Qualitätssicherheit für Gutachter und Sachverständige Grundlagen

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1 Einladung zum Seminar Qualitätssicherheit für Gutachter und Sachverständige Grundlagen Termin: Freitag, 16. Oktober 2009 bis Samstag, 17. Oktober 2009 ganztägig Ort: ZIVILTECHNIKER-FORUM für Ausbildung, Berufsförderung und Öffentlichkeitsarbeit Schönaugasse 7, 8010 Graz Veranstalter: ZIVILTECHNIKER-FORUM für Ausbildung, Berufsförderung und Öffentlichkeitsarbeit Schönaugasse 7, 8010 Graz Das aktuelle Seminarprogramm finden Sie auf unserer Homepage:

2 Ziel des Seminars ist es, technische Gutachter und Sachverständige in die Lage zu versetzen bzw. zu befähigen mit zeitgemäßem Qualitätsdenken vertraut zu sein zentrale Qualitätsmanagement-Elemente anzuwenden eine sinnvolle eigenständige Vorgangsweise zu wählen von den Erfahrungen aus der Praxis anderer zu profitieren durch Standardisierung Effizienz und Sicherheit zu steigern mögliche Risiken systematisch auf ein Minimum zu begrenzen zu einer besseren Einschätzung der eigenen Stärken zu gelangen und ihr erworbenes Expertenwissen gewinnbringend zu verwerten. Die TeilnehmerInnen können das vermittelte Know-How und die zahlreichen nützlichen Tipps und Tricks sofort umsetzen, egal auf welchem Fachgebiet sie tätig sind. Dazu wird das am ersten Tag dargebotene Wissen in einem anschließenden Workshop detailliert aufbereitet und vertieft. Zur Verfügung gestellte Mustervorlagen und Arbeitshilfen können auf einfache Weise an die individuellen Erfordernisse angepasst werden.... Zielgruppe - ZiviltechnikerInnen und deren MitarbeiterInnen - Gerichtssachverständige - Technische Büros - Baumeister - andere an der Thematik interessierte Gutachter und Sachverständige. Referenten Dipl.-Ing. Rudolf Ingo SONNEK, Ziv. Ing. für Maschinenbau, ger. beeid. und zertif. Sachverständiger, Weiz/Steiermark. ist seit 1983 Zivilingenieur für Maschinenbau und leitet seit 1974 auch ein Technisches Büro in Weiz. Seit 1994 beschäftigt er sich intensiv mit Qualitätsmanagement und hat alle seine Arbeitsbereiche nach ISO 9000 zertifiziert. Er ist Mitglied mehrerer Netzwerke für Sachverständige, Planer und Berater. Preisträger des ZT-AWARDs Im Rahmen seiner Funktion als Vorsitzender der Fachgruppe Industrielle Technik bei der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten hat Dipl.-Ing. Sonnek erfolgreich mehrere Initiativen für die Weiterbildung von Planern und Sachverständigen gesetzt. An Beispielen sei die Qualitätsoffensive mit Schulungen zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems in ZT-Kanzleien sowie Ausbildungslehrgänge zur Sicherheitsfachkraft erwähnt. Alfred LANG, Beraterwerkstatt A. Lang GmbH, Riedlingsdorf/Burgenland, war Gründer und langjähriger Inhaber eines Großhandelsund Dienstleistungsunternehmens auf dem Sektor der Elektro- und Gebäudetechnik. Er war weiters Initiator des Heizberater - Franchise und Impulsgeber zahlreicher Initiativen wie etwa des Haustechnik-Awards (HAWARD ). Er ist lizenzierter Trainer der TEMP-Methode, eines praxisorientierten Total-Quality-Management-Modells. Nach Verkauf seiner Unternehmen konzentriert er sich als Unternehmenscoach in mehreren kleinen und mittleren Unternehmen in ganz Österreich auf die Weitergabe seiner Erfahrungen mit Schwerpunkt Strategieentwicklung, Effizienzsteigerung und Controlling. Vortrags-, Seminar- und Vorlesungstätigkeit.

3 Programm Tagesablauf: Freitag, 16. Oktober Tag Seminar zur Vermittlung der Grundlagen Uhrzeit Vortragstitel bis Registrierung der Teilnehmer bis Begrüßung und Einstieg - Qualitätsdenken und Gutachtertätigkeit (Zeitgleich wird den TeilnehmerInnen hier ein Frühstücksbuffet angeboten) Ein bisschen Theorie: Qualität - Wie definieren wir den Begriff? Die Besonderheiten von Dienstleistungen Wo und wie Wertschöpfung entsteht Der (Qualitäts-)Auftrag und seine Umsetzung Sinn und Unsinn im Umgang mit Qualitätsmanagement bis Gutachtenserstellung - Merkmale eines qualitätsgerechten Ablaufs Delfin oder Saurier - wie packen wir es an? Optimierte Ablaufphasen der Gutachtenserstellung Sicherheit und Transparenz erhöhen durch strukturiertes Vorgehen Risiken erfassen und weitgehend ausschalten Effizienz steigern mit Standards, Formularen und Formatvorlagen bis Pause bis Erfolgskriterien für ein Gutachten Einige inhaltliche und formelle Qualitätskriterien Die wertvollste Seite eines Gutachtens Umgang mit Fehlern und Reklamationen Prüfungen, Reviews und ständige Verbesserung Wie der Sachverständige seine Arbeit beurteilen lassen kann bis Mittagspause bis Dokumentation mit System Möglichkeiten zur Standardisierung und Systematisierung Schlanke Dokumentation - gute Nachvollziehbarkeit Beispiele für bewährte Struktur von Projektordnern Tipps zur effizienten Protokollierung Hilfen, Werkzeuge und Methoden bis Kaffeepause mit Imbiss bis Die persönliche Qualität des Gutachters Die drei Schlüsselkompetenzen des Sachverständigen Hilfen zum Auf- und Ausbau persönlicher Stärken Eine SWOT-Analyse Erfolgreiche Kooperation mit Auftraggebern, Parteien, Kollegen Ein Wort über Wert, Preis und Verdienst bis Zusammenfassung, Diskussion, Feedback Ende des 1. Seminartages

4 Programm Tagesablauf: Samstag, 17. Oktober Tag Workshop zur Erstellung eines individuellen QM-Systems Wichtiger Hinweis: Alle TeilnehmerInnen werden gebeten, zum Seminar einen Laptop mit MS-Office, CD-Laufwerk sowie USB-Anschluss mitzubringen. Uhrzeit Vortragstitel bis Zielsetzung des Workshops (Zeitgleich wird den TeilnehmerInnen hier ein Frühstücksbuffet angeboten) Einschätzung des eigenen Verbesserungspotentials Qualitätsziele, Qualitätsauftrag Prioritäten der Sachverständigenqualität bis Workshop 1 Ablauf der Gutachtenserstellung Erstellung eines qualitätsgerechten Arbeitsablaufes Festlegung von Risikobewertung, Prüfungen von Freigaben Festlegung von externer Bewertung und ständiger Verbesserung bis Pause bis Workshop 2 Standards und Formulare Festlegung nützlicher Standards Entwicklung von Formularen Erfassen von Formatvorlagen bis Mittagspause bis Workshop 3 - Dokumentation Fixierung eines Dokumentationssystems Standardisierung des Schriftverkehrs Festlegungen zur Büroorganisation und Archivierung bis Zusammenfassung und zum Abschluss: ein Euro-Tipp Ende des 2. Seminartages

5 Organisatorisches Teilnahmegebühr: EURO 495,00 (exkl. 10 % MWSt.) In diesem Betrag sind die Teilnahme am Seminar, die Seminarunterlagen sowie die Pausenbewirtung in den Kaffeepausen enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen Anmeldung: Schriftlich bis spätestens Mittwoch, 7. Oktober Bitte senden Sie Ihre Anmeldung in schriftlicher Form (mittels beiliegender Antwortkarte per Post, Fax oder ) und berücksichtigen Sie, dass wir Sie im Falle einer Absage des Seminares nur verständigen können, wenn uns Ihre schriftliche Anmeldung vorliegt. Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie die Rechnung, welche als Bestätigung Ihrer Anmeldung gilt. Stornogebühren bei Abmeldung: Bei einer Anmeldung nach dem Anmeldeschluss werden 10 % Zuschlag verrechnet. Bei einer Abmeldung nach dem Anmeldeschluss stellen wir 50 % Stornogebühr in Rechnung. Bei Nichterscheinen bzw. Abmeldung am Veranstaltungstag wird der gesamte Seminarbeitrag einbehalten bzw. voll in Rechnung gestellt, jedoch werden die für den / die TeilnehmerIn vorbereiteten Unterlagen nach Zahlungseingang zur Verfügung gestellt. ErsatzteilnehmerInnen zu nominieren ist möglich. Parkmöglichkeit: Den TeilnehmerInnen aus Graz empfehlen wir die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. TeilnehmerInnen, welche in der APCOA-Garage (Kosten pro Stunde: EURO 4,- / max. Tagestarif: EURO 40,-) in der Schönaugasse 6 parken, erhalten bei einem Halbtagesseminar in unserem Sekretariat Nachstecktickets, damit gewährt APCOA unseren TeilnehmerInnen 20 % Nachlass. Bei einem ganztätigen Seminar haben Sie die Möglichkeit ein Tagesticket zum Preis von EURO 20,00 (exkl. 10 % MWSt.) zu erwerben. Da wir diese Parktickets ca. 1 Woche vor Seminarbeginn bestellen müssen, bitten wir Sie bereits bei der Anmeldung zum Seminar um entsprechende Bekanntgabe der gewünschten Anzahl an Tickets. Die Verrechnung des Tickets erfolgt gemeinsam mit der Teilnahmegebühr. Das Tagesticket wird Ihnen bei der Registrierung vor Seminarbeginn ausgehändigt. Nützliche Anreisetipps und Zimmerreservierungen: Fahrplanauskunft der ÖBB: Kostenloser Routenplaner: Graz Tourismus / Hotelguide: Telefon: 0316 / , Fax: 0316 / Ansprechpartner für organisatorische Fragen: ZIVILTECHNIKER-FORUM / Michaela Grössing Telefon: 0316 / , Fax: 0316 / , michaela.groessing@arching.at ZIVILTECHNIKER-FORUM / Inge Hochfelner Telefon: 0316 / , Fax: 0316 / , inge.hochfelner@arching.at für fachliche Fragen: Dipl.-Ing. Rudolf Sonnek, Telefon: / 2396, ingo@sonnek.at.

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