Sofortmassnahmen. Die Gemeinden handeln! Projekt Träffpunkt Ämme der Gemeinde Biberist:
|
|
- Herta Kohler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Gemeinden handeln! Projekt Träffpunkt Ämme der Gemeinde Biberist: Konkretisierung der Massnahmen zur Prävention von Abfall, Littering und Vandalismus, an der Emme durch die Mitglieder KSF aufgrund des Workshops zur Situationsanalyse vom 10. September 2014, des diesbezüglichen Berichts und der diversen Sitzungen der Kommission Standortförderung Biberist Sofortmassnahmen Version GR 1. Littering, Information Die zuständigen Personen der Verwaltung und der sind über die Massnahmen im Projekt Träffpunkt Ämme orientiert, sensibilisiert und nach Möglichkeit einbezogen/involviert. 1.1 Information Personal Das zuständige Personal ist über das Projekt und die vorgeschlagenen Massnahmen informiert - Geschäftsleitung Verwaltung - /Beat Tschumi/René Schwertfeger - Jugendarbeit sofort Sitzungsgeld, Meldung alle an 1.2 Schule Die Lehrerschaft und die Schülerinnen und Schüler sind über das Projekt und die vorgeschlagenen Massnahmen informiert, A.Meister sofort In den Schulen Biberist ist das Thema Natur, Erholungsraum Emme aufgenommen (Themenwoche/ Projektwoche 3. Sek.) MT, A.Meister Jan.2016 Die Primar-Schule erstellt Hinweisschilder Abfall verletzt Menschen und Tiere Kuh-Plakat Enten-Plakat Verbote-aber animieren MT, A.Meister April/Mai 2016
2 1.3 Information Bevölkerung Aufruf im Dorfkurier 2/ danken dir, wenn du Redaktionsschluss Gemeindeseite - Hinweisschilder IG Saubere Umwelt (igsu.ch) beim Gustav Eisenmann-Platz und Höhe Werkspielplatz,B.Tschumi raschestmöglich - Projekt-Patrouillen an Schönwetter- Tagen (farbiges Shirt, Abfallsack, Greifzange, Ghüdere und Leute ansprechen!!!!! - Treff jeweils 11:00 beim Gustav-Eisenmann-Platz - Teilnehmende: KSF, René Henz, alle Workshop- Teilnehmenden, Gemeinderat Biberist - Rundgang anschliessend Grillwurst an der Emme oder Wurstsalat im Trockenen 1.4 Berichterstattung Dorfkurier 3/ (Redaktionsschluss Do (Bilder, Erkenntnisse, Aktivitäten, Lob, Dank, etc.) MT, KSF Einladung MT,BW Sa Sa sofort Verschönerungsverein Kredit GP 2. Littering, Abfuhrwesen Es existiert ein Konzept zur Abfallentsorgung im Emmenraum 2.1 Im Einsatzplan des s sind die Leerungen und Einsätze eingeplant (Konzept), Nach Verabschiedung Programm durch KSF Kosten 2.2 Mit externen Organisationen sind Einsätze in Ergänzung zu den diensten vereinbart und organisiert, - Repla - Perspektive - Asylwesen (ORS) 2
3 3. Vandalismus, Lärm Die Verwaltung, und die Anwohnerschaft sind über mögliche Massnahmen und Interventionsmöglichkeiten orientiert 3.1 Verhaltensmassnahmen bekannt machen (siehe Ziffer 1) - Dorfkurier - Flugblätter - Info-Tafeln 3.2 Polizei informieren über Vorkommnisse 3.3 Aufträge an Polizei zu Kontrollgängen Polizei 3.4 Strafanzeigen 4. Drogen, Alkohol Die Situation beim Pfadiheim ist geklärt 4.1 Die Situation bezüglich Drogenkonsum und Spritzenabfall beim Pfadiheim klären und bei Bedarf gezielte Massnahmen treffen, um den Spritzenabfall beim Pfadiheim zu verhindern. z.b. Hinweisschilder, Beleuchtung, Patrouille/Sicherheitsdienst, Polizei 4.2 Kontaktaufnahme mit den zuständigen Kommissionen 4.3 Abklären und Überprüfen einer allfälligen Renovation des Werkspielplatzes und dessen Gestaltung 5. Andere Gefahren, Belästigungen Das Notfallkonzept der Gemeinde sieht eine adäquate Vorsorge in Bezug auf Gefahrenquellen vor 5.1 Die Gemeinde stellt den Schwallwasser-Alarm sicher 5.2 Raser Auftrag an Polizei Tempokontrollen bei wiederholten Verstössen, Führungsstab 5.3 Lärm Auftrag an Polizei Tempokontrollen bei wiederholten Verstössen Polizei 3
4 6. Natur, Bewirtschaftung Die Bewirtschaftung des Naturraums ist geregelt. 6.1 Das Mähen des Emmenufers und die Bewirtschaftung des Uferraums werden durch die kantonale und die kommunale Behörde sichergestellt. Gemeinde und Kanton regeln die Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Bauverwaltung/ 2015/16 Kosten Später 7. Littering Aktionen Die Gemeinde/KSF organisiert Littering- Tage - Bevölkerung - Schule - Vereine - Einladung an andere Gemeinden (so lernt man sich und den anderen Emme- Abschnitt kennen)!!!! - Organisation: o Einladung mit Azeiger-Inserat o organisiert Abfallsäcke, Greifzangen/Werkzeuge und Abtransport Abfallsäcke o Anschliessend Cervelat bräteln oder Wurtstsalat im Gallier 1-2x 2016 MT/KSF Während Sommermonaten 4
5 8. Littering, Infrastruktur In der Gemeinde ist die notwendige Infrastruktur zur Entgegennahme und Abfuhr von Abfall vorhanden Infrastruktur - Abfalltonnen - Robidogs - Sitzgelegenheiten MT,,Jugendarbei t Frühestens 2016 Kosten 9. Bedürfnisse Für die Bedürfnisse der Emmenraum- Nutzer/innen steht ein adäquates Angebot zur Verfügung. 9.1 WC-Anlagen - Aufstellen von mobilen WC-Anlagen (Hochsaison) - Organisieren WC-Nutzung Restaurant und Private (gegen Entgelt) - Die nette Toilette KSF zurückgestellt 9.2 Ruhebänke KSF, Gemeinderat nach Bedarf GR via Budget 10. Netzwerk Kontaktpflege mit Personen, welche am Workshop teilgenommen hatten. Vorgehen: Gemeinsame Aktionen wie Putztage Informationsaustausch Situativ Die Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden am Emmeufer ist gewährleistet Insbesondere nach Realisierung HWS- Projekt 2 PERSPEKTIVE / RADIX 5
Gemeinde Unteriberg. Umweltschutzreglement
Gemeinde Unteriberg Umweltschutzreglement Umweltschutz Reglement 1. Grundsatz Dieses Reglement bezweckt die Förderung des umweltgerechten Verhaltens von Bevölkerung, Wirtschaft, Behörden und Verwaltung
MehrGemeinderat Dürnten; Vision, Schwerpunkte, Massnahmen; Legislatur Unsere Vision
Gemeinderat Dürnten; Vision, Schwerpunkte, Massnahmen; Legislatur 2018 Unsere Vision 1. Wir steigern die Attraktivität Dürntens als Wohngemeinde für alle. 2. Wir stehen für ein moderates Bevölkerungswachstum
MehrSuchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen
Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen
MehrNachhaltigkeitskonzept für UEFA Frauen U-19 Europameisterschaften vom 18. bis 30. Juli 2018
Franziska Schild Muri, 21.03.2017 1. Einleitung Die Frauen U-19 Europameisterschaft ist ein Wettbewerb, welcher jährlich durchgeführt und von der UEFA vergeben wird. Es nehmen acht Länder an der Endrunde
MehrJubiläum 20 Jahre Naturschutzgruppe Alta Rhy Diepoldsau
Jubiläumsaktivitäten Jubiläums Hauptversammlung mit Rückblick auf die letzten 20 Jahre Bilanz der Aktiviäten, Festessen (gekocht durch die lokalen Bäuerinnen / Verwendung von lauter einheimischen Produkten)
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrKurs Umweltschutz auf Baustellen
Kurs Umweltschutz auf Baustellen Einführung Jörg Kaufmann, AfU Seite 1 Worum geht es? Umweltschutz auf der Baustelle ist eine Herausforderung! Es geht um verschiedene Umweltbereiche: a) Bodenschutz b)
MehrKurs Umweltschutz auf Baustellen
Kurs Umweltschutz auf Baustellen Einführung Renato Saxer, AfU Seite 1 Worum geht es? Umweltschutz auf der Baustelle ist eine Herausforderung! Es geht um verschiedene Umweltbereiche: a) Bodenschutz b) Luftreinhaltung
MehrPolitische Gemeinde Schöfflisdorf. Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss
Politische Gemeinde Schöfflisdorf Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss Beleuchtender Bericht (Verfasst von den Gemeinderäten Niederweningen, Oberweningen,
MehrVerordnung über Massnahmen zur Bekämpfung einer Influenza-Pandemie
Verordnung über Massnahmen zur Bekämpfung einer Influenza-Pandemie (Influenza-Pandemieverordnung, IPV) 818.101.23 vom 27. April 2005 (Stand am 1. Januar 2012) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf
MehrInformation und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen Stand Oktober 2015 Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung (KIG) Departement des Innern Übersicht
MehrVerordnung über die Elternmitwirkung an der Schule und den Kindergärten der Einwohnergemeinde Lengnau
Verordnung über die Elternmitwirkung an der Schule und den Kindergärten der Einwohnergemeinde 1. Grundlage und Zweck 3 Grundsatz 3 Zweck 3. Elternvertretung / Mitwirkung 3 Formen der Mitwirkung 3 Elternversammlung
MehrKonzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung
Konzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung Grundhaltung Die Gesundheitsförderung und die Suchtprävention geniessen an unserer Schule einen hohen Stellenwert und
MehrDie Schulpflege bezeichnet die Schulen und legt das Organisationsstatut fest. Die Schulpflege bezeichnet die Schulen.
Volksschulgesetz (VSG) Schulträger Schulträger, Organisationsstatut 1. 1 Die Gemeinden führen die öffentliche Volksschule. 1. 1 Die Gemeinden führen die öffentliche Volksschule. Die Schulpflege bezeichnet
Mehrprojekt 2010 auf dem Weg zu einem schönen und sauberen Haus des Lernens? Mittwoch, 9. Dezember 2009, 13 Uhr 30
projekt 2010 auf dem Weg zu einem schönen und sauberen Haus des Lernens? Mittwoch, 9. Dezember 2009, 13 Uhr 30 status quo Wolfgang Harder ( Blick über den Zaun ): Die Klagemauer ist nicht kleiner geworden!
MehrKommunikationskonzept. Externe Kommunikation
Kommunikationskonzept Externe Kommunikation Änderungsverzeichnis Version Datum Kommentar Status 1.0 05.09.2011 Genehmigung Steuerung E-Government genehmigt 2.0 16.12.2016 Überarbeitung Konzept Genehmigung
MehrKommunikationskonzept
déãéáåçéê~í vom 22. August 2016 déãéáåçéê~í 2 / 6 I. Grundsätzliches II. III. IV. interne Kommunikation externe Kommunikation Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations V. Kommunikation in Krisensituationen
MehrCheckliste für die Organisation eines Sauberkeitstages
Checkliste für die Organisation eines Sauberkeitstages Die Organisation eines Sauberkeitstages ist nachfolgend in fünf Schritte aufgebaut. Gehen Sie Schritt für Schritt vor. Kreuzen Sie das Zutreffende
MehrSozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1
Sozialraumorientierte Schule Nebikon 15.08.2017 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Organisation 15.08.2017 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 2 Projektteam Das Projektteam ist breit abgestützt. Projektleitung
MehrGemeinderätliches. Leitbild
Gemeinderätliches Leitbild 2014-2017 Vorwort Liebe Spreitenbacherinnen Liebe Spreitenbacher Wenn einer nicht weiss, wohin er will, darf er sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. Nicht nach diesem
Mehr«GEMEINDE BEWEGT»: Strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde
Kanton St.Gallen Kurzfassung Bericht «GEMEINDE BEWEGT»: Strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde Altstätten Zukunfts-Workshop Bildstrasse Eine gemeinsames Projekt des Amts für Gesundheitsvorsorge,
MehrBenützungsreglement Studenhütte
Benützungsreglement Studenhütte 3. Mai 2005 Einwohnergemeinde Oberägeri 241.3 241.3 BENÜTZUNGSREGLEMENT STUDENHÜTTE INHALTSVERZEICHNIS Art. 1 Zweck 2 Art. 2 Treffbetrieb 2 Art. 3 Vermietung von Zeitfenstern
MehrFrüherkennung und Frühintervention in der Gemeinde
Bahnhofstrasse 24 8800 Thalwil Tel. 044 723 18 17 Fax 044 723 18 19 info@samowar.ch www.samowar.ch Früherkennung und Frühintervention in der Gemeinde Interaktiver Workshop: Inputreferat Renate Büchi Inhalt
MehrSozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1
Sozialraumorientierte Schule Nebikon 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Organisation 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 2 Projektteam Das Projektteam ist breit abgestützt. Projektleitung
MehrPflichtenheft für die Wirtschafts- und Gewerbeförderungskommission der Gemeinde Buttisholz
Pflichtenheft für die Wirtschafts- und Gewerbeförderungskommission der Gemeinde Buttisholz (21. März 2013) Inhaltsverzeichnis 1. Zusammensetzung 3 2. Organisation der Kommission 3 3. Arbeitsweise der Kommission
MehrOberengstringen: Legislaturziele des Gemeinderats
Oberengstringen: des Gemeinderats 2014-2018 L E I T G E D A N K E N Der Gemeinderat hat für die Amtsperiode 2014-2018 seine Ziele und Schwerpunkte festgelegt. Als Grundlage für sein politisches Handeln
MehrAnhang zum Altersleitbild der Gemeinde Stansstad
Anhang zum Altersleitbild der Gemeinde Stansstad Gsund und zwäg is Alter in Stansstad Anträge aus der Projektgruppe: Stand 23. Juli 2016 1. Bezahlbarer Wohnraum (Schwerpunkt: Wohnen im Alter ) Schaffung
MehrFörderkonzept Kommunale Jugendarbeit
1. Qualifikation der Fachkraft Nachweis mittels: Kopie Abschlusszeugnis / Anerkennungsurkunde Lebenslauf (beruflicher Werdegang mit Darstellung früherer Beschäftigungsverhältnisse und absolvierter Fort-
MehrGrob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm
Gemeinde. Grob-Konzept Lebenswerte Gemeinde.2025 Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde Von Erich Gnehm 23.1.2013 Inhaltsübersicht Seite 1.0 Zukunftsausstellung und Open- 3 Space-Veranstaltung
MehrErhaltung und Verbesserung der Lebensqualität im öffentlichen Raum
Oktober 2013 Sicherheit Intervention Prävention the missing link Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität im öffentlichen Raum Ziele, Methoden, Organisation und ein Fallbeispiel / Bundeskongress Kommunale
MehrIssues Top-30 der OKJA im Kanton Bern. Herzlich Willkommen
Issues Top-30 der OKJA im Kanton Bern Herzlich Willkommen Programm 1. Issue Management 2. Prozess: Issues Top-30 3. Vorgehen: Issue Erarbeitung 4. Präsentation: Issue Top-30 5. Plattform: Issue-Vergabe
MehrPflichtenheft Umweltkommission der Gemeinde Malters
Pflichtenheft Umweltkommission der Gemeinde Malters vom 2. Juni 2001 Pflichtenheft Umweltkommission 2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 3 1.1 Ziel und Zweck der Kommission 3 1.2 Struktur 3 1.3 Amtsverschwiegenheit
MehrVerordnung über die Förderung der ausserschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Verordnung über die Förderung der ausserschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendförderungsverordnung, KJFV) 446.11 vom 17. Oktober 2012 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische
MehrProtokoll des ersten Arbeitstreffens Vernetzung Soziokultur 10. März 2016
Seite 1/6 Protokoll des ersten Arbeitstreffens Vernetzung Soziokultur 10. März 2016 Luzern, 29. März 2016 Seite 1/6 Teilnehmende Seite 2/6 1. Erste Erkenntnisse Vernetzung SKA allgemein - Lokale und regionale
MehrVerordnung über die Benützung der Sportanlage Muttli
Verordnung über die Benützung der Sportanlage Muttli vom. November 08 Der Gemeinderat der, gestützt auf Artikel Absatz des Organisationsreglements vom 7. Mai 00, beschliesst:. Kapitel: Allgemeine Bestimmungen
MehrE-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau. Version 2.
E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau Version.0 I. Einleitung Die Gemeindepersonal-Fachverbände und der Kanton erachten
MehrRAUM DA! Protokoll vom 1. Workshop 26. Jänner 2019
RAUM DA! Protokoll vom 1. Workshop 26. Jänner 2019 12 Jugendliche sind der Einladung gefolgt und haben am 26. Jänner 2019 von 10:00 bis 14:00 Uhr sehr engagiert beim Startworkshop mitgearbeitet. Ziel war
MehrGüttingerstrasse 4, 8593 Kesswil. Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Pausenplatzgestaltung PSG Kesswil Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil Andreas Schneider, Daniel Fey Telefonnummer
MehrRichtlinien für die Entrichtung von Entschädigungen, Sitzungsgeldern und Spesen für Behörden, Kommissionen und Funktionäre
GEMEINDE NUGLAR-ST. PANTALEON 441 NUGLAR Anhang zum Stellenplan und Gehaltsregulativ Richtlinien für die Entrichtung von Entschädigungen, n und Spesen für Behörden, Kommissionen und Funktionäre Genehmigt
MehrGEMEINDEREGLEMENT FÜR DEN KOMMUNALEN FÜHRUNGSSTAB DER GEMEINDE NIEDERGESTELN (GFS) ÜBER DIE BEWÄLTIGUNG VON BESONDEREN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN
GEMEINDEREGLEMENT FÜR DEN KOMMUNALEN FÜHRUNGSSTAB DER GEMEINDE NIEDERGESTELN (GFS) ÜBER DIE BEWÄLTIGUNG VON BESONDEREN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN Gemeindereglement für den kommunalen Führungsstab Der
MehrLeitfaden für die Situations- und Bedarfsanalyse in den Gemeinden
Via Teilprojekt 1 Kommunale Netzwerke für Bewegung und Begegnung im Alter Leitfaden für die Situations- und Bedarfsanalyse in den Gemeinden Ein Tool im Rahmen des Modulbeschriebs TP 1 Stand 21.12.2015
MehrAnlage- und Kreditverordnung
Einwohnergemeinde aktiv und attraktiv Anlage- und Kreditverordnung vom 9. Januar 05 Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Oensingen, gestützt auf folgende Rechtsgrundlagen: Gemeindegesetz des Kanton Solothurn
Mehr- Elternrat für Fremdsprachige
Gemeindeschule Biberist Leitfaden - Elternrat Biberist - Elternrat für Fremdsprachige Von der SL überarbeitete und genehmigte Version vom 24. Aug. 2012 1. Grundsätze 2. Ziele 3. Rahmenbedingungen 4. Organisation
MehrKommunikationskonzept der Kreisschule Lotten
Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Ziel und Zweck 1.2 Abgrenzungen 1.3 Leitsätze 2. Zielgruppen 2.1 Interne Stellen 2.2 Externe Stellen 3. Interne Kommunikation 3.1 Verbandsvorstand 3.2
MehrPrimarschule Alterswilen Kirchstrasse 11, 8573 Alterswilen
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Attraktiver Pausenplatz Schule Primarschule Alterswilen Adresse Kirchstrasse 11, 8573 Alterswilen Verantwortliche Person(en) Christian Berges,
MehrPrimarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012
Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln
MehrJahresplanung Gewaltprävention 2017 gestützt auf das Kantonale Gewaltpräventionsprogramm , Teil 1 und Teil 2
Jahresplanung prävention 2017 gestützt auf das Kantonale präventionsprogramm 2015-2018, Teil 1 und Teil 2 1. Übersicht Schwerpunkt 1: Präventive Familienunterstützung 1.1: schritt:weise Kinder aus benachteiligten
MehrÖffentliche Sicherheit
Gemeinderat Verordnung über die Öffentliche Sicherheit Ausgabe 2009 Verordnung über die Öffentliche Sicherheit 2009 2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 3 1 Geltungsbereich / Behördenverbindlichkeit...
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen
MehrJahresplanung Gewaltprävention 2015 gestützt auf das Kantonale Gewaltpräventionsprogramm , Teil 1 und Teil 2
Jahresplanung Gewaltprävention 2015 gestützt auf das Kantonale Gewaltpräventionsprogramm 2015-2018, Teil 1 und Teil 2 1. Übersicht Massnahmen Schwerpunkt Massnahme Strategische Zielsetzung 1: Präventive
MehrKanton Zug Disziplinarordnung für die Kantonsschule Zug
Kanton Zug 44.6 Disziplinarordnung für die Kantonsschule Zug Vom 30. November 007 (Stand. Dezember 007) Die Schulkommission der Kantonsschule Zug und des Kantonalen Gymnasiums Menzingen, gestützt auf 4
MehrGEMEINDE BOTTMINGEN. Pflichtenheft der Natur- und Umweltschutzkommission
GEMEINDE BOTTMINGEN Pflichtenheft der Natur- und Umweltschutzkommission I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite Gegenstand Zusammensetzung Pflichten der Kommissionsmitglieder 4 Konstituierung, interne
MehrVereinbarung zwischen den Gemeinden Bergün und Filisur über die Primarschulen und den Kindergarten
Vereinbarung zwischen den Gemeinden Bergün und Filisur über die Primarschulen und den Kindergarten Am 26. Mai 2010 von den Schulräten Filisur und Bergün zuhanden der Gemeindevorstände verabschiedete Version
MehrBurgergemeinde Bönigen
Burgergemeinde Bönigen Datenschutzbericht 016 des Burgerrates zuhanden der Aufsichtsstelle Inhalt Grundlagen 0 Aufsichtsstelle 03 Datensammlungen 03 Dateneinsicht 05 Datensperren 05 Allgemeines 05 Vorkommnisse
MehrLeitbild Gutes Altern in Schattdorf
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen
MehrQualitätsstandard Spielgruppen Baden
531.112 vom 29. Oktober 2009 Kurzbezeichnung: Spielgruppen, Qualitätsstandard Zuständig: Gesellschaft Stand: 29. Oktober 2009 Baden ist. Familie www.baden.ch Qualitätsstandard Spielgruppen Baden 1 Einleitung
MehrPflichtenheft der Geschäftsstelle
Pflichtenheft der Geschäftsstelle 1. Kurzbeschreibung Die Geschäftsstelle ist verantwortlich für die operativen Aufgaben von. Sie koordiniert die Aktivitäten des Verbandes und unterstützt den Vorstand.
Mehr1. Änderungen im Volksschulgesetz vom 7. Februar Gemeindeordnung die Organisation und Angebote der Schule.
Kanton Zürich 1/5 Vernehmlassungsentwurf vom 7. Juni 2017 zur Änderung des Volksschul- und Lehrpersonalgesetzes (Erweiterung der Organisationsautonomie der Schulgemeinden und Kommunalisierung der Schulleitungen)
MehrVerordnung über Massnahmen zur Bekämpfung einer Influenza-Pandemie
Verordnung über Massnahmen zur Bekämpfung einer Influenza-Pandemie (Influenza-Pandemieverordnung, IPV) vom 27. April 2005 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 10 und 38 Absatz 1 des Epidemiengesetzes
MehrVerein Jugend- und Freizeit Hinwil. Statuten
Verein Jugend- und Freizeit Hinwil Statuten 27. Mai 2010 Verein Jugend- und Freizeit Hinwil Seite 3 Inhaltsverzeichnis Name und Sitz... 4 Zweck und Aufgaben... 4 Organisation... 5 a) Mitgliederversammlung...
MehrWorkshop am 3. Nationalen Treffen «Förderung der Lohngleichheit im öffentlichen Sektor»,
Gewährleistung der Lohngleichheit zwischen Frau und Mann im Staatsbeitragsgesetz (StBG) des Kantons Bern Workshop am 3. Nationalen Treffen «Förderung der Lohngleichheit im öffentlichen Sektor», 31.10.2017
MehrKJBE Jubiläumstagung Gesund ins Leben starten Prävention durch frühe Förderung
Herzlich willkommen Primokiz 2 - Frühe Förderung lokal vernetzt KJBE Jubiläumstagung Gesund ins Leben starten Prävention durch frühe Förderung Chur, 11. November 2018 Die Jacobs Foundation und die Roger
MehrHäusliche Gewalt: was macht das Bundesamt für Justiz?
Häusliche Gewalt: was macht das Bundesamt für Justiz? Laufende und künftige Projekte Bundesamt für Justiz Privatrecht : Zivilgesetzbuch (ZGB) Strafrecht : Strafgesetzbuch (StGB) Strafprozessordnung (StPO)
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar
MehrEvaluation des 10. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 30. Oktober 2015 in Würzburg
Evaluation des 1. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 3. Oktober 215 in Würzburg Teilnehmer/innen insgesamt: 185 Personen Rückmeldungen: 57 3,8 % aller Teilnehmer/innen haben einen Rückmeldebogen ausgefüllt
MehrSammlung von Kunststoffen aus Haushalten:
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abfallwirtschaft und Betriebe Abfallwirtschaft Sammlung von Kunststoffen aus Haushalten: Erfahrungsaustausch unter den Gemeinden, Gemeindeseminar
MehrAusgabe Februar / März 2016
Personelles: Seit dem 9. Mai 2016 arbeitet unsere neue Leiterin vom Team Jugendarbeit Elisa Simcik in unserem Team. Sie hat langjährige Erfahrungswerte in der offenen Jugendarbeit. War u.a. für den Aufbau
MehrSeinerzeitiger Gestaltungsplanzweck
Zonenplan GP Stümel Traktanden 1. Begrüssung 2. Ziel der heutigen Veranstaltung 3. Seinerzeitiger Zweck des Gestaltungsplans 4. Ist-Zustand 5. Handlungsoptionen 6. Revision des Gestaltungsplans Stümel?
MehrExterne Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich
Kanton Zürich Bildungsdirektion Ausstellungsstrasse 80 8090 Zürich Telefon +41 43 259 77 00 Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich Dezember 2014 2/8 Evaluationsergebnisse und Massnahmen Die
MehrOPENAIR FRAUENFELD 2017 LITTERING FORUM 23. März 2017 Kanton Thurgau
OPENAIR FRAUENFELD 2017 LITTERING FORUM 23. März 2017 Kanton Thurgau 2 Facts & Figures 1/2 170 000 Gäste an 4 Tagen und 4 Nächten (Mi 20k/Do-Sa 50k) Drei Eventtage und ein Kick-Off Tag 51 Internationale
MehrReglement der Elternmitwirkung (EMW) an der Volksschule in der Gemeinde Neuenkirch
Reglement der Elternmitwirkung (EMW) an der Volksschule in der Gemeinde Neuenkirch Teil 1: Grundlagen Grundlagen 1. Gesetz über Volksschulbildung 19 Mitwirkung 20 Information und Beratung 22 Zusammenarbeit
MehrKompetenzzentrum Jugend
Leistungsvereinbarung zwischen Einwohnergemeinde Wohlen vertreten durch den Gemeinderat Wohlen und Verein für Jugend und Freizeit, mit Sitz in Wohlen vertreten durch dessen Präsidenten, David Chaksad betreffend
Mehrvom 8. April 2008 (Stand 1. Januar 2013)
Nr. 7 Verordnung über den Bevölkerungsschutz vom 8. April 008 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 5 Absätze und, 6, 8 Absatz, 0 und des Gesetzes über den Bevölkerungsschutz
Mehrgestützt auf die Alarmierungsverordnung (AV) vom 18. August ) und Art. 4 Abs. 3 des Bevölkerungsschutzgesetz (BevSG) vom 22.
500.0 Kantonale Alarmierungsverordnung (KAV) vom 8. Februar 07 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf die Alarmierungsverordnung (AV) vom 8. August 00 ) und Art. 4 Abs. des Bevölkerungsschutzgesetz
MehrGenerelle Zuständigkeiten/Verantwortung
Rechtliche Grundlagen - Informationsgesetz des Kt. Bern vom 2.11.1993 (BSG 107.1) - Informationsverordnung des Kt. Bern vom 26.04.1994 (BSG 107.111) - Datenschutzgesetz des Kt. Bern vom 19.02.1986 (BSG
MehrNetzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland
Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Aussagen zu Verkehrssicherheit Aufgabe der Polizei Schulen haben andere Aufgaben Zwecklos, da viele sich rücksichtslos
MehrFachtagung Bedrohungsmanagement 2018
Fachtagung Bedrohungsmanagement 2018 Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (IRE) Agenda Aufgaben und Zuständigkeiten Schnittstellen der IRE zum Kantonalen Bedrohungsmanagment
Mehr1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner
1/5 Kinder- und jugendgerechte Suchtprävention im Kanton Zürich Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Jugendarbeitsstellen (JAS) und den regionalen Suchtpräventionsstellen (RSPS) 1.1 Überblick Dieses Factsheet
MehrLeitbild Eiken Definitive Version vom
Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.
MehrArbeitsgruppe Energie Kommunales Energiekonzept für die Gemeinde Loiching
Arbeitsgruppe Energie Kommunales Energiekonzept für die Gemeinde Loiching Loiching, den 06.02.2013 Agenda Kurzvorstellung des Projekts und Ziele der Arbeitsgruppe Energie Kurzvorstellung der ersten vier
MehrEs geht ans Eingemachte
Es geht ans Eingemachte Fragen aus dem Alltag und Umsetzung in der Praxis Barbara Schöbi und Rolf Kuhn Schimmliges Eingemachtes: Was erwartet Sie? Fragen aus dem Alltag Anno 1986 - Bekämpfung des Hospitalismus
MehrFusionsvorvertrag der Einwohnergemeinden. Solothurn, Bellach, Biberist, Derendingen, Luterbach, Zuchwil
Fusionsvorvertrag der Einwohnergemeinden Solothurn, Bellach, Biberist, Derendingen, Luterbach, Zuchwil 1. Ziel und Zweck Die Gemeinden Solothurn, Bellach, Biberist, Derendingen, Luterbach und Zuchwil erarbeiten
MehrDemenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft
Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele
MehrWinkel Familienkonzept Roadmap der im Kapitel 4 Zukünftige Handlungsschwerpunkte beschriebenen Handlungsoptionen
Winkel Familienkonzept Roadmap der im Kapitel 4 Zukünftige Handlungsschwerpunkte beschriebenen Handlungsoptionen Ausgeglichene Bevölkerungs- und Altersstruktur Der Gemeinderat setzt Akzente zur langfristigen
MehrErgebnisprotokoll Workshop Nutzungsoffene Gemeinschafsträumen 2 Treffen der IG Fitness
Ergebnisprotokoll 28.10.2014 Workshop Nutzungsoffene Gemeinschafsträumen 2 Treffen der IG Fitness Am 28.10.2014 von 17:30 bis 19:30 fand in der Mediathek in Haus 3 (Gerasdorfer Straße 143) ein weiterer
MehrASF 2016_089. Reglement. über die Schulzahnmedizin (SZMR) Der Staatsrat des Kantons Freiburg. beschliesst: vom 21. Juni 2016
Reglement vom 21. Juni 2016 Inkrafttreten: 01.08.2016 über die Schulzahnmedizin (SZMR) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesetz vom 19. Dezember 2014 über die Schulzahnmedizin (SZMG);
MehrProjektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr.
Primarschule Steckborn Detailkonzept D1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) ständig xund / xundheits poschtä Schule Hubschulhaus Adresse Frauenfelderstr. 8 Verantwortliche Person(en)
MehrMobile Jugendarbeit TIP-Uri
Mobile Jugendarbeit TIP-Uri Interkommunale Zusammenarbeit und Prävention 04.09.2012, Netzwerktreffen in Biel Ausgangspunkt = LR-Postulat zu Alkohol-/Gewaltprävention in Uri 2005: Landratsmotion Präventionskonzept:
MehrDie Auswirkung von Rauchverboten auf den öff. Raum an Hand von dem TICINO Beispiel 8. Kongress zur urbane Sicherheit Zürich,
Die Auswirkung von Rauchverboten auf den öff. Raum an Hand von dem TICINO Beispiel 8. Kongress zur urbane Sicherheit Zürich, 10.09.2010 R. Torrente, Kdt StaPo Lugano 1 Die Ausgangslage 1. 1/3 der Bevölkerung
MehrMedienkonferenz "Shelters for Refugees" Campussaal Brugg
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Medienkonferenz "Shelters for Refugees" Campussaal Brugg 29. Oktober 2015 Agenda 1. Begrüssung Balz Bruder, Leiter Kommunikation DGS 2. Aktuelle Lage Asylwesen im Kanton
MehrPflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab
Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab Anhang 4 zu den Richtlinien über die Notorganisation der Gemeinde Die Pflichtenhefte zeigen die grundsätzlichen Aufgaben und gelten als Rahmenpflichtenhefte
MehrKriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit
Kriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit Prof. Dr. Martin Hafen, Luzern / Sophie Aegerter - Deiss, Luzern Ablauf Workshop
MehrTagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
MehrEnergiestadt-Bericht. Inhaltsverzeichnis. Erneuerung Energiestadt-Label Gemeinde Frenkendorf. Version: Oktober 2015 Erstellt am:
Energiestadt-Bericht Erneuerung Energiestadt-Label Gemeinde Frenkendorf Inhaltsverzeichnis Version: Oktober 2015 Erstellt am: 11.10.2017 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Bestandsaufnahme - Auszug aus dem
Mehr2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015)
2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015) Gemeindeführung/Verwaltung Positive Wahrnehmung der Gemeinde in der Bevölkerung K Transparente Politik durch einen kompetenten, vertrauenswürdigen Gemeinderat
MehrLEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL
LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und
MehrEmpfehlungen für Gemeinden Durchführung von Monitoring-Testkäufen im Kanton St.Gallen. Kanton St. Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge
Kanton St. Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Empfehlungen für Gemeinden Durchführung von Monitoring-Testkäufen im Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement Informationen zu den Monitoring-Testkäufen Monitoring-Testkäufe
MehrOnlineAkademie-Webinar. Flüchtlinge in Bayern Herausforderungen und Perspektiven. Brigitta Stöber (Referentin) David Röthler (Moderation)
OnlineAkademie-Webinar Flüchtlinge in Bayern Herausforderungen und Perspektiven Brigitta Stöber (Referentin) David Röthler (Moderation) 18.00 bis 19.30 Uhr 1. April 2014 Webinar wird aufgezeichnet Sie
Mehr