Priv.-Doz. Dr. Dr. Dipl.-Psych. Guido Strunk

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1 PD Dr. Dr. Dipl.-Psych. Guido Strunk Priv.-Doz. Dr. Dr. Dipl.-Psych. Guido Strunk Guido Strunk, Privatdozent Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Psych. studierte in Münster, Bamberg, Wien und Dortmund Psychologie und Wirtschaftswissenschaft. Er habilitierte sich an der TU Dortmund in Betriebswirtschaftslehre und ist promoviert in Psychologie und BWL. Als Privatdozent ist er an der TU Dortmund tätig, sowie als Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen in Österreich und Deutschland. Insgesamt über 300 Publikationen und Vorträge mit einem Schwerpunkt auf Personalforschung, Management, Umgang mit komplexen Systemen, sowie Beratungs- und Karriereforschung. Mit Complexity-Research (Wien) hat er ein Forschungsinstitut gegründet, das Forschung und Beratung zum Management komplexer Systeme anbietet. Sein wissenschaftlicher Zugang ist geprägt von einer quantitativen Perspektive, die neuere multivariate sowie nichtlineare zeitreihenanalytische Verfahren nutzt und weiterentwickelt. Aus den methodischen Schwerpunkten sind verschiedene Forschungskooperationen entstanden (z.b. mit der Paracelsus Medizinischen Universität Salzburg oder der Medizinischen Universität Wien). Zahlreiche Einladungen zu Fachtagungen, Podiumsdiskussionen, Fernseh- oder Radiobeiträgen, etwa zu Fragen der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern oder zum Management komplexer Systeme. 1

2 Inhalt Lebenslauf... 3 Qualifikationen... 3 Berufliche Positionen... 3 Mitgliedschaften... 4 Preise und Ehrungen... 4 Beratung als Experte für Politik und Wirtschaft... 5 Mediale Präsenz als Wissenschaftler... 5 Forschung... 6 Publikationstätigkeit... 6 Hauptvortrag bzw. Keynote... 6 Antragsstellung für Drittmittelprojekte... 6 Mitarbeit an Forschungsprojekten... 7 Lehre... 9 Übersicht... 9 Evaluationsergebnisse... 9 Prüfungstätigkeit... 9 Betreuung von Abschlussarbeiten Didaktisch-Pädagogische Ausbildung Verzeichnis der Publikationen Bücher Beiträge in Lehr- oder Handbüchern Veröffentlichungen in begutachteten Zeitschriften und Journals Zeitschriftenbeiträge (Wirtschaft / Management) Zeitschriftenbeiträge (Psychologie) Zeitschriftenbeiträge (Health Care) Veröffentlichungen in Herausgeberwerken Buchbeiträge (Wirtschaft / Management) Buchbeiträge (Psychologie) Vorträge, Konferenz- und Tagungsbeiträge Vorträge, Konferenz- und Tagungsbeiträge (Wirtschaft / Management) Vorträge, Konferenz- und Tagungsbeiträge (Psychologie) Vorträge, Konferenz- und Tagungsbeiträge (Health Care) Elektronische Publikationen und Publikationen auf multimedialen Datenträgern Fernsehberichte, Rundfunk, Zeitung, inkl. Medienberichte (Auswahl) Sonstige Publikationen Forschungsberichte (Auswahl) Forschungsanträge (Auswahl) Verzeichnis abgehaltener Lehrveranstaltungen Verzeichnis betreuter Abschlussarbeiten

3 PD Dr. Dr. Dipl.-Psych. Guido Strunk Complexity-Research ( Salisstr. 5-15/6/26 A-1140 Wien Mail: Lebenslauf Geburtsdatum: 6. April 1968 Geburtsort: Dorsten, Deutschland Qualifikationen 2013 Habilitation in BWL an der Technischen Universität Dortmund, Deutschland. Titel der Habilitationsschrift: Die Messung von Komplexität in der Wirtschaftswissenschaft. Grundlagen, Methoden, Software und Beispiele Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol. mit dem Prädikat: ausgezeichnet) am Fachbereich für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Technischen Universität Dortmund, Deutschland. Titel der Arbeit: Die Komplexitätshypothese der Karriereforschung Doktor der Philosophie (Dr. phil. mit summa cum laude) am Fachbereich für Psychologie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Deutschland. Titel der Arbeit: Organisierte Komplexität. Mikroprozess-Analysen der Interaktionsdynamik zweier Psychotherapien mit den Methoden der nichtlinearen Zeitreihenanalyse Diplom in Psychologie (Dipl.-Psych. mit Notenschnitt 1,1) an der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster, Deutschland. Schwerpunkte im Studium umfassten: Statistik, nichtlineare Dynamik, Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie, klinische Psychologie. Berufliche Positionen Privatdozent an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät. der TU Dortmund, Deutschland Selbstständige freiberufliche Tätigkeit in der außeruniversitären Forschung. Mitgründer des Forschungsinstitutes für Systemwissenschaften (FIS), zusammen mit Prof. Dr. Günter Schiepek, PD Dr. Zbigniew J. Kowalik und Dr. Hermann Honermann (München, Wien, Münster) wird die österreichische Niederlassung des Forschungsinstitutes für Systemwissenschaften (FIS) zu Complexity-Research. Projekte: Umgang mit Komplexität Management komplexer Systeme, Methoden der Komplexitätsforschung, Identifikation von Geldwäsche, Evaluationsstudien, Fragebogenkonstruktion, Lehre und Publikationstätigkeit Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaft und Ökonomische Bildung bzw. am Lehrstuhl Entrepreneurship und Ökonomische Bildung der TU Dortmund, Deutschland. Forschungsinteressen: Nichtlineare Dynamik, Forschungsmethoden, Lernen aus Krisen, Wirtschaftsdidaktik, Management komplexer Systeme Senior Scientist am Forschungsinstitut für Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie der WU Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich. Forschungsinteressen: Management und Risikomanagement von Gesundheitsorganisationen, Sicherheitskultur, Forschungsmethoden, Fragebogenentwicklung Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Nonprofit Organisationen, des Departments für Management und Organisational Behavior der WU Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich. Forschungsinteressen: Analyse von Daten des European Social Survey im Rahmen des CINEFOGO-Projektes (CINEFOGO: Civil Society and New Forms of Governance, Projekt des EU-FP6). 3

4 Forschungsassistent an der Interdisziplinären Abteilung für Verhaltenswissenschaftlich Orientiertes Management des Departments für Management und Organisational Behavior der WU Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich. Basierend auf dem Forschungsprojekt: FWF-Projekt: P14307 Forschungsinteressen: Personalforschung, Karriere- und Genderforschung Vertragsassistent an der Interdisziplinären Abteilung für Verhaltenswissenschaftlich Orientiertes Management des Departments für Management und Organisational Behavior der WU Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich. Forschungsinteressen: Human Resource Management, Team- und Gruppenarbeit, Management komplexer Systeme Elternzeit. Sofie Strunk wird 1997 in Wien geboren. Rückstellung der akademischen Karriere für 1,5 Jahre, Umzug nach Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich für Klinische Psychologie und Psychologische Diagnostik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Deutschland. Forschungsinteressen: Nichtlineare Dynamik, Forschungsmethoden, Fragebogenentwicklung, Klient-Therapeuten-Interaktion Studentische Hilfskraft am Fachbereich für Methodenlehre und am Fachbereich für Klinische Psychologie und Psychologische Diagnostik der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster, Deutschland. Aufgaben: Abhalten von Tutorien, Programmierarbeiten, Vorbereiten von Buchpublikationen und Fachartikeln, erste Publikations- und Vortragstätigkeit. Mitgliedschaften Vorstandsmitglied des Vereins für Sozialethik e.v. Marl, Deutschland Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung (DeGöB) Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Zeitschrift Systeme. Interdisziplinäre Zeitschrift für systemisch orientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften Mitglied der Deutschen Gesellschaft für komplexe Systeme und nichtlineare Dynamik Mitglied der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Systemische Studien (ÖAS) Mitglied des Vorstandes der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Systemische Studien (ÖAS). Preise und Ehrungen 2009 Auszeichnung für eine Top-Journal-Publikation an der WU Wirtschaftsuniversität Die Publikation Berufliche Chancengleichheit von Frauen und Männern. Eine empirische Untersuchung zum Gender Pay Gap. Guido Strunk & Anett Hermann, Zeitschrift für Personalforschung (ZfP) 23 (3): , 2009 wurde auf Basis des WU-Journal- Ratings als ausgezeichnete Publikation prämiert Nominierung durch die Career Division der Academy of Management für den Dexter Award mit dem Beitrag: Strunk G., Schiffinger M. & Mayrhofer W. (2003) Career, Chaos and Complexity. Academy of Management, Seattle, Nominierung durch die Career Division der Academy of Management für den Dexter Award mit dem Beitrag: Mayrhofer W., Steyrer J., Meyer M., Erten C., Hermann A., Iellatchitch A., Mattl C. & Strunk G. (2000) Towards a Habitus Based Concept of Managerial Careers. Academy of Management, Toronto, Canada, Wissenschaftlicher Förderpreis der Systemischen Gesellschaft (Deutscher Verband für systemische Forschung, Therapie, Supervision und Beratung e.v.) für die Analyse von dynamischen Netzwerkstrukturen in der Jugendwohlfahrt. Zusammen mit Eva Reznicek und Stefanie Friedlmayer Wissenschaftlicher Förderpreis der Systemischen Gesellschaft (Deutscher Verband für systemische Forschung, Therapie, Supervision und Beratung e.v.) für die Analyse von Interaktionsmustern organisierter Komplexität in Psychotherapien. 4

5 1987 Sonderpreis für Unterhaltungselektronik beim Wettbewerb Jugend forscht für die Entwicklung eines Multiprozessor Systems, zusammen mit Attila M. Bilgic und Martin Jansing. Beratung als Experte für Politik und Wirtschaft 2010 Wirtschaftskammer Österreich, Sozialpartnerbeirat Wirtschafts- und Sozialfragen AG Chancen für Frauen: Vortrag als Experte zur Gleichstellung von Frauen und Männern und anschließendes Hearing Österreichisches Bundeskanzleramt Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst, Mitarbeit am Nationalen Aktionsplan (NAP) Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt Industriellenvereinigung Österreich, Erstellung einer Expertise für Möglichkeiten zur beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Mediale Präsenz als Wissenschaftler 2013 Radiointerview über die ökonomischen Auswirkungen von Ratingsystemen in der Bewertung von Krankenanstalten Nach Publikation einer Studie zum Gender Pay Gap (zusammen mit Dr. Anett Hermann und Mag. Susanne Praschak) kommt es zu mehreren Zeitungsberichten, -interviews, Radio- und Fernsehinterviews in ORF/3sat sowie zur Teilnahme an einer Politik-Talk- Show des ORF/3sat. Details ab Seite Mitarbeit als Kolumnist über Studienergebnisse der Karriereforschung in der Karrierebeilage der österreichischen Tageszeitung Der Standard. Details ab Seite 33 5

6 Forschung Publikationstätigkeit Die Publikationstätigkeit umfasst Arbeiten aus der Psychologie, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WISO) sowie dem Health Care Bereich. Die folgenden Tabellen geben eine Übersicht über die Publikationen. Das Verzeichnis der Publikationen findet sich ab Seite 11. Publikationstyp Anzahl Bücher 7 Beiträge in Lehr- oder Handbüchern 7 Veröffentlichungen in begutachteten Zeitschriften und Journals 62 Veröffentlichungen in Herausgeberwerken 43 Vorträge, Konferenz- und Tagungsbeiträge 130 Elektronische Publikationen und Publikationen auf multimedialen Datenträgern 9 Fernsehberichte, Rundfunk, Zeitung, inkl. Medienberichte (Auswahl) 29 Sonstige Publikationen 12 Forschungsberichte (Auswahl) 22 Forschungsanträge (Auswahl) 6 Summe 327 Es gibt Fachgebiete, die Zeitschriftenpublikationen nach Impact Points bewerten und andere, die Bewertungs-Kategorien vorgeben. So ist es in der Psychologie üblich sich auf Impact Points zu beziehen und in der Betriebswirtschaft sich auf Kategorien von A+ (Top-Journal) bis ohne Ranking zu stützen. Die folgende Tabelle stellt beide Zählweisen vor und rechnet dazu Impact Points in Rankings um, wenn für ein Journal noch kein Ranking in der Wirtschaftswissenschaft publiziert wurde. Die Umrechnung erfolgt nach einem Vorschlag des Handelsblattes. Zeitschriften Ranking* Wirtschaft / Alle Fachrichtungen Wirtschaftspsychologie Ranking A Ranking A 4 8 Ranking B 4 6 Ranking C Ranking D 2 2 Impact Points (JCR 2011/12) 26,30 151,65 * Ranking beruht auf: - JOURQUAL 2.1 (Verband der Hochschullehrer für BWL - Wenn im JOURQUAL 2.1 nicht enthalten, werden Impact Points des Journal Citation Reports (JCR) herangezgen. Die Zuordnung erfolgt nach dem Schema des Handelsblattes: A+: IP 3; A: IP 2; B: IP 1,5; C: IP 0,7; D: IP 0 (gilt auch für SSCI/SCI-Zeitschriften, für die noch kein Impactfaktor vorliegt aber gelistet sind) - Wenn auch dort nicht enthalten wird die Liste der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) 2006 herangezogen. - Für alle genannten Listen wurden die jeweils neuesten Werte, unabhängig vom Zeitpunkt des Erscheinens der Arbeit, herangezogen. Hauptvortrag bzw. Keynote Einladungen für Hauptvorträg/Keynote-Vorträge wurden von über 20 Veranstaltern ausgesprochen. Vgl. in der folgenden Publikationsliste (S. 22ff.) die Einträge: , , , 137, , 144, 146, 151, 162, 182, 189, etc. Antragsstellung für Drittmittelprojekte Mitarbeit an Forschungsanträgen u.a. bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) dem Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank dem Jubiläumsfonds der Stadt Die Gesamtsumme der geförderten Projekte übersteigt Euro. Ein Verzeichnis mit einer Auswahl der Anträge findet sich auf Seite 38. 6

7 Mitarbeit an Forschungsprojekten Überblicksartig wird die Mitarbeit an Forschungsprojekten in Deutschland, Österreich und im Rahmen europäischer/globaler Netzwerke ab Seite 36 und Seite 38 dokumentiert. Weitere Forschungsprojekte haben zu Buch- oder Zeitschriftenpublikationen geführt und sind daher in anderen Teilen des Publikationsverzeichnisses zu finden. Die folgende Übersicht benennt eine Auswahl der bedeutsameren Forschungsprojekte. CRANET-E bzw. CRANET-G on European/Global HRM CRANET ( ein von mehr als 30 Universitäten getragener weltweiter Forschungsverbund, erhebt seit 1990 regelmäßig Informationen über die Personalarbeit in Organisationen des öffentlichen und privaten Bereichs. Ziel dieser Untersuchung ist die Diagnose von Standards im Personalmanagement und die Ermittlung neuer Trends. Mittlerweile liegen aus 34 europäischen und außereuropäischen Ländern Informationen von rund Unternehmen mit mehr als 200 Beschäftigten aus acht Erhebungsrunden vor. Das stellt weltweit die größte derartige Datenbasis dar. Die große internationale Stichprobe ermöglicht sowohl Praktikerinnen und Praktikern als auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern fundierte Einblicke in die verschiedenen Aspekte des Personalmanagements. Die Koordination der Forschungsarbeiten erfolgt weltweit an der Cranfield School of Management, Großbritannien. Guido Strunk war unter der Leitung von Prof. Dr. Mayrhofer an der Planung und Durchführung von drei Erhebungsrunden in Österreich maßgeblich beteiligt, hat zwei Erhebungsrunden ausgewertet und die nationalen Berichte verfasst. Aus diesem Forschungsprojekt sind zahlreiche Publikationen hervorgegangen; vgl. in der folgenden Publikationsliste (S. 11ff.) die Einträge: 4, 33, 34, 37, 38, 39, 90, 92, 94, 95, etc. Vienna Career Panel Project (ViCaPP) Management Karrieren im post-industriellen Kontext (FWF Projekt-Nr. P14307-G04) Veränderungen in Managementkarrieren (FWF Projekt-Nr. P21344) Das ViCaPP ( untersucht seit 1999 die Karrieren von Absolventinnen und Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge. Das Forschungsdesign verbindet Kohorten-, Längs- und Querschnittsanalysen, wobei neben dem Ausbildungskontext auch karriererelevante psychologische und soziologische Variablen berücksichtigt werden. Guido Strunk war unter der Leitung von Prof. Dr. Mayrhofer an der Antragstellung für beide FWF- Förderrunden beteiligt, arbeitet seit 1999 im Projekt und war an zahlreichen Publikationen beteiligt. Der Antragstext wurde 2000 auf der Jahrestagung der Academy of Management für den Dexter- Award nominiert. Auch der von Guido Strunk im Jahr 2003 verfasste Tagungsbeitrag aus dem Themenkreis der Karriereforschung wurde auf der Jahrestagung der Academy of Management für den Dexter-Award nominiert. Analysen der Daten aus dem ViCaPP zum Gender Pay Gap (Strunk, Hermann & Praschak, vgl. Nr. 83 der Publikationsliste und Nr. 29) wurden im Managermagazin, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, DPA/APA, Rundfunk und Fernsehen diskutiert. Insgesamt führte das Projekt zu zahlreichen Publikationen; vgl. in der folgenden Publikationsliste (S. 11ff.) die Einträge: 3, 28, 29, 31, 32, 36, 81, 82, 84-89, etc. 7

8 Aus Krisen lernen Analyse von Lernprozessen in Wirtschaftssimulationen Andreas Liening und Guido Strunk, TU Dortmund. Die aktuelle Finanz und Wirtschaftskrise wirft zahlreiche Fragen zum Umgang mit Krisen auf. In der Wirtschaftswissenschaft werden Krisen zum Anlass genommen, Verträge zwischen Wirtschaftsakteuren so zu ändern, dass diese Problemlage nicht mehr auftritt. Ein solches Bemühen ist z.b. der auch in Deutschland ständig aktualisierte Corporate Governance Kodex. Die theoretischen Grundlagen der klassischen BWL (z.b. Transaktionskostenanalyse) vernachlässigen jedoch die Dynamik des Lernprozesses, also zentrale psychologische Komponenten. So wird z.b. auf bereits erkannte Probleme reagiert, aber es fehlen Ansätze um Probleme frühzeitig zu erkennen. Diese Perspektive ist daher mehr reaktiv als aktiv. Die Forschungskooperation an der TU Dortmund stellt dem eine lerntheoretische Perspektive zur Seite. Der gesamte Prozess, angefangen bei der Identifikation der Krisensituation bis zur Bewältigung, soll als Lernprozess erfasst werden. Lerntheorien beschäftigen sich seit Jahren mit der Dynamik solcher Prozesse. Empirische Arbeiten sind jedoch selten. Dies liegt insbesondere an einem bislang fehlenden Instrumentarium zur empirischen Abbildung von Lernprozessen. Andreas Liening und Guido Strunk schlagen hierfür die Nutzung der Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme vor. Diese bieten sowohl Methoden als auch theoretische Ansätze, die dafür besonders geeignet erscheinen. Anhand einer Wirtschaftssimulation werden Krisen experimentell erzeugt und der Lernprozess der Akteure in seiner Dynamik abgebildet und analysiert. Stellt sich das vorgeschlagene Forschungsprogramm als fruchtbringend heraus, so können daraus Leitlinien für eine gute Unternehmensführung abgeleitet werden. Erste Publikationen zum Lernen aus Krisen sind erschienen in 15, 80, 124. Identifikation von Geldwäsche und terroristisch motivierten Geldflüssen mit Methoden der Nichtlinearen Zeitreihenanalyse (Theorien Nichtlinearer Dynamischer Systeme) Im Oktober 2005 hat die EU die 3. Geldwäscherichtlinie zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche einschließlich der Terrorismusfinanzierung erlassen. Demnach sind Geldinstitute verpflichtet, entsprechende Aktivitäten aufzuspüren und zur Anzeige zu bringen. Regelbasierte Standardsoftware ist wenig flexibel und lässt sich leicht austricksen. Daher wurde im Auftrag der Dresdner Bank der Wunsch nach lernfähigen flexiblen Algorithmen zur Identifikation auffälliger Kontobewegungsmuster geäußert. Über die Tonbeller AG und das Center for Complex Systems (CCSYS) wurde Guido Strunk mit der Durchführung von Machbarkeitsstudien beauftragt. Die Ergebnisse fielen so positiv aus, dass er anschließend mit der Programmierung einer Software zur Identifikation von Geldwäsche und terroristisch motivierten Geldflüssen mit Methoden der Nichtlinearen Zeitreihenanalyse beauftragt wurde. Weitere Forschungsprojekte sind in der Übersicht auf Seite 36f. und Seite 38 dokumentiert. 8

9 Lehre Übersicht Guido Strunk hält seit 1991 regelmäßig Lehrveranstaltungen an Universitäten, Fachhochschulen oder der Kinderuniversität ab (vgl. das Verzeichnis abgehaltener Lehrveranstaltungen ab S. 39). In den letzten 10 Semestern (2009 bis 2014) hat er durchschnittlich rund 8 Semester- Wochenstunden unterrichtet. Lehrinhalte umfassen unter anderem Chaosforschung und Systemische Perspektiven, Forschungsmethoden, Kommunikation und Gesprächsführung, Personal/Führung/Organisation, Risiko-Wahrnehmung, Statistik, Systemisches Management, Systemische Psychologie, Szenariotechnik, Umgang mit Komplexität, Verhaltensorientiertes Management, Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben. Institutionen: z.b. Akademie für Psychotherapie, Wien, Österreich; Donau Universität Krems, Österreich; Energie AG Oberösterreich, Linz, Österreich; Executive Academy der WU, Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich; FH Campus Wien, Österreich; Kinder-Uni Wien, Österreich; Lehranstalt für systemische Familientherapie der Erzdiözese Wien, Österreich; Österreich; MedUni Graz, Österreich; Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Systemische Studien, Wien, Österreich; Österreichische Institut für Krankenhausmanagement, Österreich; Paracelsus Medizinische Universität Salzburg, Österreich; REWE International AG, Wien, Österreich; Sigmund Freund Privat Universität Wien; TU-Dortmund, Deutschland; Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Deutschland; WU Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich; Evaluationsergebnisse Es liegen über ausgewertete Evaluationsbögen aus abgehaltenen Lehrveranstaltungen vor. Dort, wo auch Vergleichswerte verfügbar sind, ist die Bewertung in jedem Fall signifikant besser, als die Vergleichsgruppe (z. B. WU, Wirtschaftsuniversität Wien WS06/07). Guido Strunk wurde im WS06/07 zu den Top-10% der WU-LehrerInnen gezählt. Beispiele für Evaluationsergebnisse, die sich auf die Qualität der Lehre des Vortragenden beziehen, finden sich in der folgenden Tabelle (Bewertung ach dem Schulnotensystem). WU, Wirtschaftsuniversität Wien, Executive Academy (N = 418) Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz der/des Vortragenden? 1,04 Wie beurteilen Sie die Verständlichkeit des Vortrags? 1,14 Wie beurteilen Sie die Fähigkeit und den Willen des Vortragenden, auf die Teilnehmer/innen 1,09 und ihre Fragen einzugehen? Gesamteinschätzung der/ des Vortragenden 1,10 WU, Wirtschaftsuniversität Wien, Executive Academy (N = 123) Der LV-Leiter geht auf Verständnisfragen und Anregungen ein 1,07 Die Studierenden erhalten ausreichend Gelegenheit selbst zu Wort zu kommen 1,15 Der LV-Leiter strukturiert die einzelnen LV-Einheiten in der Regel sehr gut 1,13 Prüfungstätigkeit Zusammenstellung von Prüfungen: Regelmäßige Zusammenstellung schriftlicher Abschlussprüfungen oder Multiple Choice Prüfungen, an der WWU Münster (1991 bis 1997), WU Wien zwischen 1999 und 2005, TU Dortmund (2010 bis 2013). Hauptverantwortliche schriftliche Abschlussprüfungen: Im Rahmen der Lehrstuhlvertretung von Prof. Dr. Wolfgang Mayrhofer, Abhaltung schriftlicher Abschlussprüfungen zum Diplomstudium International Organizational Behaviour an der Wirtschaftsuniversität 9

10 Erster Prüfer bei mündlichen Prüfungen im Masterstudium Health Care Management der Executive Academy der Wirtschaftsuniversität Wien, seit Beisitzer bei mündlichen Prüfungen seit Prüfungen im Rahmen von Lehrveranstaltungen seit 1991 (mit- und hauptverantwortlich). Betreuung von Abschlussarbeiten Gesamtzahl: Ein Verzeichnis mit 151 betreuten und benoteten Abschlussarbeiten findet sich ab S. 46. Masterarbeiten: Betreuer und erster Prüfer von 57 Masterarbeiten. Diplomarbeiten in akademischen Universitätslehrgängen: Betreuer und erster Prüfer von 55 Abschlussarbeiten in akademischen Universitätslehrgängen. Diplomarbeiten: Betreuender Assistent und zweiter Prüfer von 39 Diplomarbeiten an der Wirtschaftsuniversität Didaktisch-Pädagogische Ausbildung Grundlagen der Pädagogik und Didaktik im Rahmen des Psychologiestudiums (Lerntheorien, Entwicklungstheorien) im Umfang von ca. 6 Semesterwochenstunden. Teilnahme an Lehrveranstaltungen zur Pädagogischen Psychologie im Rahmen des Psychologiestudiums im Umfang von ca. 6 Semesterwochenstunden. Nebenfachstudium der Pädagogik als Nebenfach für das Promotionsstudium in Psychologie an der Universität Bamberg. Teilnahme an zahlreichen Tagungen zur Didaktik sowie Lern- und Lehrforschung in der Wirtschaftswissenschaft. Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung (Fachdidaktik der ökonomischen Bildung). Seit 2006 Forschungskooperation mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaft und Ökonomische Bildung der TU Dortmund. 10

11 Verzeichnis der Publikationen Bücher 1. Strunk G. & Schiepek, G. (2014) Therapeutisches Chaos. Eine Einführung in systemisches Denken und Komplexitätstheorie. Band 2 der Reihe Systemische Praxis. Göttingen: Hogrefe Verlag. 2. Strunk G. (2012) Die Messung von Komplexität in der Wirtschaftswissenschaft. Grundlagen, Methoden, Software und Beispiele. (Derzeit noch) unveröffentlichte Habilitationsschrift an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der TU Dortmund. 3. Strunk G. (2009) Die Komplexitätshypothese der Karriereforschung (Bd. 2 der Reihe Komplexe Systeme und Ökonomie, herausgegeben von Liening, A.). Frankfurt am Main: Peter Lang. 4. Erten, C., Mayrhofer, W., Seebacher, U. & Strunk, G. (2006) Personalmanagement und Führungskräfteentwicklung. Zahlen Fakten Praktische Konsequenzen. Wien: Linde. 5. Strunk G. & Schiepek G. (2006) Systemische Psychologie. Eine Einführung in die komplexen Grundlagen menschlichen Verhaltens. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. 6. Manteufel, A. & Schiepek, G., unter Mitarbeit von Reicherts, M., Strunk, G., Wewers, D. (1998) Systeme spielen. Selbstorganisation und Konzeptentwicklung in sozialen Systemen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 7. Schiepek, G. & Strunk, G. (1994) Dynamische Systeme. Grundlagen und Analysemethoden für Psychologen und Psychiater. Heidelberg: Asanger. Beiträge in Lehr- oder Handbüchern 8. Strunk, G. (2011) Gleicher Job weniger Geld. In: Gratzer, S. & Krenn, S. SMS. Spaß mit Sprache. Deutsch: Sprachbuch für die 2. bis 3. Klasse der BMS / Fachschule: Wien: Veritas. 9. Strunk, G. (2009) Wörterbucheinträge zum Bereich Systemischen Psychotherapie. In: Stumm, G. & Pritz, A. (Hrsg.) Wörterbuch der Psychotherapie (Taschenbuch, 2. erweiterte Auflage). Wien: Springer. 10. Strunk, G. (2007) Wörterbucheinträge zum Bereich Systemischen Psychotherapie. In: Stumm, G. & Pritz, A. (Hrsg.) Wörterbuch der Psychotherapie (Taschenbuch). Wien: Springer. 11. Mayrhofer, W., Strunk, G. & Meyer, M. (2005) Jedna a jedna jsou málokdy dvĕ vnitřní a meziskupinová svéhlvost, paradoxy a dilemata. In: H. Kasper & W. Mayrhofer (Hrsg.), Personálí management Řízení Organizace: Praha: Linde. 12. Mayrhofer, M., Strunk, G. & Meyer, M. (2003) Gruppenidentität. In: A. Martin (Hrsg.), Organizational Behaviour Verhalten in Organisationen: Stuttgart: Kohlhammer. 13. Mayrhofer, W., Strunk, G. & Meyer, M. (2002) Eins und eins ist selten zwei Eigensinn, Paradoxa und Dilemmata in und zwischen Arbeitsgruppen. In: H. Kasper & W. Mayrhofer (Hrsg.), Personalmanagement Führung Organisation (3. Auflage): Wien: Linde. 14. Strunk G. (2000) Wörterbucheinträge zum Bereich Systemischen Psychotherapie. In: Stumm G. & Pritz A. (Hrsg.) Wörterbuch der Psychotherapie: 63, 202, 273, 595, 631. Wien, New York: Springer. 11

12 Veröffentlichungen in begutachteten Zeitschriften und Journals Zeitschriftenbeiträge (Wirtschaft / Management) 15. Liening A., Strunk G. & Mittelstädt E. (2013) Phase transitions between lower and higher level management learning in times of crisis: an experimental study based on synergetics. Nonlinear Dynamics, Psychology, and Life Sciences. 17(4): Steyrer J., Schiffinger M., Huber C., Valentin A. & Strunk G. (2013) Attitude is everything? The impact of workload, safety climate, and safety tools on medical errors: A study of intensive care units. Health Care Management Review. 38 (4): Valentin A., Schiffinger, M., Steyrer J., Huber C. & Strunk G. (2012) Safety climate reduces medication and dislodgement errors in routine intensive care practice. European Journal of Intensive Care Medicine. 39 (3): Stadlbauer A., Bernt R., Salomonowitz E., Plas E., Strunk G. & Eberhardt K. (2012) Gesundheitsökonomische Evaluation der Magnetresonanzbildgebung im Staging von Prostatakarzinomen. Röfo. 184 (6): Adlbrecht, C., Huelsmann, M., Berger, R., Moertl, D., Strunk, G., Oesterle, A., Ahmadi, R., Szucs, T., Pacher, R. (2011) Cost analysis and cost-effectiveness of NT-proBNP-guided heart failure specialist care in addition to home-based nurse care. European Journal of Clinical Investigation, Mar, 41 (3): Griessmair, M., Strunk, G. & Auer-Srnka, K. (2011) Dimensional Mapping: Applying DQR and MDS to Explore the Perceptions of Seniors Role in Advertising. Psychology & Marketing, 28 (10): Griessmair, M., Strunk, G., Vetschera, R. & Koeszegi, S.T. (2011) Complexity in Electronic Negotiation Support Systems An Empirical Study. Nonlinear Dynamics, Psychology, and Life Sciences, 10 (4): Stadlbauer A., Bernt R., Salomonowitz E., Plas E., Strunk G. & Eberhardt K. (2011) Gesundheitsökonomische Evaluation einer Magnetresonanzbildgebung vor Biopsie zur Diagnose von Prostatakarzinomen [Health-economic evaluation of magnetic resonance imaging before biopsy for diagnosis of prostate cancer]. Röfo, 183 (10), Steyrer J., Latzke M., Pils K., Vetter E., Strunk G. (2011) Development and Validation of a Patient Safety Culture Questionnaire in Acute Geriatric Units. Gerontology, 57: Steyrer, J., Strunk, G., Latzke, M., Vetter, E. (2010) Wissenskonversion und Behandlungsfehler im Krankenhaus. Zeitschrift für Personalforschung (ZfP), 24 (3): Heitzmann, K., Hofbauer, J., Mackerle-Bixa, St., Strunk, G. (2009) Where There's a Will, There's a Way? Civic Participation and Social Inequality. Journal of Civil Society, 5 (3): ,96 C SSCI 1,30 B JOURQUAL 2.1 5,17 A+ SCI 2,76 A SCI 3,02 A+ SCI 1,14 B JOURQUAL 2.1 0,96 C SSCI 2,76 A SCI 2,78 A SCI 0,18 C JOURQUAL 2.1 Zahlen rechts neben der Literaturangabe geben die Impact Points für das Journal an, falls vorhanden. 12 A+ bis D entsprechen den ganz rechts vermerkten Rating-Systemen. WU: WU-Ranking 2006; SCI: Sience Citation Index; SSCI: Social Science Citation Index

13 26. Heitzmann, K., Hofbauer, J., Mackerle-Bixa, S., Strunk, G. (2009) Bürgerschaftliches Engagement und soziale Ungleichheit. Eine Untersuchung auf Basis des European Social Survey. Kurswechsel, 1 (2009): Mackerle-Bixa, St., Meyer, M., Strunk, G. (2009) Membership and Participation: School of Democracy or Hideaway of Biedermeier? Journal of Civil Society, 5 (3): Strunk, G. (2009) Operationalizing Career Complexity. Management Revue, 20 (3): Strunk, G., Hermann, A. (2009) Berufliche Chancengleichheit von Frauen und Männern. Eine empirische Untersuchung zum Gender Pay Gap. Zeitschrift für Personalforschung (ZfP), 23 (3): Salomonowitz, E., Strunk, G., Stadlbauer, A., Dürselen, L. & Güntert, B. (2008) Dynamische Evaluierung der Effekte von Qualitätsmanagement. Röfo, 180 (9): Mayrhofer, W., Steyrer, J., Meyer, M., Strunk, G., Schiffinger, M. & Iellatchitch, A. (2005) Graduates' career aspirations and individual characteristics. Human Resource Management Journal, 15 (1): Mayrhofer, W., Iellatchitch, A., Meyer, M., Steyrer, J., Schiffinger, M. & Strunk, G. (2004) Going Beyond the Individual. Some Potential Contributions from a Career Field and Habitus Perspective for Global Career Research and Practice. Journal of Management Development, 23 (9): Mayrhofer, W., Müller-Camen, M., Ledolter, J., Strunk, G. & Erten, C. (2004) Devolving Responsibilities for Human Resource to Line Management? An Empirical Study About Convergence in Europe. Journal for East European Management Studies, 9 (2): Müller-Camen, M., Mayrhofer, W., Ledolter, J., Strunk, G. & Erten- Buch, C. (2004) Pure Rhetorik? Populäre personalwirtschaftliche Handlungsempfehlungen der 1990er Jahre und ihre Umsetzung eine international vergleichende empirische Analyse. Zeitschrift für Personalforschung (ZfP), 18 (2): Strunk, G., Schiffinger, M. & Mayrhofer, W. (2004) Lost in Transition? Complexity in Organisational Behaviour the Contributions of Systems Theories. Management Revue, 15 (4): Mayrhofer, W., Meyer, M., Steyrer, J., Iellatchitch, A., Schiffinger, M., Strunk, G., Erten-Buch, C., Hermann, A. & Mattl, C. (2002) Einmal gut, immer gut? Einflussfaktoren auf Karrieren in neuen Karrierefeldern. Zeitschrift für Personalforschung (ZfP), 16 (3): Mayrhofer, W., Müller-Camen, M., Ledolter, J., Strunk, G. & Erten- Buch, C. (2002) The Diffusion of Management Concepts in Europe: Conceptual Considerations and Longitudional Analysis. Journal of Cross Cultural Competence and Management, 3: Müller-Camen, M., Mayrhofer, W., Ledolter, J., Erten-Buch, C. & Strunk, G. (2001) Neue Formen der Arbeitsorganisation in Europa eine empirische Studie. Journal für Betriebswirtschaft, 51 (5-6): D JOURQUAL 2.1 0,18 C JOURQUAL 2.1 2,76 A SCI 1,39 B JOURQUAL 2.1 C WU 0,58 C JOURQUAL 2.1 0,18 C JOURQUAL 2.1 D JOURQUAL 2.1 0,18 C JOURQUAL 2.1 B WU C JOURQUAL 2.1 Zahlen rechts neben der Literaturangabe geben die Impact Points für das Journal an, falls vorhanden. 13 A+ bis D entsprechen den ganz rechts vermerkten Rating-Systemen. WU: WU-Ranking 2006; SCI: Sience Citation Index; SSCI: Social Science Citation Index

14 39. Müller-Camen, M., Ledolter, J., Mayrhofer, W., Strunk, G. & Erten- Buch, C. (2000) Neue Formen der Arbeitsorganisation die europäische Perspektive. Workshop Organisation und Ordnung der Japanischen Wirtschaft I New Economy Neue Formen der Arbeitsorganisation in Japan. Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften: Strunk, G. (1999) Netzwerkstrukturen. Psychologie in Österreich, 19 (3): Strunk, G. (1996) Versuch einer systemischen Modellbildung. Systeme. Interdisziplinäre Zeitschrift für systemtheoretisch orientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften, 10 (2): C WU Zeitschriftenbeiträge (Psychologie) 42. Schiepek G., Aichhorn W. & Strunk G. (2012) Der Therapie- Prozessbogen (TPB). Faktorenstruktur und psychometrische Daten. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 58: Walter, S., Schiepek, Günter, Schneider, S., Strunk, G., Kaimer, P., Mergenthaler, E. (2010) The synchronization of plan activations and emotion-abstraction patterns in the psychotherapeutic process: A single-case study. Psychotherapy Research (International Journal of the Society for Psychotherapy Research, SPR), 20 (2): Strunk G. (2006) Vom Kern des Systemischen und dem Drumherum. Systeme. Interdisziplinäre Zeitschrift für systemtheoretisch orientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften, 20 (2): Strunk, G. & Schiepek, G. (2002) Dynamische Komplexität in der Therapeut-Klient-Interaktion. Therapieforschung aus dem Geiste der Musik. Psychotherapeut, 47 (5): Strunk, G. (2000) Die Theorie nichtlinearer dynamischer Systeme Grundsätzliches Nutzen Therapie. Systeme. Interdisziplinäre Zeitschrift für systemtheoretisch orientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften, 14 (2): Strunk, G. (1998) Die Selbstorganisationshypothese der Psychotherapie. Systeme. Interdisziplinäre Zeitschrift für systemtheoretisch orientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften, 12 (2): Schiepek, G., Kowalik, Z. J., Schütz, A., Köhler, M., Richter, K., Strunk, G., Mühlnwinkel, W. & Elbert, T. (1997) Psychotherapy as a Chaotic Process. Part I: Coding the Client-Therapist Interaction by Means of Sequential Plan Analysis and the Search for Chaos: A Stationary Approach. Psychotherapy Research (International Journal of the Society for Psychotherapy Research, SPR), 7 (2): ,30 C SSCI 1,75 B SSCI C WU 0,36 C SSCI C WU C WU 1,75 C SSCI Zahlen rechts neben der Literaturangabe geben die Impact Points für das Journal an, falls vorhanden. 14 A+ bis D entsprechen den ganz rechts vermerkten Rating-Systemen. WU: WU-Ranking 2006; SCI: Sience Citation Index; SSCI: Social Science Citation Index

15 49. Strunk, G. & Schiepek, G. (1996) Der Belusow-Zahbotinsky- Attraktor. Eine kleine Geschichte zum Logo der Zeitschrift Systeme. Struktur, Konstruktion, Konversation. Die Dynamik der Systemischen Therapie. Systeme. Interdisziplinäre Zeitschrift für systemtheoretisch orientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften, Jubiläumsband anläßlich des zehnjährigen Bestehens der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien (ÖAS): Schiepek, G., Schütz, A., Köhler, M., Richter, K. & Strunk, G. (1995) Die Mikroanalyse der Therapeut-Klient-Interaktion mittels Sequentieller Plananalyse. Teil I: Grundlagen, Methodenentwicklung und erste Ergebnisse. Psychotherapie Forum, 3 (1): Schiepek, G., Strunk, G. & Kowalik, Z. J. (1995) Die Mikroanalyse der Therapeut-Klient-Interaktion mittels Sequentieller Plananalyse. Teil II: Die Ordnung des Chaos. Psychotherapie Forum, 3 (2): C WU Zeitschriftenbeiträge (Health Care) 52. Tammaa A., Fritzer N., Strunk G., Krell A., Salzer H. & Hudelist G. (2014) Learning curve for the detection of pouch of Douglas obliteration and deep infiltrating endometriosis of the rectum. Hum Reprod. 29 (6): Fischer H., Bachmann K., Strunk G., Neuhold S., Zapletal B., Maurer C., Fast A., Stumpf D. & Greif R. (2014) Translation of ERC resuscitation guidelines into clinical practice by emergency physicians. Scand J Trauma Resusc Emerg Med. 22 (9). doi: / Hülsmann, M., Neuhold, St., Resl M., Strunk G., Brath H., Francesconi C., Adlbrecht C., Prager R., Luger A., Pacher R. & Clodi M. (2013) PONTIAC (NT-proBNP selected prevention of cardiac events in a population of diabetic patients without a history of cardiac disease): a prospective randomized controlled trial. Journal of the American College of Cardiology, 62 (15): Adlbrecht, C., Hülsmann, M., Neuhold, St., Strunk, G. & Pacher, R. (2013) Prognostic utillity of the Seattle Heart Failure Score and amino terminal pro B-type naturetic peptide in varying stages of systolic heart failure. The Journal of heart and lung transplantation, 32 (5): Fischer H., Strunk G., Neuhold S., Kiblböck D., Trimmel H., Baubin M., Domanovits H., Maurer C. & Greif R. (2012) The effectiveness of ERC advanced life support (ALS) provider courses for the retention of ALS knowledge. Resuscitation, 83 (2): Plischke M., Neuhold S., Adlbrecht C., Bielesz B., Shayganfar S., Bieglmayer C., Szekeres T., Hörl W. H., Strunk G., Vavken P., Pacher R. & Hülsmann M. (2012) Inorganic phosphate and FGF- 23 predict outcome in stable systolic heart failure. European Journal of Clinical Investigation, 42 (6): ,67 A+ SCI 1,68 C SCI 14,6 A+ SCI 3,54 A+ SCI 3,60 A+ SCI 3,02 A+ SCI Zahlen rechts neben der Literaturangabe geben die Impact Points für das Journal an, falls vorhanden. 15 A+ bis D entsprechen den ganz rechts vermerkten Rating-Systemen. WU: WU-Ranking 2006; SCI: Sience Citation Index; SSCI: Social Science Citation Index

16 58. Resl M., Clodi M., Neuhold S., Kromoser H., Riedl M., Vila G., Prager R., Pacher R., Strunk G., Luger A. & Hülsmann M. (2012) Serum uric acid is related to cardiovascular events and correlates with N-terminal pro-b-type natriuretic peptide and albuminuria in patients with diabetes mellitus. Diabetic Medicine, 29 (6): Adlbrecht C., Neuhold S., Hülsmann M., Strunk G., Ehmsen U., Scholten C., Maurer G. & Pacher R. (2011) NT-proBNP as a means of triage for the risk of hospitalisation in primary care. European Journal of Cardiovascular Prevention & Rehabilitation, 19 (1): Clodi M., Resl M., Neuhold S., Hülsmann M., Vila G., Elhenicky M., Strunk G., Abrahamian H., Prager R., Luger A. & Pacher R. (2011) A comparison of NT-proBNP and albuminuria for predicting cardiac events in patients with diabetes mellitus. European Journal of Cardiovascular Prevention & Rehabilitation. 61. Neuhold S., Resl M., Huelsmann M., Strunk G., Adlbrecht C., Rath C., Prager R., Luger A., Clodi M. & Pacher R. (2011) Repeat measurements of glycated haemoglobin A(1c) and N-terminal pro-b-type natriuretic peptide: divergent behaviour in diabetes mellitus. European Journal of Clinical Investigation, 41 (12): Resl M., Neuhold S., Riedl M., Abrahamian H., Strunk G., Prager R., Clodi M., Hülsmann M., Luger A. & Pacher R. (2011) NTproBNP and cardiac events in older diabetic patients. European Journal of Cardiovascular Prevention & Rehabilitation, 18 (3): Adlbrecht, C., Hülsmann, M., Gwechenberger, M., Graf, S., Wiesbauer, F., Strunk, G., Khazen, C., Brodnjak, I., Neuhold, S., Binder, T., Maurer, G., Pacher R. (2010) Electrical optimization of cardiac resynchronization in chronic heart failure is associated with improved clinical long-term outcome. European Journal of Clinical Investigation, Aug; 40 (8): Adlbrecht, C., Distelmaier, K., Bonderman, D., Beran, G., Redwan, B., Strunk, G., Binder, T., Jakowitsch, J., Probst, P., Heinze, G., Maurer, G., Lang, I. M. (2010) Long-term outcome after thrombectomy in acute myocardial infarction, European Journal of Clinical Investigation, Mar; 40 (3): Neuhold, St., Hülsmann, M., Strunk, G., Adlbrecht, Ch., Gouya, G., Elhenicky, M., Pacher, R. (2010) Prognostic Value of Emerging Neurohormones in Chronic Heart Failure during Optimization of Heart Failure-Specific Therapy. Clinical Chemistry, 56 (1): Schiepek, G., Strunk, G. (2010) The identification of critical fluctuations and phase transitions in short term and coarse-grained time series a method for the real-time monitoring of human change processes. Biological Cybernetics, 102 (3): Adlbrecht, Ch., Hülsmann, M., Gwechenberger, M., Strunk, G., Khazen, C., Wiesbauer, F., Elhenicky, M., Neuhold, S., Binder, T., Maurer, G., Lang, I.M., Pacher, R. (2009) Outcome after device implantation in chronic heart failure is dependent on concomitant medical treatment. European Journal of Clinical Investigation, 39 (12): ,90 A SCI 2,51 A SCI 2,51 A SCI 3,02 A+ SCI 2,51 A SCI 3,02 A+ SCI 3,02 A+ SCI 7,91 A+ SCI 1,59 B SCI 3,02 A+ SCI Zahlen rechts neben der Literaturangabe geben die Impact Points für das Journal an, falls vorhanden. 16 A+ bis D entsprechen den ganz rechts vermerkten Rating-Systemen. WU: WU-Ranking 2006; SCI: Sience Citation Index; SSCI: Social Science Citation Index

17 68. Adlbrecht, C., Hülsmann, M., Strunk, G., Berger, R., Mörtel, D., Struck, J., Morgenthaler, NG., Bergmann, A., Jakowitsch, J., Mauerer, G., Lang, I.M., Pacher, R. (2009) Prognostic value of plasma midregional pro-adrenomedullin and C-terminal-proendothelin-1 in chronic heart failure outpatients. European Jounal of Heart Failure, 11 (4): Maier, C., Clodi, M., Neuhold, S., Resl, M., Elhenicky, M., Prager, R., Moertl, D., Strunk, G., Luger, A., Struck, J., Pacher, R., Hülsmann, M. (2009) Endothelial markers may link kidney function to cardiovascular events in type 2 diabetes. Diabetes Care, 32 (10): Meyer, B., Hülsmann, M., Wexberg, P., Nikfardjam, M., Strunk, G., Szekeres, T., Gouya, G, Pacher, R. (2009) Repeated measurements of N-terminal pro-brain natriuretic peptide enable dynamic risk stratification in critically ill patients. Critical Care, 13 (Supp1): Adlbrecht, C., Kommata, S., Hülsmann, M., Szekeres, T., Bieglmayer, C., Strunk, G., Karanikas, G., Berger, R., Mörtl, D., Kletter, K., Maurer, G., Lang, I. M., Pacher, R. (2008) Chronic heart failure leads to an expanded plasma volume and pseudoanaemia, but does not lead to a reduction in the body s red cell volume. European Heart Journal, 29 (19): Hülsmann, M., Neuhold, S., Strunk, G., Moertl, D., Berger, R., Prager, R., Abrahamian, H., Riedl, M., Pacher, R., Luger, A. & Clodi, M. (2008) NT-proBNP has a high negative predictive value to rule-out short-term cardiovascular events in patients with diabetes mellitus. European Heart Journal, Sep, 29 (18): Neuhold, S., Hülsmann, M., Strunk, G., Stoiser, B., Struck, J., Morgenthaler, N.G., Bergmann, A., Moertl, D., Berger, R. & Pacher, R. (2008) Comparison of Copeptin, B-Type Natriuretic Peptide, and Amino-Terminal Pro-B-Type Natriuretic Peptide in Patients With Chronic Heart Failure: Prediction of Death at Different Stages of the Disease. Journal of the American College of Cardiology, 52 (4): Stadlbauer, A., Salomonowitz, E., Strunk, G., Hammen, T. & Ganslandt, O. (2008) Age-related Degradation in the Central Nervous System: Assessment with Diffusion-Tensor Imaging and Quantitative Fiber Tracking. Radiology, 247 (1): Stadlbauer, A, Salomonowitz, E, Strunk, G., Hammen, T & Ganslandt, O. (2008) Quantitative Diffusion Tensor Fiber Tracking of Age-Related Changes in the Limbic System. European Radiology, 18 (1): ,90 A+ SCI 8,10 A+ SCI 10,48 A+ SCI 10,48 A+ SCI 14,16 A+ SCI 5,73 A+ SCI 3,22 A+ SCI Zahlen rechts neben der Literaturangabe geben die Impact Points für das Journal an, falls vorhanden. 17 A+ bis D entsprechen den ganz rechts vermerkten Rating-Systemen. WU: WU-Ranking 2006; SCI: Sience Citation Index; SSCI: Social Science Citation Index

18 Veröffentlichungen in Herausgeberwerken Buchbeiträge (Wirtschaft / Management) 76. Strunk, G., Rose, M., Sender, T., Wagner, W. & Liening, A. (2015 im Druck) Kognitive Aktivierung als Prozess. In: (Hrsg.): Schwalbach: Wochenschau Verlag 77. Strunk, G. (2013) Gastkommentar. Gleichstellung noch fern: Die Schere bleibt geöffnet. In: AK Oberösterreich (Hrsg.) Frauenmonitor Arbeiterkammer OÖ. Die Lage der Frauen in Oberösterreich. Linz: AK Oberösterreich. 78. Strunk, G. (2012) Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen. Vom Leben in einer gerechten Welt. In: Gutiérrez-Lobos, K., Lydtin, S. & Rumpfhuber, K. (Hrsg.) Hat Wissenschaftliche Leistung ein Geschlecht? Aktuelle Beiträge zur Exzellenzdebatte: Wien: Facultas Verlag. 79. Hermann A. & Strunk G. (2012) Wichtig? Unwichtig? Welche Rolle spielt Geschlecht in der Karriere. In: Krell G., Rastetter D., Reichel K. (Hrsg.) Geschlecht Macht Karriere in Organisationen. Analysen zur Chancengleichheit in Fach- und Führungspositionen: Berlin: edition sigma 80. Mittelstädt E., Liening A. & Strunk G. (2011) Ist unternehmerische Kompetenz messbar? Komplexitätswissenschaftliche Ansätze zur Kompetenzmessung in Unternehmensplanspielen. In: Retzmann T. (Hrsg.) Entrepreneurship und Arbeitnehmerorientierung Leitbilder und Konzepte für die ökonomische Bildung in der Schule: Schwalbach: Wochenschau Verlag 81. Strunk, G. (2010) Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen. Studie zur beruflichen Chancengleichheit von Frauen und Männern. In: Pattillo-Hess, J. D. & Smole, M. R. (Hrsg.) Frauen & Männer. Die fiktive Doppelmasse? Wien: Löcker Verlag. 82. Strunk, G. (2010) Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen. In: cews.publik. no14: Frauen für die Stärkung von Wissenschaft und Forschung. Konferenzdokumentation, Hrsg. gesis Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften: Bonn: gesis. 83. Strunk, G., Vetter, E., Latzke, M., Steyrer, J., Schneidhofer, T. (2009) Sicherheitskultur Versuch zur Klärung eines unklaren Konzeptes. In: Gellner, W. & Schmöller, M. (Hrsg.) Gesundheitsforschung. Aktuelle Befunde der Gesundheitswissenschaften: Baden- Baden: Nomos. 84. Strunk, G. (2008) Gastkommentar. Gibt's was neues unter der gläsernen Decke. In: Buchinger, E., Csoka, B., Rabl, E., Rippatha, E., Woltran, I. & Macher, M. (Hrsg.) Frauenmonitor '07. Arbeiterkammer OÖ. Die Lage der Frauen in Oberösterreich: Linz: AK Oberösterreich. 85. Strunk, G. (2008) Von Haus aus selbstbewusst. Was schafft in unserer Entwicklung Sicherheit? aus Sicht der Erwachsenen. In: Katholischer Familienverband Österreichs (Hrsg.) Sicher sein. Selbstbewusst in der Kindheit und im Erwachsenenleben. Dokumentation des Familienforum Strobl: Wien: Katholischer Familienverband Österreichs. 86. Strunk, G. (2005) Karrieren zwischen Chaos und Ordnung. In: W. Mayrhofer, M. Meyer & J. Steyrer (Hrsg.), Macht? Erfolg? Reich? Glücklich? Einflussfaktoren auf Karrieren: Wien: Linde. 87. Strunk, G., Hermann, A. & Praschak, S. (2005) Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen. In: W. Mayrhofer, M. Meyer & J. Steyrer (Hrsg.), Macht? Erfolg? Reich? Glücklich? Einflussfaktoren auf Karrieren: Wien: Linde. 88. Strunk, G., Mayrhofer, W. & Iellatchitch, A. (2005) Kleine Unterschiede, große Wirkung? Die Bedeutung früherer Entscheidungen für den späteren Erfolg. In: W. Mayrhofer, M. Meyer & J. Steyrer (Hrsg.), Macht? Erfolg? Reich? Glücklich? Einflussfaktoren auf Karrieren: Wien: Linde. 89. Strunk, G. & Steyrer, J. (2005) Dem Tüchtigen ist die Welt nicht stumm. Es ist alles eine Frage der Persönlichkeit. In: W. Mayrhofer, M. Meyer & J. Steyrer (Hrsg.), Macht? Erfolg? Reich? Glücklich? Einflussfaktoren auf Karrieren: Wien: Linde. 18

19 90. Müller-Camen, M., Mayrhofer, W., Ledolter, J., Strunk, G. & Erten, C. (2005) Converging for Success? Die Diffusion von Managementkonzepten und ihr Einfluss auf Unternehmenserfolg eine empirische Analyse (Diffusion of management concepts and their effects for organisational performance an empirical analysis) In W. Mayrhofer & A. Iellatchitch (Hrsg.), Globalisierung und Diffusion: Frankfurt a. Main, London: IKO Verlag für Interkulturelle Kommunikation. 91. Schiepek G., Strunk G., Eckert H. & Kowalik Z. J. (2004) Dynamische Sozialpsychologie ein Beitrag zur Prozessforschung. In: Witte E. H. (Hrsg.) Methodologische, methodische und historische Entwicklungen in der Sozialpsychologie: Lengerich: Pabst Science Publishers. 92. Erten, C., Strunk, G., Gonzalez, J.-C. & Hilb, M. (2004) Austria and Switzerland: Small Countries with Large Differences. In: C. Brewster, W. Mayrhofer & M. Morley (Hrsg.), Humman Resource Management in Europe. Evidence of Convergence: Oxford: Elsevier. 93. Iellatchitch, A., Schiffinger, M. & Strunk, G. (2004) Aspirations de carrière et 'nouvelles carrières'. In: S. Guerrero, J.-L. Cerdin & R. Alain (Hrsg.), La gestion des carrières: Paris: Vuibert. 94. Müller-Camen, M., Mayrhofer, M., Ledolter, J., Strunk, G. & Erten-Buch, C. (2003) Unternehmenserfolg und Personalmanagement Eine international vergleichende empirische Analyse. In: M. Schwaiger & D. Harhoff (Hrsg.), Empirie und Betriebswirtschaft: Stuttgart: Schäffer-Poeschel. 95. Müller-Camen, M., Mayrhofer, W., Ledolter, J., Strunk, G. & Erten, C. (2003) Human Resource Management New Organisational Forms in Europe. In: IU Bruchsal (Hrsg.), IU Forum 2003: Bruchsal. 96. Schiffinger, M. & Strunk, G. (2003) Zur Messung von Karrieretaktiken und ihrer Zusammenhänge mit Karriereerfolg und Karriereaspirationen. In: R. Hitzler & M. Pfadenhauer (Hrsg.), Karrierepolitik. Beiträge zur Rekonstruktion erfolgsorientierten Handelns: Opladen: Leske & Budrich. 97. Strunk, G. & Mayrhofer, W. (2001) Thesenpapier zur Konferenz zur Valorisierung von LE- ONARDO DA VINCI in Österreich. In: LEONARDO DA VINCI Nationalagentur Österreich (Hrsg.), Valorisierung von LEONARDO DA VINCI in Österreich. Ein Bericht zur Veranstaltungsreihe der Leonardo da Vinci Nationalagentur Österreich: Wien: LEONARDO DA VINCI Nationalagentur Österreich. 98. Strunk, G. & Mayrhofer, W. (2001) The significance of the LEONARDO DA VINCI Programme in relation to foreign language projects, projects as part of basic and continuing vocational education (Lifelong Learning) in Austria. In: LEONARDO DA VINCI Nationalagentur Österreich (Hrsg.), Valorisierung von LEONARDO DA VINCI in Österreich. Ein Bericht zur Veranstaltungsreihe der Leonardo da Vinci Nationalagentur Österreich: Wien: LEONARDO DA VINCI Nationalagentur Österreich. 99. Schiepek, G., Kowalik, Z. J., Gees, C., Welter, T. & Strunk, G. (1998) Chaos in Gruppen? In W. Langthaler & G. Schiepek (Hrsg.), Selbstorganisation und Dynamik in Gruppen (2. Auflage): Münster: Lit-Verlag Schiepek, G., Küppers, G., Mittelmann, K. & Strunk, G. (1998) Kreative Problemlöseprozesse in Kleingruppen. In: W. Langthaler & G. Schiepek (Hrsg.), Selbstorganisation und Dynamik in Gruppen (2. Auflage): Münster: Lit-Verlag Schiepek, G., Manteufel, A., Strunk, G. & Reicherts, M. (1998) Kooperationsdynamik in Systemspielen. Ein empirischer Ansatz zur Analyse selbstorganisierter Ordnungsbildung in komplexen Sozialsystemen. In: W. Langtahler & G. Schiepek (Hrsg.), Selbstorganisation und Dynamik in Gruppen (2. Auflage): Münster: Lit-Verlag Schiepek, G., Kowalik, Z. J., Gees, C., Welter, T. & Strunk, G. (1995) Chaos in Gruppen? In W. Langthaler & G. Schiepek (Hrsg.), Selbstorganisation und Dynamik in Gruppen: Münster: Lit-Verlag. 19

20 103. Schiepek, G., Küppers, G., Mittelmann, K. & Strunk, G. (1995) Kreative Problemlöseprozesse in Kleingruppen. In: W. Langthaler & G. Schiepek (Hrsg.), Selbstorganisation und Dynamik in Gruppen: Münster: Lit-Verlag Schiepek, G., Manteufel, A., Strunk, G. & Reicherts, M. (1995) Kooperationsdynamik in Systemspielen. Ein empirischer Ansatz zur Analyse selbstorganisierter Ordnungsbildung in komplexen Sozialsystemen. In: W. Langtahler & G. Schiepek (Hrsg.), Selbstorganisation und Dynamik in Gruppen: Münster: Lit-Verlag. Buchbeiträge (Psychologie) 105. Schiepek, G., Heinzel, St., Karch, S., Plöderl, M. & Strunk, G. (2015 im Druck) Synergetics in psychology: patterns and pattern transitions in humen change processes. In: Pelster, A. & Wunner, G. (Eds.) Proceedings of the International Symposium Self-Organization in Complex Systems: The Past, Present, and Future of Synergetics. Springer Series Understanding Complex Systems. Berlin, Heidelberg: Springer Strunk, G., Aichhorn, W. & Schiepek, G. (2015) Therapeutisches Chaos empirische Einblicke in die Komplexität menschlichen Verhaltens anhand des Schmetterlingseffekts psychotherapeutischer Prozesse. In: Sammet, I., Dammann, G. & Schiepek, G. (Hrsg.) Der psychotherapeutische Prozess: Forschung für die Praxis: Stuttgart: Kohlhammer Strunk, G. (2014) Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Folgerungen aus der Chaostheorie zum Umgang mit Veränderungen in einer komplexen Welt. In: Kulturverein Schloss Goldegg (Hrsg.) Vertrauen und Risiko das Lebendige wagen: Goldegg: Kulturverein Schloss Goldegg Schiepek, G., Strunk, G. & Aichhorn, W. (2013) Genderperspektive und Prozessorientierung. In: Boothe, B. & Riecher-Rössler, A. (Hrsg.) Frauen in Psychotherapie. Grundlagen Störungsbilder Behandlungskonzepte: Stuttgart: Schattauer Strunk G., Belker S., Nelle I., Haken H. & Schiepek G. (2010) Emotionsdynamik als Fingerabdruck der Persönlichkeit. In: Haken H. & Schiepek G. (Hrsg.) Synergetik in der Psychologie. Selbstorganisation verstehen und gestalten (2. Auflage): Göttingen: Hogrefe Strunk G., Haken H. & Schiepek G. (2010) Ordnung und Ordnungswandel in der therapeutischen Kommunikation. In: Haken H. & Schiepek G. (Hrsg.) Synergetik in der Psychologie. Selbstorganisation verstehen und gestalten (2. Auflage): Göttingen: Hogrefe Strunk G., Lambertz M., Bräuning G., Mittelmann K., Gees C., Welter T., Küppers G., Haken H. & Schiepek G. (2010) Dynamik und Ordnungswandel beim kreativen Problemlösen in einer Arbeitsgruppe. In: Haken H. & Schiepek G. (Hrsg.) Synergetik in der Psychologie. Selbstorganisation verstehen und gestalten (2. Auflage): Göttingen: Hogrefe Honermann H., Weihrauch S., Eckert H., Horsch A., Wüller J., Wessler B., Trump T., Strunk G., Altmeyer S., Jagdfeld F., Ludwig-Becker F., Kröger F., Petzold E. R., Haken H. & Schiepek G. (2010) Prozess-Ergebnis-Zusammenhänge. In: Haken H. & Schiepek G. (Hrsg.) Synergetik in der Psychologie. Selbstorganisation verstehen und gestalten (2. Auflage): Göttingen: Hogrefe Strunk, G. (2007) Über den Berg oder mitten hindurch?. In: Metha, G. & Zika, E. (Hrsg.) Systemische Grenzgänge. Wirksames und Wirkendes im Zwischenmenschlichen: Wien: Krammer Verlag Strunk G., Belker S., Nelle I., Haken H. & Schiepek G. (2006) Emotionsdynamik als Fingerabdruck der Persönlichkeit. In: Haken H. & Schiepek G. (Hrsg.) Synergetik in der Psychologie. Selbstorganisation verstehen und gestalten: Göttingen: Hogrefe Strunk G., Haken H. & Schiepek G. (2006) Ordnung und Ordnungswandel in der therapeutischen Kommunikation. In: Haken H. & Schiepek G. (Hrsg.) Synergetik in der Psychologie. Selbstorganisation verstehen und gestalten: Göttingen: Hogrefe. 20

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