogel-Kirsche, Baum 2. Ordnung) (Bergahorn, Baum I. Ordnung) 9.2 Stt'äucher: (Mindestpflanzqualität v. Str. 4 Tr ) Berberis vulgaris Corylus avellana Ligustrum vulgare Lonocera xylsteum Cornus sanguinea Euonymus europaeus Viburnum lantana Sambucus nigra Rosa canina (Berberitze) (Haselnuß) (Liguster) (Rote Heckenkirsche) (Gemeiner Hartriegel) (Pfaffenhütchen) (W olliger Schneeball) (Schwarzer Holunder) (Hundsrose)
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