Sofortmassnahmen. Die Gemeinden handeln! Projekt Träffpunkt Ämme der Gemeinde Biberist:

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1 Die Gemeinden handeln! Projekt Träffpunkt Ämme der Gemeinde Biberist: Konkretisierung der Massnahmen zur Prävention von Abfall, Littering und Vandalismus, an der Emme durch die Mitglieder KSF aufgrund des Workshops zur Situationsanalyse vom 10. September 2014, des diesbezüglichen Berichts und der diversen Sitzungen der Kommission Standortförderung Biberist Sofortmassnahmen Version GR 1. Littering, Information Die zuständigen Personen der Verwaltung und der sind über die Massnahmen im Projekt Träffpunkt Ämme orientiert, sensibilisiert und nach Möglichkeit einbezogen/involviert. 1.1 Information Personal Das zuständige Personal ist über das Projekt und die vorgeschlagenen Massnahmen informiert - Geschäftsleitung Verwaltung - /Beat Tschumi/René Schwertfeger - Jugendarbeit sofort Sitzungsgeld, Meldung alle an 1.2 Schule Die Lehrerschaft und die Schülerinnen und Schüler sind über das Projekt und die vorgeschlagenen Massnahmen informiert, A.Meister sofort In den Schulen Biberist ist das Thema Natur, Erholungsraum Emme aufgenommen (Themenwoche/ Projektwoche 3. Sek.) MT, A.Meister Jan.2016 Die Primar-Schule erstellt Hinweisschilder Abfall verletzt Menschen und Tiere Kuh-Plakat Enten-Plakat Verbote-aber animieren MT, A.Meister April/Mai 2016

2 1.3 Information Bevölkerung Aufruf im Dorfkurier 2/ danken dir, wenn du Redaktionsschluss Gemeindeseite - Hinweisschilder IG Saubere Umwelt (igsu.ch) beim Gustav Eisenmann-Platz und Höhe Werkspielplatz,B.Tschumi raschestmöglich - Projekt-Patrouillen an Schönwetter- Tagen (farbiges Shirt, Abfallsack, Greifzange, Ghüdere und Leute ansprechen!!!!! - Treff jeweils 11:00 beim Gustav-Eisenmann-Platz - Teilnehmende: KSF, René Henz, alle Workshop- Teilnehmenden, Gemeinderat Biberist - Rundgang anschliessend Grillwurst an der Emme oder Wurstsalat im Trockenen 1.4 Berichterstattung Dorfkurier 3/ (Redaktionsschluss Do (Bilder, Erkenntnisse, Aktivitäten, Lob, Dank, etc.) MT, KSF Einladung MT,BW Sa Sa sofort Verschönerungsverein Kredit GP 2. Littering, Abfuhrwesen Es existiert ein Konzept zur Abfallentsorgung im Emmenraum 2.1 Im Einsatzplan des s sind die Leerungen und Einsätze eingeplant (Konzept), Nach Verabschiedung Programm durch KSF Kosten 2.2 Mit externen Organisationen sind Einsätze in Ergänzung zu den diensten vereinbart und organisiert, - Repla - Perspektive - Asylwesen (ORS) 2

3 3. Vandalismus, Lärm Die Verwaltung, und die Anwohnerschaft sind über mögliche Massnahmen und Interventionsmöglichkeiten orientiert 3.1 Verhaltensmassnahmen bekannt machen (siehe Ziffer 1) - Dorfkurier - Flugblätter - Info-Tafeln 3.2 Polizei informieren über Vorkommnisse 3.3 Aufträge an Polizei zu Kontrollgängen Polizei 3.4 Strafanzeigen 4. Drogen, Alkohol Die Situation beim Pfadiheim ist geklärt 4.1 Die Situation bezüglich Drogenkonsum und Spritzenabfall beim Pfadiheim klären und bei Bedarf gezielte Massnahmen treffen, um den Spritzenabfall beim Pfadiheim zu verhindern. z.b. Hinweisschilder, Beleuchtung, Patrouille/Sicherheitsdienst, Polizei 4.2 Kontaktaufnahme mit den zuständigen Kommissionen 4.3 Abklären und Überprüfen einer allfälligen Renovation des Werkspielplatzes und dessen Gestaltung 5. Andere Gefahren, Belästigungen Das Notfallkonzept der Gemeinde sieht eine adäquate Vorsorge in Bezug auf Gefahrenquellen vor 5.1 Die Gemeinde stellt den Schwallwasser-Alarm sicher 5.2 Raser Auftrag an Polizei Tempokontrollen bei wiederholten Verstössen, Führungsstab 5.3 Lärm Auftrag an Polizei Tempokontrollen bei wiederholten Verstössen Polizei 3

4 6. Natur, Bewirtschaftung Die Bewirtschaftung des Naturraums ist geregelt. 6.1 Das Mähen des Emmenufers und die Bewirtschaftung des Uferraums werden durch die kantonale und die kommunale Behörde sichergestellt. Gemeinde und Kanton regeln die Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Bauverwaltung/ 2015/16 Kosten Später 7. Littering Aktionen Die Gemeinde/KSF organisiert Littering- Tage - Bevölkerung - Schule - Vereine - Einladung an andere Gemeinden (so lernt man sich und den anderen Emme- Abschnitt kennen)!!!! - Organisation: o Einladung mit Azeiger-Inserat o organisiert Abfallsäcke, Greifzangen/Werkzeuge und Abtransport Abfallsäcke o Anschliessend Cervelat bräteln oder Wurtstsalat im Gallier 1-2x 2016 MT/KSF Während Sommermonaten 4

5 8. Littering, Infrastruktur In der Gemeinde ist die notwendige Infrastruktur zur Entgegennahme und Abfuhr von Abfall vorhanden Infrastruktur - Abfalltonnen - Robidogs - Sitzgelegenheiten MT,,Jugendarbei t Frühestens 2016 Kosten 9. Bedürfnisse Für die Bedürfnisse der Emmenraum- Nutzer/innen steht ein adäquates Angebot zur Verfügung. 9.1 WC-Anlagen - Aufstellen von mobilen WC-Anlagen (Hochsaison) - Organisieren WC-Nutzung Restaurant und Private (gegen Entgelt) - Die nette Toilette KSF zurückgestellt 9.2 Ruhebänke KSF, Gemeinderat nach Bedarf GR via Budget 10. Netzwerk Kontaktpflege mit Personen, welche am Workshop teilgenommen hatten. Vorgehen: Gemeinsame Aktionen wie Putztage Informationsaustausch Situativ Die Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden am Emmeufer ist gewährleistet Insbesondere nach Realisierung HWS- Projekt 2 PERSPEKTIVE / RADIX 5

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